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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kennzeichnungseinrichtung zur Kennzeichnung einer Mehrzahl von in gebündelter Form vorliegender Stangen.
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Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Kennzeichnungseinheit, die die erfindungsgemäße Kennzeichnungseinrichtung umfasst, wobei an der Kennzeichnungseinrichtung ein Transponder als Informationsträger angeordnet ist.
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Zur Kennzeichnung von zu transportierendem bzw. zu lagerndem Material sind verschiedene Systeme bekannt. Es offenbart die
DE 20 2005 007 794 U1 eine Palettenklammer, mit der Transportpaletten variabel gekennzeichnet werden können und die eine Anordnung zur Aufnahme von Kennzeichnungsschildern aufweist. Diese Palettenklammer hat zwei korrespondierende Klammerteile, die ineinander einschiebbar ausgebildet sind.
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Eine derartige Klammer eignet sich insbesondere zur Kennzeichnung von Paletten. Zur Kennzeichnung und Sicherstellung des korrekten Materialflusses von Stückgut, insbesondere gebündeltem Stückgut, ist die Palettenklammer nur mit erhöhtem Aufwand einsetzbar.
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Aus der
DE 10 2005 031 579 A1 ist ein Befestigungsmittel für Transponder zur Identifikation von metallischen oder metallhaltigen Objekten über funkbasierte Transpondertechnologie bekannt. Diese Erfindung basiert darauf, dass der Abstand zwischen dem Transponder und einem zu kennzeichnenden Container durch ein dielektrisches Abstandsstück oder Abstandsfüße gewährleistet ist. Der RFID-Transponder ermöglicht die automatische Identifizierung und Lokalisierung des mit ihm gekennzeichneten Gutes und erleichtert somit erheblich die Erfassung von Daten über dieses Gut und demzufolge auch den korrekten Materialfluss. Ein Lesegerät kann mit dem Transponder über magnetische Wechselfelder gekoppelt werden oder über hochfrequente Radiowellen. Damit lassen sich die Daten, die im Transponder gespeichert sind, vom Lesegerät auslesen sowie, bei passiven Transpondern, der jeweilige Transponder mit Energie versorgen. Nachteilig an diesem Befestigungsmittel ist, dass es insbesondere bei Anbringung an gebündeltem Stückgut eines erhöhten Aufwandes bedarf, wenn das Befestigungsmittel derart fest und sicher anzubringen ist, dass es auch beim Transport oder bei angreifenden Windlasten nicht entfernt wird.
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Weitere Ansätze zur Kennzeichnung von gebündeltem Stückgut, wie zum Beispiel zur Kennzeichnung von Betonstählen, sind die Anbringung von Etiketten oder Banderolen aus Pappe oder Papier an einer Betonstange. Dabei kann diese Pappe oder dieses Papier beschriftet sein oder mit einem automatisch auslesbaren Barcode versehen sein. Nachteilig an dieser Ausführungsform ist allerdings auch hier, dass derartige Kennzeichnungen insbesondere beim Transport und/oder bei witterungsbedingten Einflüssen, wie zum Beispiel starker Sonneneinstrahlung, Windlasten sowie Durchnässung bei Regen, der Gefahr unterliegen, dass diese unleserlich werden oder verlorengehen. Um dies zu vermeiden, ist ein relativ hoher manueller Aufwand zur sicheren Befestigung der Kennzeichnung zu betreiben.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Kennzeichnungseinrichtung sowie eine Kennzeichnungseinheit zur Verfügung zu stellen, mit denen in einfacher, kostengünstiger, kurzfristiger und flexibler Weise gebündeltes Stückgut derart gekennzeichnet werden kann, dass die Kennzeichnung selbst bei Transport beziehungsweise Umlagerung sowie witterungsbedingten Einflüssen erhalten bleibt.
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Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Kennzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1 sowie durch die erfindungsgemäße Kennzeichnungseinheit nach Anspruch 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Kennzeichnungseinrichtung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 angegeben. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kennzeichnungseinheit ist im Unteranspruch 11 angegeben.
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Erfindungsgemäß wird eine Kennzeichnungseinrichtung zur Kennzeichnung einer Mehrzahl von in gebündelter Form vorliegenden Stangen zur Verfügung gestellt, welche eine Fläche zur Aufnahme eines Informationsträger sowie wenigstens ein mit der Fläche mechanisch verbundenes Keilelement aufweist, dessen Ende von der Fläche beabstandet ist und in einen Zwischenraum zwischen Stangen steckbar ist. Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Keilelement zwischen seinem Ende und der Fläche in Reihe angeordnet mehrere Bogensegmente aufweist, wobei von benachbarten Bogensegmenten das Bogensegment einen geringeren Radius aufweist, dessen Abstand zum Ende des Keilelementes geringer ist. Das heißt, dass je dichter sich ein Bogensegment am Ende des Keilelementes befindet umso geringer sein Radius ist. Je dichter sich das Bogensegment an der Fläche der Kennzeichnungseinrichtung befindet, umso größer ist sein Radius. Dadurch bildet das Keilelement eine im Wesentlichen längliche, in seiner Umhüllung an eine Dornform angelehnte Form aus. Diese Dornform hat eine Keilwirkung, wenn das Keilelement in den Zwischenraum, der von Stangen gebildet wird, geschoben wird. Dabei ist die vorliegende Erfindung nicht auf gerade, zylinderförmige Elemente als Stangen eingeschränkt, sondern es sind im Sinne der Erfindung von dem Begriff der Stangen auch Hölzer oder andere längliche, mit einem nichtrunden Querschnitt versehene Elemente umfasst, die bei Bündelung aneinander anliegen und zwischen sich Zwischenräume bilden.
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Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, dass bei Ausbildung des Keilelementes aus Stahl oder einem anderen federnden Material das Keilelement durch seine Bogensegmente eine Federwirkung erzielt, so dass es wie ein Keil in den Zwischenraum zwischen Stangen eingeschoben werden kann und unter Überwindung einer dabei auf das Keilelement wirkenden Reibkraft sich im Zwischenraum zwischen den Stangen verkeilen kann. Dadurch, dass am Ende ein Bogensegment mit einem sehr geringen Radius angeordnet ist, lässt sich das Keilelement bequem in einen Zwischenraum zwischen Stangen einführen. Es kann so weit in den Zwischenraum geschoben werden, bis auf Grund elastischer Verformung des Keilelementes beziehungsweise wenigstens eines seiner Bogensegmente die auf das Keilelement wirkende Reibkraft so groß ist, dass ein manuelles Einschieben nicht weiter erfolgen kann. Dadurch kann das Keilelement und somit auch die Kennzeichnungseinrichtung relativ fest im bzw. am Bündel verankert werden. Durch die kraftschlüssige und formschlüssige Arretierung des Keilelementes im Zwischenraum zwischen den Stangen ist eine Fixierung der Kennzeichnungseinrichtung an der gewünschten Stelle selbst bei auftretenden Windlasten und/oder beim Transport gewährleistet.
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Bei Ausgestaltung der Fläche zur Aufnahme des Informationsträgers durch ein witterungsbeständiges Material, wie zum Beispiel Kunststoff, wird eine witterungsbedingte Alterung beziehungsweise Abnutzung der Kennzeichnungseinrichtung vermieden.
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Es ist dabei bevorzugt vorgesehen, dass von benachbarten Bogensegmenten das Bogensegment eine geringere Höhe aufweist, dessen Abstand zum Ende des Keilelementes geringer ist. Mit der Höhe ist dabei der Abstand des Maximums des Bogens des Bogensegmentes von einer durch die Endpunkte des Bogens verlaufenden Sekante gemeint. Somit haben Bogensegmente mit einem geringen Radius auch eine geringe Höhe.
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In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Krümmungen von wenigstens zwei Bogensegmenten entgegengesetzt ausgerichtet sind. Vorzugweise sind die Krümmungen von benachbarten Bogensegmenten entgegengesetzt ausgerichtet. Dadurch wird die Federwirkung in einer senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Keilelementes verlaufenden Richtung verbessert.
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Weiterhin ist vorteilhafter Weise vorgesehen, dass zwischen wenigstens zwei benachbarten Bogensegmenten ein lineares Segment angeordnet ist. Vorzugweise ist zwischen allen benachbarten Bodensegmenten ein solches lineares Segment angeordnet. Dadurch können Abstände zwischen Bodensegmenten überbrückt werden.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Ende spitz zuläuft. Diese Ausgestaltung erleichtert das Einschieben beziehungsweise Einfädeln des Keilelementes in den Zwischenraum zwischen den Stangen.
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Die Fläche sollte vorzugweise aus einem Kunststoffträger ausgebildet sein, wobei das Keilelement mit dem Kunststoffträger mechanisch verbunden ist. Ein solcher Kunststoffträger ist weitgehend witterungsbeständig und gewährleistet somit eine witterungsunabhängige Informationsbereitstellung. Am Kunststoffträger kann ein Griff angeordnet sein bzw. aus der Metallklammer geformt sein, der ein Herausziehen der Kennzeichnungseinrichtung aus dem Bündel beziehungsweise aus dem Zwischenraum erleichtert. Der Kunststoffträger dient weiterhin zur magnetischen Abschirmung gegenüber den Stangen, die zum Beispiel Betonstahlstangen sein können.
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Außerdem kann die Kennzeichnungseinrichtung einen Magnet aufweisen zur zusätzlichen Befestigung der Kennzeichnungseinrichtung mittels Magnetkraft an eisenhaltigen Stangen. Bei Ausbildung der Fläche durch einen Kunststoffträger, schirmt dieser auch vor der Magnetwirkung des Magneten ab.
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In einer besonderen bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Kennzeichnungseinrichtung zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende Keilelemente aufweist. Diese beiden Keilelemente können vorteilhafterweise aus einem Materialstück, wie zum Beispiel aus einem Blechstreifen, gefertigt sein. Bei ausreichender Elastizität der Keilelemente beziehungsweise deren Befestigung an der Fläche oder auch eines Verbindungsbereiches zwischen den Keilelementen ist gewährleistet, dass der Abstand der Keilelemente flexibel auf im Bündel vorhandene Zwischenräume beziehungsweise deren Abstände zueinander einstellbar ist. Mit der Ausgestaltung der Kennzeichnungseinrichtung mit zwei Keilelementen wird die Sicherheit der Fixierung der Kennzeichnungseinrichtung am Bündel erhöht.
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Weiterhin wird erfindungsgemäß eine Kennzeichnungseinheit zur Verfügung gestellt, die die erfindungsgemäße Kennzeichnungseinrichtung sowie als Informationsträger einen Transponder umfasst, der an oder in der Fläche der Kennzeichnungseinrichtung befestigt ist. Ein solcher Transponder kann ein RFID-Transponder sein, vorzugsweise in passiver Ausführung. Dabei soll die vorliegende Erfindung nicht auf einen Transponder als Informationsträger eingeschränkt sein, sondern der Informationsträger kann auch ein Etikett oder ein Strichcode sein oder eine Beschriftung durch einen Stift oder eine Farbmarkierung oder ähnliches, wobei dann die Schrift oder die Farbmarkierung der jeweilige Informationsträger ist. Die erfindungsgemäße Kennzeichnungseinheit gewährleistet somit unabhängig vom jeweiligen Informationsträger eine sichere und witterungsbeständige Bereitstellung der Informationen am Bündel.
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Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
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Es zeigt dabei:
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1 eine erfindungsgemäße Kennzeichnungseinrichtung mit einem Keilelement;
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2 eine erfindungsgemäße Kennzeichnungseinrichtung mit zwei Keilelementen und
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3 ein Keilelement.
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Zur generellen Erläuterung der erfindungsgemäßen Kennzeichnungseinrichtung wird zunächst Bezug genommen auf 1. Dort ist eine Fläche 10 ersichtlich, die durch einen Kunststoffträger 11 ausgebildet ist. An diesem Kunststoffträger 11 ist ein Griff 12 angeordnet. An oder in der Fläche 10 befindet sich ein Informationsträger 20, der in bevorzugter Ausführungsform ein RFID-Transponder ist. Mit einem geeigneten Lesegerät lassen sich in einfacher Weise die im Transponder gespeicherten Daten, die sich auf das mit der Kennzeichnungseinrichtung versehene Bündel beziehen, auslesen. Dadurch lassen sich in einfacher Weise Informationen über die Herstellung, Verwendungszweck sowie bisherigen und beabsichtigten Materialfluss erhalten und verwerten.
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Am Kunststoffträger 11 befestigt ist ein erstes Keilelement 30. Dieses erstreckt sich, ausgehend von einer Abwinklung 36, in einer Längserstreckungseinrichtung bis zum Ende 34. Das erste Keilelement 30 umfasst, ausgehend von der Abwinklung 36, ein erstes Bogensegment 31, ein zweites Bogensegment 32 sowie ein drittes Bogensegment 33. Dabei ist die erfindungsgemäße Kennzeichnungseinrichtung beziehungsweise dessen Keilelement nicht auf die Anzahl von lediglich drei Bogensegmenten eingeschränkt, sondern es können auch mehr und gegebenenfalls auch weniger Bodensegmente dem Keilelement angeordnet sein.
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Unter dem Bereich des Keilelementes 30, der mit dem Kunststoffträger 11 verbunden ist, ist ein Magnet 50 angeordnet, um die Fixierungswirkung der Kennzeichnungseinrichtung an einem Stahlbündel zu verbessern.
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Dabei ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Anordnung eines solchen Magneten 50 eingeschränkt, sondern die erfindungsgemäße Kennzeichnungseinrichtung kann in einfacher Ausführungsform ebenso ohne Magnet 50 eingesetzt werden.
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Aus 2 ist die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kennzeichnungseinrichtung ersichtlich, die ein erstes Keilelement 30 sowie ein zweites Keilelement 40 aufweist. Auch dieses zweite Keilelement 40 weist zwischen seiner Abwinklung 46 sowie seinem Ende 44 ein erstes Bogensegment 41, ein zweites Bogensegment 42 und ein drittes Bogensegment 43 auf. Vorteilhafterweise ist das erste Keilelement 30 und das zweite Keilelement 40 aus einem Materialstück gefertigt, so dass ein Verbindungsbereich 47 die Verbindung zwischen dem ersten Keilelement 30 und dem zweiten Keilelement 40 herstellt. Wie insbesondere aus 2 ersichtlich ist, sind zwischen den Bogensegmenten des ersten Keilelementes 30 jeweils lineare Segmente 35 und zwischen den Bogensegmenten des zweiten Keilelementes 40 lineare Segmente 45 angeordnet. Wie am zweiten Keilelement 40 angedeutet ist, kann dieses, auf Grund seiner Elastizität, einen Federweg 60 ausführen und somit flexibel in Zwischenräumen zwischen Stangen eingeführt werden und auf Grund der elastischen Rückstellkraft dort fixiert sein.
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Aus 3 ist ein einzelnes Keilelement ersichtlich, welches in einer Variation zu den in den 1 und 2 dargestellten Keilelementen vier Bogensegmente aufweist. Ersichtlich ist, dass der Radius r eines jeden Bogenelementes umso größer ist, umso weiter das jeweilige Bogensegment vom Ende 34 entfernt ist. Das heißt, je dichter ein Bogensegment an der Abwinklung 36 angeordnet ist, umso größer ist sein Radius r. Dasselbe betrifft die Höhe h des jeweiligen Bogensegmentes, die umso größer ist, je dichter das Bogensegment an der Abwinklung 36 angeordnet ist.
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Es ist ersichtlich, dass bei Anlage von Tangenten an den Bogensegmenten das Keilelement zwischen dem Ende 34 und der Abwinklung 36 eine Keilform herstellt. Diese Keilform erleichtert die Einführung des Keilelementes in einen Zwischenraum zwischen Stangen eines Bündels. Durch Einschiebung in einen Zwischenraum mittels einer manuellen Kraft kann es zur Anlage des Keilelementes beziehungsweise einzelner seiner Bogensegmente am Stangenmaterial kommen, was durch die dargestellte Normalkräfte Fn angedeutet ist. In 3 sind beispielhaft drei Normalkräfte Fn jeweils senkrecht auf das Keilelement wirkend dargestellt, so dass sich das Keilelement in einem waagerechten Gleichgewichtszustand befindet. Die Normalkräfte sind dabei Reaktionskräfte, die aus elastischen Rückstellkräften des Keilelementes beziehungsweise seiner einzelnen Bogensegmente resultieren. Ein Herausziehen oder Herausrutschen des Keilelementes in Richtung des dargestellten Pfeils wird durch die aus den jeweiligen Normalkräften Fn resultierenden Reibkräfte Fr verhindert, insofern die Summe der Reibkräfte geringer ist als eine auf das Keilelement beziehungsweise auf die Kennzeichnungseinrichtung wirkende Zugkraft. Durch die Wahl geeigneter Radien beziehungsweise Höhen der Bogensegmente und Anzahl der Bogensegmente sowie eines geeigneten Materials des Keilelementes kann Einfluss genommen werden auf die jeweiligen, aus den Klemmkräften resultierenden Reibkräfte.
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Eine erfindungsgemäße Kennzeichnungseinrichtung beziehungsweise Kennzeichnungseinheit verhakt beziehungsweise verspannt sich somit automatisch beim Einschieben in einen Zwischenraum. Die Fixierungswirkung wird insbesondere durch die Anordnung von zwei Keilelementen in einer so genannten Spange verbessert. Durch die Ausführung der Fläche auf oder als ein Kunststoffträger wird ein an der Fläche angeordneter Transponder vor der Feldwirkung des Bündelstahls geschützt.
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Selbst Bündel mit Stangen mit unterschiedlichen Durchmessern und demzufolge unterschiedlichen Zwischenräumen können durch die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit der Kennzeichnungseinrichtung gekennzeichnet werden. Dies betrifft auch Bündel, deren stirnseitige Fläche auf Grund von Verschiebungen einzelner Stangen und/oder unterschiedlicher Stangenlängen relativ stark profiliert ist, da die Kennzeichnungseinrichtung bei geeigneter Auswahl des Materials der Keilelemente beziehungsweise des Verbindungsbereiches auch an solche unterschiedlich positionierte Zwischenräume beziehungsweise deren Öffnungsbereiche anpassbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fläche
- 11
- Kunststoffträger
- 12
- Griff
- 20
- Informationsträger
- 30
- erstes Keilelement
- 31
- erstes Bogensegment
- 32
- zweites Bogensegment
- 33
- drittes Bogensegment
- 34
- Ende
- 35
- lineares Segment
- 36
- Abwinklung
- 40
- zweites Keilelement
- 41
- erstes Bogensegment
- 42
- zweites Bogensegment
- 43
- drittes Bogensegment
- 44
- Ende
- 45
- lineares Segment
- 46
- Abwinklung
- 47
- Verbindungsbereich
- 50
- Magnet
- 60
- Federweg
- r
- Radius
- h
- Höhe
- Fn
- Normalkraft
- Fr
- Reibkraft
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202005007794 U1 [0003]
- DE 102005031579 A1 [0005]