DE10157234C1 - Oszillierender Verdränger - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenmaschine mit zumindest einem Einlass- und/oder Auslassventil, welches ein streifen-, zungen- oder lamellenförmiges Abschlussorgan aufweist, dessen Öffnungsbewegungen durch einen dem Ventil zugeordneten Hubfänger (6) begrenzt ist. Für die erfindungsgemäße Hubkolbenmaschine ist kennzeichnend, dass der Hubfänger (6) innerhalb des Kontaktbereichs mit dem Abschlussorgan wenigstens eine Entlüftungsöffnung (8) aufweist oder begrenzt. Diese Entlüftungsöffnung (8) wirkt einem unerwünschten Luftpolster zwischen dem Abschlussorgan und dem zugeordneten Hubfänger (6) wirkungsvoll entgegen, welches Luftpolster ansonsten zu einem vorzeitigen Abbremsen der Öffnungsbewegung des Abschlussorgans und letztlich zu einer zusätzlichen Geräuschentwicklung führen könnte.
Description
Die Erfindung betrifft eine Hubkolbenmaschine mit zumindest
einem Einlaß- und wenigstens einem Auslassventil, die jeweils
ein streifen- oder zungenförmiges Abschlussorgan aufweisen, de
ren Öffnungsbewegungen durch jeweils einen zugeordneten Hubfän
ger begrenzt sind.
Man kennt bereits als Kompressorpumpen ausgestaltete Hubkolben
maschinen, deren Einlaß- und Auslassventile jeweils ein strei
fen-, zungen- oder lamellenförmiges Abschlussorgan aufweisen,
das die zugeordnete Einlaß- oder Auslassöffnung im Pumpzyklus
öffnet und schließt. Um einer Überdehnung des flexiblen Ab
schlussorgans vorzubeugen, ist jedem Abschlußorgan ein Hubfän
ger zugeordnet, der die Öffnungsbewegung des Abschlussorgans
begrenzt. Diese Hubfänger sind in ihrer Außenkontur regelmäßig
an die Außenkontur des zugeordneten Hubfängers angepasst und
ebenfalls streifen-, zungen- oder lamellenförmig ausgebildet.
Bei schnellen Pumpzyklen besteht jedoch die Gefahr, dass sich
zwischen den Abschlussorganen sowie den zugeordneten Hubfängern
ein Luftpolster bildet, welches die Öffnungsbewegung des be
treffenden Abschlussorganes vorzeitig abbremst und begrenzt.
Infolge der nicht vollständigen Öffnungsbewegung können die Ab
schlussorgane in Eigenschwingungen geraten, was mit einer er
höhten Geräuschentwicklung verbunden ist sowie zu einer unzu
reichenden Schließbewegung der Ventile und damit zu einem Leis
tungsverlust der Pumpe führen kann.
In der DE 195 24 906 A1 ist ein Rückschlagventil für eine Va
kuumpumpe beschrieben, wie sie beispielsweise in den Brems
hilfsanlagen von Kraftfahrzeugen zur Entleerung eines Vakuumbe
hälters vorgesehen ist. Um ein Rückschlagen des Kurbelgehäuse
druckes in die Förderzelle der Vakuumpumpe zu verhindern, ist
allein der Auslassöffnung das erwähnte Rückschlagventil zuge
ordnet. Bei Pumpenanlauf nach abgestellter Brennkraftmaschine
und mit Luft gefülltem beziehungsweise teilgefülltem Va
kuumbehälter muß das Vakuum erst wieder aufgebaut werden, so
dass in dem Auslasskanal eine erhöhte Luftströmungsgeschwindig
keit entsteht, die in Verbindung mit Ölanteilen zu einer extre
men Auslenkung des Rückschlagventils führt. Um einem Bruch des
Ventils vorzubeugen, weisen derartige Rückschlagventile einen
die maximale Auslenkung begrenzenden Hubfänger auf, der aus
einem Form- oder Blechstanzteil besteht.
Um einem Bruch dieses Hubfängers entgegenzuwirken und um dazu
die hydraulisch wirkende Kraftübertragung auf das Form- oder
Blechteil zu minimieren, weist bei dem in DE 195 24 906 A1 be
schriebenen Rückschlagventil das als Hubfänger dienende Form-
oder Blechteil eine langlochförmige Ausnehmung auf, in die das
zwischengelagerte Öl ohne Kraftübertragung eintreten kann. Mit
Hilfe des gemäß DE 195 24 906 A1 ausgestalteten Rückschlagven
tils soll die Lebensdauer der Vakuumpumpe und letztlich die
Bremssicherheit des Kraftfahrzeuges erhöht werden.
Aus der US-PS 2 089 630 ist ein Rückschlagventil bekannt, das
zum Einsatz in dem Kompressor eines Kühlaggregats bestimmt ist.
Das vorbekannte Rückschlagventil weist einen etwa tellerförmi
gen Ventilschließkörper auf, der in einer in das Kompressorge
häuse integrierten Ventilkammer angeordnet ist, die von einem
Ventildeckel abgeschlossen wird. Damit das am Rückschlagventil
vorbeiströmende Kühlmittel aus der Ventilkammer nach außen ent
weichen kann, sind im Ventildeckel mehrere Durchtrittsöffnungen
vorgesehen. Da der Ventilkörper mittels einer Springfeder auf
den Ventilsitz gepresst wird, ist bei dem aus US 2 089 630 vor
bekannten Rückschlagventil ein Hubfänger weder notwendig noch
vorgesehen.
In der DE-U-72 09 588 ist eine Druckventileinrichtung beschrie
ben, die zur Überwachung des Arbeitszylinders eines Kompressors
dient. Die aus DE-U-72 09 588 vorbekannte Druckventileinrich
tung weist einen Ventilsitz auf, den ein Ventilschließkörper
überdeckt, der aus einem elastischen Wandmaterial von Feder
stahlgüte hergestellt ist. Über dem Ventilschließkörper ist ein
gewölbter Hubfänger angeordnet, der mehrere als Durchtrittsöff
nungen dienende Aussparungen hat, die einen Luftdurchtritt auf
die Rückseite des Ventilschließkörpers erlauben. Mit Hilfe die
ser Aussparungen wird vermieden, dass der Ventilschließkörper
insbesondere bei einem ölhaltigen Fördermedium an der Anschlag
fläche des Hubfängers hängen bleiben kann.
Aus der DE 196 39 555 C1 ist eine insbesondere als Membranpumpe
ausgestaltete Hubkolbenmaschine bekannt, die ein ansaugseitiges
Einlassventil und ein druckseitiges Auslassventil hat. Diese
Ventile weisen eine aus elastischem Material hergestellte Ven
tilscheibe als Ventilschließkörper auf. Um nach dem Abschalten
der Hubkolbenmaschine den Verdichtungsraum schnell auf Atmos
phärendruck bringen zu können und um den Wiederanlauf der Hub
kolbenmaschine insoweit lastlos bewerkstelligen zu können, wei
sen die als Ventilschließkörper dienenden Ventilscheiben der
Ein- und Auslassventile wenigstens einen Kapillarkanal als
Druckentlastungsverbindung auf. Ein insbesondere aus einem
Form- oder Blechstanzteil hergestellter Hubfänger ist in DE 196 39 555 C1
jedoch nicht vorgesehen.
Aus der DE 100 23 455 A1 ist ein für einen Verdichter bestimm
tes Druckventil mit einem Ventilschließkörper bekannt, dessen
Öffnungsbewegungen durch einen Hubfänger begrenzt sind. Dieser
plattenförmige Hubfänger weist ein mit dem Verdichter verbun
denes Einspannteil auf, an das sich ein von der Ventilöffnung
weggebogenes Anlageteil anschließt. Zwischen dem Einspannteil
des Hubfängers und der Ventilöffnung ist mindestens ein Ver
steifungselement vorgesehen, mit dem die Eigenschwingungsfre
quenz des Hubfängers, nicht aber die des Ventilschließkörpers,
außerhalb des Hörbereichs gelegt werden soll.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Kompressor der eingangs er
wähnten Art zu schaffen, der sich durch eine konstante Leistung
und insbesondere durch eine reduzierte Geräuschentwicklung aus
zeichnet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Kom
pressor der eingangs erwähnten Art in den Merkmalen des gelten
den Patentanspruchs 1.
Die dem Einlaß- und/oder dem Auslassventil der erfindungsge
mäßen Hubkolbenmaschine zugeordneten Hubfänger weisen innerhalb
des Kontaktbereiches mit dem Abschlussorgan wenigstens eine
Entlüftungsöffnung auf. Diese Entlüftungsöffnung wirkt einem
unerwünschten Luftpolster zwischen dem Abschlussorgan und dem
zugeordneten Hubfänger wirkungsvoll entgegen. Da das Abschluss
organ in seiner Öffnungsposition nicht vorzeitig durch ein sol
ches Luftpolster begrenzt wird, kann es sich auch bei schnellen
Pumpzyklen wie vorgesehen zwischen dem Ventilsitz und dem Hub
fänger hin- und herbewegen. Da das Abschlussorgan somit nicht
in Eigenschwingungen verfällt, wird gleichzeitig eine Geräusch
minderung bei konstanter Pumpleistung erreicht.
Um das Abschlussorgan in seiner Offenstellung möglichst flächig
abstützen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Hubfänger in
seinem Außenumriß an den Außenumriß des Abschlussorgans ange
paßt ist. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der
Erfindung vor, dass der Hubfänger und das Abschlussorgan zun
gen- oder streifenförmig ausgestaltet sind.
Der Hubfänger kann beispielsweise als ein an den Außenumriß des
Abschlussorgans angepasster Draht- oder dergleichen Materialbü
gel ausgebildet sein, der eine Entlüftungsöffnung begrenzt. Ist
der Hubfänger demgegenüber aus einem Materialstreifen oder
einer Materialzunge hergesellt, kann es vorteilhaft sein, wenn
der Hubfänger zumindest eine Entlüftungsöffnung, vorzugsweise
mehrere Entlüftungsöffnungen mit punkt- oder kreisförmigem Öff
nungsquerschnitt hat.
Eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass
der Hubfänger wenigstens eine Entlüftungsöffnung mit einem in
Längs- oder Querrichtung des Hubfängers langgestrecktem Öff
nungsquerschnitt hat.
Vorteilhaft kann es sein, wenn der Hubfänger mehrere Entlüf
tungsöffnungen hat, die etwa achsparallel zueinander angeordnet
sind und einen in Querrichtung des Hubfängers langgestreckten
Öffnungsquerschnitt aufweisen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erfindungsgemäße Hubkol
benmaschine als Kompressor ausgebildet ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor,
dass die erfindungsgemäße Hubkolbenmaschine als Membranpumpe
ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen
den Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die ein
zelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer
Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Hubkolbenmaschine in einem Teil-Längsschnitt im Be
reich ihrer Ein- und Auslassventile, wobei den Abschluss
organen dieser Ventile jeweils ein Hubfänger zugeordnet
ist,
Fig. 2 das in einer Seitenansicht gezeigte Auslassventil der
Hubkolbenmaschine gemäß Fig. 1 in der Offenstellung
seines Abschlussorgans,
Fig. 3 den Hubfänger der Hubkolbenmaschine gemäß den Fig. 1
und 2 in einer Draufsicht, wobei dieser Hubfänger im Kon
taktbereich mit dem Abschlussorgan mehrere kreis- oder
pumpförmige Entlüftungsöffnungen aufweist,
Fig. 4 einen Hubfänger mit einer in Längsrichtung des Hubfängers
langgestreckten Entlüftungsöffnung,
Fig. 5 einen Hubfänger mit mehreren Entlüftungsöffnungen, die
achsparallel zueinander angeordnet und quer zur Längs
richtung des Hubfängers langgestreckt ausgestaltet sind,
Fig. 6 einen Hubfänger ohne Entlüftungsöffnung in einer Drauf
sicht, und
Fig. 7 den Hubfänger aus Fig. 6 in einer Seitenansicht in der
Offenstellung des Abschlußorganes.
In Fig. 1 ist eine Hubkolbenmaschine 1 in einem Teil-Längs
schnitt dargestellt, die als Pumpe und insbesondere als Kom
pressor dient. Die Pumpe 1 weist in ihrem Pumpenkopf 2 ein Ein
lassventil 3 und ein Auslassventil 4 auf, die im Pumpzyklus ab
wechselnd öffnen und schließen. Die Ventile haben dazu jeweils
ein Abschlussorgan 5, das sich zwischen einer Offen- und einer
Schließstellung hin- und herbewegt.
Um einer Überdehnung der Abschlussorgane 5 während der Öff
nungsbewegungen entgegenzuwirken, ist jedem Ventil ein Hub
fänger 6 zugeordnet.
Wie aus den Fig. 3 bis 6 deutlich wird, sind die Hubfänger 6
in ihrem Außenumriß an den Außenumriß des zugeordneten Ab
schlussorgans 5 angepaßt und ebenfalls zungenförmig ausge
staltet. Abschlussorgan 5 und zugeordneter Hubfänger 6 sind so
übereinanderliegend angeordnet, dass sich das Abschlussorgan 5
in seiner Offenstellung flächig an den Hubfänger 6 anlegen
kann.
In Fig. 7 ist zu erkennen, dass sich insbesondere bei
schnellen Pumpzyklen zwischen dem Abschlussorgan 5 und dem Hub
fänger 6' ein Luftpolster 7 bilden kann, welches die Öffnungs
bewegung des Abschlussorgans 5 vorzeitig begrenzt. Durch diese
begrenzten Öffnungsbewegungen kann das Abschlussorgan 5 in
Eigenschwingungen geraten, die mit einer zusätzlichen Geräusch
bildung verbunden sind und zu unerwünschten Leistungsverlusten
führen können.
In den Fig. 1 bis 5 ist erkennbar, dass den Ventilen 3, 4 der
Pumpe 1 jeweils ein Hubfänger 6 zugeordnet ist, der im Kontakt
bereich mit dem Abschlussorgan 5 zumindest eine Entlüftungsöff
nung 8 hat. Diese zumindest eine Entlüftungsöffnung 8 wirkt
einem unerwünschten Luftpolster zwischen dem Abschlussorgan 5
und dem zugeordneten Hubfänger 6 wirkungsvoll entgegen. Da das
Abschlussorgan 5 in seiner Öffnungsbewegung nicht vorzeitig
durch ein solches Luftpolster begrenzt wird, kann es sich auch
bei schnellen Pumpzyklen wie vorgesehen zwischen dem Ventilsitz
und dem Hubfänger 6 hin- und herbewegen. Da das Abschlussorgan
5 somit nicht in Eigenschwingungen verfällt, wird gleichzeitig
eine Geräuschminderung bei konstanter Pumpleistung erreicht.
In Fig. 3 ist erkennbar, dass die in den Fig. 1 und 2 dar
gestellte Pumpe 1 einen Hubfänger 6 hat, der mehrere Entlüf
schnitt aufweist. Diese Entlüftungsöffnungen 8 sind hier in
zwei Reihen angeordnet, die etwa parallel zueinander in Längs
richtung des Hubfängers 6 orientiert sind.
In den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, dass der Hubfänger 6 auch
wenigstens eine Entlüftungsöffnung mit einem in Längs- oder
Querrichtung des Hubfängers langgestrecktem Öffnungsquerschnitt
aufweisen kann.
Während der in Fig. 4 dargestellte Hubfänger 6 eine Entlüf
tungsöffnung mit einem in Längsrichtung des Hubfängers 6 lang
gestrecktem Öffnungsquerschnitt aufweist, sind beim Hubfänger 6
gemäß Fig. 5 mehrere Entlüftungsöffnungen 8 vorgesehen, die
etwa achsparallel zueinander angeordnet sind und einen in Quer
richtung des Hubfängers langgestreckten Öffnungsquerschnitt
aufweisen.
Claims (6)
1. Hubkolbenmaschine (1) mit zumindest einem Einlaß- und/oder
wenigstens einem Auslassventil (3, 4), welches ein strei
fen- oder zungenförmiges Abschlussorgan (5) aufweist, des
sen Öffnungsbewegungen durch einen dem Ventil (3, 4) zuge
ordneten Hubfänger (6, 6') begrenzt ist, wobei die Hubkol
benmaschine (1) als Kompressor ausgebildet ist und wobei
der Hubfänger (6) zur Vermeidung eines Luftpolsters zwi
schen sich und dem Abschlussorgan (5) innerhalb des Kon
taktbereichs mit dem Abschlussorgan (5) wenigstens eine
Entlüftungsöffnung (8) aufweist oder begrenzt.
2. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hubfänger (6) in seinem Außenumriß an den Außen
umriß des Abschlußorgans (5) angepasst ist.
3. Hubkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Hubfänger (6) zumindest eine Entlüf
tungsöffnung (8), vorzugsweise mehrere Entlüftungsöffnun
gen (8) mit punkt- oder kreisförmigem Öffnungsquerschnitt
hat (vgl. Fig. 3).
4. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, dass der Hubfänger (6) wenigstens
eine Entlüftungsöffnung (8) mit einem in Längs- oder Quer
richtung des Hubfängers langgestrecktem Öffnungsquer
schnitt hat (vgl. Fig. 4, 5).
5. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, dass der Hubfänger (6) mehrere Ent
lüftungsöffnungen (8) hat, die etwa achsparallel zueinan
der angeordnet sind und einen in Querrichtung des Hubfän
gers (6) langgestreckten Öffnungsquerschnitt aufweisen
(vgl. Fig. 5).
6. Hubkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, dass die Hubkolbenmaschine (1) als
Membranpumpe ausgebildet ist.
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