DE10157121A1 - Dynamisches Lager- und Materialfluss-System - Google Patents

Dynamisches Lager- und Materialfluss-System

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DE10157121A1 DE2001157121 DE10157121A DE10157121A1 DE 10157121 A1 DE10157121 A1 DE 10157121A1 DE 2001157121 DE2001157121 DE 2001157121 DE 10157121 A DE10157121 A DE 10157121A DE 10157121 A1 DE10157121 A1 DE 10157121A1
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Abstract

Es wird ein Lagersystem (1) vorgeschlagen, bei dem zwei oder mehr Teilsysteme, bestehend aus je zwei Regalen mit mehreren Lagerfächern (12a bis d) und einem dazwischen liegenden Regalbediengerät (6, 19) zum Einlagern und Herausnehmen von Lagergut aus den Lagerfächern (12a bis d) eingesetzt werden, wobei die Regalbedienvorrichtung (6, 19) wenigstens eine Trageinheit (9) besitzt. Die Teilsysteme stehen neben und/oder hintereinander und sind derart gekoppelt, dass sie wie ein System mit deutlich erhöhter Lagerkapazität und Flexibilität erscheinen. Die innenliegenden Regale können als Durchlaufregale ausgebildet werden. Die Regalbediengeräte verfügen über mindestens eine Trageinheit (9) mit Beschickungseinrichtung, mit welcher Lagergut aus der wenigstens einen Trageinheit (9) in ein vorgegebenes Lagerfach (12) des Regals eingelagert oder Lagergut aus einem vorgegebenen Fach (12a bis d) der Trageinheit (9) überführt werden kann. Das Regalbediengerät kann sowohl linear verfahrbar, als auch in der Art eines Paternosteraufzuges umlaufend ausgebildet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lagersystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Ein Lagersystem der einleitend bezeichneten Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 69 12 8705 T2 bekannt. Dieses Lagersystem besteht aus zwei Regalen mit einer Vielzahl von statischen Trageinheiten und einem Regalbediengerät dazwischen, das zum Herausnehmen und/oder Einlagern von Lagerstücken aus bzw. in die Trageinheiten des Regals ausgebildet und relativ zum Regal vertikal verfahrbar ist. Das Regalbediengerät umfasst selbst eine Trageinheiten, das vertikal verfahrbar ist. Darüber hinaus ist eine Überführeinrichtung vorgesehen, welche die Lagerstücke aus der beweglichen Trageinheit des Regalbediengeräts in die statischen Regaltrageinheiten überführt oder umgekehrt.
  • Der Vorteil dieses Lagersystems liegt darin, dass bei einem kostengünstigen Aufbau kurze Kommissionszeiten bei einer zuverlässigen Ein- und Auslagerung von Lagerstücken erreicht werden können.
  • Allerdings ist auch mit einem derartigen Lagersystem die Lagerkapazität bei vorgegebenen Abmessungen des Systems systembedingt begrenzt. Bei der beschriebenen Anordnung sind nur 2 Regalreihen durch das Bediengerät erreichbar.
  • Bei höherem Lagerplatzbedarf werden zwei oder mehrere Systeme nebeneinander angeordnet. Dadurch werden mehrere Be- und Entladestationen benötigt. Eine automatische Entnahme wird mit zunehmender Anzahl solcher Be- und Entladestationen teurer und aufwändiger. Vor allem, wenn die Be- und Entladung automatisiert werden soll.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lagersystem bereitzustellen, mit welchem eine höhere Flexibilität und Kapazität bei der Einlagerung von Lagerstücken bei ähnlichen Herstellungskosten und Zugriffszeiten von Ladegut ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einem Lagersystem aus, das durch zwei in der oben beschriebenen Form bestehenden Teilsystemen besteht, die je nach Platzsituation hintereinander oder nebeneinander stehen und durch eine Transferstation miteinander gekoppelt sind. Dadurch kann die zur Verfügung stehende Lagerkapazität verdoppelt werden. Die Beschickung und Entnahme kann dennoch an einer einzigen Be- und Entladestation erfolgen. Falls nötig, können auch mehrere Stationen bedient werden. In gleicher Weise können auch drei oder beliebig mehr identische, oder falls es die Platzverhältnisse erfordern, unterschiedliche Teilsysteme nebeneinander und/oder hintereinander aufgestellt werden.
  • Das Lagersystem kann sich auch über mehrere Stockwerke erstrecken und auf verschiedenen Ebenen Entnahme/Beschickungseinrichtungen haben. Es kann logistisch von Vorteil sein, wenn z. B. an der Rückseite des Gesamtsystems eingelagert (Wareneingang) und an der Vorderseite (Warenausgang) entnommen wird. Damit kann der Materialfluss z. B. innerhalb einer Fabrik vereinfacht und vor allem automatisiert werden.
  • Die Teilsysteme können voneinander unabhängig betrieben werden. Sie werden lediglich an den Transferstationen synchronisiert. Das ist insbesondere dann von Vorteil, wenn für die Entnahme in einem Kommissioniervorgang mehrere Lagergüter aus unterschiedlichen Positionen abgeholt werden müssen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass innerhalb eines Teilsystems ein Trageinheitssystem mit zwei oder mehr beweglichen, unabhängig voneinander betriebenen, Trageinheiten Verwendung findet. Im einfachsten Fall könnte das eine absenkbare Übergabestation für die Verknüpfung der Teilsysteme darstellen. Damit ist sichergestellt, dass die Übergabestation und die bewegliche Trageinheit die selbe Position (Transferstation) des Teilsystems anfahren kann.
  • Die Trageinheiten können von jeweils zugeordneten Zugmittel (z. B. statischer Antrieb mit Kette) angetrieben werden. Es ist auch denkbar, dass sie sich an einem gemeinsamen statischen Element (z. B. Zahnstange) mittels eigenem mitfahrenden Antrieb (z. B. Ritzel mit Motor)abstützen.
  • Um im ganzen System den Durchsatz zu erhöhen, kann es von Vorteil sein, über mehrere Übergabestationen und Transferstationen zu verfügen. Die Aneinanderreihung von den beschriebenen Teilsystemen bringt eine annähernd lineare Erhöhung der Lagerkapazität mit einer ebenso fast linearen Erhöhung der Investitionskosten. Deshalb kann es von Vorteil sein, wenn das hintere Regal des vorderen Teilsystems und das vordere Regal des hinteren Teilsystems als gemeinsames Durchlaufregal ausgebildet werden. Durch Verlängerung des Durchlaufteils kann die Lagerkapazität vervielfacht werden, während lediglich 2 bewegliche Trageinheitssysteme benötigt werden. Die spezifischen Lagerkosten sinken.
  • Die Lagergüter können im Durchlaufregal durch Ausnutzung der Schwerkraft, durch eine angetriebene Rollenbahn, eines umlaufenden Mitnehmers bewegt werden oder auch mittels Durchstoßseinrichtung. Im Falle der angetriebenen Lösung können die Lagergüter in den Regalen in beide Richtungen bewegt werden.
  • Die einem Lift (Aufzug) ähnlichen Regalbediengeräte mit linear beweglichen Trageinheiten können durch ein Regalbediengerät nach Art eines Umlaufregals ersetzt werden, das selbst mehrere Trageinheiten umfasst, die innerhalb des Systems horizontal oder vertikal umlaufen können. Dadurch ist es möglich, schnell auf beliebige Lagergüter, die sich an beliebigen Stellen in dem Durchlaufregal befinden, zuzugreifen, indem eine Reihe Lagergüter aus dem Durchlaufregal in das Umlaufregal umgeschichtet werden. Das gesuchte Lagergut wird dann durch das Umlaufregal gezielt zur Entnahmestation transportiert.
  • In dem Umlaufregal können auch solche Lagergüter gelagert werden, auf die oft und schnell zugegriffen werden muss. Es ist auch zweckmäßig, solche Lagergüter durch geeignete Datenverarbeitungsanlagen im voraus zu bestimmen.
  • Die beschriebenen Lagersysteme eignen sich insbesondere auch für Pufferspeicher und/oder zur Realisierung von Warte- und Liegezeiten für spezielle Prozesse bei der Herstellung von Gütern und Produkten. Es ist insbesondere für Abkühlungs-, Aufheizungs- und Trocknungsprozesse geeignet.
  • Die beweglichen Trageinheiten können sowohl in der Paternoster- als auch in der Liftführung so ausgebildet werden, dass auf ihnen horizontal beweglich montierte Lastaufnahmen verschiedene Positionen anfahren können. Dadurch wird es ermöglicht, mehrere nebeneinander angeordnete Regale, Regalpositionen oder Durchlaufregale zu bedienen. Es ist auch denkbar, dass das komplette Bediengerät horizontal verschoben werden kann.
  • Vorzugsweise besitzt die Regalbedienvorrichtung mehrere Trageinheiten. Einige oder alle Trageinheiten können jeweils mit wenigstens einer Beschickungseinrichtung ausgestattet werden, um gleichzeitig mehrere Lagerfächer bedienen zu können. Die Beschickungseinrichtungen können dabei auf unterschiedliche Lagergüter in der Art und der Größe ausgelegt sein. Damit lassen sich die Zugriffszeiten auf Lagergüter in den Regalen zusätzlich verbessern. Einige Trageinheiten können jedoch auch als Lagerfächer für die Lagerung von Lagergut genutzt werden. Die Lagerkapazität lässt sich dabei weiter steigern, wenn ein Großteil der Regalbedienvorrichtung nicht nur zur Ein- und Auslagerung von Lagergut eingesetzt wird, sondern auch zu Lagerzwecken. Insbesondere auf häufig benötigte Lagergüter kann so schneller zugegriffen werden, womit sich die Zugriffszeiten optimieren lassen.
  • Die Lagerkapazität eines Lagersystems kann vorzugsweise auch dadurch vergrößert werden, dass die Regalbedienvorrichtung und/oder die dazu angeordneten Regale linear verfahrbar sind.
  • Mit dem erfindungsgemäßen System lässt sich insbesondere sehr platz- und energiesparend ein Parksystem für Fahrzeuge realisieren. Denkbar sind Anwendungen als reines selbsttragendes Lager außerhalb normaler Baukörper, integriert in einem Neubau oder in schwierigen Altbausituationen. In allen Variationen kann durch Angabe einer voraussichtlichen Abholzeit oder z. B. durch Benachrichtigung per Telefon, Email oder ein anderes geeignetes Mittel das entsprechende Fahrzeug in einen schnell bedienbaren Lagerbereich überführt werden.
  • Zeichnungen
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den nachfolgenden Figuren dargestellt und unter Angabe von weiteren Vorteilen und Einzelheiten näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 ein Lagersystem aus vier Regalen und zwei liftartigen Bedienvorrichtungen in einer schematischen Seitenansicht,
  • Fig. 2 eine modifizierte Ausführungsform des Lagersystems nach Fig. 1 in einer ebenfalls schematischen Seitenansicht mit Paternoster-Bedienvorrichtung mit Ausschleusnase und Durchlaufregal.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 zeigt ein Lagersystem (1) aus zwei verketteten Lagersystemen das vier vertikal angeordnete Regale (2, 3, 4, 5) umfasst. Es sind absenkbare Transferstationen (14 (abgesenkt), 15 (in Arbeitsposition)) schematisch dargestellt. An der Beladestation (11) ist eine Trageinheit (9), die beispielsweise an einer Schiene geführt und mittels Kette bewegt wird, in Aufnahmeposition dargestellt. Beispielsweise wird an der Be- und Entladestation 11 eine Trageinheit (9) mit einem Lagergut beschickt. Diese fährt dann an eine vorbestimmte Stelle, z. B. im Regal (5), um in ein Lagerfach 12 das Lagergut einzulagern. Hierzu verfügt zumindest diese Trageinheit über eine Beschickungseinrichtung (nicht dargestellt), um das aufgenommene Lagergut in das Lagerfach überführen zu können. Eine deutliche Erhöhung der Einlager- oder Auslagergeschwindigkeit lässt sich dann erzielen, wenn eine derartige Beschickungseinrichtung gegenüberliegende Lagerfächer (12a, 12b) gleichzeitig bedienen kann. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn z. B. Vormaterial und angeschnittene Stücke für einen Fertigungsvorgang (z. B. Fensterbauprofile) eingelagert und bereitgestellt werden sollen. Die Auslagerung eines Lagergutes aus dem Regal (5) kann mit dem Regalbediengerät (19) erfolgen, in dem die Trageinheit (9) die Position vor dem Lagerfach anfährt, das Lagergut übernimmt und vor der Transferstation (13) positioniert. Mit der Transferstation wird das Lagergut über die Übergabestation 15 zur Entnahmestation (10) transportiert. Ein möglicher Einlagerungsvorgang aus dieser Position verläuft umgekehrt.
  • Fig. 2 zeigt ein Lagersystem (20), das im Grundsatz dem der Fig. 1 entspricht. Dementsprechend sind gleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zur Ausführungsform nach Fig. 1 wurde ein liftartiges Regalbediengerät durch ein Paternoster-System ersetzt. Genauso könnten beide Bediengeräte gemäß dem Paternoster-System ausgeführt werden. Das dargestellte Paternoster-System ist im unteren Bereich des Regals (2) nach außen umgelenkt, um eine Ein- und Ausschleusnase (22) mit Trageinheiten zum Be- oder Entladen der Trageinheiten erreichen zu können. Eine derartige Anordnung hat z. B. den Vorteil, dass sie für einen Kran frei zugänglich ist. Das ist aber nicht zwingend erforderlich. Prinzipiell können beliebig viele Be- und/oder Entladestationen auch über oder unter der Lagerebene (40) angeordnet werden, was der Flexibilität des Systems zugute kommt.
  • Die Trageinheiten (33a-h) des Paternoster-Systems (6) können schwenkbar angeordnet werden, so dass darauf abgelegte Lagergüter auch quer bewegt werden können. Eine solche Eignung kann jedoch auch durch eine entsprechende konstruktive Auslegung der Trageinheiten erreicht werden, selbst wenn diese nicht schwenkbar im Paternoster-System eingebunden sind. Gleiches lässt sich auch mit einem Liftsystem erreichen.
  • Die beiden inneren Regale (3, 4) aus Fig. 1. wurden durch ein Regal (3a), das mehrere Regallagerplätze hintereinander aufweist, ersetzt. Das hat den Vorteil, dass die Lagerkapazität beträchtlich erhöht wird, ohne die Investitionskosten wesentlich zu erhöhen.
  • Die einzulagernden Lagergüter können auf Rollen, Kugel- oder Gleitbahnen beim Be- und Entladen bewegt werden. Außerdem ist denkbar, dass die Lagergüter, die sowohl mit als auch ohne Einlagerungshilfsmittel (Paletten, Tableaus und ähnlichem) auf umlaufenden Transportbändern in voller Breite, als auch auf Transportbandstreifen, z. B. nur am Rand, bewegt werden. Die Transportbänder können auf der Basis von Ketten, Riemen, Zahnriemen, Seilen oder anderem geeigneten Zugmittel bestehen. Im Falle von zylinderähnlichen Teilen können diese auch um ihre Achse rollend überführt werden. In der Mitte einer Trageinheit (9) und Auflageschienen der Regale kann eine Vertiefung vorgesehen werden, um ein Herausrollen der Teile zu verhindern. Falls mehrere Rollen hintereinander gelagert werden sollen, sind auch mehrere Vertiefungen möglich. Werden mehrere Rollen gleichzeitig eingelagert, z. B. in das Lagefach (12a, 12b), ist auch auf der Trageinheit (9) eine entsprechende Anzahl von Vertiefungen anbringbar.
  • Mit einer derartigen Anordnung lässt sich eine außerordentlich große Lagerkapazität bedienen, ohne dass die Flexibilität des Lagersystems leidet. Denn an nahezu beliebigen Stellen können Be- und/oder Entladestationen (10, 11, 22) vorgesehen werden. Die Be- und/oder Entladestationen (10, 22) sind z. B. über die Bedienung von einer Grundebene (40) aus positioniert, während die Be- und/oder Entladestation (37) in einer darüber liegenden Gebäudeebene angeordnet ist. Es ist auch denkbar, eine darunter liegende Gebäudeebene anzufahren.
  • Lange Zugriffszeiten auf einzelne Regalfächer werden insbesondere dadurch vermieden, dass das Paternoster-System (6) mit einer vergleichsweise hohen Geschwindigkeit umlaufen kann und mehrere Trageinheiten (33a-h) zum Einsatz kommen, mit welchen vergleichsweise schnell jeder Punkt der Regale erreicht werden kann. Voraussetzung ist jedoch, dass eine Trageinheit über eine Beschickungseinrichtung (nicht dargestellt) verfügt, oder das zu bedienende Lagerfach eine solche besitzt. D. h., die Beschickung kann durch stationäre, in jedem Lagerfach des Lagers angeordnete Beschickungseinrichtungen (Auswerfer/Einzieher) erfolgen oder durch bewegliche in den Trageinheiten (9, 33a-h) untergebrachte Auswerfer/Einzieheinrichtungen vorgenommen werden. Die beweglich angeordneten Beschickungseinrichtungen haben den Vorteil, dass sie dynamisch an Lagerfachhöhen angepasst werden können. Das Mitführen der Beschickungseinrichtungen reduziert die Zahl der erforderlichen Beschickungseinrichtungen im Lagersystem. Sofern mehrere Beschickungseinrichtungen gleichzeitig mitgeführt werden, können diese einzeln angesteuert werden, wodurch eine Parallelarbeit denkbar ist.
  • Das Paternostersystem in Fig. 2 eignet sich insbesondere für eine schnelle Umschichtung der im Durchlaufregal befindlichen Lagergüter. Durch mehrere hintereinander angeordnete Trageinheiten (33a-h) können je nach Länge des Durchlaufregals und Anzahl der Trageinheiten alle oder zumindest ein Teil der in einem Fach eingelagerten Güter aufgenommen werden. Falls erforderlich, kann ein bestimmtes Lagergut an der Be- und Entladestation abgegeben werden und die restlichen Lagergüter wieder im Regalfach eingelagert werden.
  • Die Regale können mit fein abgestuftem Raster zum Einhängen und/oder Durchschleusen des Lagergutes ausgestattet werden. Durch entsprechende Messeinrichtungen, manuelle Eingaben oder gespeicherte Größeninformationen über ein einzulagerndes Lagergut kann der Platzbedarf ermittelt und über Trageinheiten optimiert untergebracht werden. Die Trageinheiten können auch so ausgeführt werden, dass das zu transportierende Lagergut daran angehängt ist.
  • Auch im Bereich des Paternosterregals kann eine Tranfer- und Durchreichstation angebracht werden. So kann unabhängig vom Paternostersystem ein Lagergut aus dem anderen Lagerteil aus/eingelagert werden. Dadurch wird der Lagerdurchsatz erhöht.
  • Die Ansteuerung der Beschickungseinrichtungen der Trageinheiten kann über ein Schleppkabel erfolgen, was jedoch den Nachteil hat, dass die Bewegungsfreiheit insbesondere des Paternoster-Systems aufgrund der begrenzten Kabellänge ebenfalls begrenzt ist.
  • Es ist jedoch auch eine Ausführungsform denkbar, bei welcher die Ansteuerung kabellos, z. B. über Funk, Infrarot oder andere geeignete Medien erfolgt. Die Energie kann dann z. B. über Batterien oder Druckbehälter, die in den Trageinheiten des Paternoster-Systems mitgeführt werden, dem Paternoster-System zur Verfügung gestellt werden, wobei während des Betriebs beispielsweise an den Be- und/oder Entladestationen ein Wiederaufladen der Energieträger möglich ist.
  • Die Energiezuführung und Ansteuerung eines Paternostersystems kann auch über Schleifkontakte an einer offenen Seite des Systems realisiert werden.
  • Vorzugsweise wird das Paternoster-System im Hinblick auf die Drehrichtung so gesteuert, dass der kürzeste Weg zur Be- und Entladestelle eingeschlagen wird.
  • Als zugaufnehmendes Mittel kann neben einer Kette z. B. ein Drahtseil, ein Band, ein Zahnriemen oder ein entsprechendes zugaufnehmendes Mittel, wie z. B. ein Kunststoffseil, zur Anwendung kommen.
  • Ein erfindungsgemäßes System eignet sich besonders für schwere, großvolumige und unterschiedlich einzulagernde Güter, für den Fall, dass eine schnelle Ein- und Auslagerung erforderlich ist und wenn rationell viele Lagerplätze bedient werden sollen, insbesondere wenn diese hintereinander liegen. Dabei kann das System im Zusammenwirken mit Maschinen jeglicher Art vollautomatisch gesteuert werden. Bezugszeichenliste 1 Lagersystem
    2 Regal
    3 Regal
    3a Regal (Durchlaufregal)
    4 Regal
    5 Regal
    6 Paternoster-System
    7 Umlenkelement
    8 Zugaufnehmende Mittel
    9 Trageinheiten
    10 Be- und/oder Entladestation
    11 Be- und/oder Entladestation
    12a-d Lagerfach
    13 Transferstation
    14 Übergabestation abgesenkt
    15 Übergabestation in Position
    16 Führungs- und Abstützungselement
    17 Lagergut
    18 Liftsystem
    19 Regalbediengerät
    20 Lagersystem
    22 Ein- und Ausschleusenase
    30 Lagersystem
    32 Lagerfach
    33a-h Trageinheit
    35 Rolle
    36 Zugaufnehmende Mittel
    37 Be- und/oder Entladestation
    40 Grundebene
    41 Obergeschoss

Claims (21)

1. Lagersystem (1, 20) zwei Teilsystemen mit je zwei Regalen (2, 3, 4, 5, 3a) mit mehreren Lagerfächern (12a, 12b, 12c, 12d), eine Regalbedienvorrichtung (6, 21, 34) zum Einlagern und Herausnehmen von Lagergut aus den Lagerfächern (12a, 12b, 12c, 12d), die wenigstens eine Trageinheit (9, 33a-h) besitzt, die verfahrbar ist und eine Beschickungseinrichtung, mit welcher Lagergut aus der wenigstens einen Trageinheit (9, 33a-h) in ein vorgegebenes Lagerfach (12a, 12b, 12c, 12d) des Regals eingelagert oder aus einem vorgegebenen Lagerfach (12a, 12b, 12c, 12d) zur Trageinheit überführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilsysteme an mindestens einer Stelle gekoppelt sind.
2. Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilsysteme an mehreren Stellen gekoppelt sind.
3. Lagersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als zwei Teilsysteme gekoppelt sind.
4. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Teilsystem hintereinander stehen.
5. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilsysteme unterschiedlich sind.
6. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Teilsystem nebeneinander stehen.
7. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei oder mehrere Teilsysteme hinter- und nebeneinander angeordnet sind.
8. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf einer oder beiden Außenseiten des Systems keine Regale (2, 5) befinden.
9. Lagersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die innen liegenden Regale mehr als einen Lagerplatz aufweisen (3, 4)
10. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innenliegenden Regale (3, 4) ein gemeinsames Durchlaufregal (3a) bilden.
11. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Regalbedienvorrichtung (6, 19) an einer oder mehreren Be- und/oder Entladestationen (10, 11, 22, 37) vorbeigeführt ist.
12. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalbedienvorrichtung (6, 19) mehrere Trageinheiten (9, 33a-h) aufweist.
13. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Trageinheit (9, 33a-h) eine oder mehrere Beschickungseinrichtungen angeordnet sind.
14. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Trageinheiten der Regalbedienvorrichtung (6, 19) mit einer Lastaufnahmeeinheit ausgestattet ist, die horizontal verfahrbar ist.
15. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergabestation absenkbar (14, 15) und /oder nach oben aushebbar ist.
16. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalbedienvorrichtung (6, 19) und/oder die dazu angeordneten Regale (2 bis 5) linear verfahrbar sind.
17. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regalbedienvorrichtung (6, 19) eine oder mehrere Trageinheiten (9, 33a-h) umfasst, die mittels Zugelementen bewegt werden.
18. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Regalbedienvorrichtungen in der Art eines Paternoster-Aufzugs (6) umlaufend ausgebildet ist.
19. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regalbedienvorrichtung mit mehreren Trageinheiten an einem gemeinsamen Führungs- und Abstützungselement angeordnet ist.
20. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Regalbedienvorrichtung (6, 19) eine oder mehrere Trageinheiten (9, 33a-h) umfasst, die als Lagerfächer genutzt werden.
21. Lagersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergut innerhalb des Systems umgeschichtet werden kann, ohne den bestimmungsgemäßen Betrieb zu stören.
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