DE10155730A1 - Kettenentlastungsvorrichtung - Google Patents

Kettenentlastungsvorrichtung

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DE10155730A1
DE10155730A1 DE2001155730 DE10155730A DE10155730A1 DE 10155730 A1 DE10155730 A1 DE 10155730A1 DE 2001155730 DE2001155730 DE 2001155730 DE 10155730 A DE10155730 A DE 10155730A DE 10155730 A1 DE10155730 A1 DE 10155730A1
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DE
Germany
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chain
holding devices
relief device
bolts
tensioning
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Withdrawn
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DE2001155730
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Harry Wichert
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Vereinigte Aluminium Werke AG
Vaw Aluminium AG
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Vereinigte Aluminium Werke AG
Vaw Aluminium AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
    • F16G13/06Driving-chains with links connected by parallel driving-pins with or without rollers so called open links
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
    • F16G13/02Driving-chains
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kettenentlastungsvorrichtung (1). Die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe Wartungsarbeiten an Ketten, insbesondere an hochbelasteten Ketten, durchgeführt werden können, ohne dass die Ketten vom Antriebssystem entfernt und komplett entlastet werden müssen, wird dadurch gelöst, dass eine Kettenentlastungsvorrichtung (1) mit mindestens zwei Haltevorrichtungen (2, 3) und mindestens einem die Haltevorrichtungen (2, 3) verbindenden Spannelement (4) zur zumindest teilweisen Entlastung der Kette (5) zwischen den Haltevorrichtungen (2, 3) vorgeschlagen wird, wobei die Haltevorrichtungen (2, 3) mit der Kette (5) mechanisch fest verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kettenentlastungsvorrichtung insbesondere für hochbelastete Ketten.
  • Bekannterweise werden Ketten zur formschlüssigen Übertragung großer Umfangskräfte eines Zahnrades eingesetzt. Da vor allem hochbelasteten Ketten große Massen aufweisen, werden nur kleine Umfangsgeschwindigkeiten des Zahnrades realisiert. Einen sehr einfachen Aufbau weisen beispielsweise Hülsenketten auf. Diese bestehen aus Innengliedern mit in die Innenlasche eingepressten Hülsen und Außengliedern mit eingepressten Kettenbolzen, die sich in den Hülsen drehen können. Häufig werden zur Aufnahme größerer Leistungen zwei oder mehrere Ketten über gemeinsame Kettenbolzen miteinander verbunden. Abhängig von der zu übertragenen Leistung, d. h. von den auftretenden Zugkräften, kommt es zum Verschleiß zwischen Hülse und Kettenbolzen, der zunächst zu einer Längung der Kette führt. Der Verschleiß kann jedoch auch soweit voranschreiten, dass es zu einem Bruch der Kette kommen kann. Insbesondere hochbelastete Ketten, wie sie beispielsweise im Hochregallagern für Metallbandcoils eingesetzt werden, müssen daher einer regelmäßigen Wartung unterzogen werden, bei der die Hülsen und die Kettenbolzen zur Kontrolle ausgebaut werden müssen. Der Ausbau der Hülsen und der Kettenbolzen ist jedoch nur im entlastetem Zustand der Kette möglich.
  • Daher muss eine Kette zur Durchführung der Wartungsarbeiten zumeist komplett ausgebaut werden.
  • Nachteilig bei dieser Vorgehensweise ist, dass für den Ausbau der Kette ein hoher Personalaufwand nötig ist. Dies gilt vor allem für hochbelastete Ketten, da sich aufgrund der großen Massen ihr Ausbau als besonders aufwendig erweist. Problematisch ist weiterhin, dass das betroffene Antriebsystem nicht nur für die Dauer der eigentlichen Wartung stillgelegt ist, sondern auch für den aufwendigen Ein- und Ausbau der Ketten. Werden derartig zu wartende Kettenantriebe in kontinuierlichen oder quasi kontinuierlichen Produktionsprozessen eingesetzt, ist das Auftreten zusätzlicher Kosten durch erhöhten Ausschuss beim Anfahren der Produktionsprozesse unvermeidlich.
  • Ausgehend von dem zuvor beschriebenen Stand der Technik ergibt sich somit die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe Wartungsarbeiten an Ketten, insbesondere an hochbelasteten Ketten, durchgeführt werden können, ohne die Kette vom Antriebsystem entfernen und komplett entlasten zu müssen.
  • Erfindungsgemäß ist die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, dass eine Kettenentlastungsvorrichtung mit mindestens zwei Haltevorrichtungen und mindestens einem die Haltevorrichtungen verbindendes Spannelement zur zumindest teilweisen Entlastung der Kette zwischen den Haltevorrichtungen vorgesehen ist, wobei die Haltevorrichtungen mit der Kette mechanisch fest verbindbar sind.
  • Die im eingebauten Zustand von der Kette und damit auch zwischen den Haltevorrichtungen aufgenommenen Zugkräfte werden durch das Spannen der Spannelemente auf diese übertragen, so dass der Bereich der Kette zwischen den Haltevorrichtungen entlastet wird. An den entlasteten Kettenbereichen können nun zur Wartung die Hülsen und Kettenbolzen ausgebaut und vermessen werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kettenentlastungsvorrichtung sind Wartungsarbeiten auch an eingebauten, unter Zug stehenden Ketten ohne großen Personalaufwand möglich. Kontinuierliche und quasi kontinuierliche Produktionsprozesse müssen gar nicht oder nur kurz unterbrochen werden, da die Kette auch während der Wartungsarbeiten unter Zug gestellt werden kann. Insgesamt werden die Kosten für Wartungsarbeiten bei gleichzeitig verbesserter Arbeitssicherheit insbesondere an hochbelastete Ketten deutlich reduziert.
  • In dem die Haltevorrichtungen über einen Formschluss, Klemmschluss oder Kraftschluss mit der Kette verbindbar sind, kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform die mechanische Verbindung der Haltevorrichtungen an die jeweilige Kettengeometrie angepasst werden. Beim Formschluss wird die Kraftübertragung der Haltevorrichtungen auf die Kette allein durch die Form der Haltevorrichtungen an der Berührungsstelle gesichert. Dies kann beispielsweise einfach durch in die Kettenglieder eintauchende Bolzen oder Schrauben, die an den Haltevorrichtungen befestigt sind, realisiert werden. Ist eine mechanische Verbindung über Formschluss zwischen Haltevorrichtung und Kettengliedern nicht möglich, so kann mit Hilfe eines Klemmschlusses oder eines Kraftschlusses eine mechanisch feste Verbindung hergestellt werden.
  • Ein besonders einfach herzustellendes, in seiner Länge nicht variierbares Spannelement kann in einer weitergebildeten Ausführungsform eingesetzt werden, wenn an den Haltevorrichtungen Spannvorrichtungen für das Spannelement vorgesehen sind. Durch den Einsatz unterschiedlich langer Spannelemente kann so auf einfacher Weise der zu wartende Bereich der Kette auf das notwendige Maß vergrößert oder verkleinert werden.
  • Auf den Einsatz unterschiedlich langer Spannelemente zur Anpassung des Wartungsbereiches der Kette kann zumeist verzichtet werden, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform das Spannelement in seiner Länge variable ist. Wird die Längenänderung zum Spannen des Spannelementes genutzt, so ist es sogar möglich auf Spannvorrichtung an den Haltevorrichtungen zu verzichten.
  • Gemäß einer nächsten Ausführungsform ist als Spannelement mindestens eine Gewindestange vorgesehen, so dass die Spannvorrichtungen durch parallel zur Kettenrichtung verlaufende Bohrungen realisiert werden können. In besonders einfacher Weise kann dann mit Hilfe von zwei Gewindemuttern die Gewindestange zwischen den Haltevorrichtungen gespannt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung erfährt die erfindungsgemäße Kettenentlastungsvorrichtung dadurch, dass die Spannelemente auf einer Seite der Kette angeordnet sind. Hierdurch wird gewährleistet, dass die Kette im Wartungsbereich möglichst frei zugänglich ist und Wartungsarbeiten somit schneller ausgeführt werden können.
  • Sind mindestens auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Kette Spannelemente angeordnet, so werden gemäß einer weitergebildeten Ausführungsform die beim einseitigen Spannen der Spannelemente senkrecht zur Kettenrichtung wirkenden Kräfte kompensiert.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Kettenentlastungsvorrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu wird beispielsweise verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kettenentlastungsvorrichtung,
  • Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht einer Haltevorrichtung des Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kettenentlastungsvorrichtung 1 in einer Seitenansicht dargestellt, welche zwei Haltevorrichtungen 2 und 3, vier an allen vier Ecken der Haltevorrichtungen 2 und 3 angeordnete Spannelemente 4 zur teilweisen Entlastung der Kette 5 zwischen den Haltevorrichtungen 2 und 3 sowie jeweils acht Spannösen 6 und Gewindemuttern 7 aufweist, wobei zwei Spannelemente 4 sowie jeweils vier Spannösen 6 und Gewindemuttern 7 in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Mit den an den Haltevorrichtungen 2 und 3 vorgesehenen Spannösen 6 werden die Haltevorrichtungen 2 und 3 über die Spannelemente 4 miteinander verbunden, so dass mit Hilfe der Gewindemuttern 7 die Spannung der als Gewindestangen ausgeführten Spannelemente 4 eingestellt werden kann. Die Kette 5 wird dabei in dem Bereich zwischen den mit ihr mechanisch fest verbundenen Haltevorrichtungen 2 und 3 beim Spannen der Spannelemente 4 entlastet, so dass in dem entlasteten Bereich der Kette 5 die Hülsen und Kettenbolzen zwecks Kontrolle problemlos entfernt werden können. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Kettenentlastungsvorrichtung 1 muss die Kette 5 beim Durchführen von Wartungsarbeiten nicht ausgebaut werden und kann Abschnitt für Abschnitt gewartet werden. Die Spannelemente 4, als Stangen mit jeweils einem Gewinde 8 an den Enden ausgeführt, sind auf gegenüberliegenden Seiten der Kette 5 angeordnet. Diese Anordnung gewährleistet, dass die beim Spannen eines Spannelementes 4 senkrecht zur Kettenrichtung resultierende Kraft durch das Spannen des gegenüberliegenden Spannelementes 4 kompensiert wird. Eine einseitige Belastung der Kette 5 oberhalb der Haltevorrichtungen 2 oder unterhalb der Haltevorrichtung 3 und der Haltevorrichtungen 2 und 3 selbst wird durch diese Maßnahmen verhindert.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Haltevorrichtung 2, welche durch Formschluss mit Hilfe der Schraube 9 mit der Kette 5 mechanisch fest verbunden ist. Durch das Eintauchen der Schraube 9 in ein Kettenglied 10 der Kette 5 verhindert die Schraube eine vertikale Bewegung der Haltevorrichtung 2 relativ zur Kette 5. Ist die Bohrung 11 in dem Halteelement 2 als Gewindebohrung ausgeführt, so kann mittels der Schraube 9 die Befestigung der Haltevorrichtung 2 an der Kette 5 auch gegen seitlich einwirkende Kräfte gesichert werden.

Claims (7)

1. Kettenentlastungsvorrichtung (1) mit mindestens zwei Haltevorrichtungen (2, 3) und mindestens einem die Haltevorrichtungen (2, 3) verbindenden Spannelement (4) zur zumindest teilweisen Entlastung einer Kette (5) zwischen den Haltevorrichtungen (2, 3), wobei die Haltevorrichtungen (2, 3) mit der Kette (4) mechanisch fest verbindbar sind.
2. Kettenentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen (2, 3) über einen Formschluss, Klemmschluss oder Kraftschluss mit der Kette (5) verbindbar sind.
3. Kettenentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Haltevorrichtungen (2, 3) Spannvorrichtungen für das Spannelement (4) vorgesehen sind.
4. Kettenentlastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Spannelement (4) mindestens eine Gewindestange vorgesehen ist.
5. Kettenentlastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (4) in seiner Länge variabel ist.
6. Kettenentlastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (4) auf einer Seite der Kette (5) angeordnet sind.
7. Kettenentlastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (4) mindestens auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Kette (5) angeordnet sind.
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