DE10155337A1 - Kühlkreislauf - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlkreislauf 1 einer einen Zylinderkopf 8 und ein Kurbelgehäuse 10 aufweisenden Brennkraftmaschine mit einer Kühlmittelpumpe 3, einem der Kühlmittelpumpe 3 zugeordneten Wasserkühler 2 und einem Heiz-Wärmetauscher 4, wobei der Heiz-Wärmetauscher 4 einen Bypass 6 aufweist, der über mindestens ein steuer- und/oder regelbares erstes Ventil 7 schalt- und/oder drosselbar ist und ein Kühlmittelaustritt 10.2 des Kurbelgehäuses 10 mit mindestens einem ersten Wegeventil 9 sowie mit einem Kühlmitteleintritt 5.1 eines Ölkühlers 5, einem Kühlmitteleintritt 8.1 eines Zylinderkopfs 8 und/oder dem Kühlmitteleintritt 4.1 des Heiz-Wärmetauschers 4 verbunden ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlkreislauf einer einen Zylinderkopf und ein Kurbelgehäuse aufweisenden Brennkraftmaschine mit einer Kühlmittelpumpe, einem der Kühlmittelpumpe zugeordneten Wasserkühler und einem Heiz- Wärmetauscher.
- Es ist bereits eine flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine mit Schmiermittelkühlung, einem von der Kühlflüssigkeit durchströmten Ölkühler und einem Bypass zur Umgehung des Ölkühlers sowie mit einem den Bypass thermostatisch regelnden Ventil aus der DE 44 00 201 A1 bekannt. Hierbei ist der Bypass im Ölkreislauf des Ölkühlers vorgesehen und die zum Ölkühler führende Ölzulaufmenge wird durch das nur bei hoher Last und lediglich in Abhängigkeit von der Kühlflüssigkeitstemperatur arbeitende Ventil geregelt oder abgesperrt. Eine Regelung des Kühlmittelkreislaufs ist nicht vorgesehen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kühlkreislauf derart auszubilden und anzuordnen, daß ein optimales Kühlen und Aufheizen der wirkungsgrad- und abgasrelevanten Bauteile gewährleistet ist.
- Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß zum einen dadurch, daß der Heiz-Wärmetauscher einen Bypass mit einem steuer- und/oder regelbaren ersten Ventil aufweist. Der Heiz-Wärmetauscher besitzt einen sehr großen Strömungswiderstand, so daß bei kritischer Motordrehzahl bzw. kritischer Motortemperatur eine optimale Kühlung des Zylinderkopfs nicht gewährleistet werden kann. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird erreicht, daß bei einem empirisch zu ermittelnden Kühlmitteldruck der Bypass öffnet und ein nun erhöhter Kühlmittelstrom für den Zylinderkopf bzw. dessen Kühlmittelkreis zur Verfügung steht.
- Hierzu ist es vorteilhaft, daß das Ventil als druck- und/oder temperaturabhängiges Verschlußventil ausgebildet ist und ein Kühlmitteleintritt oder ein Kühlmittelaustritt des Heiz- Wärmetauschers ein zweites Ventil aufweist bzw. an dieses anschließt. Somit kann der Heiz-Wärmetauscher unabhängig vom Bypass druck- und/oder temperaturabhängig zu- bzw. abgeschaltet oder gedrosselt werden.
- Zum anderen wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Kühlmittelaustritt des Ölkühlers mit einem Kühlmitteleintritt eines Ölkühlers, einem Kühlmitteleintritt eines Zylinderkopfs, einem Kühlmitteleintritt eines Heiz-Wärmetauschers und/oder mindestens einem ersten Wegeventil verbunden ist. Damit kann nach dem Kaltstart der Zylinderkopf abgekoppelt werden. Der Kühlmittelstrom durchströmt den Ölkühler und danach den Heiz- Wärmetauscher, ohne den Zylinderkopf zu durchströmen. Der Zylinderkopf erreicht somit schneller Betriebstemperatur und aufgrund der frühzeitig erwärmten wirkungsgrad- und abgasrelevanten Bauteile ist frühzeitig ein optimaler Verbrennungsablauf gewährleistet. Die Kühlkreisläufe vom Kurbelgehäuse und vom Zylinderkopf sind wahlweise entkoppelt.
- Es ist hierzu vorteilhaft, daß das erste Wegeventil als 4/2- Wegeventil oder als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist und den Kühlmittelaustritt des Kurbelgehäuses oder einen Kühlmittelaustritt eines Ölkühlers mit dem Kühlmitteleintritt des Zylinderkopfs oder dem Kühlmitteleintritt des Heiz- Wärmetauschers verbindet.
- Vorteilhaft ist es hierzu auch, daß das erste Wegeventil einen in einer Ventilkammer angeordneten, in zwei Positionen stellbaren Ventilkörper aufweist, der in einer ersten Position I einen ersten Einflußkanal und in einer zweiten Position II einen zweiten Einflußkanal verschließt, wobei ein Kühlmittelaustritt der Ventilkammer mit dem Kühlmitteleintritt des Heiz-Wärmetauscher verbunden ist. Der Kühlmittelaustritt des Zylinderkopfs ist mit dem ersten Einflußkanal und der Kühlmittelaustritt des Ölkühlers sowie der Kühlmitteleintritt des Zylinderkopfs mit dem zweiten Einflußkanal verbunden. Der Ventilkörper ist mittels eines Stellglieds stellbar und weist ein als Feder ausgebildetes Rückstellelement für die zweite Position II auf. Somit kann in der zweiten Position II der Kühlmittelstrom auf einfache Weise vom Kühlmittelaustritt des Ölkühlers über den ständig offenen Kühlmittelaustritt des erstes Wegeventils zum Kühlmitteleintritt des Heiz- Wärmetauschers weitergeleitet werden. In der zweiten Position II ist der Kühlmittelaustritt des Zylinderkopfs und damit sein Kühlmittelstrom abgeschottet, so daß dieser schnellst möglich Betriebstemperatur erreichen kann. Das als Feder ausgebildete Rückstellelement gewährleistet bei Systemausfall eine Zwangsdurchströmung des Zylinderkopfs in der ersten Position I und damit eine betriebssichere Kühlleistung.
- Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, daß die Kühlmittelpumpe zwischen ihrem Kühlmitteleintritt und ihrem Kühlmittelaustritt einen Kurzschlußkreislauf aufweist und der Kühlmitteleintritt oder der Kühlmittelaustritt der Kühlmittelpumpe ein zweites Wegeventil aufweist. Das zweite Wegeventil verbindet den Kühlmittelaustritt der Kühlmittelpumpe mit dem Kurzschlußkreislauf oder mit der Brennkraftmaschine. Auf diese Weise fördert die zeitweise ausgesetzte Kühlmittelpumpe lediglich einen Kurzschlußkühlmittelstrom und nimmt damit bei entsprechender Auslegung des Kurzschlußquerschnitts nicht unnötig Leistung der Brennkraftmaschine auf.
- Vorteilhaft ist es ferner, daß das zweite Wegeventil als steuer- und/oder regelbares 4/2-Wegeventil oder 3/2-Wegeventil ausgebildet ist und ein Ventilkörper vorgesehen ist, der in eine einen Kurzschlußkanal zwischen Kühlmitteleintritt und Kühlmittelaustritt der Kühlmittelpumpe verschließende Stellung I und eine den Kurzschlußkanal freigebende Stellung II bringbar ist. Neben einem Stellglied ist ein als Feder ausgebildetes Rückstellelement für die verschließende Stellung I vorgesehen. In der den Kurzschlusskanal verschließenden Stellung I besteht ein übliches Druckverhältnis zwischen Saug- und Druckseite bzw. zwischen Kühlmittelaustritt des Wasserkühlers und Kühlmitteleintritt des Zylinderkopfs. In der offenen Stellung II ist der Saugkanal und der Druckkanal der Kühlmittelpumpe kurzgeschlossen, so daß kein Kühlmittelstrom generiert wird. Das als Feder ausgebildete Rückstellelement gewährleistet bei Systemausfall das Verschließen des Kurzschlußkanals und somit einen betriebsicheren Kühlmittelstrom zwischen Wasserkühler und Zylinderkopf.
- In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, daß der Heiz- Wärmetauscher und die Kühlmittelpumpe jeweils einen parallel angeordneten über ein Ventil geschalteten Bypass aufweisen, wobei der Bypass als Kurzschlußkreislauf mit mindestens einem Thermostat ausgebildet ist und der Ölkühler wahlweise direkt mit dem Zylinderkopf und/oder mit dem Heiz-Wärmetauscher in Wirkverbindung steht.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt. Es zeigt:
- Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Kühlkreislaufs mit Bypass für einen Heiz-Wärmetauscher mit einem Kurzschlußkreislauf für eine Kühlmittelpumpe und kurzgeschaltetem Zylinderkopfkreislauf,
- Fig. 2a eine Prinzipskizze eines 4/2- Wegeventils mit Ventilkörper in einer ersten Stellung,
- Fig. 2b eine Prinzipskizze eines 4/2- Wegeventils mit Ventilkörper in einer zweiten Stellung,
- Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines Kurzschlußventils für eine Kühlmittelpumpe.
- In Fig. 1 ist ein Kühlkreislauf 1 einer Brennkraftmaschine dargestellt. Der Kühlkreislauf 1 weist einen Wasserkühler 2, eine Kühlmittelpumpe 3, einen Ölkühler 5 sowie einen Heiz- Wärmetauscher auf. Die Brennkraftmaschine weist einen Zylinderkopf 8 und ein Kurbelgehäuse 10 mit entsprechenden Kühlmittelkanälen auf. Zwischen dem Kurbelgehäuse 10 und dem Zylinderkopf 8 ist ein Kühlmitteldurchtritt 10.5 vorgesehen, so daß Kühlmittel vom Kurbelgehäuse 10 in den Zylinderkopf 8 übertreten kann. Zudem ist ein Kühlmittelaustritt 10.2 des Kurbelgehäuses 10 mit dem Ölkühler 5 verbunden. Der Ölkühler 5 wiederum ist über ein erstes Wegeventil 9 wahlweise unmittelbar mit einem Kühlmitteleintritt 8.1 des Zylinderkopfs 8 oder einem Kühlmitteleintritt 4.1 eines Heiz- Wärmetauschers 4 verbunden, wobei der Kühlmittelstrom über einen Kühlmittelaustritt 8.2 des Zylinderkopfs 8 mit dem ersten Wegeventil 9 verbunden ist. Der Kühlmittelaustritt 4.2 des Heiz-Wärmetauschers 4 weist ein Ventil 7 zum Öffnen des Kühlmittelaustritts 4.2 auf. Parallel zum Heiz-Wärmetauscher 4 ist ein Bypass 6 vorgesehen der ebenfalls ein Ventil 7' zum Verschließen aufweist. Je nach Druckgefälle bzw. Temperatur des Kühlmittelstroms kann somit der Heiz-Wärmetauscher 4 und/oder der Bypass 6 des Heiz-Wärmetauschers 4 verschlossen werden. Es ist auch vorgesehen, den Kühlkreislauf ohne den Ölkühler 5 auszubilden. In diesem Fall schließt der Kühlmittelaustritt 10.2 des Kurbelgehäuses 10 direkt an das erste Wegeventil 9 an.
- Über den Kühlmittelaustritt 8.4 des Zylinderkopfs 8 ist dieser an den Wasserkühler 2 angeschlossenen, dessen Kühlmittelaustritt 2.2 zusammen mit dem Kühlmittelaustritt 4.2 des Heiz-Wärmetauscher 4 bzw. des Bypasses 6 an einen Kühlmitteleintritt 3.1 der Kühlmittelpumpe 3 anschließt. Über die Kühlmittelpumpe 3 bzw. ihren Kühlmittelaustritt 3.2 gelangt das Kühlmittel wiederum in die Brennkraftmaschine bzw. in das Kurbelgehäuse 10. Die Kühlmittelpumpe 3 weist einen Kurzschlußkreislauf 21 auf, der über ein zweites Wegeventil 11 zu- und abschaltbar ist. Innerhalb des Kurzschlußkreislaufs 21 ist ein Thermostat 20' vorgesehen, der als Regelglied für das zweite Wegeventil 11 dient. Somit kann der Kühlmittelstrom mittels der Kühlmittelpumpe 3 durch das ganze Kühlsystem und/oder nur durch den Kurzschlußkreislauf 21 gefördert werden.
- Der Kühlmittelstrom innerhalb der Brennkraftmaschine ist in einen Kühlmittelstrom des Zylinderkopfs 8 und einen Kühlmittelstrom des Kurbelgehäuses 10 geteilt. Der Kühlmittelaustritt 8.2 des Zylinderkopfs 8 ist hierbei über das erste Wegeventil 9 mit dem Heiz-Wärmetauscher 4 verbunden, wobei ein Kühlmittelaustritt 8.4 des Zylinderkopfs 8 mit dem Wasserkühler 2 verbunden ist. Innerhalb dieser Verbindungsleitung ist ein Thermostat 20 vorgesehen, der einen Kühlmitteleintritt 2.1 des Wasserkühlers 2 erst bei ausreichender Kühlmittelstromtemperatur öffnet bzw. zuschaltet.
- Über das erste Wegeventil 9 wird der Kühlmittelstrom von einem Kühlmittelaustritt 5.2 des Ölkühlers 5 entweder direkt in den Kühlmitteleintritt 8.1 des Zylinderkopfs 8 geleitet und von dort über einen Kühlmittelaustritt 8.2 in den Heiz- Wärmetauscher 4 oder, ohne den Durchlauf durch den Zylinderkopf 8, direkt vom Kühlmittelaustritt 5.2 des Ölkühlers 5 in den Kühlmitteleintritt 4.1 des Heiz- Wärmetauschers 4.
- Fig. 2a bzw. 2b zeigt das erste Wegeventil 9 als 2/4- Wegeventil in einer ersten Position I. Das erste Wegeventil 9 weist einen ersten Einflußkanal 13, einen zweiten Einflußkanal 14 sowie einen Kühlmittelaustritt 9.2 auf. Der erste Einflußkanal 13 ist hierbei mit dem Kühlmittelaustritt 8.2 des Zylinderkopfs 8 verbunden. Der zweite Einflußkanal 14 ist mit dem Kühlmittelaustritt 5.2 des Ölkühlers 5 sowie dem Kühlmitteleintritt 8.1 des Zylinderkopfs 8 verbunden. Der Kühlmittelaustritt 9.2 des erstes Wegeventils 9 ist hierbei mit dem Kühlmitteleintritt 4.1 des Heiz-Wärmetauschers 4 verbunden. Wenn der Ölkühler 5 nicht vorgesehen ist, kann der Kühlmitteleintritt 8.1 des Zylinderkopfs 8 ausbleiben. In diesem Fall wird der Kühlmittelstrom direkt vom Kühlmittelaustritt 10.2 des Kurbelgehäuses 10 zum Kühlmittelaustritt 9.2 des erstes Wegeventils 9 geleitet.
- Gemäß Fig. 2a verschließt ein Ventilkörper 12 in seiner Position I den ersten Einflußkanal 13, so daß der Kühlmittelstrom direkt vom Kühlmittelaustritt 5.2 des Ölkühlers 5 in den Kühlmitteleintritt 4.1 des Heiz- Wärmetauschers 4 gelangt. Gemäß Fig. 2b verschließt der Ventilkörper 12 in seiner Position II den zweiten Einflußkanal 14, so daß der Kühlmittelstrom vom Kühlmittelaustritt 8.2 des Zylinderkopfs 8 direkt mit dem Kühlmitteleintritt 4.1 des Heiz-Wärmetauschers 4 verbunden ist, wobei gleichzeitig der Kühlmittelstrom vom Kühlmittelaustritt 5.2 des Ölkühlers 5 in den Kühlmitteleintritt 8.1 des Zylinderkopfs 8 gelangt. Der Ventilkörper 12 ist mit einer nicht dargestellten Feder bzw. einem Rückstellelement derart verbunden, daß bei Systemausfall der zweite Einflußkanal 14 verschlossen und ein Durchfluß des Kühlmittelstroms durch den Zylinderkopf 8 gewährleistet ist.
- In Fig. 3 ist die Kühlmittelpumpe 3 im Querschnitt dargestellt. Zwischen dem Kühlmitteleintritt 3.1 und einem Kühlmittelaustritt 3.2 ist ein Kurzschlußkanal 17 vorgesehen, der über einen Ventilkörper 16 verschließ- bzw. drosselbar ist. Der Ventilkörper 16 ist hierbei am Kühlmittelaustritt 3.2 unmittelbar vor einem Ringkanal 22 der Kühlmittelpumpe angeordnet und wird über ein Rückstellelement 18 bzw. eine Rückstellfeder in einer geschlossenen Stellung I gehalten, so daß bei Systemausfall der Verschluß des Kurzschlußkanals 17 gewährleistet ist. Neben dem Rückstellelement 18 ist der Ventilkörper 16 über eine Stellachse 19.1 mit einem Stellglied 19 verbunden, welches den Ventilkörper 16 entsprechend der Kühlmittelstromparameter zwischen der geschlossenen Stellung I und einer geöffneten Stellung II verstellt. Der Kurzschlußkanal 17 ist hierbei teilkreis- bzw. bogenförmig ausgebildet und verbindet den zylinderförmigen Kühlmitteleintritt 3.1 mit dem ebenfalls zylinderförmigen Kühlmittelaustritt 3.2 der Kühlmittelpumpe 3. Das Stellglied 19 ist hierbei unmittelbar außerhalb des Kurzschlußkanals 17 angeordnet und weist die Stellachse 19.1 auf, die über eine Bohrung 19.2 unmittelbar mit dem Ventilkörper 16 verbunden ist. Der Kühlmitteleintritt 3.1 sowie der Kurzschlußkanal 17 sind hierbei in einem separaten Gehäuseteil 3' angeordnet, das mit dem Gehäuse der Kühlmittelpumpe 3 verbunden ist. Der Ventilkörper 16 liegt in der geschlossenen Stellung an einer ringförmigen Anlage 16.1 des Gehäuseteils 3' an.
Claims (11)
1. Kühlkreislauf (1) einer einen Zylinderkopf (8) und ein
Kurbelgehäuse (10) aufweisenden Brennkraftmaschine mit einer
Kühlmittelpumpe (3), einem der Kühlmittelpumpe (3)
zugeordneten Wasserkühler (2) und einem Heiz-
Wärmetauscher (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heiz-Wärmetauscher (4) einen Bypass (6) aufweist, der
über mindestens ein steuer- und/oder regelbares erstes
Ventil (7) schalt- und/oder drosselbar ist.
2. Kühlkreislauf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (7) als druck- und/oder temperaturabhängiges,
einen Kühlmitteleintritt (4.1) des Heiz-Wärmetauschers (4)
aufweisendes Verschlußventil ausgebildet ist und/oder ein
Kühlmittelaustritt (4.2) des Heiz-Wärmetauschers (4) über ein
zweites Ventil (7') mit der Kühlmittelpumpe (3) verbunden ist.
3. Kühlkreislauf (1) einer einen Zylinderkopf (8) und ein
Kurbelgehäuse (10) aufweisenden Brennkraftmaschine mit einer
Kühlmittelpumpe (3), einem der Kühlmittelpumpe (3)
zugeordneten Wasserkühler (2) und einem Heiz-
Wärmetauscher (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kühlmittelaustritt (10.2) des Kurbelgehäuses (10) mit
mindestens einem ersten Wegeventil (9) sowie mit einem
Kühlmitteleintritt (5.1) eines Ölkühlers (5), einem
Kühlmitteleintritt (8.1) eines Zylinderkopfs (8) und/oder dem
Kühlmitteleintritt (4.1) des Heiz-Wärmetauschers (4) verbunden
ist.
4. Kühlkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Wegeventil (9) als 4/2-Wegeventil oder als 3/2-
Wegeventil ausgebildet ist und den Kühlmittelaustritt (10.2)
des Kurbelgehäuses (10) oder einen Kühlmittelaustritt (5.2)
des Ölkühlers (5) mit dem Kühlmitteleintritt (8.1) des
Zylinderkopfs (8) oder dem Kühlmitteleintritt (4.1) des Heiz-
Wärmetauschers (4) verbindet.
5. Kühlkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Wegeventil (9) einen in einer Ventilkammer (15)
angeordneten, in zwei Positionen stellbaren Ventilkörper (12)
aufweist, der in einer ersten Position I einen ersten
Einflußkanal (13) und in einer zweiten Position II einen
zweiten Einflußkanal (14) verschließt, wobei ein
Kühlmittelaustritt (9.2) der Ventilkammer (15) mit dem
Kühlmitteleintritt (4.1) des Heiz-Wärmetauschers (4) verbunden
ist.
6. Kühlkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlmittelaustritt (8.2) des Zylinderkopfs (8) mit dem
ersten Einflußkanal (13) und der Kühlmittelaustritt (5.2) des
Ölkühlers (5) sowie der Kühlmitteleintritt (8.1) des
Zylinderkopfs (8) mit dem zweiten Einflußkanal (14) verbunden
sind, wobei der Ventilkörper (12) mittels eines Stellglieds
stellbar ist und ein als Feder ausgebildetes Rückstellelement
für die zweite Position II aufweist.
7. Kühlkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlmittelpumpe (3) zwischen ihrem
Kühlmitteleintritt (3.1) und ihrem Kühlmittelaustritt (3.2)
einen Kurzschlußkreislauf (21) aufweist.
8. Kühlkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlmitteleintritt (3.1) oder der
Kühlmittelaustritt (3.2) der Kühlmittelpumpe (3) ein zweites
Wegeventil (11) aufweist, wobei das zweite Wegeventil (11) den
Kühlmittelaustritt (3.2) der Kühlmittelpumpe (3) mit dem
Kurzschlußkreislauf (21) oder mit dem Kühlmittelkreislauf der
Brennkraftmaschine verbindet.
9. Kühlkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Wegeventil (11) als steuer- und/oder regelbares
4/2-Wegeventil oder 3/2-Wegeventil ausgebildet ist.
10. Kühlkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Wegeventil (11) einen Ventilkörper (16)
aufweist, der in eine einen Kurzschlußkanal (17) zwischen
Kühlmitteleintritt (3.1) und Kühlmittelaustritt (3.2) der
Kühlmittelpumpe (3) verschließende Stellung I und in eine den
Kurzschlußkanal (17) freigebende Stellung II bringbar ist,
wobei neben einem Stellglied (19) ein als Feder ausgebildetes
Rückstellelement (18) für die verschließende Stellung I
vorgesehen ist.
11. Kühlkreislauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Heiz-Wärmetauscher (4) und die Kühlmittelpumpe (3)
jeweils einen parallel angeordneten über ein Ventil (7, 11)
geschalteten Bypass (6, 21) aufweisen, wobei der Bypass (21)
als Kurzschlußkreislauf (21) mit mindestens einem
Thermostat (20) ausgebildet ist und der Ölkühler (5) wahlweise
direkt mit dem Zylinderkopf (8) und/oder mit dem Heiz-
Wärmetauscher (4) in Wirkverbindung steht.
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