DE10155016A1 - Neue Chinon-Verbindung, Verfahren zur Herstellung und deren Verwendung - Google Patents

Neue Chinon-Verbindung, Verfahren zur Herstellung und deren Verwendung

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DE10155016A1
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anthracyclinone
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DE2001155016
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Brigitte Schlegel
Ingrid Groth
Ute Moellmann
Udo Graefe
Friedrich Gollmick
Eckhard Leistner
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Hans Knoell Institut fuer Naturstoffforschung
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Hans Knoell Institut fuer Naturstoffforschung
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C50/00Quinones
    • C07C50/26Quinones containing groups having oxygen atoms singly bound to carbon atoms
    • C07C50/36Quinones containing groups having oxygen atoms singly bound to carbon atoms the quinoid structure being part of a condensed ring system having four or more rings

Abstract

Die Erfindung betrifft das neue Antibiotikum mit der Formel I, hergestellt durch Fermentation des Mikroorganismus Streptomyces spec. DSM 14527, und die Verwendung der Substanz mit der Formel I als antibakterielles und antifungales Heilmittel und Pflanzenschutzpräparat. DOLLAR F1

Description

  • Die Strukturklasse der Anthracycline bezeichnet tetracyclische Chinone, die mit 1-10 Zuckereinheiten verbunden sind. Sie sind insbesondere durch ihre Interkalation in die DNA, Radikalbildung und Inhibition von Topoisomerasen stark zytotoxisch. Einige Vertreter der Anthracycline (z. B. Doxorubicin) wurden daher auch als Krebschemotherapeutikum angewendet.
  • Dagegen sind die zuckerfreien Aglykone der Anthracycline wenig toxisch und interkalieren nicht mehr in die DNA. Sie weisen aber auch nur geringe antimikrobielle Wirksamkeit auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Antibiotikum aus der Strukturklasse der Anthracyclinone zur Verfügung zu stellen und in effektiver Weise zu gewinnen. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß ein Streptomycesstamm mit der Bezeichnung Streptomyces spec. HKI0247 (DSM 14527) ein neues chloriertes Anthracyclinon-Antibiotikum unter üblichen Fermentationsbedingungen bildet, das aus der Kulturbrühe durch Anwendung chromatographischer Methoden in reiner Form gewonnen werden kann. Das neue Antibiotikum ist aufgrund seiner antibakteriellen Wirksamkeit als antiinfektives Mittel für die Behandlung bakterieller Infektionen beim Säugerorganismus und in Pflanzen geeignet.
  • Die Erfindung betrifft somit
    • - eine neue antibiotisch wirksame Verbindung der Formel I


    ein Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindung I, dadurch gekennzeichnet, daß Streptomyces spec. DSM 14527 oder dessen Mutanten kultiviert werden, bis sich das Antibiotikum I im Myzel und Kulturfiltrat, vorzugsweise im Myzel, anhäuft und die Verbindung I isoliert wird sowie
    • - die Verwendung der Verbindung I als Arznei- und Pflanzenschutzmittel.
  • Die Erfindung wird im folgenden detailliert beschrieben, insbesondere in ihren bevorzugten Ausführungsformen. Ferner wird sie durch den Inhalt der Patentansprüche bestimmt.
  • Der Mikroorganismus Streptomyces spec. HKI0247 (DSM 14527) wurde als Endophyt einer afrikanischen Pflanze der Gattung Putterlickia (Fam. Celestraceae) isoliert und aufgrund morphologischer und physiologischer Merkmale des Nachweises von L-L-DAP im Peptidoglycan und der charakteristischen Menachinone MK-9 (H4) und 9 (H6) als Angehöriger der Gattung Streptomyces identifiziert. Ein Isolat wurde am 21.9.2001 in der Stammsammlung der Deutschen Sammlung von Mikroorganismen (DSM Braunschweig, Mascheroder Weg 13, 38124 Braunschweig) unter der Nummer DSM 14527 gemäß den Bedingungen des Budapester Vertrages hinterlegt. Als Produzent des Antibiotikums der Formel I können auch durch übliche Selektionsmethoden erhältliche Mutanten dieses Stammes eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß unter aeroben und sterilen Kulturbedingungen in einem flüssigen Nährmedium mit entsprechenden Kohlenstoff und Stickstoffquellen und Mineralsalzen der Mikroorganismus Streptomyces sp. DSM 14527 oder seine Mutanten und Varianten gezüchtet werden.
  • Als Mutanten von Streptomyces sp. DSM 14527 im Sinne der vorliegenden Erfindung gelten solche nach dem Stand der Technik hergestellte und herstellbare Mutanten, die in der Lage sind, das Antibiotikum der Formel I zu synthetisieren. Die Kultivierung des Stammes Streptomyces sp. DSM 14527 sowie seiner Mutanten erfolgt unter aeroben Bedingungen. In 2,5 bis 7,5%iger, vorzugsweise 5%iger Glucose-Gelatinelösung lyophil getrocknete Myzelfragmente oder Impfstücke von Schrägagarkulturen werden in geeignete Nährmedien eingeimpft und in an sich bekannter Weise bei Temperaturen zwischen 23°C und 30°C, über einen Zeitraum von 48 h und 144 h bei einer Acidität zwischen pH 5,0 und pH 9,5, insbesondere pH 6,5 bis pH 7,5, kultiviert, bis sich das erfindungsgemäße Antibiotikum in der Kulturbrühe gebildet hat. Die Bildung des Antibiotikums kann entsprechend den dem Fachmann bekannten Methoden, wie z. B. durch Messung der biologischen Aktivität oder durch chromatographische Auftrennung (HPLC usw.), verfolgt werden. Die Fermentation des Stammes Streptomyces sp. DSM 14527 erfolgt submers unter Schütteln oder Rühren in Erlenmeyerkolben, Steilbrustflaschen oder Fermentoren Glasfermentoren sowie V2A-Stahltanks unter Einleiten von Luft oder Sauerstoff.
  • Die Herstellung des erfindungsgemäßen Antibiotikums erfolgt durch Separation der Biomasse von der Kulturbrühe am Ende der Fermentation, durch Extraktion der Biomasse und des Kulturfiltrates mit organischen Lösungsmitteln, wie Ethylacetat, Konzentrieren des Extraktes und chromatographische Abtrennung von Nebenprodukten der Fermentation aus dem Rückstand des eingeengten Dichlormethanextraktes unter Einsatz üblicher chromatographischer Adsorbentien und Trägermaterialien, wie z. B. Kieselgele oder Dextrangele. Durch sequentielle Anwendung der Säulenchromatographie an Kieselgel und der Gelchromatographie an Dextrangelen sowie der Hochleistungsflüssigkeitschromatographie an Reversphasen-Kieselgelen wird schließlich das reine Antibiotikum erhalten, das durch die in den Tabellen 1 und 2 gezeigten Ergebnisse der chemischen und massenspektrometrischen Analyse sowie durch die 13C-NMR-Daten als neues Anthracyclinon-Antibiotika charakterisiert wird. Es unterscheidet sich von den bekannten Vertretern dieser Strukturklasse durch die Substituenten am aromatischen System, insbesondere durch die Anwesenheit von Chlor. Die die Struktur des neuen Antibiotikums belegenden Angaben (Tabellen 1 und 2) wurden durch hochauflösende Massenspektrometrie sowie hochauflösende 500 MHz- 1H- und 120 MHz 13C-NMR-Spektroskopie erhalten.
  • Das neue erfindungsgemäße Antibiotikum ist gegen Bakterien stark wirksam. Gegen Bacillus subtilis wurde ein MHK-Wert von 1,5 µg/ml, gegen Mycobacterium sp. 10670 ein MHK-Wert von 3,1 µg/ml gefunden.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung I eignet sich aufgrund ihrer wertvollen Eigenschaften sehr gut zur Anwendung als therapeutisches Mittel, speziell zur Bekämpfung von Bakterieninfektionen bei Säugern, wie Mensch und Tier, und Pflanzen. Das erfindungsgemäße Antibiotikum kann als solches in Substanz oder in Mischung mit geeigneten, dem Fachmann bekannten Hilfsstoffen und Trägermaterialen, verabreicht werden. Die solchermaßen hergestellten Arzneimittel, enthaltend I, werden im allgemeinen oral oder parenteral appliziert, aber auch eine rektale Anwendung ist möglich. Geeignete feste oder flüssige galenische Zubereitungen sind beispielsweise Granulate, Pulver, Tabletten und Dragees.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Anwendungsbeispiele erläutert, ohne daß sie dadurch begrenzt wird.
  • Beispiel 1
  • Hafermehlschrägagar (g/l: Hafermehl 20, Agar 20, pH 6,8-7,0) - Kulturen des Stammes Streptomyces sp. DSM 14527 dienen zur Beimpfung eines Vorzuchtmediums folgender Zusammensetzung (g/l): Glucose 15, Sojamehl 15, CaCO3 l, KH2P04 3, NaCl 5; pH 6,5. Die Kultivierung erfolgt 72 h bei 28°C und 180 U/min in 500 ml Erlenmeyerkolben mit 100 ml Inhalt. 5 ml dieser Vorkultur werden steril in 500er Erlenmeyer und 100 ml Produktionsmedium folgender Zusammensetzung überführt (g/l): Glucose 10, Maltose, 20, Soytone 2, Hefeextrakt 1, KH2PO4 1, MgSO4 × 7 H2O 0,5; pH 5,5. Die Kultivierung erfolgt 96 h bei 28°C und 180 U/min.
  • Beispiel 2
  • Für die Maßstabsvergrößerung auf 50 l und 150 l Fermentoren wird eine 2. Vorkultur im obigen Vorzuchtmedium in 5 l Steilbrustflaschen mit 400 ml Inhalt durchgeführt (48 h, 28°C, 110 U/min). Diese 2. Vorkultur dient zur Beimpfung der Fermentoren mit dem obigen Produktionsmedium. Es werden jeweils 5% Vorkultur steril überführt und unter Luftzufuhr und Rühren 96 h in den Fermentoren kultiviert. Anschließend wird in Beispiel 1 und Beispiel 2 das Mycel abgetrennt und mit dem 3fachen Anteil des Mycelfeuchtgewichtes mit Methanol 6 h unter Rühren bei Raumtemperatur extrahiert. Dieser Methanolextrakt wird bis zur wäßrigen Phase aufkonzentriert und das Produkt mit Ethylacetat reextrahiert. Das Kulturfiltrat wird im Verhältnis 1 : 1 mit Ethylacetat 4 × extrahiert.
  • Beispiel 3
  • Das reine Antibiotikum I wird aus den eingeengten Ethylacetatextrakten von 30 l Fermentationsbrühe durch die nachfolgenden chromatographischen Aufarbeitungsschritte erhalten. Die vereinigten Ethylacetatextrakte werden getrocknet und eingeengt. Der Rückstand wird in CHCl3 aufgenommen und auf eine Säule (1 m × 10 cm), gefüllt mit Sephadex-LH20 in Methanol aufgetragen, die mit MeOH eluiert wird. Dabei werden gelbe Fraktionen des Antibiotikums I und von Nebenkomponenten (z. B. Homologe) erhalten. Die Feinreinigung von I erfolgt durch Säulenchromatographie an Kieselgel 60 (063-01mm) durch Elution mit Chloroform und CHCl3/MeOH (9 : 1), wobei die antibakterielle Aktivität der Fraktionen gegenüber Bacillus subtilis ATCC 6633 als Testkeim festgestellt wird. Gelbe, stark antibakteriell wirksame Fraktionen werden vereinigt und eingeengt. Dabei hinterbleibt I als gelbe wachsartige Masse. Ausbeute: 30 mg. Tabelle 1 Physikochemische und antibakterielle Eigenschaften der neuen Verbindung der Formel I

    Tabelle 2 Zuordnung der Signale im 1H und 13C NMR-Spektrum (Bruker Avance DPX 500; chemische Verschiebung in ppm, Kopplungskonstanten (J) in Hz; s: singulett, d: dublett)

Claims (3)

1. Verbindung der Formel I.


2. Verwendung der Verbindung der Formel I entsprechend Anspruch 1 zur Behandlung von Infektionserkrankungen.
3. Pharmazeutisches Präparat enthaltend die Verbindung der Formel I gemäß Anspruch 1 nebst üblichen Hilfsstoffen und Trägermaterialen.
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