DE10153071C2 - Dichtungsprofil und flächige Dichtungsverbindung - Google Patents
Dichtungsprofil und flächige DichtungsverbindungInfo
- Publication number
- DE10153071C2 DE10153071C2 DE2001153071 DE10153071A DE10153071C2 DE 10153071 C2 DE10153071 C2 DE 10153071C2 DE 2001153071 DE2001153071 DE 2001153071 DE 10153071 A DE10153071 A DE 10153071A DE 10153071 C2 DE10153071 C2 DE 10153071C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing
- base body
- sealing profile
- guide
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/02—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
- E04D3/06—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
- E04D3/08—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
- E04B2/965—Connections of mullions and transoms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/02—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
- E04D3/06—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
- E04D3/08—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
- E04D2003/0818—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars the supporting section of the glazing bar consisting of several parts, e.g. compound sections
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D3/00—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
- E04D3/02—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
- E04D3/06—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
- E04D3/08—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
- E04D2003/0818—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars the supporting section of the glazing bar consisting of several parts, e.g. compound sections
- E04D2003/0825—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars the supporting section of the glazing bar consisting of several parts, e.g. compound sections the metal section covered by parts of other material
- E04D2003/0831—Glazing gaskets of particular shape
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dichtungsprofil für eine Pfosten-Riegel-
Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie flächige Dichtungs
verbindungen für eine derartige Anordnung unter Verwendung des
Dichtungsprofils.
Die Abdichtung von Füllungselementen, beispielsweise Glasscheiben oder
Füllungsplatten, bei Pfosten-Riegel-Anordnungen, beispielsweise einer Fassade
oder einem Dach (beispielsweise Überkopfverglasung), gegenüber einer inneren
Tragekonstruktion, beispielsweise aus Holz, Alu oder Stahl, außen gegenüber
einer Pressleiste, mit der Füllungselemente miteinander verbunden und an der
Tragkonstruktion fixiert sind, sowie an Pfosten und Riegeln stellt immer ein
Problem dar, damit kein Wasser und keine Zugluft eindringen können. Im
Regelfalle sind mehrere Dichtungsprofile mit unterschiedlicher Geometrie
notwendig, um im Stossbereich eine flächige Überlappung zu realisieren, die die
entsprechende Dichtigkeit und den kontrollierten Ablauf von eingedrungenen
Leck- oder Kondenswasser gewährleistet. Hierzu ist beispielsweise aus der DE 296 21 608 U1
ein eingangs angegebenes Dichtungsprofil bekannt, wobei jedoch
mindestens drei unterschiedliche Dichtungen für innen, senkrecht und
waagerecht verwendet werden, um an den Kreuzungspunkten und
Anschlusspunkten eine Überlappung zu realisieren, die die entsprechende
Dichtigkeit und ggf. auch den Ablauf von Wasser gewährleistet.
Aus der DE 37 36 305 A1 ist ein derartiges elastisches Zwischenprofil bekannt,
das gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zusätzlich mit einem aus der
Oberfläche herausragenden Einrastwulst für den Eingriff in einen Isolator
versehen ist.
Bei anderen bekannten Konstruktionen werden die Dichtungen zusätzlich in
Nuten in der Trägerkonstruktion und auch der entsprechenden Profile (Pfosten,
Riegel) eingepresst, wobei diese Dichtungen jeweils unterschiedlich ausgebildet
sind. Diese Montageart ist sehr zeitaufwendig.
Zwischen dem Außenprofil und dem Innenprofil befindet sich noch in bekannter
Art und Weise ein Isolator zwischen zwei Füllungselementen.
In der Praxis hat es sich als nachteilig erwiesen, dass je nach Art der Abdichtung
verschiedene Dichtungen beim Zusammenbau einer derartigen Fassade oder
eines derartigen Daches erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Dichtungsprofil
vorzuschlagen, das bei derartigem Pfosten-Riegel-Fassaden für alle anstehenden
Abdichtungen verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Dichtungsprofil mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch Dichtungsverbindungen gemäß den
Merkmalen der Ansprüche 8, 9 und 10 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen sind den jeweiligen rückbezogenen Unteransprüchen zu
entnehmen.
Durch eine spezielle Geometrie kann das Dichtungsprofil sowohl vertikal als auch
horizontal innen und außen angewendet werden. Gemäß der Erfindung ist mittig
eine in Längsrichtung verlaufende Führungsleiste für einen Isolator ausgebildet,
die mit dem Grundkörper verbunden ist. Die Führungsleiste weist außerdem
einen aus der Oberfläche herausragenden Einrastwulst für den Eingriff in den
Isolator auf, der mit der Führungsleiste verbunden ist. Der Einrastwulst kann
grundsätzlich verschiedenen Formen aufweisen und aus Voll- oder Hohlmaterial
bestehen. Wesentlich ist, dass eine zusätzliche Fixierung des Hohlkörpers
gewährleistet ist.
Auf der anderen Seite des Grundkörpers ist die Oberfläche derart ausgebildet,
dass die Kontur der beiden Seiten des Dichtungsprofils nach dem Entfernen des
Einrastwulstes im wesentlichen identisch ist und die Dicke der Auflageleiste und
Führungsleiste der Dicke des Grundkörpers entspricht. Die Oberfläche weist
damit zwei an den beiden Rändern des Grundkörpers verlaufende geriffelte
Auflagebereiche, parallel dazu verlaufende Wasserführungsrinnen und einen
mittig verlaufenden Führungsbereich auf.
Damit ist gewährleistet, dass das Dichtungsprofil gegebenenfalls nach Drehung
um 180° für alle vorkommenden Anwendungsfälle benutzt werden kann.
Vorzugsweise ist die Führungsleiste über einen in Längsrichtung verlaufenden
Sollbruch-Abrisssteg mit dem Grundkörper verbunden. Der Sollbruch-Abrisssteg
für die Führungsleiste kann mittig oder auch seitlich unterhalb der Führungsleiste
angeordnet sein. Durch die vorstehend erläuterte Ausgestaltung ergibt sich auf
der einen Seite des Grundkörpers an beiden Rändern entlang laufende einseitig
angelenkte Auflageleisten zur Auflage an den Füllungselementen, daran nach
innen anschließende Wasserführungsrinnen und die mittig angeordnete
Führungsleiste, die bei der Herstellung von Dichtungsverbindungen in
gewünschten Bereichen von dem Grundkörper leicht von Hand durch den
Sollbruch-Abrisssteg gelöst werden kann. Auf der anderen Seite ist der
Grundkörper mit seiner Oberfläche entsprechend strukturiert und weist auf seiner
Oberfläche an beiden Rändern entlang verlaufende geriffelte Auflagebereiche
auf, die an den Füllungselementen anliegen. Daran schließen sich wiederum die
Wasserführungsrinnen und mittig ein Führungsbereich für den Isolator an. Auf
dieser Seite ist die Oberfläche in ihrer Kontur wie beschrieben
gestaltet, während die auf der anderen Seite angeordneten Auflageleiste und
Führungsleiste an dem Grundkörper befestigt sind.
Durch die bevorzugte Verbindung des Einrastwulstes mit der Führungsleiste über
einen Sollbruch-Abrisssteg kann dieser leicht entfernt werden, so dass dann die
äußere Kontur dieser Seite des Grundkörpers der anderen Seite des
Grundkörpers im wesentlichen entspricht. Dies ermöglicht die Verwendung von
nur einem Dichtungsprofil für alle Anwendungsfälle, da Dichtungsverbindungen
hergestellt werden können, bei denen die beiden verschiedenen Seiten
aneinander stoßen und trotzdem auf einer Seite eine in einer Ebene liegende
Dichtungsfläche bilden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Führungsbereich am
Rand in Längsrichtung verlaufende Nuten zur Aufnahme der Isolatorwände auf.
In dieser können die Isolatorwände eingesteckt werden und sind damit geführt.
Vorteilhafter Weise weist der Einrastwulst einen im wesentlichen
schlauchförmigen Querschnitt auf, der über einen oder mehrere Sollbruch-
Abrissstege an der Führungsleiste fixiert ist. Dieser dient der Zentrierung und
Fixierung sowie Abdichtung des Isolators über den Einrastwulst, welcher
zwischen die Schenkel des Isolators gelangt und vorzugsweise durch an der
Außenseite der Schenkel angeordnete Riffelung den Isolator fixiert. Die Riffelung
ist dabei Widerhaken ähnlich ausgestaltet und bewirkt eine Klemmung des
Isolators in Verbindung mit den Nuten in denen die Isolatorwände eingesteckt
sind.
Grundsätzlich kann der Einrastwulst verschiedene Ausgestaltungen haben,
jedoch hat sich die schlauchförmige Ausgestaltung insbesondere hinsichtlich
Materialverbrauch und Lösbarkeit von dem Führungsleiste als besonders
zweckmäßig erwiesen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Dichtungsprofils weist die
Führungsbereich mittig eine in Längsrichtung verlaufende Zentriernut für eine
Pressleiste auf.
Eine gemäß der Erfindung ausgestaltete flächige Dichtungsverbindung zeichnet
sich dadurch aus, dass die Grundkörper in einer Ebene liegen, wobei im
Überlappungsbereich bei dem einen vorzugsweise vertikalen Dichtungsprofil eine
randseitige Auflageleiste und bei dem anderen vorzugsweise horizontalen
Dichtungsprofil der Grundkörper quer zum Dichtungsprofil entfernt sowie
vorteilhafterweise die Führungsleiste über eine gewisse Strecke von dem
Grundkörper gelöst ist. Ferner befindet sich stirnseitig in dem Zwischenraum
zwischen Grundkörper einerseits und Auflageleiste und Führungsleiste
andererseits ein dünnes Plättchen, das im wesentlichen mit der über den
Grundkörper überstehenden Stirnseite der Auflageleiste und der Führungsleiste
abschließt. Dieses dünne Plättchen dient der Überleitung und damit sauberen
Verbindung der Wasserführungsrinnen zwischen zwei aneinander stoßende
Dichtungsprofile. Sofern die Führungsleiste in dem angegebenen Bereich nicht
vom Grundkörper gelöst ist, ist auch der Einsatz von zwei Plättchen oder eines
entsprechend geschlitzten Plättchens möglich. Da die Auflageleiste an die
Füllungselemente angepresst werden, ist es wichtig, dass das Plättchen so dünn
wie möglich ist, um keine die Funktion beeinträchtigende Absätze zu bilden.
Hierzu ist beispielsweise ein Plättchen aus Edelstahl oder anderen geeigneten
Materialien möglich. Damit das Plättchen für eine derartige Verbindung eingelegt
werden kann, ist es vorteilhaft, die Führungsleiste von dem Grundkörper in dem
Bereich zu lösen, in dem das Plättchen eingelegt werden soll. Hierzu wurde extra
der Sollbruch-Abrisssteg vorgesehen. Durch das Abdichten der beiden
Überlappungsflächen mit Nahtpaste und dem Druck beispielsweise des Glases
auf eben diese Flächen wird ein absolut dichter T-Stoß erreicht. Die
wasserführende Nut liegt jetzt bei den beiden Dichtungsprofilen auf gleicher
Ebene. Eventuell eingedrungenes Leck- oder Kondenswasser kann aber
trotzdem kontrolliert und definiert abgeführt werden, weil das Plättchen, das den
Stoss überbrückt und abdichtet, wegen seiner geringen Dicke von ca. 0.3 mm
keine Barriere darstellt.
Bei einer anderen flächigen Dichtungsverbindung werden die aneinander
stoßenden Dichtungsprofile gedreht, so dass die verschiedene Oberseiten
aneinander stoßen. Dabei liegen im Überlappungsbereich die Grundkörper
aufeinander und bei dem einen vorzugsweise vertikalen Dichtungsprofil wird eine
randseitige Auflageleiste und im anderen vorzugsweise horizontalen
Dichtungsprofil werden die Auflageleiste und dei Führungsleiste quer zum
Dichtungsprofil entfernt. Des weiteren wird der Führungswulst von einem der
Dichtungsprofile entlang der Sollbruch-Abrissstege entfernt, so dass auf einer
Seite eine ebene Auflagefläche entsteht.
Bei Fassaden (senkrecht) ist eine Überlappung der Dichtungsprofile nicht
notwendig, so dass gemäß einer weiteren flächigen T-Stoß-Dichtungsverbindung
im Überlappungsbereich bei dem einen Dichtungsprofil die eine randseitige
Auflageleiste direkt oberhalb des Grundkörpers einen Schlitz aufweist und bei
dem anderen Dichtungsprofil stirnseitig in den Zwischenraum zwischen
Grundkörper einerseits und Auflageleiste und Führungsleiste andererseits
mindestens ein dünnes Plättchen eingelegt ist, das stirnseitig über das
Dichtungsprofil herausragt und in den Schlitz eingesteckt ist. Damit liegt die
Schnittfläche des horizontalen Dichtungsprofils an der Flanke des vertikalen
Dichtungsprofils an. Eine zusätzliche Abdichtung mit Nahtpaste ist bei Fassaden
wegen dem vertikalen Verlauf nicht notwendig.
Mit einer Dichtung können daher bei der Montage von Pfosten-Riegel-Fassaden
und -Dächer mit Füllelementen, beispielsweise Glasscheiben oder Füllungs
platten, sämtliche erforderlichen Abdichtungen und Dichtungsverbindungen
hergestellt werden, wobei in bekannter Art und Weise in den
Überlappungsbereichen Teile der einzelnen Dichtungen zum Zwecke einer in
einer Ebene liegenden Dichtungsfläche entfernt werden müssen. Darüber hinaus
muss je nach Anwendungsfall und der vorgesehenen Sollbruch-Abrissstege der
Führungswulst entfernt oder zur Einbringung eines Plättchens für die
Wasserführung der Führungsleiste vom Grundkörper teilweise gelöst werden.
Dies ermöglicht auch die einfache Anbringung von Ausnehmungen als
Dampfdruckausgleichsöffnungen und Entwässerungsschlitze, die von der
Pressleiste abgedeckt werden. Entsprechende Ausnehmungen in dem
Metallprofil zur Ableitung von Flüssigkeiten wie beim Stand der Technik sind
damit nicht mehr erforderlich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit den begleitenden Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 den Aufbau der Dichtung sowie eine Dichtungsverbindung, bei der die
beiden aneinander stoßenden und überlappenden Dichtungsprofile mit
den gleichen Oberflächen auf einer Seite zusammengefügt sind und die
Grundkörper in einer Ebene liegen;
Fig. 2 eine Dichtungsverbindung mit bereits eingefügtem Isolator, bei der die
aneinander stoßenden und überlappenden Dichtungsprofile so
angeordnet sind, dass unterschiedliche Seiten die Dichtungsfläche
bilden und die Grundkörper in verschiedenen Ebenen liegen;
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 mit einer Dichtungsverbindung, bei der
die Dichtungsprofile T-förmig nicht überlappend aneinander stoßen,
wobei die Grundkörper in einer Ebene oder in verschiedenen Ebenen
liegen können;
Fig. 4 die perspektivische Ansicht mit einer Tragekonstruktion und daran
dichtend angebrachten Füllungselementen, die über den Isolator
beabstandet sind und mittels einer Pressleiste zusammengehalten
werden; und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch eine Anordnung ähnlich wie Fig. 4
jedoch mit einer abgeschrägten Pressleiste.
Fig. 1 zeigt das Dichtungsprofil 1 mit einem Grundkörper 4 an dem auf der
einen Seite (in dieser Figur auf der Oberseite) zwei Auflageleisten 2 am
Seitenrand 12 des Grundkörpers 4 befestigt sind. Die Auflageleiste 2 weisen eine
Riffelung 3 auf und dienen mit in bekannter Art und Weise im wesentlichen als
Anpressflächen für die Füllungselemente. Zur Mitte schließen sich an die
Auflageleisten 2 in Längsrichtung verlaufende Wasserführungsrinnen 5 an. In der
Mitte befindet sich eine Führungsleiste 6, die zwei äußere Nuten 7 für einen in
dieser Figur nicht dargestellten Isolator sowie einen dazwischen befindlichen
Schlauchsteg 8 aufweist. Der Schlauchsteg 8 hat dieser Figur eine
schlauchförmige Ausbildung, wobei die Flanken 10 mit der Führungsleiste 6
verbunden sind und einen Sollbruch-Abrisssteg bilden, so dass der komplette
Schlauchsteg 8 nach stirnseitigem leichten Einschneiden mittels eines Messers
ohne Schwierigkeiten abgezogen werden kann. Sobald der Schlauchsteg 8
abgezogen ist, hat diese Oberfläche 15 die gleiche Kontur wie die in der Figur
nach unten zeigende Oberfläche 16 des Dichtungsprofils 1. Auflageleiste 2 und
Grundkörper 4 weisen die gleiche Dicke von in diesem Ausführungsbeispiel 4 mm
auf
In der Symmetrieachse befindet sich eine Nut 11 zur Zentrierung einer
Pressleiste, die in der Fig. 3 dargestellt und näher erläutert wird.
Auf der in der Fig. 1 dargestellten unteren Seite ist die Oberfläche 16 des
Grundkörpers 4 entsprechend ausgebildet, wobei die an den Rändern
verlaufenden Auflagebereiche 13 entsprechend in der Oberfläche des
Grundkörpers 4 strukturiert sind. Entsprechend verhält es sich mit den
Wasserführungsrinnen 5, den Nuten 7 für den Isolator und der Nut 11 für die
Pressleiste.
Die Schenkel 10 des Schlauchsteges 8 weisen eine Riffelung 9 auf, um eine
bessere Fixierung des in dieser Fig. 1 nicht dargestellten Isolators 14 zu
gewährleisten.
In sich bekannter Art und Weise wird zur Herstellung einer Verbindung an einem
Kreuzungspunkt (T-Stoß) die Auflageleiste 2, die an der Seitenwand 12 des
Grundkörpers 4 angelegt ist, in einem Überlappungsbereich 17 üblicherweise an
dem vertikalen Dichtungsprofil, abgetrennt und entsprechend bei dem
Gegenstück, üblicherweise an dem horizontalen Dichtungsprofil, der Grundkörper
4 quer zur Längsrichtung des Dichtungsprofils 1 entsprechend der Breite der
Auflageleiste 2 entfernt. Um den Übergang des Wassers aus der
Wasserführungsrinne 5 des einen Dichtungsprofils in das andere Dichtungsprofil
zu gewährleisten, wird in dem Ausführungsbeispiel ein Edelstahlplättchen 18 mit
einer Dicke von 0,3 mm, wie in der Figur dargestellt, zwischen die beiden
aufeinanderliegenden Dichtungsprofile hingefügt. Hierzu ist erforderlich, dass die
Führungsleiste 6, die über einen Sollbruch-Abrisssteg 19 mit dem Grundkörper
verbunden ist, in dem Einsteckbereich von dem Grundkörper 4 gelöst wird. Zur
Fixierung der beiden Dichtungsprofile aneinander ist selbstverständlich in
bekannter Art und Weise die Überlappungsfläche dünn zuvor mit einer Nahtpaste
zu bestreichen. Derartige Verbindungen, bei denen die Dichtungsprofile mit den
gleichen Oberflächen in eine Richtung zeigen, können beliebig viele bei einer
Pfosten-Riegel-Anordnung vorgesehen werden.
Dem gegenüber kann bei einer Dichtungsverbindung, wie sie in Fig. 2
dargestellt ist, im weiteren Verlauf an die Dichtungsprofile 20 und 21 keine der in
Fig. 1 dargestellten Verbindung mehr vorgesehen werden, da die an der
Seitenwand 12 des Grundkörpers 4 angelenkten Auflageleiste 2 sowie die über
den Sollbruch-Abrisssteg 19 mit dem Grundkörper 4 verbundene Führungsleiste
6, die für ein Einschieben des Edelstahlplättchens 18 von Bedeutung sind, nicht
zugänglich sind. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, weisen die Dichtungsprofile 20,
21 ebenfalls einen Überlappungsbereich 17 auf, in dem die entsprechende
Auflageleiste 2 entfernt sind. Die Dichtungsprofile 20, 21 werden über den bereits
im Zusammenhang mit der Fig. 1 erwähnten Isolator 16 miteinander verbunden,
der in dem Ausführungsbeispiel einen leiterförmigen Querschnitt aufweist und mit
seinen Schenkeln 22 und 23 in die Nuten 7 der jeweiligen Führungsleiste 6
einliegt. Zwischen den Schenkeln 22 und 23 ist der Schlauchsteg 8 eingedrückt,
so dass eine gute Fixierung der Dichtungsprofile 20, 21 an dem Isolator 14
erfolgt. Die strukturierte Oberfläche 16 des Grundkörpers 4 der Dichtungsprofile
20, 21 zeigt hier nach außen.
Um nun eine ebene Dichtungsfläche zu erzeugen, (wobei für das in der Fig. 2
dargestellte kleinere zweite Element 24 erforderlich ist, dass die Auflageleisten 2
nach außen liegen (die Gründe hierfür werden im Zusammenhang mit der Fig. 3
erläutert)), werden die Dichtungsprofile 25, 26 quer für den Überlappungsbereich
entsprechend der Breite der Auflageleiste 2 abgeschnitten, so dass der
Grundkörper 4 erhalten bleibt. Des weiteren wird der Schlauchsteg 8 entlang
seiner Sollbruchstelle abgerissen, so dass die Kontur dieser Oberfläche 15 der
Oberfläche 16 entspricht. Vor dem Verbinden werden Überlappungsflächen dünn
mit Nahtpaste bestrichen. Bei dem Element 24 wird der Isolator 14 nur in den
Nuten 7 des Grundkörpers gehalten.
Fig. 3 zeigt eine Dichtungsverbindung, die bei senkrechten Fassaden
angewendet werden kann, da dort eine Überlappung nicht notwendig ist. Somit
kann aus Gründen der Zeitersparnis auf das Ausklinken des Dichtungsprofil
horizontal und das Entfernen der Auflageleiste vertikal verzichtet. Es wird dann
lediglich bei dem (horizontalen) Dichtungsprofil 41 der Sollbruch-Abrisssteg 19
der Führungsleiste 6 mit dem Grundkörper 4 eingeschnitten, beispielsweise 30 mm)
und am (vertikalen) Dichtungsprofil 42 ein Schlitz 40 mittig an der
Seitenflanke 12 eingeschnitten. Anschließend wird das Edelstahlplättchen 18
stirnseitig zwischen den Grundkörper 4 und die Auflageleisten 2 sowie die
Führungsleiste 6 eingefügt, so dass es entsprechend der Breite der Auflageleiste
2 übersteht und mit dem Überstand in den Schlitz 40 eingeführt, bis die
Schnittfläche des Dichtungsprofils 41 satt an dem Dichtungsprofil 42 anliegt. Eine
zusätzliche Abdichtung mit Nahtpaste ist bei Fassaden wegen dem vertikalen
Verlauf nicht erforderlich.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Anbau an einer Tragkonstruktion, beispielsweise
eines Holzbalkens 27. An diesen sind über ein erstes Dichtungsprofil 28
Füllungselemente 30 bis 33, beispielsweise Glasscheiben, befestigt, zwischen
denen der Isolator 14 angeordnet ist und die von außen über eine Pressleiste 34
mit dazwischen liegendem Dichtungsprofil 29 gehalten werden. Bei der
Anordnung in dieser Figur sind die Dichtungsprofile 28, 29 so angeordnet, dass
sie mit den Oberflächen 15 von den Füllungselementen 30 bis 33 wegzeigen.
Damit müssen hier für eine ebene Auflagefläche auch die Schlauchstege entfernt
werden.
Die Anordnung der Dichtungsprofile 28, 29 in dieser vorstehend beschriebenen
Art und Weise ermöglicht durch das Entfernen der Auflageleiste 2 und der
Führungsleiste 6 in dem Bereich 35 sowie der Einbringung eines
Öffnungsschlitzes 36 in den Grundkörper den Dampfdruckausgleich und die
Entwässerung. Der geöffnete Bereich 35 wird durch die Pressleiste 34
abgedeckt, wobei ein entsprechender Längswulst 37 in die Nut, 11 zwecks
Zentrierung und Führung eingreift. Damit kann auf einfache Weise ein
Dampfdruckausgleich und eine Entwässerung vorgesehen werden.
Fig. 5 zeigt eine ähnliche Anordnung wie in Fig. 4 im Querschnitt, aus der
durch die Pfeile gekennzeichnet, die Austrittsöffnung ersichtlich ist. In diesem
Ausführungsbeispiel ist die Pressleiste 34 mit einer schrägen Fläche ausgebildet,
wobei für deren Fixierung der obere Auflageleiste 2 entfernt wird, so dass die
Pressleiste 34 mit der Fläche 38 auf den Grundkörper 4 drückt.
Claims (11)
1. Dichtungsprofil für eine Pfosten-Riegel-Anordnung zum Abdichten der
Außenränder von Füllungselementen gegenüber einem Pfosten oder
Riegel, mit einem flächigen Grundkörper mit zwei auf einer Seite in
Längsrichtung verlaufenden, einseitig außen am Grundkörper befestigten
geriffelten Auflageleisten, parallel dazu verlaufenden
Wasserführungsrinnen und mittig angeordneter in Längsrichtung
verlaufender Erhöhung zur Bildung der Wasserführungsrinnen mit einem
aus der Oberfläche herausragenden Einrastwulst für den Eingriff in einen
Isolator dadurch gekennzeichnet, dass auf der einen Seite des
Grundkörpers (4)
mittig eine in Längsrichtung verlaufende Führungsleiste (6) vorgesehen ist, die mit dem Grundkörper (4) verbunden ist und einen aus der Oberfläche (15) herausragenden von der Führungsleiste (6) lösbaren Einrastwulst (8) für den Eingriff in den Isolator (14) aufweist, und
auf der anderen Seite des Grundkörpers (4) die Oberfläche (16) derart ausgebildet ist, dass sie im Wesentlichen die gleiche Kontur wie die Oberfläche (15) auf der einen Seite des Grundkörpers (4) nach dem Entfernen des Einrastwulstes (8) hat, und die Dicke der Auflageleiste (2) und Führungsleiste (6) der Dicke des Grundkörpers entspricht.
mittig eine in Längsrichtung verlaufende Führungsleiste (6) vorgesehen ist, die mit dem Grundkörper (4) verbunden ist und einen aus der Oberfläche (15) herausragenden von der Führungsleiste (6) lösbaren Einrastwulst (8) für den Eingriff in den Isolator (14) aufweist, und
auf der anderen Seite des Grundkörpers (4) die Oberfläche (16) derart ausgebildet ist, dass sie im Wesentlichen die gleiche Kontur wie die Oberfläche (15) auf der einen Seite des Grundkörpers (4) nach dem Entfernen des Einrastwulstes (8) hat, und die Dicke der Auflageleiste (2) und Führungsleiste (6) der Dicke des Grundkörpers entspricht.
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungsleiste (6) über einen in Längsrichtung verlaufenden Sollbruch-
Abrisssteg (19) mit dem Grundkörper (4) verbunden ist.
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass,
der Einrastwulst (8) über mindestens einen Sollbruch-Abrisssteg (10) mit
der Führungsleiste (6) verbunden ist.
4. Dichtungsprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Führungsbereich (39) und die Führungsleiste
(6) am Rand in Längsrichtung verlaufende Nuten (7) zur Aufnahme des
Isolators (14) aufweist.
5. Dichtungsprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Einrastwulst (8) einen im wesentlichen
schlauchförmigen Querschnitt aufweist, der an der Führungsleiste (6)
mittels Sollbruch-Abrisssteg (10) fixiert ist.
6. Dichtungsprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Einrastwulst (8) an den Flanken eine Riffelung (9) aufweisen.
7. Dichtungsprofil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Führungsbereich (39) bzw. die Führungsleiste
(6) mittig eine in Längsrichtung verlaufende Zentriernut (11) für eine
Pressleiste (34) aufweist.
8. Flächige Dichtungsverbindung für eine Pfosten-Riegel-Anordnung mit
einander kreuzenden und überlappenden Dichtungsprofilen, die an den
Überlappungsbereichen mittels eines Abdichtmittels gegeneinander
abgedichtet sind, und bei der die Dichtungsprofile in einer einzigen
Dichtungsebene liegen, mit Dichtungsprofilen gemäß einem der
vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, wobei die Grundkörper (4) in einer
Ebene liegen, im Überlappungsbereich (17) bei dem einen Dichtungsprofil
eine randseitige Auflageleiste (2) und bei dem anderen Dichtungsprofil der
Grundkörper (4) quer zum Dichtungsprofil entfernt und stirnseitig in den
Zwischenraum zwischen Grundkörper (4) einerseits und Auflageleiste (2)
und Führungsleiste (6) andererseits mindestens ein dünnes Plättchen (18)
eingelegt ist, das im wesentlichen mit der über den Grundkörper (4)
überstehenden Stirnseite der Auflageleiste (2) und der Führungsleiste (6)
abschließt.
9. Flächige Dichtungsverbindung für eine Pfosten-Riegel-Anordnung mit
einander kreuzenden und überlappenden Dichtungsprofilen, die an den
Überlappungsbereichen mittels eines Abdichtmittels gegeneinander
abgedichtet sind, und bei der die Dichtungsprofile in einer einzigen
Dichtungsebene liegen, mit Dichtungsprofilen gemäß einem der
vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, wobei im Überlappungsbereich (17)
die Grundkörper (4) aufeinanderliegen und bei dem einen Dichtungsprofil
eine randseitige Auflageleiste (2) und bei dem anderen Dichtungsprofil die
Auflageleiste (2) und die Führungsleiste (6) quer zum Dichtungsprofil
entfernt sind, und der Führungswulst (8) an einem der Dichtungsprofile
entlang der Sollbruch-Abrissstege (10) entfernt ist, so dass auf einer Seite
der Dichtungsverbindung eine ebene Auflagefläche entsteht.
10. Flächige T-Stoss-Dichtungsverbindung für eine Pfosten-Riegel-Anordnung
mit einander kreuzenden und überlappenden Dichtungsprofilen, die an
den Überlappungsbereichen mittels eines Abdichtmittels gegeneinander
abgedichtet sind, und bei der die Dichtungsprofile in einer einzigen
Dichtungsebene liegen, mit Dichtungsprofilen gemäß einem der
vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, wobei im Überlappungsbereich (17)
bei dem einen Dichtungsprofil die eine randseitige Auflageleiste (2) direkt
oberhalb des Grundkörpers (4) einen Schlitz (40) aufweist und bei dem
anderen Dichtungsprofil stirnseitig in den Zwischenraum zwischen
Grundkörper (4) einerseits und Auflageleiste (2) und Führungsleiste (6)
andererseits mindestens ein dünnes Plättchen (18) eingelegt ist, das
stirnseitig über das Dichtungsprofil (1) herausragt und in den Schlitz (40)
eingesteckt ist.
11. Flächige Dichtungsverbindung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Führungsleiste (6) über eine gewisse Strecke
von dem Grundkörper (4) gelöst ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001153071 DE10153071C2 (de) | 2001-10-30 | 2001-10-30 | Dichtungsprofil und flächige Dichtungsverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001153071 DE10153071C2 (de) | 2001-10-30 | 2001-10-30 | Dichtungsprofil und flächige Dichtungsverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10153071A1 DE10153071A1 (de) | 2002-09-19 |
DE10153071C2 true DE10153071C2 (de) | 2003-04-30 |
Family
ID=7703929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001153071 Expired - Fee Related DE10153071C2 (de) | 2001-10-30 | 2001-10-30 | Dichtungsprofil und flächige Dichtungsverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10153071C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009013261U1 (de) * | 2009-10-02 | 2011-02-10 | Raico Bautechnik Gmbh | Dichtungsanordnung |
DE102021127858A1 (de) * | 2021-10-26 | 2023-04-27 | Raico Bautechnik Gmbh | Dichtungsanordnung zur Abdichtung des Übergangs zwischen Fassadenelementen einer Elementfassade |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3736305A1 (de) * | 1987-10-27 | 1989-05-11 | Metallbau Philippi Gerd Gmbh | Elastisches zwischenprofil eines glasdaches oder einer glaswand |
DE3639848C2 (de) * | 1986-11-21 | 1993-01-21 | Herbert 7244 Waldachtal De Lacker | |
DE19519219A1 (de) * | 1995-05-24 | 1996-11-28 | Schneider Fensterfabrik Gmbh & | Holz-Aluminium-Pfosten-Riegelkonstruktion |
DE29621608U1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-01-30 | Jansen AG, Oberriet, St. Gallen | Dichtungseinrichtung |
-
2001
- 2001-10-30 DE DE2001153071 patent/DE10153071C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3639848C2 (de) * | 1986-11-21 | 1993-01-21 | Herbert 7244 Waldachtal De Lacker | |
DE3736305A1 (de) * | 1987-10-27 | 1989-05-11 | Metallbau Philippi Gerd Gmbh | Elastisches zwischenprofil eines glasdaches oder einer glaswand |
DE19519219A1 (de) * | 1995-05-24 | 1996-11-28 | Schneider Fensterfabrik Gmbh & | Holz-Aluminium-Pfosten-Riegelkonstruktion |
DE29621608U1 (de) * | 1995-12-21 | 1997-01-30 | Jansen AG, Oberriet, St. Gallen | Dichtungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10153071A1 (de) | 2002-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1352134B1 (de) | Riegel-pfosten-konstruktion | |
DE3419538C2 (de) | ||
EP0100991B1 (de) | Verbundprofil | |
EP1937927B1 (de) | Isolierglasscheibe und verfahren zur herstellung einer isolierglasscheibe | |
DE3112746A1 (de) | "profilstabfoermiges bauelement fuer gebaeude" | |
EP2476853A1 (de) | Verbundprofil für Fenster, Türen und Fassaden sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19830087C2 (de) | Gebäudefassade oder Dachfassade mit einem Rahmenwerk aus Pfosten und Riegeln | |
EP1510643B1 (de) | Profil und Verfahren zum Herstellen eines Profils | |
DE10223038B4 (de) | Fassadenkonstruktion mit einem durch ein Dichtelement abgedichteten riegelseitigen Isolierprofil | |
AT392311B (de) | Rahmenkonstruktion in pfosten-riegel-bauweise, insbesondere fuer fassaden, daecher, fensterwaende od. dgl. | |
WO2006074973A1 (de) | Modulare fassade für gebäude, glasauflagedichtung und schraube | |
DE10153071C2 (de) | Dichtungsprofil und flächige Dichtungsverbindung | |
DE4124820C1 (en) | Metal or glass facade or roof - has main glazing bars with sealing strips cut-out to accommodate cross-bars | |
DE19828382C2 (de) | Anordnung zum Befestigen eines einen Hohlquerschnitt aufweisenden Pfostens am Blendrahmen eines Fensters oder einer Türe aus Kunststoff oder Leichtmetall | |
DE10035772A1 (de) | Aufsatzdichtung für eine Pfosten-/Riegel-Konstruktion | |
DE19544077C2 (de) | Gegen Hitzeeinwirkung widerstandsfähige Verglasung | |
EP0296280A2 (de) | Träger für Fensterrahmen | |
EP3879043A1 (de) | Dichtstück zur abdichtung einer t-verbindung zwischen einem pfosten- und riegelprofil und pfosten-riegel-konstruktion mit einem derartigen dichtstück | |
EP0799945A1 (de) | Pfosten-Sprossen-Konstruktion | |
DE29501568U1 (de) | Verbindungselement | |
EP1327035A1 (de) | Im glasfalz einer fassade oder eines lichtdaches vorgesehene trägereinheit | |
DE19527141A1 (de) | Pfosten-Sprossen-Konstruktion, insbesondere für Fassaden | |
DE8716012U1 (de) | Rahmenkonstruktion in Pfosten-Riegel-Bauweise, insbesondere für Fassaden, Dächer, Fensterwände od. dgl. | |
DE4407284A1 (de) | Dichtungsanordnung für Fassaden | |
DE4027335A1 (de) | Halterungsanordung fuer glasscheiben in toren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |