DE10151481A1 - Dichtung mit einer Hohlkammer - Google Patents

Dichtung mit einer Hohlkammer

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DE10151481A1
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Germany
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seal
hollow chamber
compressed
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DE10151481A
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English (en)
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Guenther Braeuherr
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/84Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors arranged on the vehicle body
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    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
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    • B60J10/246Sealing arrangements characterised by the shape having tubular parts having projections, e.g. ribs, within the tubular parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/32Sealing arrangements characterised by the fastening means using integral U-shaped retainers

Abstract

Es ist eine aus EPDM extrudierte Dichtung für eine Fahrzeugtür bekannt, die eine Hohlkammer aufweist, die innen einer Reihe paralleler Rillen hat. Die Rillen sind so konzipiert, dass die Schallwellen, die in die Hohlkammer gelangen, durch mehrfache Reflektion dämpfen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung mit einer Hohlkammer für einen Ausschnitt einer Fahrzeugkarosserie zu schaffen, die Energie beim Zusammendrücken der Hohlkammer absorbieren kann. DOLLAR A Kerngedanke der Erfindung ist es, dass in der Hohlkammer (2, 2') mindestens zwei einander gegenüberliegende elastische Stege (4, 4', 5, 5') und/oder Nasen angeformt sind, die beim Zusammendrücken der Hohlkammer (2, 2') aneinander reiben und/oder sich gegenseitig verformen. Die Dichtung (1, 1') nimmt erheblich mehr Energie auf als dies allein durch das Verformen der Hohlkammer (2, 2'), wie es bereits beim Stand der Technik auftritt, der Fall ist. Diese Energieabsorption kann beispielsweise beim Zuschlagen einer Fahrzeugtür dazu dienen, überschüssige Energie abzubauen. Dadurch ist die Belastung auf Scharniere, Schlösser, wie Drehfallen, und eine Anbindung von Schließteilen geringer.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung mit einer Hohlkammer für einen Ausschnitt einer Fahrzeugkarosserie gemäß des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Aus der GB 2 095 315 A ist eine Dichtung mit einer Hohlkammer zum Abdichten einer Kofferraumöffnung in einer Fahrzeugkarosserie bekannt. Die Dichtung weist einen kanalartigen Abschnitt zur Befestigung auf einem karosserieseitigen Flansch auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung mit einer Hohlkammer für einen Ausschnitt einer Fahrzeugkarosserie zu schaffen, die Energie beim Zusammendrücken der Hohlkammer absorbieren kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine Dichtung für einen Ausschnitt einer Fahrzeugkarosserie kann beispielsweise die Fahrzeugkarosserie zu einer Tür, einer Front- oder Heckklappe oder einer Tankklappe abdichten. Die Dichtung kann dabei entweder an der Fahrzeugkarosserie oder an der Tür, der Front- oder Heckklappe, etc. angebracht sein. Kerngedanke der Erfindung ist es, dass die Dichtung eine Hohlkammer hat, in der mindestens zwei einander gegenüberliegende elastische Stege und 1 oder Nasen angeformt sind, die beim Zusammendrücken der Hohlkammer aneinander reiben und/oder sich gegenseitig verformen. Ein Steg oder eine Rippe haben eine gewisse Erstreckung in Längsrichtung der Dichtung, während eine Nase im wesentlichen nur punktuell angebracht ist. Die Dichtung nimmt erheblich mehr Energie auf, als dies allein durch das Verformen der Hohlkammer, wie es bereits beim Stand der Technik auftritt, der Fall ist. Diese Energieabsorption kann beispielsweise beim Zuschlagen einer Fahrzeugtür dazu dienen, überschüssige Energie abzubauen. Dadurch ist die Belastung auf Scharniere, Schlösser, wie Drehfallen, und eine Anbindung von Schließteilen geringer. Dies reduziert den Verschleiß dieser Bauteile und erhöht so die Lebensdauer. Die Geräuschentwicklung beispielsweise beim Zusammentreffen eines Drehfallenrastzahns mit einer Sperrklinke ist geringer, da der Rastzahn mit deutlich weniger Schwung in die Sperrklinke fällt. Auch kommt es zu keinem Prellen beim Zuschlagen der Fahrzeugtür mehr, wenn die Dichtung vollständig komprimiert ist. Eine derartige Dichtung kann praktisch kostenneutral hergestellt werden, da die Stege oder Nasen zusammen mit der Dichtung einteilig extrudiert werden können.
  • Zwar ist aus der EP 0 873 897 A1 eine aus EPDM extrudierte Dichtung für eine Fahrzeugtür bekannt, die eine Hohlkammer aufweist, die innen in Längsrichtung eine Reihe paralleler Rillen hat. Allerdings sind diese Rillen ausschließlich dazu vorgesehen, Schallwellen, die in die Hohlkammer gelangen, durch mehrfache Reflektion zu dämpfen. Die Rillen dienen nicht dazu, Energie zu absorbieren, noch sind sie dafür richtig gestaltet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden in der Hohlkammer zumindest zwei nebeneinander angeordnete Stege oder Nasen beim Zusammendrücken der Hohlkammer durch zumindest eine gegenüberliegende Rippe oder Nase elastisch auseinander gebogen. Zu diesem Aufspreizen wird sowohl Energie zum Verformen als auch zum Überwinden der Reibung zwischen der Rippe und den Flanken der Stege benötigt. Dies führt zu der gewünschten Energieabsorption der Dichtung. Das Aufspreizen führt ferner zu einer Kraftrichtungsänderung, die die in der ursprünglichen Richtung wirkenden Kräfte weiter abschwächt.
  • Alternativ dazu können günstigerweise gegenüberliegende Stege und/oder Nasen in der Hohlkammer so gestaltet sein, dass sie sich beim Zusammendrücken der Hohlkammer leicht lösbar miteinander verhaken. Dieses Verhaken kann beispiels-Weise wie bei einem Reißverschluss durch ein "Einknüpfen" mehrerer Stege oder Nasen beim Zusammendrücken der Dichtung erfolgen. Dabei entstehen ebenfalls sowohl Reibung als auch eine leichte Verformung, was mit Energiebedarf verbunden ist. Bei der Auslegung der Dichtung ist dabei darauf zu ächten, dass die miteinander verhakten Stege und 1 oder Nasen sich aufgrund ihrer Elastizität wieder alleine voneinander lösen, wenn die Dichtung nicht mehr zusammengedrückt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • Fig. 1 Einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Dichtung im entspannten Zustand (a) und im zusammengedrückten Zustand (b), und
  • Fig. 2 einen Querschnitt durch eine alternative Ausführung einer erfindungsgemäßen Dichtung im entspannten Zustand.
  • In Fig. 1 ist eine extrudierte Dichtung 1 aus EPDM mit einer großen Hohlkammer 2 dargestellt. Die Dichtung 1 kann mit dem U-förmigen Abschnitt 3 auf einen hier nicht dargestellten Flansch einer Fahrzeugkarosserie, einer Fahrzeugtür oder einer Fahrzeugklappe aufgesteckt werden. In der großen Hohlkammer 2 befinden sich oben nebeneinander zwei schmale Stege 4. Den beiden schmalen Stegen 4 gegenüber ist unten eine breite Rippe 5 angebracht. Sowohl die beiden schmalen Stege 4 als auch die breite Rippe 5 sind zusammen mit der Dichtung 1 einteilig im Extrusionsverfahren hergestellt worden.
  • In der Darstellung (a) wirken auf die Dichtung 1 keine Kräfte. Die oberen schmalen Stege 4 und die untere breite Rippe 5 sind zueinander beabstandet. Der Abstand zwischen den beiden schmalen Stegen 4 ist schmaler, als die Rippe 5 breit ist. Wird nun beispielsweise durch das Zuschlagen einer Fahrzeugtür die Dichtung 1 zusammengedrückt, verformt sich diese in die unter (b) dargestellte Form. Dabei kommt die Rippe 5 zwischen den beiden schmalen Stegen 4 zum Liegen und drückt diese auseinander. Durch dieses Aufspreizen der schmalen Stege 4 und das Reiben der Rippe 5 entlang der Flanken der beiden schmalen Stege 4 nimmt die Dichtung 1 überschüssige Energie beim Zuschlagen der Fahrzeugtür auf. Dadurch müssen nicht Scharniere und Schloss der Fahrzeugtür die gesamte überschüssige Energie aufnehmen. Dies vermindert den Verschleiß und erhöht so die Lebensdauer dieser Bauteile. Darüber hinaus kommt es bei einem sehr schwungvollen Zuschlagen der Fahrzeugtür nicht mehr zu einem unerwünschten Zurückprellen, sondern die Fahrzeugtür verbleibt in der geschlossenen Stellung. Dieselben hier anhand einer Fahrzeugtür beschriebenen Effekte gelten analog auch für Fahrzeugklappen oder ähnliches.
  • In Fig. 2 ist eine alternative Ausführung einer erfindungsgemäßen Dichtung 1' mit einer Hohlkammer 2' gezeigt. Auch die Dichtung 1' weist zur Befestigung einen U-förmigen Abschnitt 3' zur Befestigung auf. In der Hohlkammer 2' befinden sich oben mehrere nebeneinander liegende Stege 4' und unten mehrere nebeneinander liegende Stege 5'. Diese sind zueinander so angeordnet, dass beim Zusammendrücken der Dichtung 1 jeweils ein unterer Steg 5' zwischen zwei oberen Stegen 4' zum Liegen kommt und umgekehrt. Die oberen und unteren Stege 4' und 5' sind an ihren Flanken dabei so gestaltet, dass es zu einem leichten Formschluss ähnlich wie bei einem Reißverschluss kommt. Damit die Stege 4' und 5' beim Zusammendrücken der Dichtung 1' trotz der auftretenden Reibung so "einknüpfen" können, ist Energie notwendig. Dies ist erwünscht, um die oben bereits erwähnten Vorteile zu erhalten.

Claims (3)

1. Dichtung mit einer Hohlkammer, für einen Ausschnitt einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hohlkammer (2, 2') mindestens zwei einander gegenüberliegende elastische Stege (4, 4', 5, 5') und/oder Nasen angeformt sind, die beim Zusammendrücken der Hohlkammer (2, 2') aneinander reiben und/oder sich gegenseitig verformen.
2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hohlkammer (2) zumindest zwei nebeneinander angeordnete Stege (4) oder Nasen beim Zusammendrücken der Hohlkammer (2) durch zumindest eine gegenüberliegende Rippe (5) oder Nase elastisch auseinander gebogen werden.
3. Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüberliegende Stege (4', 5') und/oder Nasen in der Hohlkammer (2') so gestaltet sind, dass sie sich beim Zusammendrücken der Hohlkammer (2') leicht lösbar miteinander verhaken.
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