DE10151472A1 - System und Verfahren zum Betreiben eines Dieselmotors, wenn ein Fahrzeug gestartet wird - Google Patents
System und Verfahren zum Betreiben eines Dieselmotors, wenn ein Fahrzeug gestartet wirdInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren zum Betreiben eines Dieselmotors vor, der einen Leerlaufhochschaltschalter umfasst, einen Steigungsneigungssensor, einen Gaspedalsensor, eine Regelungseinrichtung, die eine Leerlaufgeschwindigkeit erhöht, wenn der Leerlaufhochschaltschalter an ist oder das Gaspedal an einer Steigung niedergedrückt wird, um die Bewegung eines Fahrzeugs in einem Leerlaufzustand zu beginnen, auf ein bestimmtes Niveau, das größer ist als eine vorgegebene Leerlaufgeschwindigkeit, so dass eine Luftzufuhrmenge zunimmt und der Motor in Abhängigkeit von der erhöhten Menge an Luftzufuhr betrieben wird, und einen Turbolader, der Luft an den Motor zuführt. Ein Verfahren zum Betreiben des Dieselmotors wird auch vorgesehen, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bestimmen, ob der Leerlaufhochschaltschalter an ist im Leerlaufzustand; Bestimmen, ob das Fahrzeug auf einer Steigung im Leerlaufzustand anhält; Erhöhen einer Leerlaufgeschwindigkeit auf das vorbestimmte Niveau, das größer ist als die vorgegebene Leerlaufgeschwindigkeit, so dass eine Luftzufuhrmenge zunimmt, wenn das Gaspedal niedergedrückt wird, wenn der Leerlaufhochschaltschalter an ist oder das Fahrzeug auf einer Steigung in einem Leerlaufzustand anhält; und Betreiben des Motors in Abhängigkeit von der erhöhten Luftzufuhrmenge.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Dieselmotoren und
insbesondere auf ein Verfahren und ein System zum Reduzieren
der Turboverzögerung in Dieselmotoren und dadurch zum Erhöhen
der Motorleistung.
Im Allgemeinen ist ein Dieselmotor ein Motor des
Kompressionszündungstyps, bei dem Kraftstoff, der hoch unter
Druck gesetzt ist, direkt in einen Zylinder eingespritzt
wird, und der eingespritzte Kraftstoff bei einer hohen
Temperatur gezündet wird, die durch hohen Kompressionsdruck
bewirkt wird.
Der Dieselmotor ist mit einem Turbolader ausgerüstet, der die
Menge an zu den Motorbrennkammern zugeführter Luft erhöht, um
die Motorleistung zu verbessern und allgemeine
Abgasemissionen zu verringern. In diesem Fall steigt jedoch
die Temperatur der Brennkammer auf ein hohes Niveau an und
die Produktion von NOx-Emissionen nimmt zu.
Seit Kurzem ist ein TCI-(turbocharger intercooler)-
Dieselmotor in Verwendung, um die oben beschriebenen Probleme
zu lösen und stabil die Motorleistung zu verbessern, wobei
der Zwischenkühler (intercooler) die Temperatur der
Brennkammer absenkt.
Bei einem Fahrzeug, das den oben beschriebenen Dieselmotor
verwendet, wird Kraftstoff, der in die Brennkammer
eingespritzt ist, nicht vollständig verbrannt, und es tritt
daher ein sichtbarer Rauch auf, wenn ein Fahrer das Gaspedal
niederdrückt, um die Bewegung eines Fahrzeugs auszulösen, das
an einer Steigung angehalten hat.
Da der Dieselmotor ein Motor mit verteilter Zündung ist, ist
der Mischungszustand von Luft und Kraftstoff wichtig, und im
Fall eines niedrigen Luft-Kraftstoffverhältnisses wird
sichtbarer Rauch als Abgas abgegeben. Daher sollte die Menge
an eingespritztem Kraftstoff verringert werden, wenn man
rasch von einem Halt beschleunigt oder ein Fahrzeug zu fahren
beginnt, das an einer Steigung gehalten hat. Insbesondere hat
der TCI-Dieselmotor ein "Turbo-Lag"-Phänomen dahingehend,
dass man eine bestimmte Zeitdauer braucht, bevor die
Motorgeschwindigkeit und damit das Motordrehmoment zunimmt,
nachdem das Gaspedal niedergedrückt worden ist, wenn die
Ausgangsbewegung wesentlich geringer ist als diejenige bei
Volllast des Motors. Wenn eine eingespritzte Kraftstoffmenge
in die Brennkammer hier zunimmt, tritt sichtbarer Rauch auf.
Wenn man die Bewegung eines Fahrzeugs mit einem TCI-
Dieselmotor rasch beginnt oder ein Fahrzeug startet, das bei
einer Steigung gehalten hat, ist der Rauch ein Faktor, der
die Zunahme an eingespritztem Kraftstoff beschränkt, so dass
die eingespritzte Kraftstoffmenge unabhängig davon begrenzt
werden sollte, dass die Volllastleistung gewünscht wird. Die
Menge an eingespritztem Kraftstoff sollte dann erhöht werden,
damit das Motordrehmoment unter der Beschleunigung vergrößert
wird, und die Menge an Luft sollte erhöht werden, damit sie
dem Anstieg in der Menge eingespritzten Kraftstoffs
entspricht.
Um ein Fahrzeug rasch von einem Halt zu beschleunigen oder
eine Bewegung eines Fahrzeugs zu beginnen, das an einer
Steigung gehalten hat, wird daher die
Motorleerlaufgeschwindigkeit anfänglich erhöht, oder die
Steuerung zum Verringern des Schaltstoßes wird trotz viel
sichtbaren Rauchs eliminiert, oder die Trägheit eines
Schwungrads wird erhöht.
Der oben beschriebene Stand der Technik kann jedoch das
Turbo-Verzögerungsphänomen des TCI-Dieselmotors nicht
beseitigen. Ferner steigen Lärm und Kraftstoffverbrauch
beträchtlich an, wenn die Motorleerlaufgeschwindigkeit erhöht
wird, um den Einfluss einer Turboverzögerung zu verringern,
ohne die Fahrzeughardware auszutauschen, und wenn die
Steuerung zum Verringern des Schaltstoßes außer Kraft gesetzt
wird, fährt das Fahrzeug rasch los, selbst auf ebenem Land,
mit einer entsprechenden Zunahme an Rauch, und wenn die
Trägheit des Schwungrads erhöht wird, mussten Komponenten
ausgetauscht werden, die zum Schwungrad gehören.
Die vorliegende Erfindung trachtet danach, die oben
beschriebenen Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Turboverzögerung bei
Dieselmotorfahrzeugen zu verringern, so dass die
Motorleistung erhöht wird.
Ein System zum Betreiben eines Dieselmotors gemäß der
vorliegenden Erfindung umfasst einen
Leerlaufhochschaltschalter, einen Steigungsneigungssensor,
einen Gaspedalsensor, eine Steuereinrichtung, die eine
Leerlaufgeschwindigkeit auf ein vorbestimmtes Niveau erhöht,
das höher als eine vorgegebene Leerlaufgeschwindigkeit ist,
so dass die zugeführte Luftmenge zunimmt, und die ein
Antriebssignal entsprechend der erhöhten Luftzufuhrmenge
ausgibt, wenn der Leerlaufhochschaltschalter an oder das
Gaspedal niedergedrückt ist, so dass ein Fahrzeug gestartet
wird, das an einer Steigung in einem Leerlaufzustand gehalten
hat, und einen Turbolader, der Luft an den Motor zuführt.
Ferner umfasst das System gemäß der vorliegenden Erfindung
einen Kraftstoffeinspritzer, der Kraftstoff zum Motor
einspritzt.
Ferner sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum
Betreiben des Motors vor, wobei das Verfahren die Schritte
umfasst: Bestimmen, ob der Leerlaufhochschaltschalter im
Leerlaufzustand an ist; Bestimmen, ob das Fahrzeug an einer
Steigung im Leerlaufzustand hält; Erhöhen einer
Leerlaufgeschwindigkeit auf das vorbestimmte Niveau, das
höher ist als die vorgegebene Leerlaufgeschwindigkeit, so
dass eine Luftzufuhrmenge zunimmt, wenn das Gaspedal
niedergedrückt wird, wenn das Fahrzeug an einer Steigung
gestoppt hat, oder der Leerlaufhochschaltschalter im
Leerlaufzustand an ist; und Betätigen des Motors durch
Einspritzen von Kraftstoff entsprechend der erhöhten
Luftmenge in die Brennkammer.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein System zum Betreiben
eines Dieselmotors gemäß der vorliegenden Erfindung
beim Starten zeigt.
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum
Betreiben eines Dieselmotors beim Starten gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt.
Untenstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung im Einzelnen unter Verweis auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Systems zum Betreiben
eines Dieselmotors beim Starten gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst das System zum
Betreiben eines Dieselmotors gemäß der bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen
Fahrzeugzustandssensor 10, einen Steigungsneigungssensor 20,
einen Gaspedalsensor 30, der erfasst, ob das Gaspedal
niedergedrückt wird, einen Leerlaufhochschaltschalter SW1,
Regelungseinrichtungen 40, einen Turbolader 50 und einen
Kraftstoffeinspritzer 60.
Das System umfasst weiter einen Speicher 70 (z. B. einen
EEPROM), der eine Rauchgrenzentafel hat, in der die maximale
Kraftstoffmenge in Bezug auf jegliche Luftmengenzufuhr bei
jeglicher Motorgeschwindigkeit gespeichert ist, die verbrannt
werden kann, ohne einen sichtbaren Rauch zu erzeugen. Ferner
bestimmt die Regelungseinrichtung 40 den Fahrzustand in Bezug
auf verschiedene Signale, die von den Sensoren zugeführt
werden (10, 20 und 30) und bestimmt damit eine
Kraftstoffmenge und betätigt somit den Kraftstoffeinspritzer
60.
Der Fahrzeugzustandssensor 10 umfasst einen
Motorgeschwindigkeitssensor, einen
Kupplungsbetätigungssensor, einen
Bremspedalbetätigungssensor, einen
Kühlmitteltemperatursensor, einen
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor, einen Batteriezustandssensor
und ähnliches.
Unter Verweis auf das Obenstehende wird das System zum
Betreiben eines Dieselmotors gemäß der vorliegenden Erfindung
im Einzelnen erklärt.
Fig. 2 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Betreiben
eines Dieselmotors beim Starten gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Strom wird an elektrische Einrichtungen (z. B. einige Sensoren
und Steuereinrichtungen) durch Betätigen eines Anlassers
zugeführt. Wenn der Motor dann gestartet ist, führt der
Fahrzeugzustandssensor 10 Daten des Fahrzeugzustands in die
Regelungseinrichtung 40 zu, und die Regelungseinrichtung 40
betreibt den Motor, basierend auf einem vorbestimmten
Programm durch die von dem Fahrzeugzustandssensor 10
vorgesehenen Daten.
Die Regelungseinrichtung 40 bestimmt auf der Basis der
Motorgeschwindigkeit, ob der Motor im Leerlauf ist, stellt
den Zustand des Bremspedals und des Kupplungspedals fest, die
Kühlmitteltemperatur, die Fahrzeuggeschwindigkeit und
ähnliches (S110). Wenn bestimmt wird, dass der Motor nicht im
Leerlauf ist, endet der Vorgang. Wenn festgestellt wird, dass
der Motor im Leerlauf ist, wird das Verfahren an Schritt S120
weitergeführt, bei dem bestimmt wird, ob das Fahrzeug an
einer Steigung hält.
Wenn das Fahrzeug an einer Steigung hält, wird der Vorgang
bei Schritt S140 weitergeführt, an dem bestimmt wird, ob das
Gaspedal niedergedrückt wird. Wenn dann das Gaspedal
niedergedrückt wird, wird der Vorgang bei Schritt S150
weitergeführt, wo die Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird.
Wenn in Schritt S120 das Fahrzeug nicht an einer Steigung
hält, wird der Vorgang bei Schritt S130 weitergeführt, bei
dem bestimmt wird, ob der Leerlaufhochschaltschalter an ist.
Bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der
Leerlaufhochschaltschalter auf AN gesetzt, wenn ein Fahrer
einen Leerlaufhochschaltschalter drückt, der an einem
Armaturenbrett oder einem Schalthebel installiert ist, mit
der Absicht des raschen Beschleunigens des Fahrzeugs, und die
Steuereinrichtung 40 erhöht die Motorleerlaufgeschwindigkeit,
wenn das Gaspedal niedergedrückt wird.
Im Fall, dass der Motor im Leerlauf ist, wenn das Fahrzeug
gemäß Feststellung auf einer Steigung in Schritt S120
gestoppt ist, oder wenn der Leerlaufhochschaltschalter gemäß
Feststellung in Schritt S130 an ist, wird der Vorgang bei
Schritt S140 weitergeführt, wo bestimmt wird, ob das Gaspedal
niedergedrückt ist. Wenn in Schritt S140 festgestellt wird,
dass das Gaspedal niedergedrückt ist, wird der Vorgang bei
Schritt S150 anschließend weitergeführt, wo die
Steuereinrichtung die Leerlaufgeschwindigkeit auf einen Wert
erhöht, der höher ist als eine vorbestimmte
Leerlaufgeschwindigkeit, bei der das Fahrzeug auf ebenem Land
startet.
Die Regelungseinrichtung betreibt den Motor in Abhängigkeit
von einer Luftmengenzufuhr entsprechend der erhöhten
Leerlaufgeschwindigkeit (S160).
Wenn ferner in Schritt S140 festgestellt wird, dass das
Gaspedal nicht niedergedrückt wird, wird wiederholt bestimmt,
ob das Gaspedal niedergedrückt wird.
Konkret erhöht die Regelungseinrichtung 40 die
Motorleerlaufgeschwindigkeit auf einen Wert, der höher ist
als die vorbestimmte Leerlaufgeschwindigkeit (die veränderbar
sein kann entsprechend der Leistung des Fahrzeugs oder der
Art des Fahrzeugs), so dass eine Luftzufuhrmenge zunimmt, und
anschließend erhält man eine Kraftstoffmenge, die verbrannt
werden kann, ohne sichtbaren Rauch zu erzeugen bei der
erhöhten Luftzufuhrmenge aus der Tafel des Speichers 70. Die
Regelungseinrichtung betreibt den Motor in Abhängigkeit von
der modifizierten Luftzufuhrmenge.
Daher wird eine Luftmenge, die größer ist als die
Luftzufuhrmenge, die für das normale Starten benötigt wird,
an die Brennkammer durch den Turbolader zugeführt. Folglich
wird eine Kraftstoffmenge entsprechend der zugeführten
Luftmenge erhöht und somit die Motorleistung vergrößert.
Wenn beispielsweise ein Fahrzeug rasch auf ebenem Land
beschleunigt wird, wird die Leerlaufgeschwindigkeit auf eine
Geschwindigkeit modifiziert, bei der eine Kraftstoffmenge
ohne das Erzeugen von sichtbarem Rauch verbrannt werden kann,
die derjenigen von 1000 U/min bei Volllast entspricht. Wenn
bei einem 2000 cc-Klassemotor die Leerlaufgeschwindigkeit auf
1000 U/min festgesetzt ist, werden 40 mm3/Hub Kraftstoff
zugeführt mit 480 mg/Hub Luft, so dass eine Kraftstoffmenge
äquivalent derjenigen einer Volllast verbrannt wird, ohne
sichtbaren Rauch zu erzeugen.
Im Fall, dass die Neigungsrate einer Steigung zwischen 0 und
25% ist, wird eine Turboverzögerung verhindert, und die
Motorleistung erhöht, wenn die Leerlaufgeschwindigkeit durch
lineares Erhöhen innerhalb des Bereichs von 750 ≈ 1200 U/min
erhöht wird.
Wenn ferner in Schritt S130 ermittelt wird, dass der
Leerlaufhochschaltschalter nicht an ist, wird der Vorgang bei
Schritt S170 weitergeführt, in dem der Motor mit einer
Luftzufuhrmenge betrieben wird, die einer normalen
Luftzufuhrmenge bei einer Beschleunigung auf ebenem Land
entspricht, wenn das Gaspedal niedergedrückt wird.
Da der Motor mit einer Luftmenge gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen wird, die größer ist als diejenige bei
normaler Beschleunigung auf ebenem Land, wenn ein Fahrzeug
rasch beschleunigt wird oder an einer Steigung gestartet
wird, werden sichtbarer Rauch und das
Turboverzögerungsphänomen verringert, so dass die
Motorleistung erhöht wird.
Ferner kann der Schaltstoß verringert werden, ein Anfänger
kann einfacher ein Fahrzeug an einer Steigung starten, und
die Steigleistung eines Fahrzeugs mit manueller Schaltung
kann auf ein Niveau eines Fahrzeugs mit einer
Automatikschaltung erhöht werden. Ferner kann eine Bewegung
eines Fahrzeugs, das mit schwerer hast beladen ist, einfach
durch Drücken des Leerlaufhochschaltschalters gestartet
werden.
Da ferner die Leerlaufgeschwindigkeit nur unter rascher
Beschleunigung und beim Anfahren an einer Steigung erhöht
wird, kann ein unnötiger Kraftstoffverbrauch vermieden
werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Einzelnen unter Verweis
auf die bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist,
verstehen die Fachleute, dass verschiedenartige
Modifikationen und Ersetzungen daran vorgenommen werden
können, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung
abzuweichen.
Claims (3)
1. System zum Betreiben eines Dieselmotors, umfassend:
einen Leerlaufhochschaltschalter;
einen Steigungsneigungssensor, der bestimmt, ob ein Fahrzeug an einer Steigung anhält;
einen Gaspedalsensor, der bestimmt, ob das Gaspedal niedergedrückt wird;
eine Regelungseinrichtung, die eine Leerlaufgeschwindigkeit auf ein vorbestimmtes Niveau erhöht, das größer als eine vorgegebene Leerlaufgeschwindigkeit ist, so dass eine Luftzufuhrmenge zunimmt, und den Motor in Abhängigkeit von der erhöhten Luftzufuhrmenge betreibt, wenn das Gaspedal niedergedrückt wird, um die Bewegung des Fahrzeugs zu starten, wenn in einem Leerlaufzustand der Leerlaufhochschaltschalter an ist oder ein Fahrzeug an einer Steigung anhält; und
einen Turbolader, der Luft an den Motor zuführt.
einen Leerlaufhochschaltschalter;
einen Steigungsneigungssensor, der bestimmt, ob ein Fahrzeug an einer Steigung anhält;
einen Gaspedalsensor, der bestimmt, ob das Gaspedal niedergedrückt wird;
eine Regelungseinrichtung, die eine Leerlaufgeschwindigkeit auf ein vorbestimmtes Niveau erhöht, das größer als eine vorgegebene Leerlaufgeschwindigkeit ist, so dass eine Luftzufuhrmenge zunimmt, und den Motor in Abhängigkeit von der erhöhten Luftzufuhrmenge betreibt, wenn das Gaspedal niedergedrückt wird, um die Bewegung des Fahrzeugs zu starten, wenn in einem Leerlaufzustand der Leerlaufhochschaltschalter an ist oder ein Fahrzeug an einer Steigung anhält; und
einen Turbolader, der Luft an den Motor zuführt.
2. System nach Anspruch 1, wobei das System weiter einen
Kraftstoffeinspritzer umfasst, der Kraftstoff an den
Motor einspritzt.
3. Verfahren zum Betreiben eines Dieselmotors, umfassend:
Bestimmen, ob ein Fahrzeug an einer Steigung im Leerlaufzustand anhält;
Bestimmen, ob ein Leerlaufhochschaltschalter im Leerlaufzustand an ist;
Erhöhen einer Leerlaufgeschwindigkeit auf ein vorbestimmtes Niveau, das größer als eine vorgegebene Leerlaufgeschwindigkeit ist, so dass eine Luftzufuhrmenge zunimmt, wenn ein Gaspedal niedergedrückt wird, um die Bewegung des Fahrzeugs zu starten, wenn in einem Leerlaufzustand ein Leerlaufhochschaltschalter an ist oder das Fahrzeug an einer Steigung angehalten ist; und
Betreiben des Motors in Abhängigkeit von der erhöhten Luftzufuhrmenge.
Bestimmen, ob ein Fahrzeug an einer Steigung im Leerlaufzustand anhält;
Bestimmen, ob ein Leerlaufhochschaltschalter im Leerlaufzustand an ist;
Erhöhen einer Leerlaufgeschwindigkeit auf ein vorbestimmtes Niveau, das größer als eine vorgegebene Leerlaufgeschwindigkeit ist, so dass eine Luftzufuhrmenge zunimmt, wenn ein Gaspedal niedergedrückt wird, um die Bewegung des Fahrzeugs zu starten, wenn in einem Leerlaufzustand ein Leerlaufhochschaltschalter an ist oder das Fahrzeug an einer Steigung angehalten ist; und
Betreiben des Motors in Abhängigkeit von der erhöhten Luftzufuhrmenge.
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