DE10150915A1 - Rampenextender System zum Sammeln, Ordnen, punkt- und zeitgenauem Bereitstellen von Waren und Gütern - Google Patents

Rampenextender System zum Sammeln, Ordnen, punkt- und zeitgenauem Bereitstellen von Waren und Gütern

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DE10150915A1
DE10150915A1 DE2001150915 DE10150915A DE10150915A1 DE 10150915 A1 DE10150915 A1 DE 10150915A1 DE 2001150915 DE2001150915 DE 2001150915 DE 10150915 A DE10150915 A DE 10150915A DE 10150915 A1 DE10150915 A1 DE 10150915A1
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Elmar Hoberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/002Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles
    • B65G63/004Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations for articles for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0485Check-in, check-out devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung, Rampenextender, betrifft ein automatisches, scheibenartig aufgebautes System zum Sammeln, Ordnen, punkt- und zeitgenauen Bereitstellen von Waren und Gütern zur weiteren Distribution per LKW, Bahn, Schiff oder Flugzeug.

Description

  • Die Erfindung, Rampenextender, betrifft ein automatisches, scheibenartig aufgebautes System zum Sammeln, Ordnen, punkt- und zeitgenauem Bereitstellen von Waren und Gütern zur weiteren Distribution per LKW, Bahn, Schiff oder Flugzeug.
  • Die Abläufe bei der Distribution von Waren an Verladepunkten wie beispielsweise Ladetoren oder Bahnbeladungsstellen sind im Prinzip ganz einfach. Auf der Wareneingangsseite ankommende Fahrzeuge werden entladen und die ankommende Ware direkt oder indirekt (über eine Produktionsstätte oder ein Lager) auf andere Fahrzeuge für den Warenausgang umverteilt.
  • Die Zeiten für das Sammeln einer Ladung sind in der Praxis sehr unterschiedlich. Im Extremfall kann es mehrere Tage dauern, bis eine Ladung komplett ist. In vielen Fällen dauert es einen ganzen Tag oder mehrere Stunden, so dass beispielsweise an einem Ladetor manchmal nur ein Lkw pro Tag abgefertigt wird.
  • Da aber Liegezeiten für einen Lkw sehr hoch sind, ist es aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich, den ganzen Tag am Ladetor zu warten, bis das letzte Packstück eingetroffen ist.
  • Ein Ausweg sind Container oder Ladebrücken, die vor den Toren abgestellt, beladen und später abgeholt werden. Dieser Ausweg ist aber nur bedingt tauglich, weil in vielen Fällen die Reihenfolge der Beladung bzw. die Reihenfolge der Entladung einzuhalten ist.
  • Für diesen Fall werden die Ladungen zunächst auf einem Sammelplatz gepuffert. Die Sammelplätze haben den Vorteil, dass die Ladung über einen längeren Zeitraum verteilt eintrifft, der Reihenfolge der Beladung entsprechend vorsortiert werden kann, um sie dann gezielt und schnell an den abholenden Lkw abzugeben. Danach wir der Sammelplatz für die nächste Tour wieder frei. Wenn alle Lkw pünktlich eintreffen, sind für die Tourenplanung keine großen Störungen zu erwarten. Falls ein Lkw Verspätung hat, ist für diese Zeit das Ladetor blockiert. Dies hat aber zur Folge, dass vielerorts eine sehr große Menge an Ladetoren, Bereitstell- und Arbeitsraum sowie Arbeitskraft an Menschen und Gerät (Stapler) eingesetzt werden muss, um eine planmäßige Abwicklung des Verladegeschäfts zu gewährleisten. Es besteht also ein großer Bedarf an einem System, das zuverlässig, kosten- und raumsparend möglichst direkt an den Ladetoren aufgestellt, Ware punkt- (in bezug auf Staplerwege) und zeitgenau mit hoher Leistung ausgeben kann und das außerdem in der Lage ist, den unterschiedlichen Ansprüchen der Systembenutzer wie beliebiges sammeln von Ware, ordnen von Ware, Reihenfolgen bilden (sortieren) kann und ein Überholen der Ware direkt vor dem Ladetor gewährleistet. Dies ist das Ziel der Erfindung.
  • Anstatt die Sammelplätze nebeneinander an den Ladetoren zu betreiben, wird die Ware beim erfindungsgemäßen System übereinander angesammelt, so dass an einem Ladepunkt mehrere Ladungen gesammelt werden können. Dadurch werden die Wege kürzer und die Zahl der Ladepunkte weniger. Dabei können die verschiedenen Ladungen unabhängig voneinander kontinuierlich gesammelt und verladen werden. Ohne die Reihenfolge der Verladung einhalten zu müssen kann die Reihenfolge für das Sammeln beliebig sein kann. Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert.
  • Dabei zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rampenextenders (1). Der Rampenextender weist dabei mindestens eine Bedienstation (2) aus, wo zu bringende bzw. bereitzustellende Waren (9) an das System (1)/von dem System derart übergeben werden/wird, dass sie direkt über Stapler, Gabelhubwagen etc. oder indirekt über angeschlossene Fördertechnik (3) auf oder von einem bereitgestellten, systemintern eingesetzten, koppelbaren Rollrahmen (4) übergeben werden. Die Bereitstellung des systeminternen Rollrahmens (4) erfolgt über ein Hub/Schubmodul (5), dass als Handlingsgerät für leere oder volle Rollrahmen (4) die leeren oder beladenen Rollrahmen vertikal transportiert und an die zum Extender gehörende Regalanlage (6) seitlich abgibt. Die Regalanlage (6) baut neben dem Verfahrschacht (21) für das Hub-Schubmodul (5) in z-Richtung kanalartig ausgebildete und von den Rollrahmen (4) über ein spezielles Schienensystem (7) zu erschließende Bereitstellplätze(-ebenen) (8) auf. Außerdem ist die Regalanlage vorzugsweise derart gestaltet, dass für jeden mit Ware (9) beladenen Rollrahmen (4) eingerichteten Bereitstellplatz im System ein Bereitstell- bzw. Pufferplatz (10) für leere Rollrahmen (4) eingerichtet wird.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Schienensystem eines Bereitstellkanals und zeigt in perspektivischer Darstellung eine vorzugsweise Ausbildung der Kanalschiene (7) mit einem direkt unterhalb des Bereitstellplatzes (8) für mit Ware beladene Rollrahmen (4) (9) ausgebildeten Puffer (10) für leere Rollrahmen (4)
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung für Varianten zur Gestaltung der Übergabe/- Bereitstellung von Ware an/durch den Rampenextender (1) über neben dem durch das Führungssystem (20) Hub/Schubmodul- Schacht (21) angeordnete Pufferplätze für die Be-/Entladung. Dabei zeigt der in Rollrichtung der Rollrahmen (4) mit Rollrahmen (4) zu bedienende Platz (11) eine vom Hub-Schubmodul (5) entkoppelte Möglichkeit zum direkten Aufsetzen von Waren auf dem Rollrahmen (4) und der mit einem Rollgang (12) ausgestaltete Platz ein Beispiel zur automatischen Beschickung des Systems. Der Rollrahmen wird bei dieser Variante der im Hub-Schubmodul-Schacht angeordneten Fördertechnik auch ein Rollgang (13). Gleichzeitig zeigt dieses Bild auch eine mögliche Variante zur Vernetzung mehrerer Türme mit Fördertechnik. Der dargestellte Pufferplatz (14) kann bei Verlängerung Fördertrecke zum nächsten System (1) oder einem Lager sein.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rampenextenders und zeigt eine weitere Variante zur Vernetzung mehrerer Module in einer beliebigen Bereitstellebene (8). Die hier angeschlossene Fördertechnik (15) kann beispielsweise eine Elektrohängebahn sein. Außerdem ist hier eine Variante zum ineinanderschachteln von 2 Extendern (1), (25) für unterschiedliche Warenformate.
  • Fig. 5, 6, 7 zeigen in einer Draufsicht Aufstellvarianten des erfindungsgemäßen Systems (1) an beispielhaft skizzierten Verladetoren (16). Dabei zeigt Fig. 5 eine Variante zur Anordnung zwischen zwei Ladetoren (16) und orthogonal zu den Toren, Fig. 6 eine parallele Anordnung zu den Ladetoren und Fig. 7 eine schräge Anordnung des erfindungsgemäßen Systems.

Claims (4)

1. Rampenextender, ein System zum Sammeln, Ordnen, punkt- und zeitgenauem Bereitstellen von Waren und Gütern zur weiteren Distribution per LKW, Bahn, Schiff oder Flugzeug, dadurch gekennzeichnet,
dass über einen nah zu den Haltepunkten von ankommenden oder abfahrenden Transportmitteln (LKW, Bahn, Schiff) angeordneten Übergabepunkt zu distribuierende Waren oder Güter an ein scheibenartig aufgebautes, automatisches System übergeben werden, das über kopf oder unter Flur übereinander angeordnete Warenbereitstellflächen (8) in Form von Regalebenen, die durch ein Schienen system (7) ausgebildet sind, aufweisen und über ein Hub-Schubmodul (5) und speziell für die entsprechende Ware gestalteten koppelbaren Rollrahmen (4) als Ladungsträger bedient werden,
dass die koppelbaren Rollrahmen (4) ausschließlich im System verbleiben und dass vorzugsweise für alle leeren Rollrahmen spezielle Speicherplätze (10) im System angeordnet sind, so dass die Bereitstellfläche für Rollrahmen mit Ware (9) nicht durch leere Rollrahmen (4) belegt oder blockiert wird und feste Fahrstrategien in der Systemsteuerung zu hinterlegen sind
2. Rampenextender nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass er variabel in Höhe und Breite der einzulagernden Ware und der Tourengröße flexibel zu einem einzelnen System (1) aufzubauen ist,
dass mehrere Einzelmodule, auch Module für unterschiedliche Warenformate über Standardfördertechnik oder manuell oder per Stapler zu größeren Warenverteilsystemen kombiniert und vernetzt werden können,
dass für unterschiedliche Warenformate gestaltete Rampenextender (1) in einem gemeinsamen Regalsystem ineinandergeschachtelt werden können so dass ein Rampenextender (1) für unterschiedliche Warenformate ausgebildet wird,
dass die Vernetzung von mehreren Extendern über Standardfördertechnik oder Sonderfördertechnik wie beispielsweise fahrerlose Transportsysteme in einer gesondert im Regalsystem angeordneten mit Übergabepunkten ausgestattete Regalebenen oder ebenerdig an den Bedienpunkten angeschlossen werden kann
3. Rampenextender nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die ebenerdig angeordnete Bedienstation (3) aus vier orthogonal zueinander stehenden Richtungen bedient werden kann und somit ein Wareneingang von Warenausgang an einem Punkt angeordnet werden kann, die Transportwege für diese aber getrennt und ohne Überschneidungen für Staplerverkehr oder Standardfördertechnik erfolgen kann.
4. Rampenextender nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, dass die der Bedienstation (3) angeschlossenen Übergabe-/Entnahmestellen (12), (14) höhenversetzt zur Übergabe-/ Entnahmestelle (11) liegen.
DE2001150915 2001-10-18 2001-10-18 Rampenextender System zum Sammeln, Ordnen, punkt- und zeitgenauem Bereitstellen von Waren und Gütern Ceased DE10150915A1 (de)

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