DE10150081A1 - Rollenrotationsdruckmaschine - Google Patents
RollenrotationsdruckmaschineInfo
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- B41P2217/10—Printing machines of special types or for particular purposes characterised by their constructional features
- B41P2217/13—Machines with double or multiple printing units for "flying" printing plates exchange
Abstract
Eine Rollenrotationsdruckmaschine zum Bedrucken einer Bahn weist mindestens vier im Imprinterbetrieb derselben Bahn zugeordnete Druckstellen auf, wobei mindestens zwei der Druckstellen wechselweise anstellbar sind, mittels denen in einer Druck-An-Stellung dieselbe Farbe auf dieselbe Seite der Bahn aufbringbar ist. Die wechselweise dieselbe Farbe auf dieselbe Seite der Bahn aufbringenden Druckstellen sind in verschiedenen Einheiten angeordnet, wobei in jeder der Betriebsweisen im Imprinterbetrieb in jeder der Einheiten zumindest eine der Druckstellen in Druck-An-Stellung befindlich ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rollenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 13 oder 14.
- Durch die EP 07 10 558 B1 ist eine Rollenrotationsdruckmaschine in Satellitenbauweise bekannt, wobei beide Seiten einer Papierbahn jeweils hintereinander 8 Druckstellen passieren, die Bahn also 16 Druckstellen durchläuft. Die beiden Drucktürme werden von der Bahn nacheinander jeweils in 4/4-Papierführung durchlaufen und sind jeweils zwecks Imprinterfunkionalität als Druckturm als ganzes an- bzw. abstellbar.
- Die DE 43 03 904 C2 zeigt Anordnungen zweier übereinander angeordneter Druckwerke, wobei eine die beiden Druckwerke durchlaufende Papierbahn beidseitig mit höchstens vier Farben bedruckbar ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollenrotationsdruckmaschine zu schaffen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1, 13 oder 14 gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Druckqualität beim Wechsel der Betriebsweisen eines insbesondere mehrfarbigen Imprinterbetriebes verbessert wird, ohne dass ein erhöhter Aufwand in der Umrüstung einer bestehenden Druckmaschine entsteht.
- Im Gegensatz zu einem wechselnden Zu- und Abschalten jeweils eines gesamten Druckturmes werden auf dem Bearbeitungsweg insgesamt gleichmäßigere Bedingungen geschaffen. Z. B. wird mit der Rollenrotationsdruckmaschine eine möglichst gleichmäßige Feuchtung der Materialbahn, z. B. Papierbahn erreicht. Es wird vermieden, dass beispielsweise in der ersten Betriebsart einer sog. 4/4 + 4/4 Papierführung ein erster Druckturm die Papierbahn befeuchtet und komplett 4/4 bedruckt (während der zweite Druckturm abgestellt ist), und in einer zweiten Betriebsart nur der zweite Druckturm die Papierbahn 4/4 bedruckt und hierdurch erhebliche Unterschiede in der Laufstrecke der befeuchteten Papierbahn zwischen den beiden Betriebsarten resultieren. In einem Fall sind z. B. lange Wegstrecken vor dem ersten Druckwerk trocken zu durchlaufen, während im anderen Fall kurze trockene, aber nach dem letzten druckenden Druckwerk lange feuchte Strecken zu durchfahren sind.
- Die Verbesserung der Druckqualität wird dadurch erreicht, dass in jeder der Betriebsweisen des Imprinterbetriebes, bzw. fliegenden Plattenwechsels, mindestens eines der Druckwerke jeder Druckeinheit bzw. jeden Druckturms angestellt ist.
- Neben der Feuchtung mittels Feuchtmitteln sind auch andere Effekte, z. B. das Vorhandensein von Einspannstellen, von druckbedingten Quer- und/oder Längsdehnungen, von Beeinflussung durch die Auftragung von Farbe, oder andere die Spannung und den Transport beeinflussende Parameter vergleichmäßigbar.
- Besonders vorteilhaft ist es somit, dass für alle Betriebsarten im Imprinterbetrieb über den Papierweg möglichst gleichmäßige Bedingungen, und daher auch möglichst gleiche Spannungsverhältnisse in der Papierbahn hergestellt werden. Gleichzeitig wird die Gefahr eines Bahnbruches beim "Umschalten" stark vermindert.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen
- Fig. 1 Druckeinheiten einer Rollenrotationsdruckmaschine in Satellitenbauweise mit vollständiger Imprinterfunktionalität im Vierfarbendruck;
- Fig. 2 Druckeinheiten einer Rollenrotationsdruckmaschine in Satellitenbauweise mit vollständiger Imprinterfunktionalität im Vierfarbendruck.
- Eine Druckmaschine, insbesondere eine Rollenrotationsdruckmaschine, weist eine erste Einheit 01, z. B. eine Druckeinheit 01 oder einen ersten Druckturm 01, und eine weitere Einheit 02, z. B. eine Druckeinheit 02 oder einen zweiten Druckturm 02 auf. Der erste Druckturm 01 weist mindesten sechs, im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) acht Druckstellen D1; D2; D3; D4; D5; D6; D7; D8 auf, welche durch acht Zylinder 03, z. B. acht Übertragungszylinder 03, und mit diesen in eine Druck-An-Stellung über eine eingezogene Bahn 04, z. B. eine Bedruckstoff - insbesondere eine Papierbahn 04, zusammen wirkende Satellitenzylinder 06, z. B. Stahlzylinder 06, gebildet werden. Auch der zweite Druckturm 02 weist acht Druckstellen D9; D10; D11; D12; D13; D14; D15; D16 auf, welche durch acht Zylinder 07, z. B. acht Übertragungszylinder 07, und mit diesen in eine Druck-An-Stellung über die Bahn 04 zusammen wirkende Satellitenzylinder 08, z. B. Stahlzylinder 08, gebildet werden.
- Soll die Bahn 04 beidseitig vierfarbig (4/4) bedruckt werden, so sind für volle Imprinterfähigkeit beide Einheiten 01; 02 mit jeweils acht Druckstellen D1; D2; D3; D4; D5; D6; D7; D8; D9; D10; D11; D12; D13; D14; D15; D16 auszuführen.
- Im Beispiel (Fig. 1) für den Vierfarbendruck mit voller Imprinterfunktionalität wirken jeweils zwei benachbarte Übertragungszylinder 03; 07 mit einem der jeweils vier Stahlzylinder 06; 07 zusammen und bilden insgesamt die jeweils acht Druckstellen D1; D2; D3; D4; D5; D6; D7; D8; D9; D10; D11; D12; D13; D14; D15; D16. Dies kann beispielsweise ein Paar von gestapelten Zehnzylinder-Satelliten-Einheiten sein. Es können jedoch auch vier obere und/oder vier untere Übertragungszylinder 03; 07 jeweils mit einem einzigen Satellitenzylinder 06; 08 als sog. Neunzylinder-Satelliten-Einheiten zusammen wirken, welche beispielsweise gestapelt sind.
- Die Übertragungszylinder 03; 07 sind an den jeweiligen Satellitenzylinder 06; 08 wahlweise an- und abstellbar, und wirken mit nicht dargestellten Formzylindern zusammen, welche ihrerseits mit ebenfalls nicht dargestellten Farbwerken, und falls erforderlich, mit Feuchtwerken, zusammen wirken.
- Im Imprinterbetrieb ist zumindest der Formzylinder vom entsprechenden Übertragungszylinder 03; 07 abstellbar und mit zumindest zum Satellitenzylinder 06; 08 verschiedener Drehzahl betreibbar, so dass er beispielsweise zwecks Wechsels der Druckform oder des Druckbildes unabhängig vom Satellitenzylinder 06; 08 gebremst, stillgesetzt, ggf. mit umgekehrter Richtung und/oder von der Produktionsdrehzahl verschiedenen Drehzahl betrieben werden kann. Während des Wechsels der Druckform oder des Druckbildes (z. B. Bebilderung) kann der Satellitenzylinder 06; 08 und ggf. der Übertragungszylinder 03; 07 weiterhin mit Produktionsdrehzahl betrieben werden.
- Die Bahn 04 verläuft im ersten Druckturm 01 in üblicher S-förmiger Weise durch die acht Druckstellen D1; D2; D3; D4; D5; D6; D7; D8. Die Bahn 04 umschlingt die Satellitenzylinder 06 der unteren Druckstellen D1; D2; D3; D4 bzgl. einer Transportrichtung T der Bahn 04 mit einem ersten Drehsinn, im Beispiel rechts R, d. h. im Uhrzeigersinn, und die oberen Druckstellen D5; D6; D7; D8 in der entgegengesetzten, von der ersten Drehrichtung verschiedenen zweiten Drehrichtung, im Beispiel links L. Die Bahn 04 ist so im ersten Druckturm 01 wie üblich theoretisch beidseitig vierfach bedruckbar, wenn alle Druckstellen D1 bis D8 angestellt wären.
- Die Bahn 04 durchläuft jedoch in gleicher oder ähnlicher S-förmiger Weise den zweiten Druckturm 02, welcher in vorteilhafter Ausführung mit der selben Abfolge seiner Druckstellen D9 bis D16 ausgeführt ist. Insbesondere eine zum ersten Druckturm 01 gleiche Bauweise erfordert den geringsten baulichen, logistischen und regelungstechnischen Aufwand zur Umstellung von "Normal"- auf Imprinterbetrieb.
- Im Gegensatz zu mehrfarbigen imprinterfähigen Druckmaschinen aus dem Stand der Technik, werden jedoch nicht alle Druckstellen D1 bis D8; D9 bis D16 des jeweiligen Druckturms 01; 02 in einer Betriebsweise alle gleichzeitig an- bzw. abgestellt, sondern es ist in jeder Betriebsweise mindestens eine Druckstelle D1 bis D8 des ersten Druckturms 01 und eine Druckstelle D9 bis D16 des zweiten Druckturms 02 aktiv, d. h. in Druck-An- Stellung.
- Sind in einer vorteilhaften Ausführung (Fig. 1) die Zuordnungen von Farben zu den Druckstellen D1 bis D8 des ersten Druckturms 01 und der des zweiten Druckturms 02 gleich, und insbesondere gleich einer Farbbelegung eines "normalen" Druckwerkes für den "Normalbetrieb" (d. h. einen 4/4-Druck, wobei die Bahn 04 lediglich einen Druckturm 01; 02 durchläuft) für den 4/4-Druck, so können herkömmliche Drucktürme 01; 02 mit herkömmlicher Zuweisung der Drehrichtungen und der Farben Verwendung finden. Auch die Bahnführung kann im Bereich der Drucktürme 01; 02 erhalten bleiben.
- So sind beispielsweise die unteren Druckstellen D1 bis D4; D9 bis D12 beider Drucktürme 01; 02 in der Reihenfolge entlang der Laufrichtung der Bahn 04 mit Cyan C, Magenta M, Gelb Y und Schwarz B ausgerüstet. Vorteilhaft ist eine Ausführung, wonach die oberen Druckstellen D5 bis D8; D13 bis D16 entlang der Laufrichtung der Bahn 04 die selbe Farbfolge wie die unteren aufweisen. Bei S-förmigem Verlauf der Bahn 04 ist die Anordnung somit an einer nicht dargestellten horizontalen Mittelebene jedes Druckturms 01; 02 gespiegelt.
- Während des Imprinterbetriebes sind nun in einer ersten Betriebsweise (Fig. 1) die unteren Druckstellen D1 bis D4 des ersten Druckturms 01 und die oberen Druckstellen D13 bis D16 des in Laufrichtung der Bahn 04 zweiten Druckturms 02 angestellt und bedrucken die Bahn 04 beidseitig. In der zweiten Betriebsweise sind die genannten Druckstellen D1 bis D4 und D13 bis D16 beispielsweise zwecks Rüstens abgestellt, das Drucken erfolgt mit den oberen Druckstellen D5 bis D6 des ersten Druckturms 01 und mit den unteren Druckstellen D9 bis D12 des zweiten Druckturms 02.
- Die Reihenfolge in der Farbe innerhalb der vier direkt nacheinander der selben Seite der Bahn 04 zugeordneten Druckstellen ist auch in jeder anderen Weise wählbar. Auch die spiegelbildliche Anordnung der unteren und oberen Druckstellen D1 bis D16 im jeweiligen Druckturm 01; 02 ist nicht zwingend. Wesentlich ist es jedoch, dass in jeder der Betriebsweisen des Imprinterbetriebes immer zumindest eine Druckstelle D1 bis D8 des ersten Druckturms 01 und eine Druckstelle D9 bis D16 des zweiten Druckturms 02 aktiviert ist, d. h. sich in Druck-An-Stellung befindet.
- Soll die Druckmaschine vom "Normalbetrieb" in den Imprinterbetrieb überführt werden, so wird die Bahn 04 zunächst durch beide Drucktürme 01; 02 eingezogen. Die Druckstellen D1 bis D4 des ersten Druckturms 01 und die Druckstellen D13 bis D16 des zweiten Druckturms 02 werden mit Druckformen, Farben etc. entsprechend der Produktion für die erste Betriebsweise gerüstet. Für die Aufnahme des Druckes werden nun die genannten Druckstellen D1 bis D4 des ersten Druckturms 01 und die Druckstellen D13 bis D16 des zweiten Druckturms 02 angestellt und im Fortdruck betrieben, während die Druckstellen D5 bis D8 des ersten Druckturms 01 und die Druckstellen D9 bis D12 des zweiten Druckturms 02 dem Rüsten zugänglich sind.
- Zwecks Umstellung der Produktion werden die Druckstellen D1 bis D4 des ersten Druckturms 01 und die Druckstellen D13 bis D16 des zweiten Druckturms 02 abgestellt, und die Druckstellen D5 bis D8 des ersten Druckturms 01 und die Druckstellen D9 bis D12 des zweiten Druckturms 02 mit den neuen Druckformen angestellt.
- In jedem Fall ist es wesentlich, dass in den beiden Betriebsweisen des Imprinterbetriebes nicht alle in Druck-An-Stellung befindlichen Druckstellen D1 bis D16 in direkter Abfolge angeordnet sind, sondern mindestens eine in der jeweils anderen Betriebsweise in Druck- An-Stellung befindliche Druckstelle D1 bis D16 dazwischen angeordnet ist.
- In einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) sind die Druckstellen D1 bis D16 nicht als mit Satellitenzylindern 06; 07 Druckstellen D1 bis D16 bildend, sondern im Gummi-gegen- Gummi-Druck paarweise doppelte Druckstellen D1 und D2 bis D15 und D16, im folgenden als Doppeldruckstellen D1, D2 und D3, D3 usw. bezeichnet, bildend ausgeführt.
- Die Einheit 01 weist mindestens zwei derartige doppelte Druckstellen D1, D2 bis D15, D16 auf, welche z. B. in einem gemeinsamen Gestell liegen. In einer Ausführung ist die erste Doppeldruckstelle D1, D2 zusammen mit den nicht dargestellten Formzylindern mit einem n-förmigen Profil und die zweite Doppeldruckstelle D3, D4 mit einem u-förmigen Profil ausgeführt. Die Doppeldruckstellen D1 und D2 bis D15 und D16 können jedoch auch alle mit "n-förmigen", mit linearem oder mit "u-förmigem" Profil ausgeführt sein.
- Die erste Einheit 01 weist im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 vier derartige Doppeldruckstellen D1, D2; D3, D4; D5, D6; D7, D8 auf, wobei beispielsweise jeweils die beiden unteren und die beiden oberen in einem Gestell angeordnet sind. Es können jedoch auch alle Doppeldruckstellen D1, D2; D3, D4; D5, D6; D7, D8 jeweils in einem eigenen oder alle in einem gemeinsamen Gestell angeordnet sein.
- Für einen mehrfarbigen Imprinterbetrieb wird die Bahn 04 durch die zweite Einheit 02 mit gleichem Aufbau der Doppeldruckstellen D9, D10; D11, D12; D13, D14 und D15, D16 geführt. Die für den fliegenden Druckformwechsel bzw. Imprinterbetrieb vorgesehenen Doppeldruckstellen D1, D2; D3, D4; D5, D6; D7, D8; D9, D10; D11, D12; D13, D14 und D15, D16 sind jeweils soweit abstellbar, dass eine mit Produktionsgeschwindigkeit laufende Bahn 04 durch die abgestellten Doppeldruckstellen D1, D2; D3, D4; D5, D6; D7, D8; D9, D10; D11, D12; D13, D14 und D15, D16 berührungsfrei hindurch geführt werden kann.
- Zwecks Imprinterbetrieb ist nun wie im ersten Ausführungsbeispiel in allen Betriebsweisen in jedem der beiden Einheiten 01; 02 bzw. Drucktürmen 01; 02 jeweils mindestens eines der Doppeldruckstellen D1, D2; D3, D4; D5, D6; D7, D8 bzw. D9, D10; D11, D12; D13, D14; D15, D16 aktiviert, d. h angestellt.
- In einer vorteilhafter Ausführung sind wie im ersten Ausführungsbeispiel die Abfolgen der Farben für die Doppeldruckstellen D1, D2; D3, D4; D5, D6; D7, D8 bzw. D9, D10; D11, D12; D13, D14; D15, D16 im ersten und im zweiten Druckturm 01; 02 identisch, so dass neben dem Imprinterbetrieb ein "Normalbetrieb" für den 4/4-Druck in jedem der beiden Drucktürme 01; 02 mit jeweils vertikaler, nach oben verlaufender Führung der Bahn 04 möglich ist.
- Im Imprinterbetrieb sind in der ersten Betriebsweise beispielsweise die beiden unteren Doppeldruckstellen D1, D2 und D3, D4 des ersten Druckturms 01 sowie die beiden oberen Doppeldruckstellen D13, D14 und D15, D16 des zweiten Druckwerks 02 angestellt, während die übrigen Doppeldruckstellen D5, D6; D7, D8 sowie D9, D10 und D11, D12 abgestellt sind. In der zweiten Betriebsweise sind die Verhältnisse umgekehrt. Die Bahn 04 wird hier nach dem ersten Druckturm 01 nach unten, und im zweiten Druckturm 02 nach oben geführt.
- In einer anderen, bezüglich der Vergleichmäßigung vorteilhaften Ausführung wird die Bahn 04 nach Durchlaufen des ersten Druckturms 01 von oben durch den zweiten Druckturm geführt.
- Auch ist es im Hinblick auf eine für beide Betriebsweisen möglichst gleichmäßige Feuchtung über den Weg der Bahn 04 möglich, im ersten und im zweiten Druckturm 01; 02 verschiedene Abfolgen der Farben vorzusehen.
- Die Anordnungen und die Betriebsweisen für den Imprinterbetrieb aus dem zweiten Ausführungsbeispiel sind auch auf Druckmaschinen zu übertragen, welche für weniger als vier Farben ausgeführt sind und daher weniger Doppeldruckstellen aufweisen. So kann beispielsweise in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel mittels zweier jeweils mit zwei Doppeldruckstellen ausgeführten Einheiten eine Bahn 04 im Imprinterbetrieb beidseitig mit zwei Farben bedruckt werden, wobei im "Normalbetrieb" zwei Bahnen 04 jeweils beidseitig zweifarbig bedruckbar sind.
- Für eine derartige Druckmaschine und für die Druckmaschinen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist es wesentlich, dass in den beiden Betriebsweisen des Imprinterbetriebes nicht alle in Druck-An-Stellung befindlichen Druckstellen D1 bis D16 bzw. Doppeldruckstellen D1, D2 bis D15, D16 in direkter Abfolge angeordnet sind, sondern mindestens eine in der jeweils anderen Betriebsweise in Druck-An-Stellung befindliche Druckstelle D1 bis D16 dazwischen angeordnet ist.
- Sind die Druckstellen D1 bis D16 bzw. Doppeldruckstellen D1, D2 bis D15, D16 baulich voneinander in verschiedenen Gestellen angeordnet, d. h. es existiert ein gegenüber der Wege innerhalb einer Einheit 01; 02 vergrößerter Weg der Bahn 04 zwischen den baulich getrennt angeordneten Druckstellen in z. B. getrennten Einheiten 01; 02 bzw. Drucktürmen 01; 02, so ist es besonders vorteilhaft in jeder der beiden Betriebsweisen zumindest jeweils eine Druckstelle jeder Einheit 01; 02 bzw. jeden Druckturms 01; 02 anzustellen.
- Der Begriff Einheit ist somit auch als bauliche Einheit zu verstehen, welche direkt übereinander oder nebeneinander angeordnete Druckeinheiten, z. B. Brückendruckeinheiten oder H-Druckeinheiten aufweist, deren Zylinder jedoch nicht innerhalb des selben Gestells angeordnet sein müssen. Bezugszeichenliste 01 Einheit, Druckeinheit, Druckturm, erste(r)
02 Einheit, Druckeinheit, Druckturm, zweite(r)
03 Zylinder, Übertragungszylinder
04 Bahn, Papierbahn
05 -
06 Satellitenzylinder, Stahlzylinder
07 Zylinder, Übertragungszylinder
08 Satellitenzylinder, Stahlzylinder
D1 Druckstelle (01)
D2 Druckstelle (01)
D3 Druckstelle (01)
D4 Druckstelle (01)
D5 Druckstelle (01)
D6 Druckstelle (01)
D7 Druckstelle (01)
D8 Druckstelle (01)
D9 Druckstelle (02)
D10 Druckstelle (02)
D11 Druckstelle (02)
D12 Druckstelle (02)
D13 Druckstelle (02)
D14 Druckstelle (02)
D15 Druckstelle (02)
D16 Druckstelle (02)
L Drehsinn, links
R Drehsinn, rechts
B Schwarz
C Cyan
M Magenta
Y Gelb
T Transportrichtung
Claims (14)
1. Rollenrotationsdruckmaschine zum Bedrucken einer Bahn (04), welche mindestens
vier im Imprinterbetrieb derselben Bahn (04) zugeordnete Druckstellen (D1 bis D16)
aufweist, wobei mindestens zwei der Druckstellen (D1 bis D16) wechselweise
anstellbar sind, mittels denen in einer Druck-An-Stellung die selbe Farbe (B; C; M; Y)
auf die selbe Seite der Bahn (04) aufbringbar ist, und wobei die wechselweise die
selbe Farbe (B; C; M; Y) auf die selbe Seite der Bahn (04) aufbringenden Druckstellen
(D1 bis D16) in verschiedenen Einheiten (01; 02) angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, dass in jeder der Betriebsweisen im Imprinterbetrieb in jeder der
Einheiten (01; 02) zumindest eine der Druckstellen (D1 bis D16) in Druck-An-Stellung
befindlich ist.
2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden
Einheiten (01; 02) jeweils als Drucktürme (01; 02) ausgeführt sind.
3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils
zwei der Druckstellen (D1 bis D16) in einer ersten Einheit (01) und in einer zweiten
Einheit (02) angeordnet sind.
4. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils
zwei der Druckstellen (D1 bis D16) in einem ersten Druckturm (01) und in einem
zweiten Druckturm (02) angeordnet sind.
5. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Druckstellen (D1 bis D16) durch mindestens vier mit mindestens zwei
Satellitenzylindern (06; 08) zusammenwirkende Zylinder (03; 07) gebildet werden.
6. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der
Drucktürme (01; 02) zwei aufeinander angeordnete Satelliten-Druckeinheiten aufweist.
7. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich in
einer ersten Betriebsweise nur die Druckstellen (D1 bis D16) der einen Satelliten-
Druckeinheit und in der anderen Betriebsweise nur die Druckstellen (D1 bis D16) der
anderen Satelliten-Druckeinheit des selben Druckturmes (01; 02) in Druck-An-Stellung
befinden.
8. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
mindestens vier Druckstellen (D1 bis D16) jeweils als Doppeldruckstellen (D1, D2 bis
D15, D16) für einen Druck im Gummi-gegen-Gummi-Betrieb mittels jeweils zwei über
die Bahn (04) zusammen wirkender Zylinder (03; 07) ausgeführt sind.
9. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der
Drucktürme (01; 02) vier Doppeldruckstellen (D1, D2 bis D7, D8 bzw. D9, D10 bis
D15, D16) mit acht Druckstellen (D1 bis D16) im Gummi-gegen-Gummi-Betrieb
aufweist.
10. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich in
jeder der beiden Betriebsweisen nur die beiden unteren oder die beiden oberen
Doppeldruckstellen (D1, D2 bis D15, D16) in Druck-An-Stellung befinden.
11. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der
Drucktürme (01; 02) zwei aufeinander angeordnete H-Druckeinheiten für den Gummi-
gegen-Gummi-Betrieb aufweist.
12. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich in
einer ersten Betriebsweise nur die Druckstellen (D1 bis D16) der einen H-Druckeinheit
und in der anderen Betriebsweise nur die Druckstellen (D1 bis D16) der anderen H-
Druckeinheit des selben Druckturmes (01; 02) in Druck-An-Stellung befinden.
13. Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken einer Bahn (04), welche mindestens vier im
Imprinterbetrieb derselben Bahn (04) zugeordnete Druckstellen (D1 bis D16) aufweist,
wobei mindestens zwei der Druckstellen (D1 bis D16) wechselweise anstellbar sind,
mittels denen in einer Druck-An-Stellung die selbe Farbe (B; C; M; Y) auf die selbe
Seite der Bahn (04) aufbringbar ist, und wobei die wechselweise die selbe Farbe (B;
C; M; Y) auf die selbe Seite der Bahn (04) aufbringenden Druckstellen (D1 bis D16) in
verschiedenen Einheiten (01; 02) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in
jeder der beiden Betriebsweisen des Imprinterbetriebes zunächst sämtliche Farben (B;
C; M; Y) auf die eine Seite, und anschließend sämtliche Farben (B; C; M; Y) auf die
andere Seite der Bahn (04) aufbringbar sind.
14. Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken einer Bahn (04), welche mindestens vier im
Imprinterbetrieb derselben Bahn (04) zugeordnete Druckstellen (D1 bis D16) aufweist,
wobei mindestens zwei der Druckstellen (D1 bis D16) wechselweise anstellbar sind,
mittels denen in einer Druck-An-Stellung die selbe Farbe (B; C; M; Y) auf die selbe
Seite der Bahn (04) aufbringbar ist, und wobei die wechselweise die selbe Farbe (B;
C; M; Y) auf die selbe Seite der Bahn (04) aufbringenden Druckstellen (D1 bis D16) in
verschiedenen Einheiten (01; 02) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest in einer Betriebsweise des Imprinterbetriebes mindestens eine in Druck-An-
Stellung befindliche Druckstelle (D1 bis D16) zwischen den in Druck-Ab-Stellung
befindlichen Druckstellen (D1 bis D16) entlang des Weges der Bahn (04) angeordnet
ist.
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