DE10149107A1 - Verfahren zur Eingabe einer persönlichen Identifikationsnummer - Google Patents

Verfahren zur Eingabe einer persönlichen Identifikationsnummer

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe einer persönlichen Identifikationsnummer in ein elektronisches Gerät über eine Eingabevorrichtung. Bei jeder Betätigung der Eingabevorrichtung wird ein elektronisches Signal generiert, wobei die Betätigung der Eingabevorrichtung lediglich haptisch fühlbar ist, das heißt, es erfolgt keine optische oder akustische Rückmeldung. Die Anzahl einer Sequenz von Betätigungen wird von der Datenverarbeitungsanlage detektiert und als Ziffer einer PIN gesetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eingabe einer persönlichen Identifikationsnummer - im folgenden kurz mit "PIN" bezeichnet - in ein elektronisches Gerät. PIN's werden nach dem Stand der Technik als Geheimnummern für den Zugang zu Datenverarbeitungsanlagen, wie Bankautomaten, etc., aber auch zur Freischaltung von elektronischen Geräten, wie Autoradios, Wegfahrsperren von Kraftfahrzeugen, Geräten der Consumer Electronic und für eine Vielzahl weiterer Geräte verwendet.
  • Eine jeweilige PIN wird in ein elektronisches Gerät mittels Eingabevorrichtungen, wie Tastaturen, Drehgeber oder Dreh-Drückgeber eingegeben. Nach dem Stand der Technik werden dazu entweder Zifferntasten verwendet, wobei verschiedene Ziffern der PIN in der Regel mit Zifferntasten von 1 bis 0 eingegeben werden. Bei Drehgebern oder Dreh-Drückgebern ist eine optische Rückmeldung über die eingegebene Ziffer notwendig, damit der Benutzer sieht, welche Ziffer er eingegeben hat. Diese optische Rückmeldung erfolgt über ein Display, auf dem die den Drehbewegungen bzw. Rastungen des Drehgebers entsprechende Ziffer angezeigt wird.
  • Diese bekannten Verfahren sind dann praktikabel, wenn es möglich ist, Dritte von der Beobachtung der Zifferneingabe fernzuhalten. Dies kann zum Beispiel bei Bankautomaten dadurch geschehen, dass die Betätigung der Ziffern durch den Körper des Eingebenden von den Blicken Dritter abgedeckt wird. In Fällen, in denen ein solcher Schutzmechanismus nicht möglich ist, besteht die Gefahr, dass ein Dritter die PIN visuell erfasst und sich merkt. Bei einer Wegfahrsperre in einem Kraftfahrzeug oder bei der Freischaltung eines Autoradios oder eines Navigationssystems besteht kaum eine Möglichkeit, einen Beifahrer davon abzuhalten, die Eingabe der PIN zu beobachten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur sicheren Eingabe einer PIN zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren zur Eingabe einer PIN in ein elektronisches Gerät gelöst, wobei das Gerät eine Eingabevorrichtung aufweist, wobei bei jeder Betätigung der Eingabevorrichtung ein elektronisches Signal generiert wird, wobei die Betätigung der Eingabevorrichtung (haptisch) fühlbar ist und wobei die Anzahl einer Sequenz von Betätigungen von einer Datenverarbeitungsanlage detektiert und als Ziffer der PIN gesetzt wird.
  • Durch die für den Eingebenden lediglich fühlbare Anzahl von Betätigungen, zu denen es weder eine optische, noch eine akustische Rückmeldung gibt, ist es für einen Beobachter nicht möglich, die Anzahl der Betätigungen der Eingabevorrichtung zu erfassen und sich zu merken.
  • Dies gilt sowohl dann, wenn nach einer vorteilhaften Ausbildung des Verfahrens die Eingabevorrichtung ein Taster ist, als auch dann, wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausführung des Verfahrens die Eingabevorrichtung ein Drehschalter mit fühlbaren Rastungen. (Raststellungen) ist, wobei bei jeder Rastung ein elektronisches Signal generiert wird und wobei die Anzahl einer Sequenz von Rastungen als Ziffer der PIN gesetzt wird.
  • Da eine PIN in der Regel aus mehreren Ziffern besteht, muss die Eingabe einer Ziffer von der Datenverarbeitungsanlage erkannt werden. Dies kann nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung dadurch geschehen, dass die Anzahl der in einer Drehrichtung durchlaufenden Rastungen als eine PIN-Ziffer gesetzt wird und die Anzahl der darauf in der entgegen gesetzten Richtung durchlaufenden Rastungen als weitere Ziffer gesetzt wird. Also immer dann, wenn die Drehrichtung eines Drehschalters geändert wird, wird dies als Abschluss der vorausgehenden in der entgegen gesetzten Richtung durchlaufenden Rastungen erkannt und die Anzahl der Rastungen als PIN-Ziffer gesetzt. Dieses Verfahren kann so lange durchgeführt werden, bis die Anzahl der PIN-Ziffern erreicht ist, was von der Datenverarbeitungsanlage automatisch erkannt werden kann.
  • Der Abschluss einer Eingabesequenz kann nach einer vorteilhaften Ausbildung des Verfahrens aber auch dann erkannt werden, wenn zwischen der Eingabe einer Sequenz von Betätigungen und der Eingabe der nächsten Sequenz von Betätigungen ein gewisser Zeitabschnitt überschritten wird. Das heißt, wenn zwischen zwei Betätigungen bzw. Rastungen ein vorgegebener Zeitabschnitt überschritten wird, erkennt die Datenverarbeitungsanlage, dass die vorausgegangene Sequenz von Betätigungen nun abgeschlossen ist und setzt die Anzahl dieser Betätigungen als PIN-Ziffer. Dieses Verfahren ist sowohl bei Drehgebern anwendbar, aber insbesondere bei Tastern, bei denen ja keine Möglichkeit besteht, aus einer Drehrichtungsumkehr ein Eingabesignal abzuleiten, wie dies bei Drehgebern der Fall ist.
  • Die Eingabe einer Sequenz von Betätigungen bzw. Rastungen als Ziffer einer PIN kann aber auch mit einem weiteren Eingabemittel abgeschlossen werden. Dies kann beispielsweise ein zusätzlicher Taster sein oder die Tastfunktion eines Dreh- Drückgebers. Das heißt, wenn der zusätzliche Taster oder der Dreh-Drückgeber gedrückt wird, wird die vorhergehende Anzahl von Betätigungen als Ziffer der PIN von der Datenverarbeitungsanlage gesetzt.
  • Soweit ein Display vorhanden ist, könnte die Eingabe einer Ziffer durch ein Symbol auf dem Display dargestellt werden, beispielsweise durch ein Sternsymbol, so dass der Eingebende erkennt, dass tatsächlich eine Ziffer vom System akzeptiert wurde. Beispielsweise sei angenommen, dass eine aus der Ziffernfolge 6 8 3 7 6 bestehende PIN eingegeben werden soll. Nach Einschalten des jeweiligen Systems wird der Benutzer vom System aufgefordert, seine PIN einzugeben. Angenommen, es sei ein Dreh-Drückgeber vorhanden, so wird der Benutzer zunächst sechs Rastungen nach rechts oder nach links drehen und daraufhin den Dreh-Drückgeber drücken. Die Datenverarbeitungsanlage hat dann diese sechs Rastungen gezählt und auf den Drückbefehl hin die sechs Rastungen als Ziffer 6 der PIN gesetzt. In der Anzeige erscheint dann ein Sternchen, das dem Benutzer den Hinweis gibt, dass die erste Ziffer akzeptiert wurde. Daraufhin dreht der Benutzer acht weitere Rastungen in eine beliebige Richtung, entweder links oder rechts. Die Drehrichtung ist in diesem Beispiel nicht relevant, da ja in diesem Beispiel die Eingabe einer Ziffer nicht durch die Änderung der Drehrichtung erkannt wird, sondern durch das Drücken des Dreh- Drückgebers. Nach Durchlaufen der acht Rastungen drückt der Benutzer wieder den Dreh-Drückgeber, worauf diese acht Rastungen als Ziffer 8 in der Datenverarbeitungsanlage gesetzt werden und in der Anzeige ein zweites Sternchen neben dem anderen erscheint. Das Verfahren wird so lange fortgesetzt, bis alle Ziffern eingegeben sind. In der Anzeige erscheinen nun insgesamt fünf Sternchen und die Datenverarbeitungsanlage schaltet das Gerät frei.
  • Das beispielhaft beschriebene Verfahren ist insofern besonders sicher, als selbst die Drehrichtung unerheblich ist, das heißt der Benutzer kann die Drehrichtung beliebig wechseln und so einen Beobachter verwirren, der bei der zweiten Beobachtung plötzlich feststellen muss, dass sich die Drehrichtungen im Vergleich zur ersten von ihm beobachteten PIN-Eingabe geändert hat.

Claims (6)

1. Verfahren zur Eingabe einer PIN in ein elektronisches Gerät, wobei das Gerät eine Eingabevorrichtung aufweist, wobei bei jeder Betätigung der Eingabevorrichtung ein elektronisches Signal generiert wird, wobei die Betätigung der Eingabevorrichtung haptisch fühlbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl einer Sequenz von Betätigungen von einer Datenverarbeitungsanlage detektiert und als Ziffer der PIN gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung ein Taster ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung ein Drehschalter mit haptisch fühlbaren Rastungen ist, wobei bei jeder Rastung ein elektronisches Signal generiert wird und wobei die Anzahl einer Sequenz von Rastungen als Ziffer der PIN gesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der in einer Drehrichtung durchlaufenen Rastungen als eine PIN-Ziffer gesetzt wird und die Anzahl der darauf in der entgegengesetzten Richtung durchlaufenen Rastungen als weitere Ziffer gesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe einer Sequenz von Betätigungen der Eingabevorrichtung dann als eine PIN-Ziffer gesetzt wird, wenn zwischen zwei Betätigungen bzw. Rastungen ein vorgegebener Zeitabschnitt überschritten wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe einer Sequenz von Betätigungen bzw. Rastungen durch Betätigung eines weiteren Eingabemittels abgeschlossen wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3812403A (en) * 1972-06-29 1974-05-21 K Gartner Electronic combination lock including sequential signal generator and signal display
US5604489A (en) * 1992-10-09 1997-02-18 Medeco Security Locks, Inc. Alphanumeric input terminal
DE19831045C1 (de) * 1998-07-13 1999-06-10 Insys Ges Fuer Microcontroller Schließeinrichtung mit einer Codeeingabevorrichtung

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