DE10148359A1 - Verfahren zum Verhindern eines Umsatzrückganges von Aufzeichnungen aufgrund einer illegal über ein Kommunikationsnetzwerk vertriebenen, digitalen Musikdatei - Google Patents

Verfahren zum Verhindern eines Umsatzrückganges von Aufzeichnungen aufgrund einer illegal über ein Kommunikationsnetzwerk vertriebenen, digitalen Musikdatei

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DE10148359A1
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Abstract

Ein Verfahren zum Verhindern eines Umsatzrückganges von Aufzeichnungen aufgrund einer illegal über ein Kommunikationsnetzwerk vertriebenen, digitalen Musikdatei wird beschrieben. Das Verfahren weist die Schritte DOLLAR A a) Erstellen einer digitalen Werbe-Musikdatei durch Verschlechterung oder Beschädigung einer Klangqualität einer Original-Musikdatei einer Aufzeichnung einer kooperierenden Plattenfirma; und DOLLAR A b) Verteiben der digitalen Werbe-Musikdatei über das Kommunikationsnetzwerk DOLLAR A auf. Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung einer digitalen Musikdatei mit einer geringeren Klangqualität für die Öffentlichkeit und deren Verteilung über ein Netzwerk bereit, bevor eine offizielle Aufzeichnung verkauft wurde. Dadurch wird eine Verteilung der illegalen digitalen Musikdatei mit der gleichen Qualität wie der Original-Musikdatei in dem Netzwerk minimiert.

Description

Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Verfahren zum Verhindern ei­ nes Umsatzrückganges von Aufzeichnungen aufgrund einer illegal über ein Kommu­ nikationsnetzwerk vertriebenen, digitalen Musikdatei und insbesondere ein Verfah­ ren, das eine digitale Musikdatei geringer oder beschädigter Klangqualität über das Netzwerk verteilt und einen Nutzer, der die digitale Musikdatei in dem Netzwerk hört, veranlaßt, eine Aufzeichnung zu kaufen, wodurch ein Umsatzrückgang verhin­ dert wird.
Beschreibung des Standes der Technik
Im allgemeinen verkauft eine Plattenfirma eine Aufzeichnung, hergestellt durch das Aufzeichnen eines analogen oder digitalen Signals, auf einem Medium, wie eine Tonbandkassette oder einer optischen Platte (z. B. Langspielplatte oder Kompakt Disk).
Als digitale Tontechniken entwickelt worden sind, wurden viele Software- und Hardwarebausteine zum Bilden eines analogen oder digitalen Signals, das auf einem Medium, wie einer Musikdatei in einem Digitalformat aufgenommen wurde, entwic­ kelt, so dass es einfach mit einer digitalen Vorrichtung (z. B. einem PC-Endgerät) gespeichert oder vervielfältigt und frei von der Vorrichtung reproduziert werden kann.
Die Musikdatei im Digitalformat, die durch die Software- oder Hardwarebausteine erzeugt wurde, wird aufgrund seiner Merkmale bezüglich der Einfachheit beim Re­ produzieren und Übermitteln leicht über ein Kommunikationsnetzwerk verbreitet. Insbesondere eine digitale Musikdatei im MP3 (MPEG1 Layer 3), welches kürzlich einen großen Zuwachs an Popularität erhielt, weist eine Datengröße auf, die um 90% bis 92% kleiner als die einer herkömmlichen digitalen Musikdatei ist, wäh­ renddessen die Klangqualität genauso hoch wie ein auf dem Medium (z. B. Kom­ pakt Disk) aufgezeichneter Originalklang durch Verwendung einer Klangkompressi­ onstechnik nach MPEG1 ist. Aus diesem Grund ist eine große Anzahl digitaler Mu­ sikdateien im MP3-Format illegal über das Kommunikationsnetzwerk reproduziert worden.
Ferner wurden viele Programme oder Dienstleistungen wie "Napster" oder "Sori­ bada" zur gemeinsamen Nutzung digitaler Musikdateien mit dem Datenformat wie MP3 zwischen verschiedenen Nutzern unter Verwendung eines P2P (peer to peer)- Verfahrens vorgeschlagen und unter Nutzern kürzlich popularisiert. Somit wird die Suche nach und die Reproduktion einer digitalen Musikdatei über das Kommunikati­ onsnetzwerk allmählich leichter und immer einfacher, und somit ist die Anzahl der Nutzer der Programme oder der Dienstleistungen zunehmend angewachsen.
Wie dem auch sei ist die herkömmliche digitale Musikdatei dadurch nachteilig, da die Reproduktion der digitalen Musikdatei illegalerweise in ein Urheberrecht der Mu­ sik eingreift und dadurch sind die Umsätze der offiziellen Aufzeichnungen verringert worden sind.
Kürzlich hat eine Plattenfirma oder eine Tochtergesellschaft eine digitale Musikdatei hergestellt, hat einen Chiffrierschlüssel, einen Reproduktions-Verhinderungscode oder einen Wasserzeichencode in die hergestellte Musikdatei eingefügt, um eine Reproduktion oder eine Verwendung ohne Erlaubnis zu verhindern und verkauft die Musikdatei mit dem Schlüssel oder Code über das Kommunikationsnetzwerk. Die Plattenfirma oder das Kooperationsunternehmen untersagt durch das Einleiten ge­ richtlicher Schritte einem Mitbenutzungsdienstleister wie "Napster" die gemeinsame Nutzung der digitalen Musikdatei, die illegal hergestellt oder reproduziert wurde.
Wie dem auch sei ist dieses Verfahren deswegen wenig geeignet, da die Hacker den Chiffrierschlüssel, den Reproduktions-Verhinderungscode oder den Wasserzei­ chencode leicht knacken können. Weiterhin ist letztlich ein Dienstleistungspro­ gramm wie "Gnutella" zur unmittelbaren Verbindung der Nutzer des Netzwerkes wie ein Spinnennetz ohne einen gesonderten Vermittlerserver entwickelt wurden. Dadurch ist aufgrund solcher Dienstleistungsprogramme es schwieriger geworden, Nutzer von der gemeinsamen Nutzung der digitalen Musikdatei über das Netzwerk durch legale Mittel abzuhalten. Das Dienstleistungsprogramm wie "Napster" oder "Soribada" sucht über den Vermittlungsserver nach der digitalen Musikdatei eines jeden Nutzers und verbindet die Nutzer miteinander, und dann ist es möglich, ge­ richtliche Schritte gegen den Dienstleistungsprovider, der den Vermittlungsserver verwaltet, einzuleiten. Wie dem auch sei hat das Dienstleistungsprogramm, das die Nutzer ohne einen Vermittlungsserver verbindet, wie "Gnutella", keine Rechtsper­ sönlichkeit, gegen die gerichtliche Schritte eingeleitet werden können.
Wie oben gezeigt, ist das herkömmliche Verfahren des Einfügens eines spezifischen Codes in die digitale Musikdatei oder Chiffrieren der Musikdatei und das Verfahren zum Einschränken einer Verbreitung der Musikdatei durch Zwangsmaßnahmen des­ halb problematisch, da es schwierig ist, einer unmittelbaren gemeinsamen Benut­ zung der Musikdateien zwischen den Nutzern und einer illegalen Reproduktion über das Kommunikationsnetzwerk nennenswert zuvorzukommen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung wurde daher im Hinblick auf das oben beschriebene Problem gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verhindern eines Umsatzrückganges von Aufzeichnungen aufgrund einer über ein Kommunika­ tionsnetzwerk vertriebenen, digitalen Musikdatei durch Vertreiben der digitalen Mu­ sikdateien mit geringer oder beschädigter Klangqualität über das Netzwerk anstatt der Einschränkung einer illegalen Reproduktion und des Vertriebes bereitzustellen und die vertriebenen Musikdateien nur zum Vorabhören zu verwenden.
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die oben genannte Aufgabe und können andere Aufgaben durch Bereitstellen eines Verfah­ rens zum Verhindern eines Umsatzrückganges von Aufzeichnungen aufgrund einer illegal über ein Kommunikationsnetzwerk vertriebenen, digitalen Musikdatei erreicht werden, mit den Schritten:
  • a) Erzeugen einer digitalen Werbemusikdatei durch Verschlechterung oder Beschädigung der Klangqualität einer Original-Musikdatei einer Auf­ zeichnung einer kooperierenden Plattenfirma; und
  • b) Vertreiben der digitalen Werbemusikdatei über das Kommunikations­ netzwerk.
In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verhindern eines Umsatzrückganges von Aufzeichnungen aufgrund einer illegal über ein Kommunikationsnetzwerk vertriebenen, digitalen Musikdatei bereitgestellt, das die Schritte aufweist:
  • a) Sammeln einer illegal hergestellten digitalen Musikdatei, die von einer Aufzeichnung einer kooperierenden Plattenfirma durch Suchen in dem Kommunikationsnetzwerk abstammt;
  • b) Aufbereiten der eingesammelten digitalen Musikdatei um deren Klangqualität zu verschlechtern oder zu beschädigen; und
  • c) Wiedervertreiben der aufbereiteten digitalen Musikdatei über das Kommunikationsnetzwerk.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die oben beschriebene Aufgabe und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden klarer anhand der folgenden detaillierten Beschrei­ bung verstanden werden können, die in Verbindung mit den beigefügten Figuren aufgenommen werden soll, in denen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm ist, das ein System zur Durchführung eines Verfahrens zum Verhindern eines Umsatzrückganges von Aufzeichnungen gemäß der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Verlaufsdiagramm ist, das ein Verfahren zum Verhindern eines Umsatz­ rückganges von Aufzeichnungen aufgrund einer illegal über ein Kommunikations­ netzwerk vertriebenen, digitalen Musikdatei gemäß eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispieles der Erfindung zeigt;
die Fig. 3-6 Ansichten sind, die ein Erzeugen und Aufbereiten einer digitalen Musikdatei unter Verwendung eines bekannten Softwarewerkzeuges gemäß dieser Erfindung zeigt;
Fig. 7 ein Verlaufsbild ist, das ein Verfahren gemäß eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispieles dieser Erfindung zeigt; und
Fig. 8 und Fig. 9 Ansichten sind, die eine Suche nach illegal hergestellten, digi­ talen Musikdateien unter Verwendung eines bekannten Programmes zur gemeinsa­ men Nutzung von Musikdateien zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
Die Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein System zur Durchführung eines Verfah­ ren zum Verhindern eines Umsatzrückganges von Aufzeichnungen aufgrund einer illegal über ein Kommunikationsnetzwerk vertriebenen, digitalen Musikdatei zeigt. Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 weist das System ein Such- und Aufbereitungs­ endgerät 10, Server zur gemeinsamen Nutzung von Musikdateien 20-1 bis 20-n, Nutzerendgeräte 30-1 bis 30-n für Musikdateien und ein Netzwerk N auf. Die End­ geräte 10, 30-1 bis 30-n und die Server 20-1 bis 20-n sind herkömmlich miteinan­ der zu dem Netzwerk N, wie z. B. ein Internet, durch verschiedene, wohlbekannte Vorrichtungen wie ein Modem oder Router und verschiedene Verfahren verbunden. Der Aufbau und der Betrieb der Endgeräte 10, 30-1 bis 30-n und der Server 20-1 bis 20-n ist auf diesem Gebiet wohlbekannt und eine weitere Erklärung wird des­ halb nicht für notwendig erachtet.
Das Such- und Aufbereitungsendgerät 1C erzeugt eine digitale Werbemusikdatei einer kooperierenden Plattenfirma, vertreibt die Werbemusikdatei über das Netz­ werk N oder sucht nach einer illegal hergestellten, digitalen Musikdatei, die über das Netzwerk gemeinsam genutzt oder vertrieben wird und sammelt die gesuchten Musikdateien ein und bereitet diese auf.
Das Such- und Aufbereitungsendgerät 10 umfasst eine allgemeine Hardwarevor­ richtung (nicht dargestellt), die in einem Computersystem beinhaltet ist, wie z. B. einen Hauptprozessor, einen Netzwerkadapter, einen Display-Adapter, einen Haupt­ speicher und einen Ergänzungsspeicher und ein Betriebssystem (OS) und ein Pro­ grammwerkzeug zum Extrahieren eines Originalklanges von einer Aufzeichnung und Umwandlung dessen in eine digitale Musikdatei und ein Programmwerkzeug zum Aufbereiten der digitalen Musikdatei. Die spezifische Konstruktion und Betriebswei­ se des Endgerätes 10 ist auf diesem Gebiet gut bekannt und eine weitere Erklärung wird deshalb nicht für notwendig erachtet.
Weiterhin sind verschiedene Programme zur gemeinsamen Nutzung von Musikda­ teien, die im allgemeinen über das Kommunikationsnetzwerk verwendet werden, auf dem Such- und Aufbereitungsendgerät 10 installiert, um nach den digitalen Mu­ sikdateien zu suchen, die über das Netzwerk N gemeinsam genutzt oder verbreitet werden.
Die Server 20-1 bis 20-n zur gemeinsamen Nutzung der Musikdateien suchen ein anderes Nutzerendgerät, das mit dem Netzwerk N verbunden ist, hinsichtlich einer entsprechenden digitalen Musikdatei gemäß der Nachfragen der Nutzerendgeräte 30-1 bis 30-n für Musikdateien und verbindet die Nutzerendgeräte 30-1 bis 30-n dergestalt, dass die Nutzer in die Lage versetzt werden, die digitalen Musikdateien untereinander gemeinsam zu nutzen.
Die Server 30-1 bis 30-n der Musikdateinnutzer operieren dergestalt, dass die digi­ talen Musikdateien über das Netzwerk N gemeinsam genutzt werden und tauschen sie über die Nutzerendgeräte 30-1 bis 30-n aus. Die Server 30-1 bis 30-n der Mu­ sikdateinnutzer beinhalten allgemeine Hardwarevorrichtungen (nicht dargestellt), die in einem Computersystem installiert sind, wie z. B. einen Hauptprozessor, einen Netzwerkadapter, einen Display-Adapter, einen Hauptspeicher und einen Ergän­ zungsspeicher und ein Betriebssystem (OS) und zumindest eines der Programme zur gemeinsamen Nutzung von Musikdateien zur gemeinsamen Nutzung der Musikda­ teien zwischen den Nutzern über das Netzwerk.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit dem obi­ gen Aufbau im Detail beschrieben.
Fig. 2 ist ein Verlaufsbild, das ein Verfahren zum Verhindern des Umsatzrückgan­ ges von Aufzeichnungen aufgrund einer illegal über ein Kommunikationsnetzwerk vertriebenen, digitalen Musikdatei gemäß dieser Erfindung zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 kooperiert ein Dienstleistungsbereitsteller zum Herstellen der digitalen Werbemusikdateien und zum Verteilen dieser mit einer enfi­ sprechenden Plattenfirma und schließt einen Dienstleistungsvertrag mit der Platten­ firma bezüglich des Verhinderns der Verbreitung der illegal hergestellten (oder re­ produzierten) digitalen Musikdateien ab, die von einer Aufnahme der Plattenfirma abstammt, gemäß Schritt S10.
Anschließend stellt der Dienstleistungsbereitsteller eine digitale Werbemusikdatei unter Verwendung eines bekannten Codierprogrammes oder eines Musikdateiaufbe­ reitungsprogrammes in Schritt S20 her. Beispielhaft ist der Prozess der Herstellung der digitalen Werbemusikdatei in der Fig. 3 und in der Fig. 4 gezeigt. Bezugneh­ mend auf die Fig. 3 und 4 wird eine Wellendatei (wave file) von einer Quellauf­ nahme (z. B. Tonband oder Compact Disk) unter Verwendung eines Programm­ werkzeuges "Gold Wave", das durch den Progammierer "Chris Craig" hergestellt wurde, extrahiert und dann wird die extrahierte Wellendatei in eine digitale Musik­ datei in einem MP3-Format konvertiert.
Wie oben ausgeführt, wird die digitale Musikdatei, die durch die Konvertierung der Wellendatei erzeugt wurde, zwangsweise in ihrer Klangqualität auf irgendeiner Art und Weise verschlechtert oder beschädigt, so dass das Verlangen des Nutzers zu­ zuhören und die Musikdatei zu behalten verringert wird, wodurch der Nutzer, der dieses hört, dazu veranlaßt wird, die offizielle Aufzeichnung entsprechend ihrer oder seiner Präferenz zu erwerben.
Zum Beispiel kann ein Verfahren zur Verschlechterung oder Beschädigung der digi­ talen Musikdatei hinsichtlich der Klangqualität die Funktionen umfassen 1.) Einfü­ gen einer Geräuschkomponente wie eine Stimme für Werbung eines Sängers oder Künstlers in der Musik, 2.) Absenken der Abtastrate der digitalen Musikdatei unter­ halb der der Original-Musik (typischerweise hat die digitale Datei in einem MP3- Format eine Abtastrate von 44,1 kHz), 3.) Verzerren der Wellenform der Musikda­ tei und 4.) Umwandeln eines Vielkanalklanges der Musikdatei in einen Einkanal­ klang.
Die verschiedenen Funktionen der Verschlechterung oder Beschädigung der Klangqualität der Musikdatei werden von den meisten der wohlbekannten Pro­ grammwerkzeugen zur Musikdateiaufbereitung unterstützt, so dass die Aufberei­ tung der digitalen Musikdatei ohne Schwierigkeiten durch die Verwendung der Auf­ bereitungsprogrammwerkzeuge möglich ist.
Als ein Beispiel ist es durch die Verwendung des Programmwerkzeuges "Gold Wa­ ve" und "Cool Edit", hergestellt durch eine "Syntrillium Software Corporation", wie in der Fig. 5 gezeigt, möglich, das Geräusch z. B. einer Stimme eines Sängers in die Musikdatei einzuführen und zusätzlich einfach die Abtastrate der Musikdatei während einer Erzeugung der digitalen Musikdatei von der Aufnahme einzustellen und einfach die Abtastrate der erzeugten Musikdatei zu verändern. Im allgemeinen wird, wenn die Musik mit einer geringeren Abtastrate abgetastet wird, die Wieder­ gabequalität des Klanges, verglichen mit dem Originalklang, verringert und dann kann der Nutzer leicht eine Verschlechterung der Klangqualität erkennen.
Als ein weiteres Beispiel wird die digitale Musikdatei einfach sowohl durch Verwen­ dung eines Programmwerkzeuges "Sound Forge", hergestellt durch die Firma "So­ nic Foundry INC", wie in der Fig. 6 gezeigt, als auch "Gold Wave" und "Cool Edit" aufbereitet. Unter Bezugnahme auf das Beispiel der Fig. 6 wird die Musikdatei durch die Verwendung einer Funktion eines "Anhaltens" und "Einfügen" (Paste) und Modifizierung einer Position der Wellenform der Original-Musikdatei aufbereitet. In der Fig. 6 ist "a" eine Wellenform der Original-Musikdatei und "b" ist eine daraus aufbereitete Wellenform.
Wie oben beschrieben, kann der Nutzer, wenn die Wellenform der Musikdatei auf­ bereitet wurde, einen Unterschied zwischen dem aufbereiteten Klang und dem Ori­ ginalklang erkennen und kann dann nicht mehr mit dem aufbereiteten Klang zufrie­ den sein.
Weiterhin kann die Musikdatei einfach von einem Vielkanalklang (beispielsweise Stereoklang aus zwei Kanälen) in einen Einkanalklang (z. B. Monoklang) durch das Programmwerkzeug zur Musikdateiaufbereitung konvertiert werden. Wenn der Vielkanalklang in den Einkanalklang konvertiert wurde, ist die naturgetreue Wieder­ gabe des Klanges merklich reduziert und die Klänge zwischen jedem Musikinstru­ ment werden nicht gut unterschieden, so dass die Klangqualität der Musik verrin­ gert wird.
Bezugnehmend wiederum auf die Fig. 2 wird die digitale Werbemusikdatei, die durch die obigen Verfahren beschädigt wurde, über das Netzwerk N durch gemein­ sames Benutzen oder ein Verfahren in Schritt S30 verbreitet.
Zum Beispiel kann die beschädigte Werbemusikdatei an viele Nutzer durch dessen gemeinsame Benutzung auf dem Netzwerk N unter Verwendung eines beliebten Programmes zur gemeinsamen Nutzung einer Musikdatei (z. B. "Napster" oder "So­ ribada") verbreitet werden.
Vorzugsweise wird die Verbreitung der digitalen Werbemusikdatei durchgeführt, bevor eine offizielle Aufzeichnung auf dem Markt oder über das Kommunikations­ netzwerk verkauft wurde. Wenn damit begonnen wird, die offizielle Aufzeichnung zu verkaufen, wurden die illegal hergestellten digitalen Musikdateien, die unter Verwendung des Programmes zum Verschlüsseln der Musikdatei erzeugt wurden, bereits zwischen den Nutzern des Netzwerkes N gemeinsam benutzt. Dann, durch Überfluten des Netzwerkes mit der digitalen Werbemusikdatei bevor die illegal her­ gestellte Musikdatei verfügbar ist, kann der Nutzer nur nach der Werbemusikdatei suchen, nicht jedoch nach der illegal hergestellten Musikdatei, mit der gleichen Klangqualität wie die Original-Musikdatei und somit wird die Verbreitung der illegal hergestellten digitalen Musikdatei über das Netzwerk verhindert.
Wie dem auch sei, wird manchmal während der Herstellung einer Aufzeichnung ein Demoband oder dergleichen herausgeschmuggelt und dann kann die illegal herge­ stellte digitale Musikdatei über das Netzwerk N gemeinsam genutzt werden, bevor die offizielle Aufzeichnung verkauft wird. Ferner wird, vorausgesetzt, dass die Ver­ breitung der illegal hergestellten Musikdatei durch Kooperation mit einem Dienstlei­ stungsbereitsteller verhindert wird, nachdem die Plattenfirma die Aufzeichnung zum Verkauf veröffentlicht, eine große Anzahl illegaler Musikdateien bereits über das Netzwerk N verbreitet.
In diesem Fall, gemäß eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispieles, wie oben beschrieben, wird die bereits über das Netzwerk N verbreitete, digitale Musikdatei eingesammelt und beschädigt und dann wieder auf dem Netzwerk N verteilt, und somit wird der Umsatzrückgang aufgrund der illegal reproduzierten digitalen Musik­ datei verhindert.
Nachstehend wird ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel dieser Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben werden.
Die Fig. 7 ist ein Verlaufsbild, das ein Verfahren gemäß eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispieles dieser Erfindung zeigt.
Zunächst wird in Schritt S110 nach einer Vielzahl digitaler Musikdateien, die auf dem Netzwerk N verbreitet sind, durch ein Such- und Aufbereitungsendgerät 10, das mit dem Netzwerk N verbunden ist, gesucht. Zu diesem Zeitpunkt ist die ge­ suchte digitale Musikdatei die Musikdatei, die von einer Aufzeichnung der kooperie­ renden Plattenfirma abstammt und die digitale Musikdatei kann über ein allgemein verwendetes Programm zur gemeinsamen Nutzung von Dateien gesucht werden. Vorzugsweise hat das Programm zur gemeinsamen Nutzung einen relativ hohen Be­ kanntheitsgrad unter den Nutzern und eine weite Verbreitung und wird verwendet, um die Musikdatei zu suchen.
Als ein Beispiel sind die Fig. 8 und die Fig. 9 Ansichten, die die Suche nach der Musikdatei darstellen, die auf dem Netzwerk N durch die weitverbreiteten Musikda­ teiprogramme wie z. B. "Napster" oder "Soribada" gemeinsam genutzt werden.
Wenn die illegal hergestellte Musikdatei, die von der Aufzeichnung der kooperieren­ den Plattenfirma abstammt, in Schritt S120 gemäß dem Suchergebnis in Schritt S110 gefunden wurde, wird die gefundene digitale Musikdatei gemäß der Art der Musik in Schritt S130 eingesammelt. Im allgemeinen wird eine digitale Musikdatei pro Musikstück eingesammelt. Wie dem auch sei, es kann, falls notwendig, eine Vielzahl an Musikdateien pro Musikstück eingesammelt werden.
Entsprechend der Art der Musik, wenn nur ein Teil der Musikdateien, die auf dem Netzwerk N gemeinsam genutzt werden, gesammelt werden, wird bevorzugt jene unter den gemeinsam genutzten Musikdateien eingesammelt, von der viele Kopien der gleichen Datei den gleichen Namen, die gleiche Größe und Spielzeit haben. Je größer die Anzahl der Musikdateien mit einem gleichen Namen, der gleichen Größe und Spielzeit ist, je größer ist aufgrund deren Weiterverbreitung über das Netzwerk an viele Nutzer die Wahrscheinlichkeit, dass sie später durch einen anderen Nutzer reproduziert wird.
Wiederum bezugnehmend auf die Fig. 7 wird die eingesammelte Musikdatei aufbe­ reitet, um deren Klangqualität in Schritt S140 zu verschlechtern oder zu beschädi­ gen. Zu diesem Zeitpunkt kann das Verfahren zum Verschlechtern oder Beschädi­ gen der digitalen Musikdatei in bezug auf die Klangqualität die Funktionen beinhal­ ten 1.) Einfügen einer Geräuschkomponente wie eine Stimme für Werbung eines Sängers oder Künstlers in der Musik, 2.) Absenken der Abtastrate der digitalen Mu­ sikdatei unterhalb der der Original-Musik, 3.) Verzerren der Wellenform der Musik­ datei und 4.) Umwandeln eines Vielkanalklanges der Musikdatei in einen Einkanalk­ lang.
In diesem Fall wird die aufbereitete Musikdatei vorzugsweise dergestalt aufbereitet, dass sie den gleichen Dateinamen, die Dateigröße und Spielzeit wie die diejenige der eingesammelten Musikdatei hat.
Als nächstes wird die durch Aufbereitung beschädigte oder verschlechterte Musik­ datei wieder in Schritt S150 über das Netzwerk N verbreitet. Um die aufbereitete Musikdatei über das Netzwerk N zu verbreiten, wird ein populäres Programm zur gemeinsamen Nutzung einer Musikdatei (z. B. "Napster" oder "Soribada") verwen­ det, und somit wird die Musikdatei mit den normalen Nutzern gemeinsam gleich­ wertig benutzt, wie in Schritt S30 der Fig. 2 gezeigt ist.
Wie oben beschrieben, wird, wenn die aufbereite digitale Musikdatei auf dem Netzwerk N gemeinsam genutzt wird, eine illegal hergestellte Musikdatei mit einer Original-Klangqualität zusammen mit der aufbereiteten digitalen Musikdatei verbrei­ tet. Durch den oben beschriebenen Prozess hören die Musikdateinutzer die aufberei­ tete digitale Musikdatei, so dass dadurch die Vertrauenswürdigkeit der illegalen Musikdatei auf dem Netzwerk N verringert wird und dadurch ein Mißtrauen bezüg­ lich der Klangqualität der illegalen Musikdatei bei dem Nutzer veranlaßt wird, wo­ durch der Nutzer angeregt wird, die offizielle Aufzeichnung zu erwerben.
Die digitalen Musikdateien, die durch die vorliegende Erfindung erzeugt oder aufbe­ reitet wurden, haben im Vergleich mit der Original-Musik eine sehr geringe Klangqualität, und somit können sie vorzugsweise nur zum Vorabhören (Pre­ listening) auf dem Netzwerk verwendet werden, statt sie wie eine Aufzeichnung zu verwenden. So wird der Benutzer dazu veranlaßt, nachdem er die Musikdatei auf dem Netzwerk angehört hat, die offizielle Aufzeichnung zu erwerben, wenn er sie mag, wodurch eine wesentliche Funktion der Werbung erreicht wird. In anderen Worten beeinträchtigt eins illegal hergestellte Musikdatei gemäß dem Stand der Technik den Aufzeichnungsmarkt, während die vorliegende Erfindung den Auf­ zeichnungsmarkt durch Propagieren neuer Musik mit der verbreiteten Musikdatei fördern kann.
Wie oben beschrieben, wurde nur der Fall der gemeinsamen Nutzung und des Su­ chens der digitalen Musikdatei, die für die Öffentlichkeit mittels eines Vermittlungs­ servers wie "Napster" oder "Soribada" erzeugt und aufbereitet wurde, beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist darauf nicht beschränkt. Ebenfalls kann ein Pro­ gramm zur gemeinsamen Nutzung und zur Suche der digitalen Musikdatei durch unmittelbar Verbindung zwischen den Nutzern unter Verwendung der P2P- Vorgehensweise ohne den Vermittlungsserver wie bei "Gnutella" auf die vorliegen­ de Erfindung angewendet werden. Es ist ebenfalls anzumerken, dass die vorliegen­ de Erfindung ebenfalls auf den Fall des Herunterladens einer digitalen Musikdatei über eine Website angewendet werden kann.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer digitalen Musikdatei mit einer geringeren Klangquali­ tät für die Werbung zur Verfügung und verbreitet es über das Netzwerk, bevor eine offizielle Aufzeichnung verkauft wurde, wodurch eine Verbreitung der illegalen, digi­ talen Musikdatei mit der gleichen Qualität wie die Original-Musikdatei auf dem Netzwerk minimiert wird. Weiterhin hat die digitale Werbemusikdatei, die das Netzwerk zuerst besetzt, verglichen mit der Original-Musik eine sehr geringe Klangqualität und wurde nur für das Vorabhören "Prelistening" erzeugt, wodurch der Umsatzrückgang der Aufzeichnung aufgrund der illegal reproduzierten, digitalen Musikdatei verhindert wird.
Weiterhin sammelt die vorliegende Erfindung die illegal hergestellten (oder reprodu­ zierten) "digitalen Musikdateien, die über das Netzwerk verbreitet werden, ein, be­ schädigt die Klangqualität der eingesammelten Musikdatei und verbreitet die be­ schädigte Musikdatei wieder auf dem Netzwerk, wodurch ein Mißtrauen in die Klangqualität und Vertrauenswürdigkeit der illegalen Musikdatei bei dem Nutzer veranlaßt wird und die Nutzer dazu anregt, die offizielle Aufzeichnung zu erwerben.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele dar vorliegenden Erfindungen zu er­ läuternden Zwecken beschrieben worden sind, werden die Fachleute es zu würdi­ gen wissen, dass verschiedene Veränderungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne den Umfang und Sinn der Erfindung zu verlassen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (10)

1. Verfahren zum Verhindern eines Umsatzrückganges von Aufzeichnungen aufgrund einer illegal über ein Kommunikationsnetzwerk vertriebenen, digita­ len Musikdatei, mit den Schritten:
  • a) Erzeugen einer digitalen Werbe-Musikdatei durch Verschlechterung oder Beschädigung einer Klangqualität einer Original-Musikdatei einer Aufzeichnung einer kooperierenden Plattenfirma; und
  • b) Verbreiten der digitalen Werbe-Musikdatei über das Kommunikations­ netzwerk.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt a) die digitale Werbe-Musikdatei durch Einfügen einer Geräuschkomponente, wie einer Stimme eines Sängers oder eines Künstlers in die Original-Musikdatei erzeugt und dadurch die Klangqualität beschädigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt a) die digitale Werbe-Musikdatei durch Verringern einer Abtastrate der digitalen Musikdatei unterhalb der der Original-Musikdatei erzeugt und dadurch die Klangqualität verschlechtert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt a) die digitale Werbe-Musikdatei durch Verzerrung der Wellenform der Originalmusik durch Verwendung einer Funktion, wie z. B. "Stop" (Cut), "Vervielfachen" (Copy) oder dergleichen erzeugt und dadurch die Klangqualität beschädigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in Schritt a) die digitale Werbe-Musikdatei durch Umwandlung eines Mehrkanalklanges der Originalmusik in einen Einkanalklang erzeugt und dadurch die Klangqualität verschlechtert wird.
6. Verfahren zum Verhindern eines Umsatzrückganges von Aufzeichnungen aufgrund einer illegal über ein Kommunikationsnetzwerk vertriebenen, digita­ len Musikdatei, mit den Schritten:
  • a) Sammeln einer illegal erzeugten, digitalen Musikdatei, die von einer Aufzeichnung einer kooperierenden Plattenfirma abgeleitet wurde, mit­ tels Durchsuchen des Kommunikationsnetzwerkes;
  • b) Aufbereiten der gesammelten digitalen Musikdatei, um deren Klangqualität zu verschlechtern oder zu beschädigen; und
  • c) Wiedervertreiben der aufbereiteten digitalen Musikdatei durch das Kommunikationsnetzwerk.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei in Schritt a) die eingesammelte Musikda­ tei durch Einfügen einer Geräuschkomponente, wie z. B. einer Stimme eines Sängers oder eines Künstlers in die eingesammelte Musikdatei aufbereitet und dadurch die Klangqualität der illegal hergestellten Musikdatei beschädigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei in Schritt a) die eingesammelte Musikda­ tei durch Verringern der Abtastrate der eingesammelten Musikdatei unterhalb der Original-Musikdatei aufbereitet und dadurch die Klangqualität der illegal hergestellten Musikdatei verschlechtert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei in Schritt a) die eingesammelte Musikda­ tei durch Verzerren der Wellenform der eingesammelten Musikdatei unter Verwendung einer Funktion, wie "Halt", "Vervielfältigen" oder dergleichen aufbereitet und dadurch die Klangqualität der illegal hergestellten Musikdatei beschädigt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei in Schritt a) die eingesammelte Musikda­ tei durch Umwandlung eines Vielkanalklanges der eingesammelten Musikda­ tei in einen Einkanalklang aufbereitet und dadurch die Klangqualität der illegal hergestellten Musikdatei verschlechtert wird.
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