DE10147152A1 - Glühkerze - Google Patents
GlühkerzeInfo
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Abstract
Eine Glühkerze ist offenbart, bei der der Einpressabschnitt K zum Halten einer Röhre 3 und eines Installationsteils 2 in Kontakt miteinander bei einem Flächendruck sich bei einer Position des Installationsteils 2 näher dem ersten Ende 2a des Installationsteils 2 von dem Montagegewindeabschnitt 21 befindet, so dass der Einpressabschnitt K und der Montagegewindeabschnitt 21 sich bei Positionen befinden, die nicht miteinander überlagert sind. Infolgedessen wird die Verformung des Montagegewindeabschnitts des Installationsteils verhindert durch Einpressen der Röhre. Eine Spaltgröße G zwischen dem Innendurchmesser der Röhre 3 und dem Außendurchmesser eines Mittelschafts 6 bei einem zweiten Ende 3b der Röhre 3, das ein Ende der Röhre bildet, ist in dem Bereich von 0,2 bis 0,8 mm einschließlich eingerichtet. Somit ist eine ausreichende Isolierung gewährleistet zwischen dem Mittelschaft und der Innenfläche der Röhre bei dem Ende der Röhre.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Glühkerze
mit einer Heizröhre, die in einem Installationsteil gehalten
wird, die an einem Motor montiert verwendet wird, oder
insbesondere auf eine Glühkerze mit einem
Montagegewindeabschnitt an dem Installationsteil, der einen
Außendurchmesser von maximal 8 mm hat.
Im Allgemeinen weist eine Glühkerze ein zylindrisches
Installationsteil mit einem Montagegewindeabschnitt auf an
seiner äußeren Umfangsfläche, der verwendet wird zum Montieren
an einem Motor, eine zylindrische Röhre, die in dem
Installationsteil gehalten wird durch Einpressen eines zweiten
Endes der zylindrischen Röhre in das Installationsteil hinein,
wobei deren erstes Ende von einem ersten Ende des
Installationsteils hervorsteht, Wärmeerzeugungselemente, die in
dem Abschnitt der Röhre angeordnet sind, der näher deren ersten
Endes liegt zum Erzeugen von Wärme bei der Erregung, einen
stangenartigen Mittelschaft, wobei ein erstes Ende elektrisch
verbunden ist mit den Wärmeerzeugungselementen in der Röhre und
ein zweites Ende in das Installationsteil hinein vorsteht von
dem zweiten Ende der Röhre, und elektrisch isolierende
Elemente, die eingefüllt sind zwischen den
Wärmezeugungselementen, einem Mittelschaft und der Röhre.
In den letzten Jahren ist ein Bedarf gewachsen für
kleinere Glühkerzen aufgrund dem Trend zur Direkteinspritzung
und Reduktion der Größe von Dieselmotoren. Um diesen Bedarf zu
erfüllen, haben die Erfinder Anstrengungen unternommen, um eine
Glühkerze mit einem Montagegewindeabschnitt des
Befestigungsteils zu entwickeln, der einen Außendurchmesser von
maximal 8 mm hat (d. h. eine Schraubengröße von M8 oder
geringer) im Vergleich mit 10 mm (M10) nach dem Stand der
Technik.
Die Verwirklichung eines Installations- oder
Befestigungsteils mit einem kleinen Durchmesser für die
Glühkerze erfordert jedoch einen reduzierten Durchmesser der
Teile, wie beispielsweise einer Röhre, die in dem
Befestigungsteil untergebracht ist. Die Größenreduktion der
untergebrachten Teile ist jedoch beschränkt durch den Bedarf
der Gewährleistung der Festigkeit. Um einen Raum zum
Unterbringen der Röhre etc. in dem Befestigungsteil mit einer
kleineren Größe zu gewährleisten, muss deshalb die Dicke des
Befestigungsteils reduziert werden.
Bei einer herkömmlichen Glühkerze befindet sich der
Presspassungsabschnitt, an dem die Röhre und das
Befestigungsteil sich in Kontakt miteinander befinden bei einem
vorgegebenen Flächendruck, bei derselben Position wie der
Montagegewindeabschnitt des Befestigungsteils. Wenn die Dicke
des Befestigungsteils reduziert wird, kann der
Montagegewindeabschnitt leicht verformt werden deshalb durch
Einpressen der Röhre. Die Verformung des
Montagegewindeabschnitts verursacht Änderungen der
Schraubengröße oder erfordert eine Korrektur des
Montagegewindeabschnitts mit einer
Gewindenachschneideinrichtung nach dem Einpressen, was zu einer
niedrigeren Produktivität führt.
Mit der Reduktion der Röhrengröße wird andererseits die
Isolation zwischen der Innenfläche der Röhre und dem
Mittelschaft reduziert, der in der Röhre isoliert gehalten
wird, so dass die Röhre und der Mittelschaft leicht in
elektrischen Kontakt miteinander kommen können.
Angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme besteht
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer
Glühkerze mit einem zylindrischen Installationsteil
einschließlich einem Montagegewindeabschnitt, der an der
Außenumfangsfläche der Glühkerze ausgebildet ist, und mit einem
Außendurchmesser von nicht mehr als 8 mm, wobei eine Röhre im
Inneren Wärmeerzeugungselemente hat zum Erzeugen von Wärme bei
der Erregung und einen Mittelschaft, der isoliert gehalten wird
zum Erregen der Wärmeerzeugungselemente ist eingepresst und
fixiert in dem Installationsteil, so dass der
Montagegewindeabschnitt des Installationsteils von der
Verformung durch das Einpressen der Röhre abgehalten wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in dem
Gewährleisten einer ausreichenden Isolation zwischen dem
Mittelschaft und der Innenfläche der Röhre bei dem
Röhrenendabschnitt.
Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, wird
gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine
Glühkerze geschaffen mit: einem zylindrischen Installationsteil
(2); einem Montagegewindeabschnitt (21) mit einem
Außendurchmesser von nicht mehr als 8 mm, der an der
Außenumfangsfläche des Installationsteils für die Montage an
dem Motor ausgebildet ist; einer zylindrischen Röhre (3), die
an dem Installationsteil gehalten wird durch Einpressen eines
zweiten Endes (3b) in das Installationsteil hinein, wobei ein
erstes Ende (3a) von einem ersten Ende (2a) des
Installationsteils hervorsteht; Wärmeerzeugungselementen (4,
5), die in dem Abschnitt der Röhre näher dem ersten Ende (3a)
untergebracht sind zum Erzeugen von Wärme bei der Erregung; und
einem stangenartigen Mittelschaft (6) mit einem ersten Ende
(3a), das elektrisch verbunden ist mit den
Wärmeerzeugungselementen in der Röhre, und wobei ein zweites
Ende (6b) in das Installationsteil hinein vorsteht von dem
zweiten Ende (3b) der Röhre; wobei ein Einpressabschnitt (K)
zum Halten der Röhre und des Installationsteils in Kontakt
miteinander bei einem vorgegebenen Flächendruck sich bei einer
Position näher dem ersten Ende (2a) des Installationsteils von
dem Montagegewindeabschnitt des Installationsteils befindet.
Erfindungsgemäß befindet sich der Einpressabschnitt der
Röhre und das Installationsteil bei einer Position näher dem
ersten Ende des Installationsteils von dem
Montagegewindeabschnitt des Installationsteils und der
Einpressabschnitt befindet sich nicht bei derselben Position
wie der Montagegewindeabschnitt. Deshalb wird die Verformung
des Montagegewindeabschnitts des Installationsteils verhindert,
was andererseits durch das Einpressen der Röhre verursacht
werden könnte.
Je größer der Abstand ist zwischen dem
Montagegewindeabschnitt und dem Einpressabschnitt, der sich
näher an dem ersten Ende des Installationsteils befindet, um so
größer ist die Leichtigkeit, mit der der
Installationsteilabschnitt zwischen dem Einpressabschnitt und
dem Montagegewindeabschnitt zu verformen oder zu verziehen ist,
so dass dessen Durchmesser sich erhöht durch das
Befestigungsdrehmoment zum Einschrauben des Installationsteils
in den Motor über den Montagegewindeabschnitt.
Der Erfinder hat dies untersucht und herausgefunden, dass
der Verzug des Installationsteilabschnitts zwischen dem
Einpressabschnitt und dem Montagegewindeabschnitt vorzugsweise
unterdrückt werden kann, wenn der Abstand (L) zwischen dem
Einpressabschnitt (K) und dem Montagegewindeabschnitt (21) des
Installationsteils (2) nicht mehr als 50 mm beträgt.
Zum Unterdrücken des Verzugs des Installationsteils
beträgt die Vickershärte des Abschnitts des Installationsteils
(2), der näher an dessen erstem Ende (2a) ist, von dem
Montagegewindeabschnitt (21) vorzugsweise nicht weniger als
200 Hv.
Der Erfinder hat auch einen Versuch durchgeführt, um einen
ausreichenden Isolationsabstand zu studieren zwischen der
Innenfläche des Röhrenendes und dem Mittelschaft und hat
herausgefunden, dass zum Gewährleisten eines ausreichenden
Isolationsabstands es notwendig ist, den Durchmesser des
Mittelschafts zu reduzieren, der isoliert gehalten wird in der
Röhre, oder den Durchmesser der Röhre zu erhöhen.
Angesichts der Tatsache, dass ein Drahtelement (ein
Kabelbaum etc.) zum elektrischen Verbinden einer Stromzufuhr
mit einer Schraube an dem Mittelschaft gekoppelt ist, ist
jedoch eine ausreichende Festigkeit des Mittelschafts
erforderlich, um ein Befestigungsdrehmoment der Schraube
auszuhalten, und deshalb ist die Reduktion des Durchmessers des
Mittelschafts begrenzt (der Außendurchmesser des Mittelschafts
beträgt 2,2 mm oder mehr beispielsweise).
Andererseits hat für die Glühkerze mit dem
Außendurchmesser des Montagegewindeabschnitts des
Installationsteils, der auf 8 mm oder weniger reduziert ist,
der Durchmesser der in das Installationsteil eingesetzten Röhre
seine eigene Obergrenze (der Außendurchmesser des eingesetzten
Abschnitts der Röhre beträgt beispielsweise nicht mehr als
4,8 mm im Durchmesser).
Als das Ergebnis der experimentellen Studie der Isolierung
hat der Erfinder herausgefunden unter Berücksichtigung der
vorstehend erwähnten Begrenzungen des Mittelschafts und der
Röhre, dass eine ausreichende Isolierung geeignet gewährleistet
werden kann, selbst für eine Glühkerze mit einem
Außendurchmesser des Montagegewindeabschnitts des
Installationsteils, der auf nicht mehr als 8 mm reduziert ist,
solange wie die Isolation innerhalb eines vorgegebenen Werts
liegt. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage des
Ergebnisses dieser Studie erdacht.
Insbesondere wird gemäß einem anderen Gesichtspunkt der
Erfindung eine Glühkerze geschaffen mit: einem zylindrischen
Installationsteil (2); einem Montagegewindeabschnitt (21) mit
einem Außendurchmesser von nicht mehr als 8 mm, der an der
Außenumfangsfläche des Installationsteils für die Montage an
dem Motor ausgebildet ist; einer zylindrischen Röhre (3), die
an dem Installationsteil gehalten wird, wobei das erste Ende
(3a) von dem ersten Ende (2a) des Installationsteils vorsteht
und das zweite Ende (3b) in das Installationsteil eingesetzt
ist; Wärmeerzeugungselementen (4, 5), die in dem Abschnitt der
5 Röhre näher dem ersten Ende (3a) zum Erzeugen von Wärme bei der
Erregung untergebracht sind; einem stangenartigen Mittelschaft
(6) mit einem ersten Ende (6a), das elektrisch verbunden ist
mit den Wärmeerzeugungselementen in der Röhre, und einem
zweiten Ende (6b), das in das Installationsteil hinein vorsteht
von dem zweiten Ende (3b) der Röhre; und elektrischen
Isolationselementen (7, 8), die in den Spalt zwischen den
Wärmeerzeugungselementen, dem Mittelschaft und der Röhre in der
Röhre eingefüllt sind; wobei die Spaltgröße (G) zwischen dem
Innendurchmesser der Röhre und dem Außendurchmesser des
Mittelschafts bei dem zweiten Ende der Röhre nicht weniger als
0,2 mm und nicht mehr als 0,8 mm beträgt.
Erfindungsgemäß ist die Größe des Spalts nicht weniger als
0,2 mm und nicht mehr als 0,8 mm und deshalb kann eine
ausreichende Isolation gewährleistet werden zwischen der
Innenfläche der Röhre und dem Mittelschaft bei dem
Röhrenendabschnitt (der zweite Endabschnitt) für die Glühkerze
mit dem Außendurchmesser des Montagegewindeabschnitts, der auf
8 mm oder weniger reduziert ist.
Wenn die Spaltgröße kleiner als 0,2 mm ist, könnte eine
elektrische Verbindung zwischen der Innenfläche der Röhre und
dem Mittelschaft bei dem Endabschnitt (zweiter Endabschnitt)
der Röhre auftreten. Ein Versuch zum Erhöhen der Spaltgröße auf
mehr als 0,8 mm macht es andererseits notwendig, den
Mittelschaft mehr als notwendig zu reduzieren oder den
Außendurchmesser der Röhre mehr als notwendig zu erhöhen.
Deshalb ist eine Spaltgröße größer als 0,8 mm nicht geeignet
zum Aufrechterhalten der Festigkeit des Mittelschafts oder zum
Reduzieren des Durchmessers der Glühkerze.
Die Bezugszeichen in Klammern von jeder vorstehend
beschriebenen Einrichtung bezeichnen eine Übereinstimmung mit
der spezifischen Einrichtung, die später beschrieben wird unter
Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele.
Die vorliegende Erfindung wird vollständig verständlich
aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der
nachfolgend angeführten Erfindung im Zusammenhang mit den
beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Zeichnung eines Längsschnitts einer
Konfiguration einer Glühkerze gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Zeichnung zum Erläutern einer
Versuchseinrichtung für einen Verzugstest.
Fig. 3 zeigt einen Verlauf des Verzugsbetrags, der
ermittelt wird als die Beziehung zwischen der Vickershärte und
der Dicke des unteren Schraubenkörperabschnitts unter
Verwendung der in Fig. 2 gezeigten Versuchseinrichtung.
Fig. 4 zeigt einen Verlauf des Verzugsbetrags, der
ermittelt wird als die Beziehung zwischen dem Abstand des
Einpressabschnitts und dem Montagegewindeabschnitt und der
Dicke des unteren Schraubenkörperabschnitts unter Verwendung
der in Fig. 2 gezeigten Versuchseinrichtung.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts
des zweiten Endes der Röhre von Fig. 1 und deren
Umfangsabschnitte.
Fig. 6 zeigt einen Verlauf des Ergebnisses der Studie des
Erzeugens von Verkürzungen in Bezug auf die Spaltgröße G.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Fig. 1 zeigt eine
Längsschnittkonfiguration einer Glühkerze 1 gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Glühkerze 1 ist in jeder
aus einer Vielzahl von Öffnungen montiert (beispielsweise vier
Zylinder), die an einem (nicht gezeigten) Zylinderkopf jeweils
ausgebildet sind eines direkteinspritzenden Dieselmotors für
ein Kraftfahrzeug zum Fördern der Zündung und Verbrennung des
Kraftstoffs beim Start des Motors.
Die Glühkerze 1 umfasst ein Installationsteil (Gehäuse) 2,
das aus einem hohlen zylindrischen leitenden Material
zusammengesetzt ist (beispielsweise ein Eisenmaterial), und ein
Montagegewindeabschnitt 21 mit einem Außendurchmesser von nicht
mehr als 8 mm ist an der Außenumfangsfläche des
Installationsteils 2 ausgebildet. Die Glühkerze 1 ist in jede
der Öffnungen in den Zylinderkopf eingesetzt und durch
Einschrauben des Gewindes (der Montagegewindeabschnitt des
Motors), das in der Öffnung ausgebildet ist und des
Montagegewindeabschnitts 21 mit einem
Befestigungsmutterabschnitt 21a ist sie entfernbar an dem
Zylinderkopf montiert.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Installationsteil
2 aus Kohlenstoffstahl (wie beispielsweise der japanische
Industriestandard JIS S45C) zusammengesetzt mit einer
Vickershärte von nicht weniger als 200 Hv. Nachdem die Außen-
und Innenflächen des Installationsteils 2 durch Kaltschmieden
gebildet sind, wird der Montagegewindeabschnitt 21 durch
Schneiden oder dergleichen ausgebildet. Bei diesem
Ausführungsbeispiel beträgt der Außendurchmesser des
Montagegewindeabschnitts auch 8 mm mit der Gewindesteigung
1 mm, d. h. eine Schraubengröße von M8 × 1, wie in JIS
(japanischer Industriestandard) spezifiziert ist.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel hat der Abschnitt (der
nachfolgend als der untere Schraubkörperabschnitt bezeichnet
wird) des Installationsteils 2, der näher dem ersten Ende 2a
von dem Montagegewindeabschnitt 21 liegt, eine zylindrische
Form. Die Dicke t und der Außendurchmesser D des unteren
Schraubenkörperabschnitts sind so eingerichtet, dass das
Verhältnis t/D gleich 0,12 bis 0,20 beträgt. Insbesondere kann
der Außendurchmesser D des unteren Schraubenkörperabschnitts
einen Durchmesser von 6,4 bis 6,6 mm haben und die Dicke t kann
0,8 bis 1,3 mm betragen.
Eine zylindrische Röhre (Heizröhre) 3 ist in der inneren
Öffnung 22 des Installationsteils 2 enthalten. Die Röhre 3 hat
die Form eines länglichen mit einem Boden versehenen Zylinders
mit einem ersten Ende 3a, das geschlossen ist, und einem
zweiten Ende 3b, das offen ist, und ist aus einem leitenden
Material zusammengesetzt mit einer hohen Wärmebeständigkeit und
Oxidationsbeständigkeit (wie beispielsweise Edelstahl). Des
Weiteren ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Röhre 3 durch
Reduzieren ihres Außendurchmessers durch Gesenkschmieden in der
Form eines abgestuften Zylinders ausgebildet mit einem
kleindurchmessrigen Abschnitt 31 an dem ersten Ende 3a und
einem großdurchmessrigen Abschnitt 32 an dem zweiten Ende 3b.
Die Röhre 3 ist starr an dem Installationsteil 2 gehalten
durch Einpressen des zweiten Endes 3b in das Installationsteil
2 mit dem ersten Ende 3a vorstehend von dem ersten Ende 2a des
Installationsteils 2. Das erste Ende 3a der Röhre 3 ist der
Brennkammer des Motors ausgesetzt, wenn die Glühkerze 1 an dem
Zylinderkopf montiert ist.
Die Röhre 3 und das Installationsteil 2 sind miteinander
gekoppelt durch Einpressen, so dass der Abschnitt der Röhre 3,
der in das Installationsteil 2 eingesetzt ist, einen
Einpressabschnitt K bildet, bei dem die Röhre 3 und das
Installationsteil 2 sich in Kontakt miteinander befinden mit
einem vorgegebenen Flächendruck. Dieser Einpressabschnitt K
befindet sich bei einer Position näher dem ersten Ende 2a des
Installationsteils 2 von dem Montagegewindeabschnitt 21 des
Installationsteils 2. Der Abstand L zwischen dem
Einpressabschnitt K und dem Montagegewindeabschnitt 21 beträgt
auch nicht mehr als 50 mm.
Eine erste und zweite Widerstandseinrichtung
(Wärmeerzeugungselemente gemäß dieser Erfindung) 4, 5 in einer
Spiralform, die geeignet sind, um erwärmt zu werden bei der
Erregung, sind entlang der Längsachse der Röhre 3 in dem
Inneren der Röhre 3 nahe dem ersten Ende 3a angeordnet. Die
erste Widerstandseinrichtung 4 ist in die Röhre 3 bei einer
Position näher an dem ersten Ende (geschlossener Abschnitt) 3a
eingebaut und die zweite Widerstandseinrichtung 5 ist in die
Röhre 3 bei einer Position näher dem zweiten Ende (offener
Abschnitt) 3b als die erste Widerstandseinrichtung 4 eingebaut.
Das erste Ende 4a der ersten Widerstandseinrichtung 4 ist
elektrisch verbunden durch Schweißen mit dem ersten Ende 3a der
Röhre 3 und das zweite Ende 4b der ersten
Widerstandseinrichtung 4 ist elektrisch verbunden durch
Schweißen mit dem ersten Ende 5a der zweiten
Widerstandseinrichtung 5. Die Widerstandseinrichtungen 5 und 4
sind somit in Reihe miteinander verbunden.
Die erste Widerstandseinrichtung 4 ist zusammengesetzt aus
einem ersten leitenden Material (wie beispielsweise einer
Eisenchromlegierung oder eine Nickelchromlegierung) mit einem
kleinen Widerstandsänderungsverhältnis (das Verhältnis des
Widerstandswerts bei 1000°C gegenüber dem Widerstandswert bei
20°C) in etwa bei einer Einheit zwischen 1000°C (die Temperatur
der ersten Widerstandseinrichtung 4 der Glühkerze beim
Vorglühen) und der Raumtemperatur (20°C).
Die zweite Widerstandseinrichtung 5 ist andererseits aus
einem zweiten leitenden Material zusammengesetzt (wie
beispielsweise Nickel, einem Stahl mit niedrigem
Kohlenstoffanteil oder einer Kobalteisenlegierung) mit einem
Widerstandsänderungsverhältnis von etwa 5 bis 14. Der
Temperaturkoeffizient des Widerstands ist definiert als die
Neigung der Kurve auf einem Verlauf, wobei die Temperatur
entlang der Abszisse aufgetragen ist und der Widerstandswert
entlang der Ordinate aufgetragen ist. Somit hat das zweite
leitende Material einen größeren positiven
Temperaturkoeffizienten des Widerstands als das erste leitende
Material.
Ein stangenartiger Mittelschaft 6, der aus einem
geschnittenen und kaltgeschmiedeten Kohlenstoffstahl
zusammengesetzt ist, ist in der inneren Öffnung 22 des
Installationsteils 2 untergebracht. Das erste Ende 6a des
Mittelschafts 6 ist elektrisch verbunden durch Schweißen mit
dem zweiten Ende 5b der zweiten Widerstandseinrichtung 5 in der
Röhre 3 und das zweite Ende 6b des Mittelschafts 6 steht in die
Innenöffnung 22 des Installationsteils 2 hinein vor von dem
zweiten Ende 3b der Röhre 3. Der Mittelschaft 6 ist
zusammengesetzt aus einem Kohlenstoffstahlmaterial (wie
beispielsweise JIS S45C) mit einer Materialfestigkeit von nicht
weniger als 200 Hv Vickershärte.
Bei der Röhre 3 sind elektrische Isolationselemente 7, 8
in den Spalt zwischen den Widerstandseinrichtungen 4, 5 und das
erste Ende 6a des Mittelschafts 6 und der Röhre 3 eingefüllt.
Infolgedessen sind das erste Ende 6a des Mittelschafts 6 und
die Widerstandseinrichtungen 4, 5, die in den elektrischen
Isolationselementen 7, 8 eingebettet sind, isoliert gehalten
bezüglich den anderen Abschnitten als dem ersten Ende
(geschlossener Abschnitt) 3a der Röhre 3.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weisen die
Isolationselemente 7, 8 ein Isolationspulver 7 aus einem
wärmebeständigen Isolationsmaterial (wie beispielsweise
Magnesium) auf, das in den Spalt zwischen den
Widerstandseinrichtungen 4, 5 und der Röhre 3 und den Spalt
zwischen dem größeren Abschnitt des ersten Endes 6a des
Mittelschafts 6 und der Röhre 3 eingefüllt ist, und ein
Dichtungselement 8 aus einem isolierenden Flüssigsilikon zum
Abdichten des isolierenden Pulvers 7, das in den Spalt zwischen
dem Mittelschaft 6 und der Röhre 3 bei dem zweiten Ende
(offener Abschnitt) 3b der Röhre 3 eingefüllt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden die Röhre 3, die den
Körper definiert, die Widerstandseinrichtungen 4, 5, die in der
Röhre 3 untergebracht sind, und die elektrischen
Isolationselemente 7, 8, die zwischen den
Widerstandseinrichtungen 4, 5 und der Röhre 3 zum Isolieren der
Widerstandseinrichtungen 4, 5 und der Röhre 3 eingefüllt sind,
eine feste zylindrische umhüllte Heizeinrichtung 9 (bei diesem
Beispiel abgestuft und fest zylindrisch). Diese umhüllte
Heizeinrichtung 9 ist elektrisch verbunden mit dem Mittelschaft
6 und in dem Installationsteil 2 gehalten.
Das zweite Ende 6b des Mittelschafts 6 steht von dem
zweiten Ende 2b des Installationsteils 2 vor und das zweite
Ende 6b des Mittelschafts 6 ist mit einem
Anschlussgewindeabschnitt 61 ausgebildet, um mit einem (nicht
gezeigten) externen Drahtelement verschraubt zu werden, das
eine elektrische Verbindung herstellt mit einer (nicht
gezeigten) Stromzufuhr. Der Anschlussgewindeabschnitt 61 ist im
Allgemeinen nach den Normen des externen Drahtelements
hergestellt und hat normalerweise einen Außendurchmesser von
4 mm (M4) oder 5 mm (M5).
Der Anschlussgewindeabschnitt 61 ist mit einer Mutter 12
über einen O-Ring befestigt, der als ein Dichtungselement eines
isolierenden elastischen Materials dient, wie beispielsweise
Gummi und eine Buchse 11 eines isolierenden Kunstharzes. Auf
diese Weise ist das zweite Ende 6b des Mittelschafts 6
isolierend befestigt an dem zweite Ende 2b des
Installationsteils 2. Der O-Ring 10 dichtet auch den Spalt
zwischen dem Mittelschaft 6 und dem Installationsteil 2.
Zusätzlich zu der vorstehend erwähnten Struktur hat die
Glühkerze 1 die folgenden strukturellen Merkmale. Zunächst ist
bei diesem Beispiel das zweite Ende 3b, d. h. der
großdurchmessrige Abschnitt 32 der Röhre 3 fixiert durch
Einpressen in das Installationsteil 2. Wie in Fig. 1 gezeigt
ist, befindet sich der Einpressabschnitt K der Röhre 3 und des
Installationsteils 2 (der Abschnitt, bei dem die beiden
Komponenten 2, 3 sich in Kontakt miteinander befinden bei einem
vorgegebenen Flächendruck) gleichzeitig bei einer Position
näher dem ersten Ende 2a des Installationsteils 2 von dem
Montagegewindeabschnitt 21, so dass der Einpressabschnitt K und
der Montagegewindeabschnitt 21 nicht übereinander gelagert
sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der zweite Endabschnitt 3b
der Röhre 3 auch von der Position des Einpressabschnitts K
versetzt. Zu diesem Zweck ist die Dicke des zweiten Endes 3b
der Röhre 23 kleiner hergestellt gegenüber der Dicke des
Einpressabschnitts K der Röhre 3 (großdurchmessriger Abschnitt
32) durch Bearbeiten der äußeren Randfläche des zweiten
Endabschnitts 3b der Röhre 3, so dass der zweite Endabschnitt
3b der Röhre 3 außer Kontakt mit der Innenfläche des
Installationsteils 2 gehalten wird.
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts der
Röhre 3 näher dem zweiten Endabschnitt 3b (offener Abschnitt)
und des Randabschnitts der Röhre 3 in Fig. 1. Wie vorstehend
beschrieben ist, ist das Dichtungselement 8 in den Spalt
zwischen dem Mittelschaft 6 und der Röhre 3 bei dem zweiten
Endabschnitt 3b der Röhre 3 eingefüllt. Der zweite Endabschnitt
3b der Röhre 3 ist der Abschnitt, der am wahrscheinlichsten
einem Durchschlag oder einem Kurzschluss mit der Röhre 3
ausgesetzt ist.
Bei der Betrachtung dieses Ausführungsbeispiels ist die
Spaltgröße G zwischen dem Innendurchmesser der Röhre 3 und dem
Außendurchmesser D2 des Mittelschafts 6, die in Fig. 5 gezeigt
sind, in dem Bereich von 0,2 mm bis 0,8 mm einschließlich
eingerichtet bei dem zweiten Endabschnitt der Röhre 3.
Durch Einrichten der Spaltgröße G in dem vorstehend
beschriebenen Bereich kann eine ausreichende Isolationsstrecke
geeignet gewährleistet werden zwischen dem Mittelschaft 6 und
der Innenfläche der Röhre 3 bei dem Ende (der zweite
Endabschnitt 3b) der Röhre 3 beim Halten des reduzierten
Durchmessers der Glühkerze 1 mit dem Montagegewindeabschnitt 21
mit einem Außendurchmesser von nicht mehr als 8 mm.
Nun wird ein Verfahren zum Herstellen der Glühkerze 1
beschrieben. Zunächst sind die verbundenen
Widerstandseinrichtungen 4, 5 und der Mittelschaft 6, die durch
Schweißen miteinander verbunden sind, etc. in die Röhre 3
eingesetzt und die erste Widerstandseinrichtung 4 und das erste
Ende 3a der Röhre 3 werden miteinander verschweißt. Dann wird
das Isolationspulver 7 in die Röhre 3 eingefüllt, danach wird
das Dichtungselement 8 eingespritzt.
Bei dem nächsten Schritt wird die Röhre 3 geschmiedet oder
gestaucht, um einen abgestuften Zylinder zu bilden mit einem
kleindurchmessrigen Abschnitt 31 und einem großdurchmessrigen
Abschnitt 32. Auf diese Weise werden die elektrischen
Isolationselemente 7, 8 in der Röhre 3 stark verdichtet, so
dass die Widerstandseinrichtungen 4, 5 und der Mittelschaft 6
isolierend gehalten werden durch die elektrischen
Isolationselemente 7, 8. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird
nach dem Schmieden die äußere Umfangsfläche des zweiten Endes
3b der Röhre 3 bearbeitet, um dadurch die Dicke T der Röhre im
Vergleich mit der Dicke des Einpressabschnitts K der Röhre 3 zu
verringern.
Die Spaltgröße G kann eingestellt werden durch Einstellen
der Dicke der Röhre 3, des Außendurchmessers D1 des
großdurchmessrigen Abschnitts 32, des Außendurchmessers D2 des
Mittelschafts 6 etc. vor dem Schmieden oder andererseits durch
Einstellen des Schmiededrucks. Auf diese Weise kann die
gewünschte Spaltgröße G erhalten werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Weise wird die umhüllte
Heizeinrichtung 9 vollendet, die mit dem Mittelschaft 6
verbunden ist. Die umhüllte Heizeinrichtung 9 und der
Mittelschaft 6 werden in das Installationsteil 2 eingesetzt und
die Röhre 3 und das Installationsteil 2 werden aneinander
befestigt durch Pressen oder Löten. Bei diesem Beispiel wird
ein Koppeln durch Einpressen eingesetzt, wodurch das
Installationsteil 2 hauptsächlich verformt wird und die
Elemente 2, 3 in festem Kontakt miteinander gehalten werden
können bei einem vorgegebenen Flächendruck bei dem
Einpressabschnitt.
Dann werden das Dichtungselement 10 und die Buchse 11
angeordnet indem sie von dem zweiten Ende 6b des Mittelschafts
6 aufgesetzt werden. Die Mutter 12 wird an dem
Anschlussgewindeabschnitt 61 befestigt, wodurch die in Fig. 1
gezeigte Glühkerze vervollständigt wird. Diese Glühkerze 1, wie
sie vorstehend beschrieben ist, wird in die Öffnung des
Zylinderkopfs über den Montagegewindeabschnitt 21 montiert
durch Einschrauben.
Mit der in der Öffnung des Zylinderkopfs montierten
Glühkerze wird das externe Verdrahtungselement, das mit der
Stromzufuhr elektrisch verbunden ist, an dem
Anschlussgewindeabschnitt 61 montiert durch Befestigen einer
(nicht gezeigten) Anschlussmutter. Infolgedessen kann Strom von
der Stromzufuhr zugeführt werden über das externe
Verdrahtungselement und den Mittelschaft 6 zu den
Widerstandseinrichtungen 4, 5.
Bei der Glühkerze 1 kann ein großer Strom zu der ersten
Widerstandseinrichtung 4 sofort nach der Erregung zugeführt
werden. Somit wird die erste Widerstandseinrichtung 4 erwärmt
und nach dem Verstreichen einer vorgegebenen Zeit erhöht der
Temperaturanstieg der zweiten Widerstandseinrichtung 5 den
Widerstandswert der zweiten Widerstandseinrichtung 5. Die zu
der ersten Widerstandseinrichtung 4 zugeführte Leistung wird
somit reduziert, wodurch es möglich wird, das Lösen der
Verbindung zu verhindern, das andererseits durch Überhitzen der
ersten Widerstandseinrichtung 4 verursacht werden würde. Auf
diese Weise wird die Kraftstoffeinspritzung und die Verbrennung
beim Start des Motors gefördert.
Gemäß diesen Ausführungsbeispiel mit der Glühkerze 1 mit
dem Montagegewindeabschnitt 21 des Installationsteils 2 mit
einem kleineren Außendurchmesser von nicht mehr als 8 mm
befindet sich der Einpressabschnitt K der Röhre 3 und das
Installationsteil 2 bei einer Position des Installationsteils 2
näher dem ersten Ende 2a des Installationsteils 2 von dem
Montagegewindeabschnitt 21, so dass der Einpressabschnitt K und
der Montagegewindeabschnitt 21 nicht übereinander überlagert
sind. Deshalb wird eine Verformung des Montagegewindeabschnitts
21 des Installationsteils 2 durch die Kraft verhindert, die zum
Einpressen der Röhre 3 ausgeübt wird.
Das Verhindern der Verformung des Montagegewindeabschnitts
21 kann die Unebenheit der Schraubengröße des
Montagegewindeabschnitts 21 unterdrücken durch Gewährleisten
eines konstanten Werts. Somit wird ein Bedarf beseitigt zum
Korrigieren eines Montagegewindeabschnitts mit einer
Gewindenachschneideeinrichtung oder dergleichen nach dem
Koppeln durch Einpressen, wodurch die Produktivität verbessert
ist.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Abstand L (siehe
Fig. 2) zwischen dem Einpressabschnitt K und dem
Montagegewindeabschnitt 21 des Installationsteils 2 auch so
eingerichtet, dass er nicht mehr als 50 mm beträgt. Des
Weiteren wird die Vickershärte des unteren
Schraubenkörperabschnitts des Installationsteils 2 bei nicht
weniger als 200 Hv gehalten durch Herstellen des
Installationsteils 2 aus einem Kohlenstoffstahl mit nicht
weniger als 200 Hv Vickershärte. Darüber hinaus ist das
Verhältnis t/D zwischen der Dicke t und dem Außendurchmesser D
des unteren Schraubenkörperabschnitts des Installationsteils
bei 0,12 bis 0,20 eingerichtet. Der Grund für den Einsatz
dieser Figuren wird nachfolgend beschrieben.
Der Abschnitt des Installationsteils 2 in Übereinstimmung
mit dem Einpressabschnitt K hat die darin eingefüllte Röhre 3
(umhüllte Heizeinrichtung 9) und ist massiv, während der
Abschnitt des Installationsteils 2 zwischen dem
Einpressabschnitt K und dem Montagegewindeabschnitt 21 im
Wesentlichen hohl ist aufgrund des Spalts zwischen dem
Mittelschaft 6 und dem Installationsteil 2. Deshalb hat der
Abschnitt des Installationsteils 2 zwischen dem
Einpressabschnitt K und dem Montagegewindeabschnitt 21 einen
niedrigere Festigkeit als der Abschnitt des Installationsteils
2 in Übereinstimmung mit dem Einpressabschnitt K.
Infolgedessen ist die Leichtigkeit um so größer, mit der
der Abschnitt des Installationsteils 2 zwischen dem
Einpressabschnitt K und dem Montagegewindeabschnitt 21 verformt
werden kann, d. h. verzogen werden kann, wobei dessen
Außendurchmesser (in Übereinstimmung mit dem Außendurchmesser D
des unteren Schraubenkörperabschnitts) durch das
Befestigungsdrehmoment zum Einschrauben des Installationsteils
2 in den Motor durch den Montagegewindeabschnitt 21 erweitert
wird, je größer der Abstand L zwischen dem
Montagegewindeabschnitt 21 und dem Einpressabschnitt K ist.
Angesichts dessen hat der Erfinder das Verziehen des
Installationsteils 2 studiert unter Verwendung einer
Versuchseinrichtung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Bei dieser
Versuchseinrichtung kann die Glühkerze 1 bei derselben
Situation eingeschraubt werden, wie wenn sie an einem
tatsächlichen Fahrzeug montiert wäre, d. h. die Glühkerze 1 kann
in die Öffnung des Zylinderkopfs eingeschraubt werden.
Insbesondere umfasst diese Versuchseinrichtung eine
Fixierschablone 202 mit einer Öffnung 200 und eine
Gewindeöffnung 201. Die Öffnungen 200, 201 entsprechen der
Öffnung, die in dem Montagegewindeabschnitt des Motorkopfs
ausgebildet sind.
Ein Verzugstest wird durchgeführt unter Verwendung dieser
Versuchseinrichtung auf folgende Weise. Insbesondere wird die
Glühkerze 1 in die Öffnungen 200, 201 der Versuchseinrichtung
eingesetzt und durch eine Mutter 21a mit einem
Befestigungsdrehmoment befestigt, das zum Montieren an dem
Motor empfohlen wird, bis der konische Abschnitt 203 bei der
Kante der Öffnung 200 in Kontakt tritt mit dem ersten Ende 2a
des Installationsteils 2, wodurch der Montagegewindeabschnitt
21 und die Gewindeöffnung 201 miteinander verschraubt werden.
Bei diesem Prozess wird der Verzugsbetrag (d. h. der durch den
Verzug erweiterte Außendurchmesser D, der geringer als der
Anfangsaußendurchmesser D ist) ermittelt für den Abschnitt des
Installationsteils 2 zwischen dem Einpressabschnitt K und dem
Montagegewindeabschnitt 21.
Wenn der Verzug auftritt, würde eine Erhöhung des
Außendurchmessers des Abschnitts des Installationsteils 2
zwischen dem Einpressabschnitt K und dem
Montagegewindeabschnitt 21 über den Minimaldurchmesser hinaus
(Bodendurchmesser) des Montagegewindeabschnitts auf der
Motorseite falls vorhanden veranlassen, dass sich der
Verzugsabschnitt des Installationsteils und der
Montagegewindeabschnitt auf der Motorseite miteinander stören
und dies erschwert das Entfernen der Glühkerze 1 von dem Motor.
Insbesondere wenn die Schraubengröße des
Montagegewindeabschnitts 21 der Glühkerze nicht mehr als M8
beträgt und der Durchmesser des Abschnitts des
Installationsteils 2 zwischen dem Einpressabschnitt K und dem
Montagegewindeabschnitt 21 sich um mehr als 0,3 mm erhöht
aufgrund des Verzugs, wird das Entfernen der Glühkerze 1
schwierig. Wenn der Montagegewindeabschnitt 21 der Glühkerze 1
gleich M8 ist und der Außendurchmesser D des unteren
Schraubenkörperabschnitts des Installationsteils 2 einen
Durchmesser von 6,6 mm beispielsweise hat, ist der
Minimaldurchmesser des Montagegewindeabschnitts des Motors
gleich 6,917 mm und deshalb muss der Verzugsbetrag auf 0,3 mm
oder weniger beschränkt werden mit dem empfohlenen
Befestigungsdrehmoment zum Montieren der Glühkerze 1 an dem
Motor.
Die Glühkerze 1 gemäß diesem Ausführungsbeispiel wurde
einem Verzugstest ausgesetzt unter Verwendung der vorstehend
erwähnten Versuchseinrichtung, um den Verzugsbetrag zu
ermitteln durch Ändern der Parameter einschließlich des
Abstands L zwischen dem Einpressabschnitt K und dem
Montagegewindeabschnitt 21 des Installationsteils 2, der
Vickershärte des unteren Schraubenkörperabschnitts und des
Verhältnisses t/D, und dadurch konnte der Bereich der Parameter
ermittelt werden, bei dem der Verzugsbetrag auf 0,3 mm oder
weniger unterdrückt werden kann. Übrigens beträgt das
empfohlene Befestigungsdrehmoment für die Schraubengröße M8 des
Montagegewindeabschnitts 21 gleich 13 Nm maximal.
Die Vickershärte des unteren Schraubenkörperabschnitts
wurde geändert durch Ändern des Materials (wie beispielsweise
Kohlenstoffstahl), das das Installationsteil bildet. Die Dicke
t des unteren Schraubenkörperabschnitts des Installationsteils
2 wurde eingesetzt für das Verhältnis t/D angesichts der
Tatsache, dass der Außendurchmesser D des unteren
Schraubenkörperabschnitts das Installationsteil 2 spezifiziert
ist auf den Bereich vom Durchmesser 6,4 mm bis Durchmesser
6,5 mm auf der Grundlage der Größe M8 des
Montagegewindeabschnitts 21.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm des Ergebnisses der Studie des
Verzugsbetrags bei dem Versuchstest von der Beziehung zwischen
der Vickershärte (die Härte in Hv des unteren
Schraubkörperabschnitts) und der Dicke t (mm) des unteren
Schraubkörperabschnitts unter der Annahme, dass das
Befestigungsdrehmoment gleich 13 Nm beträgt, der
Außendurchmesser D des unteren Schraubkörperabschnitts gleich
Durchmesser 6,6 mm und der Abstand L gleich 20 mm beträgt. In
Fig. 3 repräsentieren weiße Kreise den Verzugsbetrag von 0
oder weniger als 0,05 mm, weiße Dreiecke repräsentieren den
Verzugsbetrag von 0,05 mm bis 0,3 mm und Kreuze repräsentieren
den Verzugsbetrag von größer als 0,3 mm.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, wenn der Verzugsbetrag,
der aus dem empfohlenen Anzugsdrehmoment (13 Nm maximal) folgt,
nicht mehr als 0,3 mm beträgt, beträgt die Dicke t des unteren
Schraubkörperabschnitts vorzugsweise nicht weniger als 0,8 mm
und die Vickershärte des unteren Schraubkörperabschnitts
beträgt natürlich vorzugsweise nicht weniger als 200 Hv
angesichts der Tatsache, dass das Material des
Installationsteils 2 Kohlenstoffstahl ist. Insbesondere beträgt
die Vickershärte des unteren Schraubkörperabschnitts 250 Hv
oder mehr.
Angesichts der Tatsache, dass das Installationsteil 2 und
die Röhre 3 auch gekoppelt werden durch eine sehr produktive
Einpresseinrichtung und dass der Mittelschaft 6 mit dem
Anschlussgewindeabschnitt 61 mit einem Außendurchmesser von
4 mm oder mehr in dem Installationsteil 2 angeordnet ist, muss
der Innendurchmesser des Installationsteils 2 nicht weniger als
4 mm betragen, was wiederum erfordert, dass die Dicke t des
unteren Schraubkörperabschnitts des Installationsteils 2
zumindest 1,3 mm oder weniger beträgt.
Wie vorstehend beschrieben ist, angesichts des
Installationsteils 2 mit einem reduzierten Durchmesser mit dem
Montagegewindeabschnitt 21 der Schraubengröße M8 kann der
Unterbringungsraum gewährleistet werden in dem
Installationsteil 2, während es gleichzeitig ermöglicht wird,
den Verzug zu unterdrücken durch Einrichten des
Außendurchmessers D des zylindrischen unteren
Schraubkörperabschnitts in dem Bereich von 6,4 bis 6,6 mm und
der Dicke t in dem Bereich von 0,8 bis 1,3 mm. Das Verhältnis
t/D, das ermittelt werden kann aus dieser Figur, beträgt zum
Erfüllen einer äquivalenten Wirkung ungefähr 0,12 bis 0,20.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm des Ergebnisses der Studie des
Verzugsbetrags bei dem Verzugstest von der Beziehung zwischen
dem Abstand L (mm) und der Dicke t (mm) des unteren
Schraubkörperabschnitts, wenn das Befestigungsdrehmoment 13 Nm
beträgt, der Außendurchmesser D des unteren
Schraubkörperabschnitts gleich 6,6 mm und die Vickershärte des
unteren Schraubkörperabschnitts 200 Hv. In Fig. 4 haben die
weißen Kreise, die weißen Dreiecke und die Kreuze dieselbe
Bedeutung wie in Fig. 3.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, beträgt der Abstand L
vorzugsweise nicht mehr als 50 mm, wenn der durch das
empfohlene Befestigungsdrehmoment erzeugte Verzugsbetrag
(13 Nm) nicht mehr als 0,3 mm beträgt.
Die vorangegangene Beschreibung bezieht sich auf die
Gründe, warum der Abstand L auf nicht mehr als 50 mm
eingerichtet ist, die Vickershärte des unteren
Schraubkörperabschnitts auf 200 Hv oder höher eingerichtet ist
und das Verhältnis t/D für den unteren Schraubkörperabschnitt
in dem Bereich von 0,12 bis 0,20 eingerichtet ist.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel für die Glühkerze 1 mit
dem Montagegewindeabschnitt 21 des Installationsteils 2 mit
einem Außendurchmesser von nicht mehr als 8 mm kann der. Verzug
des Abschnitts des Installationsteils 2 zwischen dem
Einpressabschnitt K und dem Montagegewindeabschnitt 21 geeignet
unterdrückt werden durch Einrichten der Vickershärte des
unteren Schraubkörperabschnitts auf nicht weniger als 200 Hv
und der Abstand L auf nicht mehr als 50 mm.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel für die Glühkerze 1 mit
dem Montagegewindeabschnitt 12 des Installationsteils 2 mit
einem kleinen Außendurchmesser von 8 mm kann der vorstehend
beschriebene Verzug auch unterdrückt werden und der
Unterbringungsraum für den Mittelschaft 6 oder dergleichen kann
geeignet gewährleistet werden durch Einrichten des
Verhältnisses t/D für den unteren Schraubkörperabschnitt in dem
Bereich von 0,12 bis 0,20 oder insbesondere durch Einrichten
des Außendurchmessers D des unteren Schraubkörperabschnitts in
dem Bereich 6,4 mm bis 6,6 mm und die Dicke t in dem Bereich
von 0,8 mm bis 1,3 mm.
Des Weiteren für die Glühkerze 1 mit dem
Montagegewindeabschnitt 21 des Installationsteils 2 mit einem
kleineren Außendurchmesser von 8 mm liegt der Innendurchmesser
des unteren Schraubkörperabschnitts des Installationsteils 2
vorzugsweise in einem Bereich von 4 mm bis 4,8 mm angesichts
der Tatsache, dass der Außendurchmesser D des unteren
Schraubkörperabschnitts des Installationsteils 2 in dem Bereich
von 6,4 mm bis 6,6 mm liegen muss, die Dicke t in dem Bereich
von 0,8 mm bis 1,3 mm und der Innendurchmesser des
Installationsteils 2 nicht weniger als 4 mm.
Der untere Schraubkörperabschnitt des Installationsteils 2
liegt auch dort, wo die Röhre 3 eingepresst ist. Deshalb
beträgt der Außendurchmesser der Röhre 3 in Übereinstimmung mit
dem Einpressabschnitt K (der Außendurchmesser des
großdurchmessrigen Abschnitts 32) vorzugsweise zwischen 4 mm
und 4,8 mm, wenn der Innendurchmesser des unteren
Schraubkörperabschnitts des Installationsteils in dem Bereich
von 4 mm bis 4,8 mm liegt.
Der Bereich von 0,2 mm bis 0,8 mm für die Spaltgröße G
einschließlich wurde durch den Erfinder herausgefunden als das
Ergebnis einer Experimentalstudie des Durchmessers und der
Dicke des Installationsteils 2, der Röhre 3 und des
Mittelschafts 6 der Glühkerze 1. Ein Beispiel des Ergebnisses
der Studie wird nachfolgend beschrieben, das den Grund bildet
zum Vorsehen des Bereichs der Spaltgröße G, wie vorstehend
beschrieben ist, obwohl es nicht darauf beschränkt ist.
Zum Erhöhen der Spaltgröße 3 und Gewährleisten einer
5 ausreichenden Isolierung ist es notwendig, den Durchmesser des
Mittelschafts 6 zu reduzieren, der isolierend in der Röhre 3
gehalten wird, oder den Durchmesser der Röhre 3 zu erhöhen.
Der Mittelschaft 6 muss eine ausreichende Festigkeit
haben, um das Anzugsdrehmoment zum Einschrauben des
Anschlussgewindeabschnitts (Schraubengröße M4 oder M5) 61 und
des externen Verdrahtungselements aneinander auszuhalten.
Dieses Befestigungsdrehmoment wird spezifiziert gemäß den
Normen und beträgt beispielsweise 1,5 Nm maximal, wenn die
Schraubengröße des Anschlussgewindeabschnitts 61 gleich
M4 × 0,7 ist.
Zum Gewährleisten dieses Befestigungsdrehmoments ist die
Reduktion der Größe des Mittelschafts 6 begrenzt und die Studie
der vorliegenden Erfindung zeigt, dass der Außendurchmesser D2
des Mittelschafts 6 bei dem zweiten Ende 3b der Röhre 3 gleich
2,2 mm oder mehr haben muss, wenn der Mittelschaft 6 eine
Materialfestigkeit von nicht weniger als 200 Hv Vickershärte
hat. Wenn der Außendurchmesser D2 geringer als 2,2 mm ist, ist
das Bruchdrehmoment des Mittelschafts 6 durch Befestigen
unerwünscht kleiner als der Maximalwert (beispielsweise 1,5 Nm)
des Befestigungsdrehmoments.
Mit der Glühkerze 1 mit dem Montagegewindeabschnitt 21 des
Installationsteils 2 mit einem reduzierten Außendurchmesser von
8 mm oder weniger ist die Erhöhung des Durchmessers der Röhre 3
(der Außendurchmesser D1 des großdurchmessrigen Abschnitts 32
des Einpressabschnitts K bei dieser Betrachtung), die in das
Installationsteil 2 eingesetzt ist, natürlich beschränkt. Der
Grund hierfür ist die Tatsache, dass der Außendurchmesser D1
des großdurchmessrigen Abschnitts 32 im Wesentlichen dem
Innendurchmesser des Installationsteils 2 (dem Durchmesser der
Innenöffnung 2) entspricht.
Da insbesondere der Montagegewindeabschnitt 21 auf nicht
mehr als M8 beschränkt ist, beträgt der Außendurchmesser D des
Installationsteils 2 beispielsweise höchstens 6,6 mm. Eine
übermäßige Erhöhung des Außendurchmessers des
großdurchmessrigen Abschnitts 32 würde übermäßig die Dicke des
Installationsteils 2 (im Wesentlichen in Übereinstimmung mit
dem Außendurchmesser D des Installationsteils 2 geringer als
der Außendurchmesser D1 des großdurchmessrigen Abschnitts 32)
reduzieren und das Installationsteil 2 kann sich erweitern
entlang dem Durchmesser beim Einschrauben der Glühkerze 1 in
den Motor.
Wenn ein Verzug auftritt, treten das Installationsteil und
die Innenfläche des Öffnungsabschnitts des Motorkopfes in
Kontakt miteinander bei dem Verzugsabschnitt und es wird
unmöglich, die Glühkerze 1 aus dem Motorkopf zu entfernen.
Deshalb wurde der Innendurchmesser des Installationsteils 2
(der Außendurchmesser D1 des großdurchmessrigen Abschnitts 32)
so ermittelt, dass eine Dicke des Installationsteils 2
verwirklicht werden kann, die keinen Verzug ermöglicht.
Wenn die Schraubengröße des Montagegewindeabschnitts 21
beispielsweise M8 beträgt, beträgt das Befestigungsdrehmoment,
das erzeugt wird beim Einschrauben der Glühkerze 1 in den
Motorkopf, in etwa 13 Nm maximal. Normalerweise beträgt die
Vickershärte des Installationsteils nicht weniger als 200 Hv
und eine Studie des Installationsteils 2 mit dieser
Materialfestigkeit zeigt, dass eine Erhöhung des
Innendurchmessers des Installationsteils 2 um nicht mehr als
4,8 mm einen Verzug verursacht durch ein Drehmoment nicht mehr
als das Befestigungsdrehmoment, das erzeugt wird beim
Einschrauben der Glühkerze in den Motorkopf.
Deshalb darf der Innendurchmesser des Installationsteils
2, d. h. der Außendurchmesser D1 des großdurchmessrigen
Abschnitts 32 nicht mehr als 4,8 mm betragen. Da der
Anschlussgewindeabschnitt 61 des Mittelschafts 6 die Größe M4
oder M5 hat, darf der Innendurchmesser des Installationsteils
2, das den Mittelschaft 6 aufnimmt, nicht weniger als 4 mm
betragen. Deshalb darf der Außendurchmesser D1 des
großdurchmessrigen Abschnitts 32 auch nicht weniger als 4 mm
betragen.
Die Größen der Teile der Glühkerze 1 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel werden folgendermaßen zusammengefasst,
obwohl sie nicht darauf beschränkt ist. Insbesondere beträgt
der Außendurchmesser des Montagegewindeabschnitts 21 des
Installationsteils 2 nicht mehr als 8 mm (M8 × 1 bei diesem
Beispiel), der Außendurchmesser D des unteren
Schraubkörperabschnitts liegt in dem Bereich von 6,4 bis
6,6 mm, die Dicke t des unteren Schraubkörperabschnitts liegt
in dem Bereich von 0,8 bis 1,3 mm, der Außendurchmesser D1 des
großdurchmessrigen Abschnitts der Röhre 3 liegt in dem Bereich
von 4 bis 4,8 mm (beispielsweise 4,3 mm), der Außendurchmesser
D2 des Mittelschafts 6 bei dem zweiten Ende 3b der Röhre 3
beträgt nicht weniger als 2,2 mm (beispielsweise 2,6 mm) und
der Außendurchmesser des kleindurchmessrigen Abschnitts 31 der
Röhre 3 beträgt nicht mehr als 4,3 mm (beispielsweise 3,5 mm).
Der Abstand L beträgt auch nicht mehr als 50 mm
(beispielsweise 20 mm), die Gesamtlänge des Installationsteils
2 von dem ersten Ende 2a zu dem zweiten Ende 2b beträgt 100 mm,
die Länge des Vorsprungs der Röhre 3 (umhüllte Heizeinrichtung
9) von dem ersten Ende 2a des Installationsteils 2 liegt in dem
Bereich von 30 mm bis 40 mm und die maximale Länge der Röhre 3
(die Gesamtlänge der Glühkerze 1) von dem ersten Ende 3a zu dem
zweiten Ende 6b des Mittelschafts 6 beträgt ungefähr 170 mm.
Mit einer herkömmlichen Glühkerze mit dem
Montagegewindeabschnitt mit der Schraubengröße von M10 beträgt
beispielsweise der Außendurchmesser des
Montagegewindeabschnitts gleich M10 × 1,25, der
Außendurchmesser D des unteren Schraubenkörperabschnitts
beträgt 8,2 mm, die Dicke t des unteren
Schraubenkörperabschnitts beträgt 1,5 mm, der Außendurchmesser
D1 des großdurchmessrigen Abschnitts der Röhre beträgt 5 mm,
der Außendurchmesser D2 des Mittelschafts bei dem zweiten Ende
der Röhre beträgt 2,9 mm und der Außendurchmesser des
kleindurchmessrigen Abschnitts der Röhre beträgt 3,5 mm. Die
1 Glühkerze gemäß diesem Ausführungsbeispiel, die die vorstehend
beschriebenen Abmessungen einsetzt, hat im Gegensatz hierzu
eine Struktur, dass die Verformung und der Verzug des
Montagegewindeabschnitts 21 des Installationsteils 2 verhindert
werden, selbst obwohl die Dicke des Montagegewindeabschnitts 21
auf nicht mehr als M8 reduziert ist.
Fig. 6 zeigt das Ergebnis der Versuche und Studie der
Spaltgröße G, die durchgeführt wurden durch den Erfinder unter
Berücksichtigung der vorstehend erwähnten
Abmessungsbegrenzungen des Mittelschafts 6 und der Röhre 3. In
anderen Worten zeigt Fig. 6 das Ergebnis der Studie, ob eine
Verkürzung auftritt oder nicht für jede Spaltgröße G, die
geändert wird durch Ändern der Dicke t (Röhrendicke; Fig. 5)
bei dem zweiten Ende 3b der Röhre 3. In Fig. 6 deutet das
schwarze Quadrat das Auftreten einer Verkürzung an und die
weißen Quadrate deuten das Auftreten keiner Verkürzung an.
Wie bei diesem Ausführungsbeispiel vorstehend beschrieben
ist, wird die Dicke t des zweiten Endes 3b der Röhre 3
reduziert im Vergleich mit der Dicke der Röhre 3 bei dem
Einpressabschnitt K durch Bearbeiten oder einen ähnlichen
Bearbeitungsprozess. Gleichzeitig wird der Außendurchmesser D1'
des zweiten Endes 3b der Röhre mit der Dicke t auf ungefähr
0,2 mm reduziert im Vergleich mit dem Außendurchmesser D1 des
großdurchmessrigen Abschnitts 32 des Einpressabschnitts K.
Gemäß der Studie, deren Ergebnis in Fig. 6 gezeigt ist,
ist der Außendurchmesser D1 des großdurchmessrigen Abschnitts
32 auf 4,3 mm eingerichtet, der Außendurchmesser D1' des
zweiten Endes 3b der Röhre 3 auf 4,1 mm und der
Außendurchmesser D2 des Mittelschafts 6 bei dem zweiten Ende 3b
der Röhre 3 auf 2,6 mm. Während diese Größen aufrechterhalten
werden, wurde die Spaltgröße G geändert durch Ändern der
Röhrendicke T. Das Verkürzen der Glühkerze 1 wurde ermittelt
durch Laden eines Kondensators mit einer Spannung von 60 V
Gleichspannung und plötzliches Erregen der Glühkerze 1 und
Messen des Glühkerzenwiderstands von der Abgabewellenform mit
einer Zeitkonstante, die erhalten wird durch Anlegen eines
elektrischen Impulses.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, tritt keine Verkürzung
auf zwischen dem Mittelschaft 6 und der Innenfläche der Röhre 3
bei dem zweiten Ende 3b, wenn die Spaltgröße G nicht geringer
als 0,2 mm ist und nicht mehr als 0,8 mm. Ein Versuch zum
Erhöhen der Spaltgröße G über 0,8 mm hinaus würde jedoch
ungeeignet die Röhrendicke T übermäßig reduzieren und es
unmöglich machen, die Festigkeit der Röhre 3 zu gewährleisten
oder es notwendig machen, den Durchmesser des Mittelschafts 6
übermäßig zu vermindern oder den Außendurchmesser der Röhre 3
mehr als notwendig zu erhöhen.
Ein Beispiel des Grunds des Ergebnisses der Studie, warum
der Bereich der Spaltgröße G wie vorstehend beschrieben
eingesetzt wurde, ist vorstehend beschrieben. Zum Verwirklichen
dieses Bereichs der Spaltgröße G beträgt die Röhrendicke T
vorzugsweise nicht mehr als 0,75 mm. Die Röhrendicke T größer
als 0,75 mm macht die Reduktion des Durchmessers des
Mittelschafts 6 mehr als notwendig, um die Spaltgröße G zu
gewährleisten und es ist deshalb nicht wünschenswert von dem
Standpunkt des Aufrechterhaltens der Festigkeit des
Mittelschafts 6.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel durch Einrichten der
Spaltgröße G in dem Bereich von 0,2 bis 0,8 mm kann eine
ausreichende Isolationsstrecke geeignet gewährleistet werden
zwischen dem Mittelschaft 6 und der Innenfläche der Röhre 3 bei
i dem zweiten Ende 3b der Röhre 3 der Glühkerze 1 mit dem
Montagegewindeabschnitt 21, der in seinem Durchmesser auf M8
oder geringer reduziert ist, ohne Stören des Beeinflussens der
Festigkeit oder der Funktion der Glühkerze im Vergleich mit dem
Stand der Technik.
Bei dem anderen Abschnitt der Röhre 3 als dem zweiten Ende
3b kann eine ausreichende Isolierung gewährleistet werden durch
Einfüllen des Isolationspulvers 7 mit einer höheren
Isolationseigenschaft als das Dichtungselement 8 zwischen dem
Mittelschaft 8 und der Röhre 3.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie es in den
Zeichnungen gezeigt ist, ist der Einpressabschnitt K der Röhre
3 und des Installationsteils 2 vorzugsweise bei einer
derartigen Position eingerichtet, dass er nicht überlagert ist
mit dem Montagegewindeabschnitt 21 des Installationsteils 2.
Beim Einschrauben der Glühkerze 1 in den Motorkopf hinein durch
den Montagegewindeabschnitt 21 wird infolgedessen die
Schraubenanzugskraft nicht unmittelbar auf das zweite Ende 3b
der Röhre 3 in dem Installationsteil 2 ausgeübt. Deshalb wird
eine Verformung des zweiten Endes 3b der Röhre 3 verhindert und
eine Änderung der Spaltgröße G (Isolationsabstand) verhindert.
Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich der
Einpressabschnitt K bei einer Position näher dem ersten Ende 2a
des Installationsteils 2 von dem Montagegewindeabschnitt 1, so
dass der Einpressabschnitt K und der Montagegewindeabschnitt 21
nicht miteinander überlagert sind. Als eine Alternative kann
das Einpressen K sich bei einer Position näher dem zweiten Ende
2b des Installationsteils 2 von dem Montagegewindeabschnitt 21
mit der gleichen Wirkung befinden.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Verformung des
Montagegewindeabschnitts 21 jedoch nicht verhindert beim
Einpressen indem sich der Einpressabschnitt K bei einer
Position näher dem ersten Ende 2a des Installationsteils 2 von
dem Montagegewindeabschnitt 21 befindet. Wenn der
Montagegewindeabschnitt 21 verformt wird, ändert sich jedoch
die Schraubengröße oder der Montagegewindeabschnitt 21 muss
korrigiert werden mit der Gewindenachschneideeinrichtung nach
dem Einpressen und deshalb würde die Produktivität störend
beeinflusst. Aus diesem Grund befindet sich der
Einpressabschnitt K vorzugsweise bei der vorstehend
beschriebenen Position.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist, wie in den
Zeichnungen gezeigt ist, das zweite Ende 3b der Röhre 3
vorzugsweise des Weiteren bei einer von dem Einpressabschnitt K
versetzten Position eingerichtet. Durch diese Vorgehensweise
wird eine Verformung des zweiten Endes 3b der Röhre 3
verhindert durch die Kraft des Einpressens und der
Isolationsabstand (Spaltgröße G) zwischen dem Mittelschaft und
der Innenfläche der Röhre bei dem Röhrenende wird von der
Änderung abgehalten.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die
spezifischen ausgewählten Ausführungsbeispiele beschrieben ist
zum Zweck der Darstellung, sollte es ersichtlich sein, dass
zahlreiche Abwandlungen durch den Fachmann durchgeführt werden
können ohne von dem Grundkonzept und Umfang der Erfindung
abzuweichen.
Eine Glühkerze ist offenbart, bei der der
Einpressabschnitt K zum Halten einer Röhre 3 und eines
Installationsteils 2 in Kontakt miteinander bei einem
Flächendruck sich bei einer Position des Installationsteils 2
näher dem ersten Ende 2a des Installationsteils 2 von dem
Montagegewindeabschnitt 21 befindet, so dass der
Einpressabschnitt K und der Montagegewindeabschnitt 21 sich bei
Positionen befinden, die nicht miteinander überlagert sind.
Infolgedessen wird die Verformung des Montagegewindeabschnitts
des Installationsteils verhindert durch Einpressen der Röhre.
Eine Spaltgröße G zwischen dem Innendurchmesser der Röhre 3 und
dem Außendurchmesser eines Mittelschafts 6 bei einem zweiten
Ende 3b der Röhre 3, das ein Ende der Röhre bildet, ist in dem
Bereich von 0,2 bis 0,8 mm einschließlich eingerichtet. Somit
ist eine ausreichende Isolierung gewährleistet zwischen dem
Mittelschaft und der Innenfläche der Röhre bei dem Ende der
Röhre.
Claims (12)
1. Glühkerze mit:
einem zylindrischen Installationsteil (2);
einem Montagegewindeabschnitt (21) mit einem Außendurchmesser von nicht mehr als 8 mm, der an der Außenumfangsfläche des Installationsteils für die Montage an dem Motor ausgebildet ist;
einer zylindrischen Röhre (3), die an dem Installationsteil gehalten wird durch Einpressen eines zweiten Endes (3b) in das Installationsteil hinein, wobei ein erstes Ende (3a) von einem ersten Ende (2a) des Installationsteils hervorsteht;
Wärmeerzeugungselementen (4, 5), die in dem Abschnitt der Röhre näher dem ersten Ende (3a) untergebracht sind zum Erzeugen von Wärme bei der Erregung; und
einem stangenartigen Mittelschaft (6) mit einem ersten Ende (3a), das elektrisch verbunden ist mit den Wärmeerzeugungselementen in der Röhre, und wobei ein zweites Ende (6b) in das Installationsteil hinein vorsteht von dem zweiten Ende (3b) der Röhre;
wobei ein Einpressabschnitt (K) zum Halten der Röhre und des Installationsteils in Kontakt miteinander bei einem vorgegebenen Flächendruck sich bei einer Position näher dem ersten Ende (2a) des Installationsteils von dem Montagegewindeabschnitt des Installationsteils befindet.
einem zylindrischen Installationsteil (2);
einem Montagegewindeabschnitt (21) mit einem Außendurchmesser von nicht mehr als 8 mm, der an der Außenumfangsfläche des Installationsteils für die Montage an dem Motor ausgebildet ist;
einer zylindrischen Röhre (3), die an dem Installationsteil gehalten wird durch Einpressen eines zweiten Endes (3b) in das Installationsteil hinein, wobei ein erstes Ende (3a) von einem ersten Ende (2a) des Installationsteils hervorsteht;
Wärmeerzeugungselementen (4, 5), die in dem Abschnitt der Röhre näher dem ersten Ende (3a) untergebracht sind zum Erzeugen von Wärme bei der Erregung; und
einem stangenartigen Mittelschaft (6) mit einem ersten Ende (3a), das elektrisch verbunden ist mit den Wärmeerzeugungselementen in der Röhre, und wobei ein zweites Ende (6b) in das Installationsteil hinein vorsteht von dem zweiten Ende (3b) der Röhre;
wobei ein Einpressabschnitt (K) zum Halten der Röhre und des Installationsteils in Kontakt miteinander bei einem vorgegebenen Flächendruck sich bei einer Position näher dem ersten Ende (2a) des Installationsteils von dem Montagegewindeabschnitt des Installationsteils befindet.
2. Glühkerze nach Anspruch 1, wobei der Abstand (L)
zwischen dem Einpressabschnitt (K) und dem
Montagegewindeabschnitt (21) des Installationsteils (2) nicht
mehr als 50 mm beträgt.
3. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abschnitt
des Installationsteils (2) näher dem ersten Ende (2a) von dem
Montagegewindeabschnitt (21) des Installationsteils (2) eine
Vickershärte von nicht weniger als 200 Hv hat.
4. Glühkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der
Aussendurchmesser des Montagegewindeabschnitts (21) gleich 8 mm
beträgt, der Abschnitt des Installationsteils (2) näher dem
ersten Ende (2a) von dem Montagegewindeabschnitt (21) eine
zylindrische Form hat und das Verhältnis (t/D) zwischen der
Dicke (t) des zylindrischen Abschnitts und dem Außendurchmesser
D desselben Abschnitts in dem Bereich von 0,12 bis 0,20 liegt.
5. Glühkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der
Außendurchmesser des Montagegewindeabschnitts (21) gleich 8 mm
beträgt, der Abschnitt des Installationsteils (2) näher dem
ersten Ende (2a) von dem Montagegewindeabschnitt (21) eine
zylindrische Form hat und der zylindrische Abschnitt einen
Außendurchmesser (D) in dem Bereich von 6,4 bis 6,6 mm hat und
eine Dicke (t) in dem Bereich von 0,8 bis 1,3 mm.
6. Glühkerze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der
Außendurchmesser der Röhre (3) bei dem Einpressabschnitt (K)
nicht weniger als 4 mm Durchmesser hat und nicht mehr als
4,8 mm.
7. Glühkerze mit:
einem zylindrischen Installationsteil (2);
einem Montagegewindeabschnitt (21) mit einem Außendurchmesser von nicht mehr als 8 mm, der an der Außenumfangsfläche des Installationsteils für die Montage an dem Motor ausgebildet ist;
einer zylindrischen Röhre (3), die an dem Installationsteil gehalten wird, wobei das erste Ende (3a) von dem ersten Ende (2a) des Installationsteils vorsteht und das zweite Ende (3b) in das Installationsteil eingesetzt ist;
Wärmeerzeugungselementen (4, 5), die in dem Abschnitt der Röhre näher dem ersten Ende (3a) zum Erzeugen von Wärme bei der Erregung untergebracht sind;
einem stangenartigen Mittelschaft (6) mit einem ersten Ende (6a), das elektrisch verbunden ist mit den Wärmeerzeugungselementen in der Röhre, und einem zweiten Ende (6b), das in das Installationsteil hinein vorsteht von dem zweiten Ende (3b) der Röhre; und
elektrischen Isolationselementen (7, 8), die in den Spalt zwischen den Wärmeerzeugungselementen, dem Mittelschaft und der Röhre in der Röhre eingefüllt sind;
wobei die Spaltgröße (G) zwischen dem Innendurchmesser der Röhre und dem Außendurchmesser des Mittelschafts bei dem zweiten Ende der Röhre nicht weniger als 0,2 mm und nicht mehr als 0,8 mm beträgt.
einem zylindrischen Installationsteil (2);
einem Montagegewindeabschnitt (21) mit einem Außendurchmesser von nicht mehr als 8 mm, der an der Außenumfangsfläche des Installationsteils für die Montage an dem Motor ausgebildet ist;
einer zylindrischen Röhre (3), die an dem Installationsteil gehalten wird, wobei das erste Ende (3a) von dem ersten Ende (2a) des Installationsteils vorsteht und das zweite Ende (3b) in das Installationsteil eingesetzt ist;
Wärmeerzeugungselementen (4, 5), die in dem Abschnitt der Röhre näher dem ersten Ende (3a) zum Erzeugen von Wärme bei der Erregung untergebracht sind;
einem stangenartigen Mittelschaft (6) mit einem ersten Ende (6a), das elektrisch verbunden ist mit den Wärmeerzeugungselementen in der Röhre, und einem zweiten Ende (6b), das in das Installationsteil hinein vorsteht von dem zweiten Ende (3b) der Röhre; und
elektrischen Isolationselementen (7, 8), die in den Spalt zwischen den Wärmeerzeugungselementen, dem Mittelschaft und der Röhre in der Röhre eingefüllt sind;
wobei die Spaltgröße (G) zwischen dem Innendurchmesser der Röhre und dem Außendurchmesser des Mittelschafts bei dem zweiten Ende der Röhre nicht weniger als 0,2 mm und nicht mehr als 0,8 mm beträgt.
8. Glühkerze nach Anspruch 7, wobei die Dicke (t) der
Röhre bei dem zweiten Ende (3b) der Röhre (3) nicht mehr als
0,75 mm beträgt.
9. Glühkerze nach Anspruch 7 oder 8, wobei das zweite
Ende (3b) der Röhre (3) fixiert ist durch Einpressen in das
Installationsteil (2) hinein, und wobei der Einpressabschnitt
(K) der Röhre und des Installationsteils sich bei einer
Position befindet, bei dem der Einpressabschnitt (K) nicht mit
dem Montagegewindeabschnitt (21) des Installationsteils
überlagert ist.
10. Glühkerze nach Anspruch 9, wobei das zweite Ende (3b)
der Röhre (3) sich bei einer Position befindet, die von dem
Einpressabschnitt (K) versetzt ist.
11. Glühkerze nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei
der Außendurchmesser (D1) des Abschnitts der Röhre (3), der in
das Installationsteils (2) eingesetzt ist, nicht mehr als
4,8 mm beträgt.
12. Glühkerze nach Anspruch 11, wobei der
Außendurchmesser (D1) des Abschnitts der Röhre (3), der in das
Installationsteil (2) eingesetzt ist, nicht geringer als 4,0 mm
ist.
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JP2000292398 | 2000-09-26 | ||
JP2000292399A JP2002098332A (ja) | 2000-09-26 | 2000-09-26 | グロープラグ |
JP2001195324A JP2002174423A (ja) | 2000-09-26 | 2001-06-27 | グロープラグ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10147152A1 true DE10147152A1 (de) | 2002-05-02 |
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ID=27344750
Family Applications (1)
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DE2001147152 Ceased DE10147152A1 (de) | 2000-09-26 | 2001-09-25 | Glühkerze |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10147152A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1253377A3 (de) * | 2001-04-27 | 2006-11-15 | Ngk Spark Plug Co., Ltd | Heizung, Glühkerze und Wassererhitzer |
-
2001
- 2001-09-25 DE DE2001147152 patent/DE10147152A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1253377A3 (de) * | 2001-04-27 | 2006-11-15 | Ngk Spark Plug Co., Ltd | Heizung, Glühkerze und Wassererhitzer |
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