DE10147131A1 - Gleitanordnung für eine Lenksäule - Google Patents

Gleitanordnung für eine Lenksäule

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DE10147131A1
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Abstract

Eine Gleitwellenanordnung für eine Lenksäule weist eine Anordnung aus Welle und Joch auf, die ein Joch an einem ersten Ende und eine daran befestigte, nichtzylindrische Welle aufweist, die sich von dort zu einem zweiten Ende erstreckt. Das zweite Ende steht in Eingriff mit einem nichtzylindrischen Rohr, das ein zweites Ende einer Anordnung aus Rohr und Joch bildet, wobei das Rohr kongruent mit der Welle und zur gleitfähigen Aufnahme der Welle ausgebildet ist und einen Schiebesitz dafür bildet. Die Anordnung aus Welle und Joch und die Anordnung aus Rohr und Joch haben jeweils miteinander in Eingriff kommende Ausbildungen, die zum Abdichten der Gleitwellenanordnung überformt oder auf andere Weise angebracht sind. Die miteinander in Eingriff kommenden Ausbildungen dienen auch dazu, eine Verlängerung der Gleitwellenanordnung zu begrenzen, um einer unbeabsichtigten Trennung der Gleitwellenanordnung während des Zusammenbaues der Lenksäule zu widerstehen.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Gleitanordnungen für Lenksäulen und insbesondere auf Gleitanordnungen für Lenksäulen mit kombinierten Merkmalen zum Abdichten und gegen ein Auseinanderziehen.
Lenksäulen in Motorfahrzeugen weisen Gleitanordnungen auf, die eine Anordnung einer Welle und eines Jochs oder einer Welle und eines Fußes aufweisen, die gleitfähig innerhalb einer Anordnung aus einem Rohr und einem Joch oder aus einem Rohr und einem Fuß eingesetzt ist, um Variationen in dem Abstand zwischen der Armaturentafel des Fahrzeugs und dem Lenkgetriebe aufgrund von Herstellungstoleranzen aufzunehmen. Die Verwendung von Gleitwellen erleichtert den Zusammenbau des Fahrzeugs durch Aufnahme geringfügiger Unterschiede in den Stellungen des Lenkgetriebes und der Lenksäule. Gleitwellen sind auch erforderlich, um eine Reichweiten- oder Längeneinstellung bei Lenksäulen zu bieten.
Normale Fahrbedingungen umfassen auch Schläge von der Straße, die eine relative Bewegung zwischen der Karosserie und dem Rahmen verursachen. Diese bewegen das Lenkgetriebe und die damit verbundene Lenkwelle. Die Gleitwelle gestattet ein teleskopisches Verhalten der Lenkwelle und absorbiert die Straßenschläge mit minimaler Wirkung auf den oberen Teil der Lenksäule und somit die Bequemlichkeit der Bedienungsperson. Die normale teleskopische Bewegung der Gleitanordnung liegt im Bereich von 12 bis 13 mm (1/2 Zoll) oder weniger.
Fahrzeugkonstruktionen sind kleiner geworden und erfordern oft, daß die Lenksäule eine oder mehrere Biegungen hat, um das Lenkgetriebe zu erreichen. Jede solche Biegung erfordert wenigstens ein Universalgelenk, das einen beträchtlichen axialen Raum benötigt. Als Ergebnis sind Gleitwellen bei einigen Konstruktionen recht kurz geworden, bei denen der Abstand zwischen der Armaturentafel und dem Lenkgetriebe klein und die winkelmäßige Abweichung relativ groß ist.
Wegen ihrer Anordnung in dem Fahrzeug sind die Gleitwellen Wasser, Salz und Straßenteilchen ausgesetzt, die Korrosion und Verschleiß verursachen und die schließlich zu einer Verschlechterung der Gleitfunktion und zu einem zu beanstandenden Grad von Drehspiel in dem Lenkmechanismus führen. Abdichtungsmanschetten aus Gummi sind an den Wellen und Rohren vieler Gleitanordnungen angebracht, um Schmiermittel zurückzuhalten und Verunreinigungen auszuschließen, aber sie dichten nicht die Enden der Welle und des Rohres ab. Auch brechen sie schließlich aufgrund mechanischer, thermischer oder chemischer Angriffe, oder sie entwickeln auf andere Weise Lecks, die einen Verlust an Schmiermittel und den Eintritt von Verunreinigungen an dem Gleitgelenk ermöglichen.
Um eine ungewollte Trennung der Rohre und Wellen von Gleitanordnungen während des nachfolgenden Einbaues in die Lenksäule des Fahrzeugs zu verhindern, wird gegenwärtig das Ende der Welle durch Verstemmen oder auf andere Weise nach dem Einsetzen in das Rohr verformt. Dies ist eine sehr wirksame Halterungsmaßnahme und sie genügt, ausgenommen wenn das Gleitglied zu kurz wird. An oder in der Nähe einer gewissen unteren Grenze der Gleitlänge besteht jedoch unzureichender Raum, um eine solche Verformung des Endes der Welle nach dem Zusammenbauen zu ermöglichen, und es muß ein anderes Verfahren gefunden werden, um das Merkmal gegen das Auseinanderziehen zu schaffen.
Das Vorstehende veranschaulicht Beschränkungen, die bekanntermaßen bei gegenwärtigen Merkmalen zum Abdichten und gegen ein Auseinanderziehen von Gleitanordnungen für Lenksäulen bestehen. Es wäre somit vorteilhaft, eine Alternative zu schaffen, die auf die Überwindung einer oder mehrerer der oben beschriebenen Beschränkungen gerichtet ist. Demgemäß wird eine geeignete Alternative einschließlich von Merkmalen geschaffen, die vollständiger nachstehend offenbart werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Bei einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird dies erreicht durch Schaffung einer Gleitwellenanordnung für eine Lenksäule, die eine Wellenanordnung mit einem Joch an einem ersten Ende derselben und eine daran angebrachte, nichtzylindrische Welle aufweist, die sich davon zu einem zweiten Ende erstreckt; mit einer Rohranordnung, die ein nichtzylindrisches Rohr mit einem daran angebrachten Joch an einem ersten Ende aufweist, wobei das Rohr kongruent mit der Welle und dazu ausgebildet ist, die Welle gleitfähig aufzunehmen und einen Schiebesitz dafür innerhalb eines zweiten Endes desselben zu bilden; und mit Einrichtungen zum Abdichten der Gleitwellenanordnung.
Der vorstehende und andere Aspekte werden ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine schematische Längsschnittansicht einer Gleitanordnung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2a und 2b sind schematische Längsschnittansichten des Rohres und des Jochs und der Welle und des Jochs oder des Fußes einer Gleitanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ist eine schematische Längsschnittansicht der Gleitanordnung, die die Erfindung verkörpert;
Fig. 4a und 4b sind Querschnittsansichten der Gleitanordnung längs der Linie 4-4 von Fig. 3 und zeigen zwei mögliche Ausführungsformen der nichtzylindrischen Gestalt des Rohres und der Welle;
Fig. 5 ist eine schematische Gesamtansicht der Gleitwelle der Erfindung, wie sie in Fig. 3 aufgeschnitten gezeigt ist; und
Fig. 6a, 6b und 6c sind schematische Schnittansichten einer langen Ausführungsform der Gleiteinrichtung der Erfindung.
DETAILBESCHREIBUNG
Eine Gleitwellenanordnung 100 nach dem Stand der Technik, wie sie in Fig. 1 zu sehen ist, hat ein Joch oder einen Fuß 110 mit einem daran befestigten, nichtzylindrischen Rohr 115, das gleitfähig mit einem Joch 120 mit einer daran befestigten, nichtzylindrischen Welle 125 zusammenwirkt, um eine Drehantriebsübertragung zwischen den Jochen zu schaffen. (Es ist zu bemerken, daß "nichtzylindrisch" Wellen und Rohre von jeglicher Gestalt bezeichnet, die einen oder mehrere, sich axial erstreckende, radiale Vorsprünge oder Vertiefungen haben, um eine Drehverriegelung zwischen den Wellen und Rohren zu schaffen). Die Welle 125, die hohl, wie gezeigt, oder massiv sein kann, ist innerhalb des Rohres 115 verschachtelt, um ein sanftes Auseinanderziehen und Zusammenschieben der Gleitwellenanordnung 100 zu schaffen, um eine relative axiale Bewegung des Rohres und der Welle während des Zusammenbaues oder aufgrund von Straßenschlägen oder Vibrationen im Betrieb zu ermöglichen. Bei Lenkwellen von Motorfahrzeugen isoliert eine solche Anpassung die Bedienungsperson von den Bewegungen und vermindert Ermüdungserscheinungen. Um die Gleitfunktion gegen eine Verschlechterung aufgrund von Verunreinigungen und Korrosion zu schützen, weisen einige Gleitanordnungen eine flexible Manschette 130 auf, um eine Abdichtung über der Gleitverbindung zu schaffen, während ein sanftes axiales Auseinanderziehen und Zusammenschieben weiterhin gestattet ist. Dies ist als Abdichtung über den miteinander in Eingriff stehenden Enden der Welle 125 und des Rohres 115 wirksam, bis die Abdichtung zwischen der Manschette 130 und der Welle 125 oder dem Rohr 115 zu lecken beginnt oder bis die Manschette spröde wird und bricht. Jedoch dichtet dieses nicht die Enden der Welle und des Rohres dort ab, wo diese in die Joche 110, 120 eintreten. Während des Betriebs des Fahrzeugs können Straßenteilchen, Wasser, Salz und Schlamm auf die Gleitwellenanordnung spritzen und in den Gleitmechanismus durch die Jochenden der Welle und des Rohres hindurch eintreten, um Verschleiß und Korrosion der Gleitanordnung zu verursachen. Auch klemmt diese Art von Manschette 130 direkt auf der Angriffsoberfläche der inneren Welle 125 und der äußeren Welle oder des Rohres 115, wodurch die zur Verfügung stehende Teleskopierfähigkeit der Gleitanordnung vermindert wird.
Die Fig. 2a, 2b und 3 zeigen die Gleitwellenanordnung 10 der Erfindung. Sie weist ein Joch oder einen Fuß 20 mit einem daran angebrachten nichtzylindrischen Rohr 25 auf, das vorzugsweise mit einer flexiblen, polymeren Abdeckung 45 mit einem niedrigen Modul überformt ist, und ein weiteres Joch oder einen Fuß 30 mit einer daran angebrachten nichtzylindrischen Welle 30, die mit einer gewellten Manschette 40, ebenfalls aus einem flexiblen, polymeren Material mit niedrigem Modul, überformt ist. Es ist wichtig, speziell in Fällen, die kurze Gleiteinrichtungen betreffen, daß die übergeformte Manschette 40, wie sie in Fig. 3 zu sehen ist, nicht die Teleskopierwirkung der Welle 35 und des Rohrs 25 über die volle Länge stört. In einigen Fällen, abhängig von dem gewählten Material, kann es bevorzugt sein, die Beschichtung mit dem niedrigen Modul auf dem Rohr und der Welle aufzupressen oder zu verkeilen oder auf andere Weise zu befestigen. Die Abdeckung 45 und die Manschette 40 dichten die Enden der Welle 35 und des Rohres 25 vollständig dort ab, wo sie in die Füße oder Joche 30, 20 eintreten. Die Abdeckung 45 hat eine äußere, umfangsmäßige Rippe 47 um ihr Eingriffsende herum, und die Manschette 40 hat eine innere, umfangsmäßige Rippe 37 um ihr Eingriffsende herum. Beim Zusammenfügen der Gleitwellenanordnung 10 wird die Welle 35 in das Rohr 25 eingesetzt, bis die miteinander in Eingriff kommenden Enden der Abdeckung 45 und der Manschette 40 in Kontakt miteinander sind. Die Umfangsrippe 37 der Manschette wird gestreckt und an der äußeren Umfangsrippe 47 der flexiblen Abdeckung 45 vorbei gedrückt, um die Manschette an der Abdeckung zu verriegeln und die Eingriffsverbindung abzudichten. Wegen des niedrigen Moduls des Polymers der Abdeckung und der Manschette ist die Abdichtung ausreichend dicht, um eine Verunreinigung von der Gleiteinrichtung fern zu halten. Durch geeignete Wahl der Dicke und des Moduls des Polymers der Manschette 40 und der Abdeckung 45 ist es möglich, die axiale Nachgiebigkeit der Gleitwellenanordnung maßzuschneidern, um ein gewünschtes Maß von axialer Dämpfung für eine Gleiteinrichtung für irgendein bestimmtes Fahrzeug für dessen beabsichtigten Betrieb zu schaffen. Diese Erfindung schafft auch eine kontinuierliche Abdichtung über die Jochenden der Welle und des Rohrs und über einen wesentlichen Teil der Jochohren. Wenn einmal die Abdeckung 45 und die Manschette 40 miteinander in Eingriff sind, ist somit die Gleitanordnung vollständig abgedichtet, um Verunreinigungen auszuschließen und jegliches Schmiermittel, das für die Gleiteinrichtung erwünscht ist, zurückzuhalten. Ein Klemmring 55 kann an der Manschette 40 über der inneren Rippe 37 angebracht werden, um die Klemmkraft an der Abdichtung zu erhöhen. Dieser Ring 55 dient auch als ein zusätzliches Merkmal gegen ein Auseinanderziehen der Gleitwellenanordnung 10. In Fällen, in denen die Gleiteinrichtung aufgrund von Beschränkungen in der Fahrzeugkonstruktion sehr kurz ist, besteht eine erhöhte Möglichkeit, daß sich die Gleitanordnung während des Zusammenbauens des Fahrzeugs trennt. Das Merkmal gegen das Auseinanderziehen ist bei solchen Konstruktionen besonders wichtig, um einen Verlust oder eine Verunreinigung von Schmiermittel und eine Fehlorientierung zwischen dem Rohr und der Welle zu vermeiden, was bei einer Trennung auftreten könnte, insbesondere bei Geometrien wie beispielsweise Keilwellen oder anderen, die für ein Wiederzusammenfügen in geringfügig falschen Orientierungen anfällig sind. Verstärkungsfasern oder -matten können in die Abdeckung 45 und die Manschette eingeformt werden, und sie können in Kombination mit dem Klemmring 55 einen zusätzlichen Schutz gegen ein Auseinanderziehen bieten. Fig. 5 zeigt eine nicht geschnittene Ansicht, wie in Fig. 3, der Vorrichtung zur Abdichtung und gegen das Auseinanderziehen, einschließlich des Klemmrings 55, und veranschaulicht das Ausmaß der Abdichtung an der Abdeckung und der Manschette an den Jochen der Anordnung.
Das nichtzylindrische Rohr 25 und die Welle 35 sind in den Fig. 4a und 4b veranschaulicht, die Querschnitte nach der Linie 4-4 von Fig. 3 sind. Die Welle 35 ist massiv gezeigt, aber sie wird oft als ein hohles rohrförmiges Teil hergestellt. Das Rohr 25 und die Welle 3S sind durch die Manschette 40 umgeben. Die Welle 35 ist gleitfähig in das Rohr eingesetzt und hat eine nichtzylindrische äußere Oberfläche, die mit einer kongruenten nichtzylindrischen inneren Oberfläche des Rohrs 25 zusammenpaßt, um eine relative axiale Bewegung zwischen den beiden Teilen, aber keine relative Verdrehung zwischen ihnen zu ermöglichen. Diese beiden Figuren zeigen nur zwei einer praktisch unbegrenzten Auswahl von nichtzylindrischen Formen für solche Drehantriebswellen. Es ist ausreichend, daß die Welle und das Rohr jeweils wenigstens ein kongruentes, radial vorragendes Merkmal an ihren äußeren und inneren Oberflächen haben, um die benötigte Drehverriegelung zu schaffen, während eine relative axiale Bewegung noch gestattet ist.
Beim Vergleich der Fig. 3 und 5 mit Fig. 1 ist die durch die Erfindung geschaffene Verbesserung der Abdichtung gegenüber derjenigen nach dem Stand der Technik klar. Die Gleitanordnung 100 nach dem Stand der Technik ist an den Enden offen, wo die Joche 110, 120 von dem Rohr 115 und der Welle 125 durchdrungen werden. Zusätzlich zur Verminderung der Teleskopierfähigkeit der Anordnung dichtet die Manschette 130 nur die Außenseite des miteinander in Eingriff stehenden Teils der Anordnung ab, während die Innenseite an beiden Enden offen ist. Die Gleitanordnung 10 nach der Erfindung ist vollständig eingekapselt, mit Ausnahme nur der Enden der Ohren der Joche oder Füße 20, 30. Wenn einmal das Rohr und das Joch (Fig. 2a) und die Welle und das Joch (Fig. 2b) miteinander in Eingriff sind (Fig. 3 und 5), ist die Gleitwellenanordnung 10 an allen Seiten abgedichtet, um Verunreinigungen auszuschließen und Schmiermittel zurückzuhalten. Die äußere Rippe 47 an der Abdeckung 45 und die innere Rippe 37 an der Manschette 40 bieten eine sehr starke Funktion gegen ein Auseinanderziehen, im Vergleich zu der Manschette 130 nach dem Stand der Technik in Fig. 1. Bei Anordnung des Klemmrings 55, wie es bevorzugt wird, und wenn zusätzlich eingeformte Verstärkungsfasern oder -matten vorgesehen sind, wird die Stärke der Funktion gegen das Auseinanderziehen um ein großes Vielfaches erhöht.
Die Komponenten eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit langer Gleiteinrichtung sind in den Fig. 6a, 6b und 6c gezeigt, in denen die Welle und der Fuß 80, das äußere Rohr und das Joch (oder der Fuß) 90 und die lange Gleitmanschette 8S veranschaulicht sind. Die lange hohle Welle 35' hat eine Abdeckung 145, die sich von dem Jochende der Welle teilweise über die Ohren des Fußes 30' erstreckt. Eine äußere Rippe 147 ist an dem Ende der Abdeckung 145 vorgesehen zum Eingriff mit einer äußeren Rippe 37' an der Manschette 40' nach dem Zusammenfügen der Gleiteinrichtung. Das lange äußere Rohr oder die Welle 25' in Fig. 6b, mit Ausnahme der Länge des Rohres 25', ist in jeder Beziehung das oder die gleiche wie die Welle 25 in Fig. 2a. Die Abdeckung 45 mit ihrer äußeren Rippe 47 erstreckt sich von dem Fußende des Rohres 25' teilweise über die Ohren des Jochs 20'. Die in Fig. 6c zu sehende Manschette 40' hat im wesentlichen an beiden Enden eine funktionale Symmetrie mit einer inneren Rippe 37' an jedem Ende zum Eingriff mit den äußeren Rippen 47, 147 des Rohres und des Jochs 90 und der Welle und des Jochs 80. Ein Klemmring 55 kann an jedem Ende der Manschette 40' nach dem Zusammenfügen mit den Abdeckungen 145, 45 verwendet werden, um die Merkmale der Abdichtung und gegen das Auseinanderziehen für die lange Gleiteinrichtung zu verbessern.
Es ist möglich, wenn eine massive Welle 35, 35' verwendet wird, die Abdeckung 45, 145 wegzulassen und eine geprägte oder auf andere Weise geformte äußere Rippe an dem Jochende der Welle zum Eingriff mit der inneren Rippe 37, 37' der Manschette 40, 40' vorzusehen. Das Verhalten bezüglich der Abdichtung und gegen ein Auseinanderziehen der Gleitanordnung wäre noch akzeptabel. Der niedrige Modul der Manschette bietet einen ausgezeichneten Abdichtungseingriff mit harten oder weichen Oberflächen. Diese Erfindung schafft die benötigte Abdichtung, um Abrieb und korrosiven Straßenschmutz und Spritzteilchen von der Gleiteinrichtung fernzuhalten, während gleichzeitig auch Fett oder anderes Schmiermittel innerhalb der Gleitverbindung zurückgehalten wird. Zusätzlich bietet sie Merkmale gegen ein Auseinanderziehen, um einem unbeabsichtigten Trennen der Welle und des Rohres während des Zusammenbaues des Fahrzeugs zu widerstehen, ohne die axiale Nachgiebigkeit zu vermindern, die benötigt wird, um die Übertragung von Straßenstößen zu vermindern.

Claims (12)

1. Gleitwellenanordnung für eine Lenksäule mit,
einer Wellenanordnung, die ein Joch an einem ersten Ende und eine daran befestigte, nichtzylindrische Welle aufweist, die sich davon zu einem zweiten Ende erstreckt;
einer Rohranordnung, die ein nichtzylindrisches Rohr mit einem an einem ersten Ende befestigten Joch aufweist, wobei das Rohr kongruent mit der Welle und zur gleitfähigen Aufnahme der Welle ausgebildet ist, um einen Schiebesitz innerhalb eines zweiten Endes des Rohres zu bilden; und
mit Mitteln zum Abdichten der Gleitwellenanordnung.
2. Gleitwellenanordnung für eine Lenksäule nach Anspruch 1, die ferner aufweist:
eine Einrichtung zum Widerstehen einer Trennung der Welle und des Rohrs während der Verlängerung der Gleitwellenanordnung.
3. Gleitwellenanordnung für eine Lenksäule nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Abdichten der Gleitwellenanordnung eine flexible Manschette an einer Anordnung von Welle und Joch oder einer Anordnung von Rohr und Joch und eine flexible Abdeckung an der anderen Anordnung von Welle und Joch oder der Anordnung von Rohr und Joch aufweist, wobei die flexible Manschette und die flexible Abdeckung Einrichtungen zum gegenseitigen Abdichten aufweisen, wenn sie miteinander in Eingriff sind.
4. Gleitwellenanordnung für eine Lenksäule nach Anspruch 2, bei der die Einrichtung zum Abdichten der Gleitanordnung eine flexible Manschette an einer Anordnung von Welle und Joch oder einer Anordnung von Rohr und Joch und eine flexible Abdeckung an der anderen Anordnung von Welle und Joch oder der Anordnung von Rohr und Joch aufweist, wobei die flexible Manschette und die flexible Abdeckung Einrichtungen zum gegenseitigen Abdichten aufweisen, wenn sie miteinander in Eingriff sind.
5. Gleitwellenanordnung für eine Lenksäule nach Anspruch 4, bei der die Einrichtung zum Widerstehen einer Trennung der Welle und des Rohres während der Verlängerung der Gleitwellenanordnung eine umfangsmäßige äußere Rippe an dem Eingriffsende der flexiblen Abdeckung und eine umfangsmäßige innere Rippe an dem Eingriffsende der flexiblen Manschette aufweist, wobei die innere Rippe an der äußeren Rippe vorbei gedrückt wird, um damit während des Zusammenfügens der Gleitwellenanordnung in Eingriff zu kommen.
6. Gleitwellenanordnung für eine Lenksäule nach Anspruch 5, die ferner aufweist:
ein Merkmal gegen ein Auseinanderziehen mit einer Umfangsklammer, die um die flexible Manschette herum über die umfangsmäßige innere Rippe während des Zusammenfügens der Gleitwellenanordnung angebracht ist.
7. Gleitwellenanordnung für eine Lenksäule nach Anspruch 6, die ferner aufweist:
Verstärkungsfäden oder -matten, die in die flexible Membran eingeformt sind, um eine elastische Verlängerung der Membran während der Verlängerung der Gleitwellenanordnung zu begrenzen.
8. Gleitwellenanordnung für eine Lenksäule nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum Abdichten der Welle und des Rohres im zusammengefügten Zustand eine flexible Abdeckung jeweils an der Anordnung von Welle und Joch und an der Anordnung von Rohr und Joch aufweist, und wobei sich eine flexible Manschette zwischen den beiden flexiblen Abdeckungen erstreckt und mit diesen in Eingriff ist, wobei die Manschette und die Abdeckungen Merkmale zum gegenseitigen Abdichten aufweisen, wenn sie miteinander in Eingriff sind.
9. Vorrichtung zum Abdichten und gegen ein Auseinanderziehen zur Verwendung bei einer Gleitwellenanordnung für eine Lenksäule, die eine Anordnung aus einem Joch oder einem Fuß und einer nichtzylindrischen Welle hat, die gleitfähig innerhalb einer Anordnung aus einem Joch oder einem Fuß und einem nichtzylindrischen Rohr angeordnet ist, wobei die Vorrichtung aufweist:
eine flexible Manschette, die um eine Anordnung aus Joch und Welle oder um eine Anordnung aus Joch und Rohr herum geformt oder auf andere Weise daran befestigt ist;
eine flexible Abdeckung, die um die andere Anordnung von Joch und Welle oder die andere Anordnung von Joch und Rohr herum geformt oder auf andere Weise daran befestigt ist; und
Einrichtungen an der flexiblen Manschette und der flexiblen Abdeckung zum gegenseitigen Eingriff zur Bildung einer Abdichtung und zum Widerstehen einer Trennung der Welle und des Rohres während der Verlängerung der Gleitwellenanordnung.
10. Vorrichtung zum Abdichten und gegen ein Auseinanderziehen nach Anspruch 9, bei der die Mittel zum gegenseitigen Eingriff zur Bildung einer Abdichtung und zum Widerstehen einer Trennung der Welle und des Rohres während der Verlängerung der Gleitwellenanordnung eine umfangsmäßige äußere Rippe an dem Eingriffsende der flexiblen Abdeckung und eine umfangsmäßige innere Rippe an dem Eingriffsende der flexiblen Manschette aufweisen, wobei die innere Rippe an der äußeren Rippe vorbei gedrückt wird, um damit während des Zusammenfilgens der Gleitwellenanordnung in Eingriff zu kommen.
11. Vorrichtung zum Abdichten und gegen ein Auseinanderziehen nach Anspruch 10, die ferner aufweist:
eine Umfangsklemme, die um die flexible Manschette herum über die umfangsmäßig innere Rippe während des Zusammenfügens der Gleitwellenanordnung angebracht ist.
12. Vorrichtung zum Abdichten und gegen ein Auseinanderziehen nach Anspruch 10, die ferner aufweist:
Verstärkungsfäden oder -matten, die in die flexible Manschette eingeformt sind, um eine elastische Verlängerung der Manschette während der Verlängerung der Gleitwellenanordnung zu begrenzen.
DE10147131A 2000-09-26 2001-09-25 Gleitanordnung für eine Lenksäule Withdrawn DE10147131A1 (de)

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