DE10146720A1 - Flachbandkabel - Google Patents
FlachbandkabelInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flachbandkabel (2) mit mindestens einem elektrischen Leiter (4, 4') und mindestens einer Isolationsschicht (6), welche den Leiter (4, 4') zumindest teilweise bedeckt und welche an mindestens einer Abisolationsstelle (8) den Leiter (4, 4') unbedeckt läßt. Es ist vorgesehen, daß der Leiter (4) zumindest im Bereich der Abisolationsstelle (8) eine mit körnigem Material bestrahlte Oberfläche aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flachbandkabel nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Sie betrifft außerdem eine Einrichtung zur Herstellung des Flachbandkabels
nach dem Oberbegriff des Anspruches 9.
Außerdem betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung des Flachbandkabels nach
dem Oberbegriff des Anspruches 6.
Flachbandkabel bieten eine elegante Möglichkeit, eine Vielzahl von Leitern
gewichtssparend und übersichtlich zusammen zu verlegen. Dabei ist es
notwendig, an den Enden des Flachbandkabels eine große Zahl von Leitern zu
kontaktieren. Auch ist es notwendig, in Verlauf des Kabels Abzweigungen oder
Kontaktstellen zu schaffen.
Hierzu werden an Abisolationsstellen Ausnehmungen in einer Isolationsschicht
des Kabels geschaffen, um den Leiter freizulegen. Dieses Abisolieren ist
jedoch wegen der nahe benachbarten weiteren Leiter oft schwierig.
Zum lokalen Abisolieren des Flachbandkabels sind folgende Methoden
bekannt:
Bei der thermischen Abisolierung wird die Isolationsschicht lokal über ihren Schmelzpunkt erwärmt. Dann wird das erweichte Isolationsmaterial mechanisch, z. B. durch Zangen, entfernt.
Bei der thermischen Abisolierung wird die Isolationsschicht lokal über ihren Schmelzpunkt erwärmt. Dann wird das erweichte Isolationsmaterial mechanisch, z. B. durch Zangen, entfernt.
Dieses Verfahren kann jedoch bei sehr dünnen Leitern oder bei harten
Zusatzleitern (z. B. Glasfasern) zu einer Beschädigung der Leiter führen.
Die Isolationsschicht kann auch mittels Laser-Strahlung lokal verdampft
werden. Problematisch hierbei ist, daß die hierbei freigelegten Oberflächen der
Leiter häufig nicht für eine ordnungsgemäße Lötkontaktierung geeignet sind.
Die Isolationsschicht kann auch durch Fräsen entfernt werden.
Hierbei besteht jedoch folgende Schwierigkeit:
Bei Herstellung von Flachbandkabeln werden elektrische Leiter mittels eines Klebers zwischen zwei Isolationsschichten eingebettet. Dabei kommt ein Leiter innerhalb der Kleberschicht undefiniert näher bei der einen oder der anderen Isolationsschicht zu liegen. Außerdem ist der Leiter an seiner Oberfläche nicht völlig plan.
Bei Herstellung von Flachbandkabeln werden elektrische Leiter mittels eines Klebers zwischen zwei Isolationsschichten eingebettet. Dabei kommt ein Leiter innerhalb der Kleberschicht undefiniert näher bei der einen oder der anderen Isolationsschicht zu liegen. Außerdem ist der Leiter an seiner Oberfläche nicht völlig plan.
Wird nun mit dem Fräser eine bestimmte Schichtdicke der Isolationsschicht
abgetragen, so ist nicht vorhersehbar, ob nun der Leiter überhaupt freigelegt
ist, ob er wegen seiner welligen Oberfläche noch teilweise bedeckt ist, oder ob
er beim Fräsen bereits beschädigt wurde. Korrekte Kontaktierbarkeit und
definierter elektrischer Widerstand sind jedenfalls fraglich. Das Verfahren ist
nicht automatisierbar.
Durch Schleifen mit Schleifsteinen ist es durch bestimmte Schleifmaterialien
möglich, die Isolationsschicht zu entfernen, ohne den Leiter anzugreifen. Dieser
Prozeß ist jedoch nur für eine begrenzte Anzahl geometrischer Anordnungen
einsetzbar. Außerdem sind die Materialien am Markt nur eingeschränkt
verfügbar.
Nach dem Stand der Technik ist somit kein Verfahren und kein Flachbandkabel
verfügbar, das eine effiziente und flexible Herstellbarkeit mit guter
Kontaktierbarkeit und definiertem Leiterwiderstand verbindet.
Der Gegenstand des Anspruches 1 besitzt an der Abisolationsstelle durch die
Bestrahlung mit körnigem Material eine blanke, saubere Kontaktfläche, die frei
von Rückständen der Isolationsschicht ist.
Unter körnigem Material wird hier eine Vielzahl von Festkörpern mit einem
Durchmesser kleiner als 5 mm verstanden, insbesondere kleiner 1 mm. Hierbei
kommen Sandkörner oder ähnliches in Frage. Bevorzugt werden jedoch Glas-
Perlen.
Unter der Bestrahlung mit Festkörpern wird verstanden, daß die Festkörper als
Stoff-Strahl auf das bestrahlte Objekt geschleudert werden. Hierzu kommen
beispielsweise Zentrifugen zum Einsatz.
Anspruch 6 definiert das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren und
Anspruch 9 die entsprechende Herstellungseinrichtung. Weitere vorteilhafte
Ausführungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die nachfolgende Beschreibung behandelt Möglichkeiten zur Ausgestaltung der
Erfindung. Diese Ausführungen sind nur beispielhaft zu verstehen und erfolgen
unter Bezug auf:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Flachbandkabels in Draufsicht
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Flachbandkabels in Draufsicht
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Herstellungseinrichtung für das
erfindungsgemäße Flachbandkabel.
Fig. 1 zeigt ein Flachbandkabel 2 mit Leitern 4, 4'. Diese verlaufen im
wesentlichen parallel zueinander. Sie werden durch Flachmetall-Streifen,
insbesondere aus Kupfer, gebildet.
Die Leiter 4, 4' sind auf einer (nicht gezeigten, da verdeckten) Isolationsschicht
angeordnet und mit einer zweiten Isolationsschicht 6 abgedeckt.
Die beiden Leiter 4 sind an einer Abisolationsstelle 8 fensterartig freigelegt. Die
hier freigelegten Kontaktflächen 10 sind mit körnigem Material gestrahlt.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform. Auch dieses Flachbandkabel 2
besitzt Leiter 4, die mit einer Isolationsschicht 6 bedeckt sind.
Hier sind die Abisolationsstellen 8 an einem Ende des Kabels vorgesehen. Hier
sind alle Leiter 4 an ihren Enden freigelegt. Sie sind an den dadurch
entstehenden Kontaktflächen 10 ebenfalls mit körnigem Material bestrahlt
worden.
Fig. 3 zeigt schematisch den Weg S eines Flachbandkabels durch eine
Herstellungseinrichtung 12. Die Herstellungseinrichtung weist einen Laser 14,
eine Glasperlen-Strahleinrichtung 16 und eine Einrichtung zum Transport des
Flachbandkabels entlang des Weges S auf.
Das Flachbandkabel (2; in Fig. 3 mit einem Teil des Weges S deckungsgleich)
wird unbearbeitet von einer Position A vor dem Laser 14 in eine Position B
unter dem Laser 14 angeordnet.
In dieser Position B wird mit dem Laser 14 ein Laserstrahl 18 auf das
Flachbandkabel 2 gerichtet. Dieser Laserstrahl 12 verdampft die
Isolationsschicht 6 an der Abisolationsstelle 8. Es verbleibt jedoch eine feine
Restschicht des Isolationsmaterials auf den Kontaktstellen 10.
Das Flachbandkabel wird anschließend unter dem Laser 14 entfernt und in eine
Position C gebracht. Von dort wird es in einer Position D unter der Glasperlen-
Strahleinrichtung 16 positioniert. Hier wird ein Strahl von Glasperlen auf die
Abisolationsstelle 8 geschleudert. Die Glasperlen bewirken bei ihrem Auftreffen
auf die Abisolationsstelle 8 ein Absplittern der dünnen Restschicht von
Isolationsmaterial auf den Kontaktstellen 10.
Durch geeignete Wahl von Behandlungsdauer und Glasperlen-Geschwindigkeit
läßt sich erreichen, daß die Restschicht entfernt wird, ohne das stabilere Leiter-Material nennenswert anzugreifen.
In den Bereichen, in denen zuvor keine Laserstrahlung eingewirkt hat, erfolgt
übrigens keine Materialschwächung der Isolationsschicht 6 beim Glasperlen-
Strahlen. Die Dicke der verbleibenden Isolationsschicht 6 in Verbindung mit der
Elastizität des Materials bietet einen ausreichenden Feder-Weg und läßt die
Glasperlen wirkungslos abprallen.
Die bei diesem Verfahren resultierende Oberfläche des Leiters 4 an der
Kontaktstelle 10 ist trotz eventueller Welligkeiten frei von Isolationsmaterial.
Außerdem ist sie durch die Perl-Bestrahlung leicht angerauht und gut zum
Löten geeignet.
Claims (11)
1. Flachbandkabel (2) mit mindestens einem elektrischen Leiter (4, 4') und
mindestens einer Isolationsschicht (6), welche den Leiter (4, 4') zumindest
teilweise bedeckt, und welche an mindestens einer Abisolationsstelle (8)
den Leiter (4, 4') unbedeckt läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter
(4) zumindest im Bereich der Abisolationsstelle (8) eine mit körnigem
Material bestrahlte Oberfläche aufweist.
2. Flachbandkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolationsschicht (6) mit dem mindestens einen Leiter (4) verklebt ist.
3. Flachbandkabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens drei im wesentlichen parallel zueinander
verlaufende Leiter (4, 4') vorgesehen sind.
4. Flachbandkabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Leiter (4, 4') aus Flachkupfer ist.
5. Flachbandkabel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht (6) an der Abisolationsstelle (8)
mit Laserlicht entfernt ist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Flachbandkabels (2) nach einem der
vorigen Ansprüche wonach bei mindestens einem Leiter (4) des
Flachbandkabels (2) seine Isolationsschicht (6) mittels Lichtstrahlung
zumindest an einer Abisolationsstelle (8) (zumindest teilweise) entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Abisolationsstelle (8) mit
körnigem Material bestrahlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige
Material (20) Glasperlen, insbesondere mit einem Durchmesser kleiner 1 mm,
sind.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Licht-Strahlung (18) Laser-Strahlung ist.
9. Einrichtung zur Herstellung eines Flachbandkabels (2) nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, mit einer Vorrichtung (14) zur Bestrahlung des
Flachbandkabels (2) mit Licht (18), dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Vorrichtung (16) zum Bestrahlen des Flachbandkabels (2) mit körnigem
Material (20) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige
Material (20) Glasperlen, insbesondere mit einem Durchmesser kleiner 1 mm,
sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Licht (18) Laser-Licht ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10146720A DE10146720A1 (de) | 2001-04-30 | 2001-09-21 | Flachbandkabel |
DE10164734A DE10164734A1 (de) | 2001-04-30 | 2001-09-21 | Flachbandkabel, Herstellungsvorrichtung und Herstellungsverfahren |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10121208 | 2001-04-30 | ||
DE20109955 | 2001-06-15 | ||
DE10146720A DE10146720A1 (de) | 2001-04-30 | 2001-09-21 | Flachbandkabel |
DE10164734A DE10164734A1 (de) | 2001-04-30 | 2001-09-21 | Flachbandkabel, Herstellungsvorrichtung und Herstellungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10146720A1 true DE10146720A1 (de) | 2002-12-05 |
Family
ID=27214412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10146720A Withdrawn DE10146720A1 (de) | 2001-04-30 | 2001-09-21 | Flachbandkabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10146720A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10332845B3 (de) * | 2003-07-18 | 2005-02-24 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Abisolieren eines Flachbandkabels |
DE102005004754A1 (de) * | 2005-02-02 | 2006-08-10 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verfahren zur Nachreinigung von abisolierten Bereichen einer elektrischen Leitung |
-
2001
- 2001-09-21 DE DE10146720A patent/DE10146720A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10332845B3 (de) * | 2003-07-18 | 2005-02-24 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Abisolieren eines Flachbandkabels |
DE102005004754A1 (de) * | 2005-02-02 | 2006-08-10 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Verfahren zur Nachreinigung von abisolierten Bereichen einer elektrischen Leitung |
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