DE10146624A1 - Identifikationsmittel für Waren - Google Patents

Identifikationsmittel für Waren

Info

Publication number
DE10146624A1
DE10146624A1 DE2001146624 DE10146624A DE10146624A1 DE 10146624 A1 DE10146624 A1 DE 10146624A1 DE 2001146624 DE2001146624 DE 2001146624 DE 10146624 A DE10146624 A DE 10146624A DE 10146624 A1 DE10146624 A1 DE 10146624A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
identification means
lines
barcode
code
angle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2001146624
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Aigner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi AG filed Critical Audi AG
Priority to DE2001146624 priority Critical patent/DE10146624A1/de
Publication of DE10146624A1 publication Critical patent/DE10146624A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/06009Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking
    • G06K19/06018Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding
    • G06K19/06028Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code with optically detectable marking one-dimensional coding using bar codes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K2019/06215Aspects not covered by other subgroups
    • G06K2019/06243Aspects not covered by other subgroups concentric-code

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Identifikationsmittel (1) für Waren, wobei die Informationen in Linienform wiedergegeben sind und das Mittel mindestens zwei Linien (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Linien (3) zumindest eine Krümmung ungleich Null aufweist und die Linien (3) in jedem Punkt einen konstanten Abstand zueinander aufweisen. Vorzugsweise ist das Identifikationsmittel (1) rotationssymmetrisch ausgestaltet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Identifikationsmittel für Waren.
  • Zur Kennzeichnung von Waren werden Identifikationsmittel verwendet. Durch diese Kennzeichnung können warenspezifische Informationen in dem Identifikationsmittel selber gespeichert werden. Aufgrund dieser Informationen können dann gegebenenfalls zusätzliche Daten, wie der Preis oder technischen Daten, die mit der Ware verbunden sind, aus einer Datenbank abgefragt werden. Solche Identifikationsmittel stellen heutzutage Strich- Codes (im folgenden als Bar-Code bezeichnet) dar, die auf Waren angebracht werden und über Scanner oder andere geeignete Lesegeräte gelesen werden können. In diesen Bar-Codes sind eine Vielzahl von Linien vorgesehen, die parallel zueinander angeordnet sind. Zum Lesen des Bar-Codes und zum Erkennen der darin gespeicherten Informationen werden die Waren an einem Lesegerät vorbei oder über ein solches Lesegerät geführt, oder das Lesegerät wird über den Bar-Code geführt.
  • Ein solches Lesen von Bar-Codes findet beispielsweise an Kassen in Warenhäusern, in Lagern, sowie in der Serienfertigung Anwendung. Hierdurch werden die zu einem Produkt gehörigen Daten diesem eindeutig zugeordnet.
  • Da die Linien des Bar-Codes gerade und parallel angeordnet sind, muss das Feld in dem sich dieser Bar-Code befindet in etwa senkrecht zur Ausrichtung der Striche über den Laserstrahl für die Abtastung geführt werden, um den Code erkennen zu können. Wird das Feld unter einem anderen Winkel über den Laserstrahl geführt, so wird gegebenenfalls nicht der gesamte Code erfasst. In diesem Fall muss der Abtastvorgang gegebenenfalls mehrfach wiederholt werden bis der Code von dem Lesegerät erkannt werden kann und damit die Abtastung des Codes und die Erfassung der Ware erfolgreich ist.
  • Das Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist es ein Identifikationsmittel zu schaffen, das ein einfaches und zuverlässiges Lesen eines in dem Identifikationsmittel vorgesehenen Codes erlaubt. Weiterhin soll das Identifikationsmittel leicht herzustellen sein und auch mit einfachen Lesegeräten zuverlässig gelesen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass dieses Problem ideal gelöst werden kann durch ein Identifikationsmittel, das keine Vorzugsrichtung aufweist entlang derer die Abtastung erfolgen muss.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Identifikationsmittel für Waren, wobei die Informationen in Linienform wiedergegeben sind und das Mittel mindestens zwei Linien umfasst dadurch gekennzeichnet, dass jede der Linien zumindest eine Krümmung ungleich Null aufweist und die Linien in jedem Punkt einen konstanten Abstand zueinander aufweisen. Durch das Vorsehen von zumindest einer Krümmung wird die Anzahl der Richtungen, die zu der Ausrichtung der Linien an verschiedenen Punkten senkrecht stehen, erhöht. Es besteht daher nicht wie bei herkömmlichen Bar-Codes mit geraden Linien eine einzige Vorzugsrichtung in der der Laser über das Identifikationsmittel geführt werden soll. Alle Linien zusammen bilden das Identifikationsmittel, das zur Identifikation der Ware dient.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Linien des Identifikationsmittels jeweils über einen Rotationswinkel (α) von mindestens 90°. Durch diese Ausgestaltung des Identifikationsmittels kann der in dem Identifikationsmittel enthaltene Code in jeder Richtung zwischen 0° und 90° gelesen werden. Somit können auch die Winkel, die beispielsweise bei Rasterscannern, bei denen die Laser in Richtungen von 90° zueinander lesen, von den Lasern nicht erfasst werden können, abgedeckt werden. Auch wenn der Rasterlaser schräg zu dem Identifikationsmittel über dieses geführt wird, kann dieser den in dem Identifikationsmittel enthaltenen Code erkennen.
  • Besonders bevorzugt ist das Identifikationsmittel rotationssymmetrisch. Hierdurch kann das Lesegerät, beispielsweise ein Laser in jedem Winkel zwischen 0° und 360° den in dem Identifikationsmittel enthaltenen Code erfassen.
  • Das Identifikationsmittel kann so ausgestaltet sein, dass jede der Linien einen Kreis darstellt und die Kreise konzentrisch angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, dass jede Linie lediglich ein Kreissegment darstellt. Die Kreissegmente sind dabei so angeordnet, dass alle Linien den gleichen Anfangs- und Endwinkel (α) aufweisen.
  • Vorzugsweise weist das Identifikationsmittel zumindest ein Startzeichen und ein Stopzeichen auf. Hierdurch kann dem Scanner der Anfang und das Ende des Codes angezeigt werden.
  • Besonders bevorzugt weist das Identifikationsmittel eine Ruhezone auf, die sich im Inneren der innersten der kreisförmigen Linien befinden kann. Hierdurch kann der Scanner eine Trennung zwischen den einzelnen Codes erkennen. Dies ist bei kreisförmigen Linien notwendig, da beim Überstreifen des gesamten Identifikationsmittels, die Linien des Mittels zweimal gelesen werden, zunächst von der äußeren zu der inneren Linie und anschließend umgekehrt von der inneren Linie zu der äußeren Linie.
  • Als Start- oder Stopzeichen kommen beispielsweise die Ruhezone oder ein dicker Punkt doppelter Stärke in betracht.
  • Vorzugsweise stellt der in dem Identifikationsmittel gespeicherte Code einen eindimensionalen Code dar. Bei diesem Code sind die Informationen entlang eines Strichs gespeichert. Das bedeutet, dass in jeder der Linien, die das Identifikationsmittel bilden, über deren gesamten Länge die gleiche Information gespeichert ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen, die sich auf mögliche Ausführungsbeispiele der Erfindung beziehen, beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Identifikationsmittels;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Identifikationsmittels;
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Identifikationsmittels;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Identifikationsmittels.
  • In Fig. 1 ist ein herkömmliches Identifikationsmittel 1 in Form eines Bar- Codes dargestellt. Das Identifikationsmittel 1 besteht aus mehreren geraden Linien 2, die parallel zueinander angeordnet sind und unterschiedliche Strichstärken aufweisen.
  • Um die in diesem Bar-Code 1 gespeicherten Daten abzufragen, muss ein Lesegerät, beispielsweise in Form eines Lasers verwendet werden. Stellt dieser Laser die einfachste Art, nämlich einen Linien Scanner, dar, der Daten entlang einer geraden Linie erfassen kann, so muss dieser in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Ausrichtung der geraden Linien 2 über den Bar-Code bewegt werden, um die gespeicherten Daten zuverlässig abfragen zu können. Eine Linie, die dann von dem Scanner erfasst werden könnte, ist in Fig. 1 mit dem gestrichelten Strich B gezeigt. Wird der Scanner in dieser Richtung über den Bar-Code bewegt, so kann der Scanner sämtliche in dem Identifikationsmittel enthaltenen Daten erfassen und diese können, wenn nötig, weiterverarbeitet werden. Wird der Scanner aber unter einem anderen Winkel als den beschriebenen 90° zu der Ausrichtung der Linien 2 über den Bar-Code geführt, so erfasst der Scanner nicht alle in dem Code enthaltenen Daten. In der Fig. 1 ist mit dem Strich A ein solcher Verlauf des Scanners angedeutet. Der Scanner erfasst nur die letzteren Balken des Strich-Codes, was als Einlesefehler erkannt wird. Der Abtast- bzw. Lesevorgang muss daher wiederholt werden. Weiterhin ändert sich die Breite der erfaßten Balken, selbst wenn beim Lesevorgang alle Balken erfaßt werden, jedoch der Scanner in einem Winkel ungleich der beschriebenen 90° zur Ausrichtung der Linien 2 über den Bar-Code geführt wird. Dies kann zu Lesefehlern oder zur Zuordnung falscher Daten führen.
  • In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Identifikationsmittels 1 gezeigt. In dieser Ausführungsform besteht das Identifikationsmittel 1 aus einer Vielzahl von Linien 3, die jeweils eine Krümmung ungleich Null aufweisen und die Linien 3 in jedem Punkt einen konstanten Abstand zueinander besitzen. Besonders bevorzugt ist das Identifikationsmittel 1 rotationssymmetrisch. In der in Fig. 2 dargestellten Form sind die Linien 3 daher als konzentrische Kreise ausgebildet. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung die Linien 3 beispielsweise in Form von Ellipsen vorzusehen. In dem letztgenannten Fall wäre dann sogar eine Lageerkennung der Ware möglich, sofern der Bar-Code mit einer fest definierten Ausrichtung aufgebracht ist, da die Linienbreite und/oder -abstand je nach Ableserichtung schwanken. In jeder der Linien 3 ist vorzugsweise über deren gesamten Länge die gleiche Information gespeichert (eindimensionaler Code). Demzufolge kann der in dem Identifikationsmittel enthaltene Code unabhängig von einer Vorzugsrichtung erkannt werden. Wird das Lesegerät entlang der Striche D oder C, die in der Fig. 2 angedeutet sind, über das Identifikationsmittel 1 geführt, so wird in beiden Fällen der in dem Mittel 1 gespeicherte Code erfasst, obwohl zwischen den beiden Leserichtungen ein Winkel liegt, der bei einem herkömmlichen Bar-Code, wie in Fig. 1 gezeigt, dazu führen würde, dass dieser nicht gelesen werden kann. In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform stellt der äußere Ring vorzugsweise ein Startzeichen und der innere Ring ein Stopzeichen dar. Auf diese Weise kann das Lesegerät, wenn es das Identifikationsmittel 1, beispielsweise entlang dem Strich D zur Hälfte überstrichen hat, das heißt alle Linien einmal abgetastet hat, feststellen, dass der gesamte Code erfasst wurde. Wird das Lesegerät weiter über das Mittel 1 geführt, überstreicht dieses zunächst die im Inneren des mittleren Rings vorgesehene Ruhezone und erreicht dann erneut den inneren Ring, der ein Stopzeichen darstellt. Werden im Anschluss daran alle weitere Ringe bis zum äußeren Ring erneut abgetastet, so wird der Code, der in dem Identifikationsmittel enthalten ist, ein zweites mal erfasst, wobei die zweite Erfassung vom Stop- zum Startzeichen des Codes erfolgt. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der in dem Identifikationsmittel gespeicherte Code zumindest einmal erfasst wird. Bei einer Doppelerfassung kann das Lesegerät so eingestellt sein, dass dieses eine Redundanz, insbesondere, wenn ein Code zunächst vom Start- zum Stopzeichen und dann vom Stop- zum Startzeichen gelesen wird, erkennt und daher den Code nicht doppelt einliest.
  • In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Identifikationsmittels 1 dargestellt. Die gekrümmten Linien 3, die das Identifikationsmittel 1 bilden, stellen Halbkreise dar, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und deren Länge sich jeweils über einen Rotationswinkel α von 0° bis 180° erstreckt. Hierdurch kann der in dem Identifikationsmittel gespeicherte Code in jeder beliebigen Richtung zwischen dem Rotationswinkel 0° und 180° gelesen werden. Zwei mögliche Leserichtungen sind durch die Striche C und D angedeutet. Auch bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Identifikationsmittel vorzugsweise so ausgelegt, dass die längste Linie, d. h. die äußere Linie, ein Startzeichen und die kürzeste Linie, d. h. die innere Linie, ein Stopzeichen darstellt.
  • Schließlich ist in Fig. 4 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Identifikationsmittels dargestellt, bei dem die Linien jeweils einen Viertelkreis darstellen, d. h. sich über einen Rotationswinkel von 0° bis 90° erstrecken. Der übrige Aufbau des Identifikationsmittels entspricht den in Fig. 2 und 3 dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr können beispielsweise die Rotationswinkel, über die sich Kreissegmente erstrecken, auch andere Werte, wie z. B. 270° annehmen. Auch die Form der Linien kann je nach Bedarf gewählt werden. Die einzelnen Linien können beispielsweise die Form eines Kreises, eines Kreissegments, einer Ellipse, eines Ellipsensegments oder einer Linie mit mehreren unterschiedlichen Krümmungen aufweisen. Die Strichstärke der einzelnen Linien wird nach der durch die jeweilige Linie darzustellenden Information gewählt.
  • Das erfindungsgemäße Identifikationsmittel kann in bekannter Weise wie herkömmliche Bar-Codes hergestellt und auf der Ware angebracht werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Identifikationsmittel wird somit eine Möglichkeit geschaffen, Waren in einfacher Weise zu kennzeichnen, ohne dass zu der zuverlässigen Erkennung der Kennzeichnung aufwändige Mittel verwendet werden müssen. Vielmehr kann der in dem erfindungsgemäßen Identifikationsmittel enthaltene Code auch mit einfachen Lesegeräten, bei denen das Lesemittel, z. B. der Scanner nur in einer Richtung über das Identifikationsmittel geleitet wird, zuverlässig erkannt werden, da das Identifikationsmittel keine Vorzugsleserichtung aufweist.

Claims (8)

1. Identifikationsmittel (1) für Waren, wobei die Informationen in Linienform wiedergegeben sind und das Mittel mindestens zwei Linien (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Linien (3) zumindest eine Krümmung ungleich Null aufweist und die Linien (3) in jedem Punkt einen konstanten Abstand zueinander aufweisen.
2. Identifikationsmittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linien (3) sich jeweils über einen Rotationswinkel (α) von mindestens 90° erstrecken.
3. Identifikationsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmittel (1) rotationssymmetrisch ist.
4. Identifikationsmittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Linien (3) eine Ellipse oder einen Kreis darstellt, wobei die Ellipsen oder die Kreise konzentrisch angeordnet sind.
5. Identifikationsmittel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Linien (3) ein Kreissegment darstellt.
6. Identifikationsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmittel (1) zumindest ein Startzeichen und ein Stopzeichen aufweist.
7. Identifikationsmittel gemäß einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmittel (1) eine Ruhezone aufweist, die sich im Inneren der innersten der kreisförmigen Linien (3) befindet.
8. Identifikationsmittel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Identifikationsmittel (1) gespeicherte Code einen eindimensionalen Code darstellt.
DE2001146624 2001-09-21 2001-09-21 Identifikationsmittel für Waren Ceased DE10146624A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001146624 DE10146624A1 (de) 2001-09-21 2001-09-21 Identifikationsmittel für Waren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001146624 DE10146624A1 (de) 2001-09-21 2001-09-21 Identifikationsmittel für Waren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10146624A1 true DE10146624A1 (de) 2003-02-13

Family

ID=7699836

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001146624 Ceased DE10146624A1 (de) 2001-09-21 2001-09-21 Identifikationsmittel für Waren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10146624A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10320383A1 (de) * 2003-05-06 2004-12-02 Visolution Gmbh Codierung, Verfahren zum Codieren von Objekten und Codierwerkzeug
EP1886229A2 (de) * 2005-05-06 2008-02-13 Kenneth A. Berkun Systeme und verfahren zum erzeugen, lesen und übermitteln von kennungen
CN102800243A (zh) * 2012-07-18 2012-11-28 湖南大学科技园有限公司 一种防伪环形码及其编码方法
US8657189B2 (en) 2005-05-06 2014-02-25 Labels That Talk, Ltd. Systems and methods for generating, reading and transferring identifiers

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000243A1 (en) * 1981-07-13 1983-01-20 Robinson, Alan, William A code reader
DE4014828A1 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Gerhard Schneider Kennzeichnungstraeger fuer einen gegenstand
DE19910226A1 (de) * 1999-03-09 2000-09-21 Bruker Analytik Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Kennzeichnung und Identifizierung eines Objekts

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000243A1 (en) * 1981-07-13 1983-01-20 Robinson, Alan, William A code reader
DE4014828A1 (de) * 1989-05-17 1990-11-22 Gerhard Schneider Kennzeichnungstraeger fuer einen gegenstand
DE19910226A1 (de) * 1999-03-09 2000-09-21 Bruker Analytik Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Kennzeichnung und Identifizierung eines Objekts

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10320383A1 (de) * 2003-05-06 2004-12-02 Visolution Gmbh Codierung, Verfahren zum Codieren von Objekten und Codierwerkzeug
EP1886229A2 (de) * 2005-05-06 2008-02-13 Kenneth A. Berkun Systeme und verfahren zum erzeugen, lesen und übermitteln von kennungen
EP1886229A4 (de) * 2005-05-06 2009-11-11 Kenneth A Berkun Systeme und verfahren zum erzeugen, lesen und übermitteln von kennungen
US8657189B2 (en) 2005-05-06 2014-02-25 Labels That Talk, Ltd. Systems and methods for generating, reading and transferring identifiers
CN102800243A (zh) * 2012-07-18 2012-11-28 湖南大学科技园有限公司 一种防伪环形码及其编码方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3788264T2 (de) Verfahren und Gerät zur selbsttätigen Unterscheidung von strichkodierten Daten.
DE69028899T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Dekodieren von Strichkodes mit Mehrfachabtastung
DE3854885T2 (de) Kombinieren von gelesenen Strichcode-Daten
DE2914509C2 (de)
DE69126811T2 (de) Streifenkodeleser für alle Richtungen
DE10025332B4 (de) Verfahren zum Lesen eines zweidimensionalen Barcodes
DE2264417C3 (de) Codemarke mit optisch abtastbaren Informationen in Form von auf einem Trägermedium befindlichen konzentrischen Ringen
DE2616753B2 (de) Vorrichtung zum Lesen von strichkodierten Informationen
DE2216013A1 (de) Verfahren und Gerät zum optischen Lesen eines Binärkodes
EP0896290A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Lesen eines aus einer vorgegebenen Anzahl von Codeelementen bestehenden Strichcodes
EP2603384B1 (de) Bedruckungsobjekt und drucker zum bedrucken eines bedruckungsobjektes
DE2524495B2 (de) Schaltungsanordnung zur Formatprüfung von Codesignalen eines Streifencodes
DE69733300T2 (de) Verfahren zum Lesen eines Strichkodes
DE69121805T2 (de) Strichkode-Abtastvorrichtung
DE2338561A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum identifizieren von objekten
DE2125019A1 (de) Verfahren zum maschinellen Lesen und Erkennen von auf Informationsträgern darge stellter Information, Vorrichtung zur Aus fuhrung des Verfahrens, sowie Anwendung des Verfahrens
DE10146624A1 (de) Identifikationsmittel für Waren
DE2214386C3 (de) Verfahren zum Lesen streifenförmiger Informationsträger
DE60028116T2 (de) Verfahren zum Dekodieren von Strichcodes
EP3578923B1 (de) Navigationssystem
DE2817630A1 (de) Verfahren zum beurteilen der eingelesenen daten fuer einen etikettenleser
DE2347393C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung eines digitalen Code
EP4258160B1 (de) Lesen von optischen codes
DE102004033365A1 (de) Strichcodeanordnung
EP0405212A2 (de) Maschinenlesbarer Datenträger

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection