DE10146451B4 - Heizgerät - Google Patents

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Abstract

Heizgerät (10) mit
– einer Brennkammer (12),
– einer Düse (14) zum Zuführen eines Brennstoff/Luft-Gemisches in die Brennkammer (12),
– einer Brennstoffzuführung (16) zum Zuführen von Brennstoff in die Düse (14),
– einem Hitzeschild (18) mit Öffnungen, das die Brennkammer (12) abgrenzt, und
– mindestens einem Abschirmblech (20), wobei das Abschirmblech (20) zwischen dem Hitzeschild (18) und außerhalb der Brennkammer (12) liegender Komponenten insbesondere Brennstoffnadel, Glühstift, elektrische Anschlüsse und Gemischzuführungssystem, angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heizgerät mit einer Brennkammer, einer Düse zum Zuführen eines Brennstoff/Luft-Gemisches in die Brennkammer, einer Brennstoffzuführung zum Zuführen von Brennstoff in die Düse und einem Hitzeschild, der die Brennkammer abgrenzt.
  • Derartige Heizgeräte kommen beispielsweise als Fahrzeugheizgeräte zum Einsatz. Diese können zum Beispiel als Zusatzheizgeräte und/oder als Standheizungen betrieben werden.
  • Eine in der Heizung angeordnete Düse wird zum Zuführen von Verbrennungsluft verwendet, wobei aufgrund der Strömung der Verbrennungsluft flüssiger Brennstoff, beispielsweise Diesel oder Benzin, aus einer Brennstoffnadel mitgeführt und zerstäubt wird. Man erhält auf diese Weise ein Gemisch aus Verbrennungsluft und Brennstoff, welches, gegebenenfalls nach Mischung mit auf anderen Strömungswegen zugeführter Sekundärluft, verbrannt werden kann. Die Verbrennung findet in einer Brennkammer statt, wodurch die für den Heizbetrieb erforderliche Wärme erzeugt wird. Diese Wärme kann dann ein Wärmeträgermedium, beispielsweise Wasser oder Luft, erwärmen.
  • Die Brennkammer ist in dem Bereich, in dem das Brennstoff/Luft-Gemisch der Brennkammer zugeführt wird, im Allgemeinen von einem Hitzeschild begrenzt.
  • Dieser Hitzeschild dient neben der Abschirmung von außerhalb der Brennkammer liegenden Komponenten gegen die in der Brennkammer erzeugte Wärme ebenfalls zur Aufnahme der als Gemischbildungseinheit dienenden Düse und zur Führung beziehungsweise Einleitung von Sekundärluft in die Brennkammer.
  • Die Abschirmung gegen die in der Brennkammer erzeugte Wärme ist insbesondere im Hinblick auf eine zu vermeidende Aufheizung der Brennstoffzuführung, der Glühstiftanschlüsse und des Gebläsegehäuses wichtig. Insbesondere ist eine Aufheizung der Brennstoffzuführung bei einem Benzinbrenner zu vermeiden, da Benzin, welches bereits in der Zuleitung zur Nadelaufnahme aufgeheizt wird, zur Blasenbildung neigt. Eine solche Blasenbildung führt zu schlechten Brennwerten oder sogar zum Flammabriss.
  • Derartige negative Effekte können bei einem Heizgerät trotz der Anwesenheit eines Hitzeschildes auch dann auftreten, wenn die Abschirmwirkung des Hitzeschildes nicht ausreicht.
  • Die DE 42 25 557 A1 offenbart eine Sekundärbrennkammer für Gebläsebrenner. Die 44 45 118 A1 betrifft eine Wärmeabschirmeinrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heizgerät zu schaffen, bei dem außerhalb der Brennkammer liegende Komponenten ausreichend gegen die in der Brennkammer erzeugte Wärme geschützt sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Heizgerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in dem abhängigen Anspruch angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Heizgerät wird eine zusätzliche Abschirmung gegen die in der Brennkammer erzeugte Wärme zur Ver fügung gestellt, so dass letztlich der Brennerbetrieb verbessert und zuverlässiger wird.
  • Das erfindungsgemäße Heizgerät ist in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, dass das Abschirmblech an einem außerhalb der Brennkammer angeordneten Brennerflansch angebracht ist. Der Brennerflansch eignet sich besonders zum Anbringen des Abschirmbleches, da so vermieden wird, das Abschirmblech direkt an den Hitzeschild anzubringen. Letzteres hätte einen unerwünschten direkten Wärmeübergang vom Hitzeschild auf das Abschirmblech zur Folge, was die Abschirmwirkung des Abschirmbleches verschlechtern würde. Das Anbringen des Abschirmbleches am Brennerflansch, der im Vergleich zum Hitzeschild eine geringe Temperatur hat, verbessert somit die Abschirmwirkung.
  • Es ist besonders bevorzugt, dass das Abschirmblech den Hitzschild gegen die Brennstoffzuführung abschirmt. Es ist besonders wichtig, dass der Brennstoffzuführung keine zu großen Wärmemengen zugeführt werden, da ansonsten, beispielsweise bei der Verwendung von Benzin als Brennstoff, eine Blasenbildung erfolgen kann. Durch das Abschirmen der Brennstoffzuführung gegen die von dem Hitzeschild abgestrahlte Wärme kann vermieden werden, dass der Brennstoff aufgrund einer zu großen aufgenommenen Wärme zu Blasenbildung neigt. Letztlich wird somit der Brennwert des Brenners verbessert und Flammabrisse können vermieden werden.
  • Ebenfalls ist es nützlich, dass das Abschirmblech den Hitzeschild gegen elektrische Anschlüsse eines Glühstiftes abschirmt. Ein Glühstift ist im Bereich der Zufuhr des Brennstoff/Luft-Gemisches innerhalb der Brennkammer angeordnet, um den Brennerbetrieb zu starten. Nach dem Start kann der Glühstift weiterhin als Flammwächter eingesetzt werden. In jedem Fall ist es wichtig, die elektrischen Anschlüsse des Glühstiftes gegen ein zu großes Aufheizen zu schützen, um auf diese Weise sowohl die Startfunktion als auch die Flammwächterfunktion aufrecht zu erhalten.
  • Weiterhin kann es nützlich sein, dass das Abschirmblech den Hitzeschild gegen ein Gebläsegehäuse abschirmt. Auf diese Weise wird auch ein zuverlässiger Betrieb des Gebläses sichergestellt, da die Funktion beeinträchtigende Temperaturen im Bereich des Gebläsegehäuses vermieden werden.
  • Die Erfindung kann weiterhin in der Weise fortgebildet werden, dass die Positionierung des Abschirmbleches so gewählt ist, dass durch das Zusammenwirken von Hitzeschild und Abschirmblech Eigenschaften der durch Öffnungen in dem Hitzeschild in die Brennkammer einströmenden Sekundärluft beeinflusst werden. Da die Eigenschaften der durch das Hitzeschild in die Brennkammer einströmenden Sekundärluft das Verhalten des Brenners und somit den Brennwert entscheidend mit beeinflussen, kann durch das Abschirmblech bei positiver Beeinflussung der Sekundärlufteigenschaften ein verbesserter Brennerbetrieb auch aus diesem Grund zur Verfügung gestellt werden.
  • Das erfindungsgemäße Heizgerät ist in bevorzugter Weise dadurch weitergebildet, dass der Druckverlust der Sekundärluft im Wesentlichen am Abschirmblech eingestellt wird und dass die Strömungsgeschwindigkeit und die Verteilung der Sekundärluft am Hitzeschild eingestellt werden. Auf diese Weise lassen sich die für die Verbrennung wichtigen Eigenschaften des Druckverlustes beziehungsweise der Strömungsgeschwindigkeit und der Verteilung der Sekundärluft weitgehend unabhängig voneinander einstellen, was bei bloßer Einstellung dieser Parameter mit Hilfe des Hitzeschildes nicht möglich ist. Das Brennerverhalten lässt sich also auf diese Weise optimieren.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Eigenschaften eines Heizgerätes durch das Bereitstellen eines Abschirmbleches verbessert werden können, welches den Hitzeschild gegen außerhalb der Brennkammer liegende Komponenten abschirmt. Neben der Abschirmung gegen die in der Brennkammer er zeugte Wärme kann das Abschirmblech eine weitere Funktion übernehmen, nämlich die positive Beeinflussung von Sekundärlufteigenschaften.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene schematische Darstellung von Teilen eines Heizgerätes des Standes der Technik, und
  • 2 eine teilweise geschnittene schematische Darstellung von Teilen eines Heizgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen beschreiben gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt eine teilweise geschnittene schematische Darstellung von Teilen eines Heizgerätes gemäß dem Stand der Technik. Das Heizgerät 10 umfasst eine Brennkammer 12 zum Verbrennen eines Brennstoff/Luft-Gemisches. Das Brennstoff/Luft-Gemisch wird über eine Düse 14 in die Brennkammer 12 eingeleitet. Das Brennstoff/Luft-Gemisch wird in der Düse 14 erzeugt, indem in die Düse 14 Verbrennungsluft eingesaugt wird. Weiterhin befindet sich in der Düse 14 eine (nicht dargestellte) Brennstoffnadel, die von einer Brennstoffzufuhr 16 versorgt wird. Aus dieser Brennstoffnadel wird durch die Strömung der Verbrennungsluft Brennstoff mitgerissen. Auf diese Weise wird das Brennstoff/Luft-Gemisch erzeugt. Der Brennstoff wird über eine Brennstoffleitung 24 der Brennstoffzuführung 16 zugeleitet. Die Brennkammer 12 ist von einem Brennerflansch 22 umgeben. Eine weitere wichtige Komponente eines Brenners für den Einsatz in einem Heizgerät ist ein (nicht dargestellter) Glühstift, der im Einströmbereich des Brennstoff/Luft-Gemisches in der Brennkammer 12 angeordnet ist.
  • Die Brennkammer 12 ist gegen außerhalb der Brennkammer 12 liegende Komponenten durch ein Hitzeschild 18 abgeschirmt. Das Hitzeschild 18 dient weiter hin zur Aufnahme der als Gemischbildungseinheit wirkenden Düse 14 und zur Führung von Sekundärluft beziehungsweise zum Einleiten von Sekundärluft in die Brennkammer 12. Das Einströmen dieser Sekundärluft erfolgt vorzugsweise durch radial außerhalb des Düsenradius liegende Öffnungen im Hitzeschild 18.
  • 2 zeigt eine teilweise geschnittene Darstellung von Teilen eines Heizgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. Zusätzlich zu dem in 1 beschriebenen Heizgerät des Standes der Technik weist das erfindungsgemäße Heizgerät gemäß 2 ein an dem Brennerflansch 22 montiertes Abschirmblech 20 auf. Dieses Abschirmblech 20, welches sich vorzugsweise über den gesamten Umfang des im Wesentlichen axialsymmetrischen Brenneraufbau erstreckt, schirmt den Hitzeschild 18 gegen außerhalb der Brennkammer 12 liegende Komponenten ab. Insbesondere die Brennstoffzufuhr 16 und die damit in Verbindung stehende Brennstoffnadel sind somit gegen eine zu große Temperaturerhöhung geschützt. Aus diesem Grund werden beispielsweise Blasenbildung innerhalb des Brennstoffes und damit in Verbindung stehende Nachteile, beispielsweise Brennwerterniedrigung und Flammabriss vermieden. Weiterhin schützt das Abschirmblech 20 den in 2 nicht dargestellten Glühstift und insbesondere dessen elektrische Anschlüsse gegen Hitze. Ferner wird das gesamte Gemischzuführungssystem mit der Düse 14 als wesentlichem Bestandteil gegen die Hitze des Hitzeschildes 18 geschützt.
  • Neben der Abschirmung gegen die von dem Hitzeschild 18 abgestrahlte Wärme hat das Abschirmblech 20 die weitere Aufgabe, das Einströmen von Sekundärluft einzustellen. Dabei kann beispielsweise der Druckverlust vom Abschirmblech 20 eingestellt werden, während unabhängig davon die Strömungsgeschwindigkeit und die Verteilung der Sekundärluft durch den Hitzeschild 18 bestimmt wird.
  • 10
    Heizgerät
    12
    Brennkammer
    14
    Düse
    16
    Brennstoffzufuhr
    18
    Hitzeschild
    20
    Abschirmblech
    22
    Brennerflansch
    24
    Brennstoffleitung

Claims (2)

  1. Heizgerät (10) mit – einer Brennkammer (12), – einer Düse (14) zum Zuführen eines Brennstoff/Luft-Gemisches in die Brennkammer (12), – einer Brennstoffzuführung (16) zum Zuführen von Brennstoff in die Düse (14), – einem Hitzeschild (18) mit Öffnungen, das die Brennkammer (12) abgrenzt, und – mindestens einem Abschirmblech (20), wobei das Abschirmblech (20) zwischen dem Hitzeschild (18) und außerhalb der Brennkammer (12) liegender Komponenten insbesondere Brennstoffnadel, Glühstift, elektrische Anschlüsse und Gemischzuführungssystem, angeordnet ist.
  2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmblech (20) an einem außerhalb der Brennkammer (12) angeordneten Brennerflansch (22) angebracht ist.
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DE4225557A1 (de) * 1992-08-03 1994-02-10 Norbert Harlander Sekundärbrennkammer für Gebläsebrenner
DE4445118A1 (de) * 1994-12-19 1996-06-20 Pirchl Gerhard Wärmeabschirmeinrichtung

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