DE10144751A1 - Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation und Flottenmanagement - Google Patents

Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation und Flottenmanagement

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DE10144751A1
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communication
vehicles
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Doerte Falk
Stefan Lux
Carsten Schnier
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Volkswagen AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/0104Measuring and analyzing of parameters relative to traffic conditions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zur Kommunikation zwischen voneinander unabhängigen Fahrzeugen, die jeweils eine Kommunikationseinrichtung und eine Vorrichtung zur Bestimmung der eigenen Position aufweisen, verfügt jedes Fahrzeug über eine Internetanbindung und eine Kommunikation mit einem anderen Fahrzeug erfolgt über das Internet. Dabei führt ein erstes Fahrzeug eine Kommunikation über das Internet mit einem zweiten Fahrzeug durch, wobei jedem Fahrzeug eine Internetadresse zugeordnet ist, indem es eine Nachricht an das zweite Fahrzeug sendet, wobei die Nachricht eine Anfrage über die Position des zweiten Fahrzeugs beinhaltet, und die Position des zweiten Fahrzeugs an das erste Fahrzeug nur dann gesendet wird, wenn das zweite Fahrzeug der Übertragung der Position zustimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fahrzeug-Fahzeug- Kommunikation nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 10 sowie ein Verfahren zum Flottenmanagement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Ein Kommunikationssystem zwischen Kraftfahrzeugen ist beispielsweise aus De-A-19 75 192 bekannt, bei der die Fahrzeuge jeweils mit einem bidirektionalen Kommunikationssystem, beispielsweise auf der Basis von DECT, ausgerüstet sind und direkt miteinander kommunizieren können. Ferner weist jedes Fahrzeug zur Positionsbestimmung und Übertragen der eigenen aktuellen Position ein GPS-System auf.
  • Ferne sind zentrale Flottenmanagementsysteme bekannt, bei denen jedes Fahrzeug mittels GPS laufend seine eigene Position bestimmt und über ein Funknetz, beispielsweise ein Mobilfunknetz, an eine Zentrale überträgt, die für die Koordination der einzelnen Fahrzeuge zuständig ist. Normalerweise haben die einzelnen Fahrzeuge einer Flotte keine Kenntnis voneinander, da das Management der Flotte zentral erfolgt. Allerdings ist es über die Zentrale auch möglich, daß ein Fahrzeug von der Position eines anderen Fahrzeugs Kenntnis erlangt oder die Fahrzeuge über die Zentrale miteinander kommunizieren können.
  • Nachteilig bei den bekannten Systemen ist es, daß die Position eines Fahrzeugs ohne dessen Einwilligung weitergegeben werden kann, was bei einem zentralen Flottenmanagement eines Firmenfahrzeugparks aus Datenschutzgründen noch zulässig sein mag, allerdings bei einem allgemeinen System zur Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation rechtlich bedenklich ist. Ferner sind die zentralen Systeme unflexibel und eine direkte Kommunikation zwischen Fahrzeugen ist nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Kommunikation zwischen einzelnen Fahrzeugen sowie ein entsprechendes Flottenmanagementsystem zu schaffen, die eine direkte Kommunikation mit der Möglichkeit der Übertragung von Positionsdaten zwischen den Fahrzeugen erlauben.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie ein Flottenmanagementsystem nach Anspruch 9 sowie eine Vorrichtung nach Anspruch 10 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Kommunikation zwischen voneinander unabhängigen Fahrzeugen, die jeweils eine Kommunikationseinrichtung und eine Vorrichtung zur Bestimmung der eigenen Position aufweisen, verfügt jedes Fahrzeug über eine Internetanbindung, wobei eine Kommunikation mit einem anderen Fahrzeug über das Internet erfolgt. Insbesondere erfolgt die Internetanbindung über ein mobiles Funknetz, wie beispielsweise derzeit die D1 oder D2-Netz nach dem GSM-Standard.
  • Vorzugsweise führt ein erstes Fahrzeug eine Kommunikation über das Internet mit einem zweiten Fahrzeug durch, wobei jedem Fahrzeug eine Internetadresse zugeordnet ist, in dem es eine Nachricht an das zweite Fahrzeug sendet, wobei die Nachricht eine Anfrage über die Position des zweiten Fahrzeugs beinhaltet, und die Position des zweiten Fahrzeugs an das erste Fahrzeug nur dann gesendet wird, wenn das zweite Fahrzeug der Übertragung der Position zustimmt.
  • Die Kommunikation kann beispielsweise per E-Mail mit Benachrichtigung, über das Point-to- Point-Protokoll (peer-to-peer Verfahren) oder über einen Chat-Room erfolgen. Bei der Kommunikation unter Verwendung eines Chat-Rooms kann zum Anmelden in den Chat- Room eine Berechtigung verlangt werden, d. h. einen sog. geschlossenen Chat-Room, so daß hinsichtlich eines Flottenmanagements die Gruppe klar definiert ist. Ferner kann die Anmeldung in den Chat-Room gleichgesetzt werden mit der Erlaubnis der Weitergabe der Positionsinformation. Ferner ist es auch möglich, daß der Betreiber einer Flotte ein proprietäres Protokoll verwendet, mit anderen Worten, es wird zur Kommunikation innerhalb der Gruppe einer Flotte ein selbstentwickeltes Protokoll verwendet.
  • Vorzugsweise erfolgt nach der Zustimmung zur Übertragung der Positionsdaten die Übertragung weiterer Positionsinformationen automatisch innerhalb vorbestimmter Zeitabstände. Dadurch wird erreicht, daß nach der erfolgten Zustimmung zur Positionsdatenübertragung der weitere Fahrverlauf des anderen Fahrzeugs nachverfolgt werden kann beispielsweise durch Abbildung der Positionsdaten auf eine geeignete Land- oder Stadtkarte.
  • Insbesondere erfolgt die Kommunikation innerhalb einer Gruppe von zwei oder mehr Fahrzeugen. Durch dieses Verfahren wird ein dezentrales Flottenmanagement für eine Gruppe von Fahrzeugen möglich, wobei jedes Fahrzeug aus den Positionsinformationen der anderen Fahrzeuge die Entfernungen zu diesen berechnen und auf einem Display anzeigen kann. Ein derartiges dezentrales Flottenmanagement ist bedarfsgesteuert und die Fahrzeuge der Flotte könne sich so dezentral absprechen, wer beispielsweise am besten eine vorgegebene Position, beispielsweise bei kleinen Betrieben den nächsten Kunden, anfährt. Eine Vorrichtung zur Durchführung des geschilderten Verfahrens weist eine Internetbox, eine vorzugsweise in der Internetbox integrierte Mobilstation und ein Display auf. Die Internetbox kann beispielsweise durch einen entsprechenden PC gebildet werden oder sie ist in einem Navigationssystem integriert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens wird nachfolgend anhand der einzigen Figur erläutert.
  • In der Figur sind schematisch drei Fahrzeuge A, B und C dargestellt die sich mit jeweiligen Geschwindigkeiten vA, vB und vC bewegen. Die Fahrzeuge A und B sind mit einem geeigneten Kommunikationssystem zum Einbuchen in das Internet sowie einer Vorrichtung zur Positionsbestimmung, beispielsweise ein GPS-System ausgerüstet. Das Fahrzeug A setzt nun eine Anfrage über das Internet IN an das Fahrzeug B ab, wobei die Anfrage die Frage beinhaltet, ob das Fahrzeug B bereit wäre seine Positionsdaten an das Fahrzeug A zu übermitteln. Ist das Fahrzeug B dazu nicht bereit, so kann zwar die Kommunikation weitergeführt werde, allerdings werden keine Positionsdaten übermittelt. Nur im Falle eines Einverständnisses werden die Positionsdaten des Fahrzeugs B an das Fahrzeug A per Internet übermittelt. BEZUGSZEICHENLISTE A Fahrzeug
    B Fahrzeug
    C Fahrzeug
    vA Geschwindigkeit von Fahrzeug A
    vB Geschwindigkeit von Fahrzeug B
    vC Geschwindigkeit von Fahrzeug C
    IN Internet

Claims (10)

1. Verfahren zur Kommunikation zwischen voneinander unabhängigen Fahrzeugen, die jeweils eine Kommunikationseinrichtung und eine Vorrichtung zur Bestimmung der eigenen Position aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fahrzeug (A, B) über eine Internetanbindung verfügt und eine Kommunikation mit einem anderen Fahrzeug über das Internet (IN) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Internetanbindung über ein mobiles Funknetz erfolgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Fahrzeug (A) eine Kommunikation über das Internet mit einem zweiten Fahrzeug (B) durchführt, wobei jedes Fahrzeug eine Internetadresse hat, indem es eine Nachricht an das zweite Fahrzeug (B) sendet, wobei die Nachricht eine Anfrage über die Position des zweiten Fahrzeugs(B) beinhaltet, und die Position des zweiten Fahrzeugs (B) an das erste Fahrzeug (A) nur dann gesendet wird, wenn das zweite Fahrzeug (B) der Übertragung der Position zustimmt.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation per E-Mail mit Benachrichtigung erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation über das Point-to-Point-Protokoll erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation über einen Chat-Room erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Zustimmung zur Übertragung der Position, die Übertragung weiterer Positionsinformationen automatisch innerhalb vorbestimmter Zeitabstände erfolgt.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikation innerhalb einer Gruppe von zwei oder mehr Fahrzeugen erfolgt.
9. Flottenmanagement für eine Gruppe von Fahrzeugen für unter Verwendung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrzeug aus den Positionsinformationen der Fahrzeuge die Entfernungen zu den anderen Fahrzeugen berechnet.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Internetbox und eine Mobilstation aufweist.
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