DE10144433A1 - Neuartiges Multimedia-Terminal zur Bereitstellung von unterschiedlichsten Dienstleistungen und Mehrwertdiensten als Einzel- oder Mehrplatzlösung an öffentlich zugänglichen Orten - Google Patents

Neuartiges Multimedia-Terminal zur Bereitstellung von unterschiedlichsten Dienstleistungen und Mehrwertdiensten als Einzel- oder Mehrplatzlösung an öffentlich zugänglichen Orten

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DE10144433A1
DE10144433A1 DE2001144433 DE10144433A DE10144433A1 DE 10144433 A1 DE10144433 A1 DE 10144433A1 DE 2001144433 DE2001144433 DE 2001144433 DE 10144433 A DE10144433 A DE 10144433A DE 10144433 A1 DE10144433 A1 DE 10144433A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/14Systems for two-way working
    • H04N7/15Conference systems
    • H04N7/152Multipoint control units therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Die Patentanmeldung beschreibt ein Multimedia-Terminal, das eine einfache Verschmelzung von unterschiedlichsten Dienstleistungen und Mehrwertdiensten bereitstellt und so kleine und große Verkaufsstellen in die Lage versetzt, Kunden ergänzende Dienstleistungen anzubieten. Dies wird dadurch ermöglicht, dass ein Terminal in Geschäften oder an anderen öffentlich zugänglichen Plätzen installiert wird, welches über terrestrische, Analog, ISDN, Funk-Satellitenverbindungen oder über das Stromnetz zu einem Carrier geschaltet ist. Diese Verbindung versetzt den Betreiber in die Lage, unterschiedliche eigene und fremde Dienste und Leistungen am Terminal zu offerieren. Hierzu zählen beispielsweise die Bereitstellung eines alternativen Telefonnetzes, vergünstigter Verbindungstarife, die unverschlüsselte und verschlüsselte Übermittlung von Informationen zur Herstellung (Ausdruck) von Telefonkarten, Eintrittsausweisen, Wertmarken und dergleichen mehr. In einer optionalen Ausführung ist das Terminal mit einer zusätzlichen Kamera versehen, so dass die in der Netzstruktur des Carriers befindlichen Multimedia-Terminals so miteinander verbunden werden können, dass eine. Bild- und Tonverbindung untereinander besteht.
  • 1. Beschreibung
  • In Deutschland und in vielen anderen Ländern tun sich Unternehmen schwer, die sich darauf spezialisiert haben, Dienstleistungen mit und ohne Mehrwert anzubieten, dieses in einer für den letztendlichen POS (Point of Sales), in einer Form bereitzustellen, ohne mittelbar verdrängend auf ihre Konkurrenz zu wirken.
  • In der Regel haben fast alle diese Anbieter, die ein oder andere Leistungen im ihren Portfolio die gar nicht in Konkurrenz zu anderen Anbietern stehen aber es stellt sich nach wie vor schwierig dar alle Angebote aus Platzmängeln oder Optischen Gründen z. B. in Verkaufsräumen darzustellen. Aus diesen nachvollziehbaren Gründen ist mit einem nur begrenzten Angebot an diesen Orten zu rechnen. Allein schon die Möglichkeit, den Kunden zu günstigen Tarifen telefonieren zu lassen und die gesprochenen Minuten in Form von grafischer Unterstützung genau anzuzeigen, wohin und wie lange telefoniert wurde und dies schließlich durch einen kleinen Drucker ausdrucken zu lassen, bietet dem POS ganz neue Möglichkeiten und war bisher nur mit erheblichem technischen Aufwand zu realisieren. Der integrierte Drucker dient auch dazu, Tickets für Kino- und Theaterveranstaltungen oder Telefonkarten von Marktdominanten, wie z. B. D2 Vodafone sowie großen Alternativanbietern auszudrucken. Aus all diesen Punkten ergibt sich eine Nachfrage nach Vereinfachung der Möglichkeiten mit geringerem Aufwand bei gleichem Nutzen.
  • 2. Der Vorgang 2.1 Darstellung eines neuen Verfahrens (Erfindung)
  • Der Kunde betritt das Ladenlokal und möchte z. B. ein Telefonat nach Spanien führen. Der Händler schaltet das an dem Terminal befindliche Telefon zur Benutzung frei. Der Kunde wählt über das Telefontastenfeld seine gewünschte Rufnummer. Zeitnah signalisiert das Terminal grafisch und/oder über LED, dass das Telefon in Benutzung ist. Sollte eine Verbindung erfolgreich zustande gekommen sein, werden Land, Minutenpreis und nach Ablauf der ersten Minute kumuliert die aufgelaufenen Einheiten über Touchscreen oder Display dargestellt. Werden weitere Gespräche geführt, können diese problemlos in einer Scrollfunktion aufgerufen und je nach Bedarf ausgedruckt werden. Der Ausdruck dient gleichzeitig als Kassenbon. Bei Bedarf, z. B. beim Erwerb von Telefonkarten kann entweder mit der oben erwähnten Scrollfunktion im Menü nach dem passenden Produkt gesucht werden oder über die Folientastatur unter den Favoriten direkt gewählt werden. Diese Menüführung bezieht sich auch auf alle weiteren Dienstleitungen, wie z. B. den Ticketservice u. a.
  • Das alles wird dadurch ermöglicht, dass der Carrier einen Account für den POS des Betreibers auf einer handelsüblichen Telefonvermittlungsanlage, z. B. Digitalk, ECT, Siemens, Ericcson, etc. anlegt. Diese Telefonanlagen sind eigentlich dafür ausgerichtet, dass Telekommunikationsunternehmen ihren Kunden Sprach- oder Datendienste unter der Voraussetzung anbieten und dabei Hunderte oder gar tausende von Gesprächen gleichzeitig über die Anlage abwickeln.
  • Der Betreiber des POS zahlt einen Betrag in wählbarer Höhe auf seinem Account ein. Der Betreiber des POS erhält von seinem Carrier sodann eine Einkaufspreisliste und eine Verkaufspreisliste, die auf der Telekommunikationsanlage [Switch] eingespielt wird.
  • Der Carrier bucht vom Account des Betreibers die erfolgten Gespräche ab, der Betreiber des POS wiederum kassiert von seinen Kunden. So ist die Wertschöpfungskette ohne jegliche Brüche geschlossen.
  • Beim Telefonkarten- und Ticketservice wählt sich der POS auf dem Server des Carrier - wie oben beschrieben unter Bezug aller möglichen Sicherheitsstandards (CLI Registrierung, etc.) - ein.
  • Der Server ist online mit der Telefonvermittlungsanlage [Switch] verbunden und prüft, ob sich genügend Guthaben für diese Transaktion auf dem Account des Betreibers des POS befindet. Sollte das Ergebnis dieser Prüfung positiv verlaufen, übersendet der Server dem POS des Betreibers die erforderlichen Daten und Informationen an das Multimediaterminal. Der im Terminal integrierte Drucker druckt sodann einen Beleg mit allen für den Kunden notwendigen Daten und Informationen aus. Zeitnah bucht der Server von der Telefonvermittlungsanlage [Switch] nach erfolgtem Druckvorgang die für den Betreiber des POS anfallenden Kosten von seinem Account ab.
  • Die Vorteile dieses Verfahren sind enorm:
    Alle für den POS interessanten Dienste und Mehrwertdienste, die auf den Server eingespielt werden, können auf dem Multimedia-Terminal abgebildet werden. Ein Unternehmen, das die evtl. 3.000 Boxen in Deutschland zzgl. Installationen im Ausland, positioniert hat, genießt volle Flexibilität in der Bereitstellung von Dienstleistungen anderer Unternehmen, ohne das wirtschaftliche Risiko der eigentlichen Leistungserbringung zu tragen und stellt so eine optimale Marktpositionierung dar. Stellt ein Unternehmen sein Aktivitäten in einem Marksegment ein, so bleibt das Multimedia-Terminal davon völlig unberührt und kann anderen Anbietern, die über bessere Marktkonzepte verfügen, Kapazitäten zur Verfügung stellen.
  • 3. Das Terminal 3.1 Bauteile
  • Das Multimedia-Terminal ist in zwei Ausführungen herstellbar. Typ 1 ist das normale Multimedia-Terminal. Alle Bauteile sind in einem stabilen Gehäuse untergebracht, das an beliebiger Stelle montiert und betrieben werden kann. Typ 2 stellt die Ausführung mit integriertem Kamerasystem dar, das eine Bild- und Tonverbindung untereinander ermöglicht. Die folgende Liste der Bauteile umfasst alle notwendigen Komponenten, unabhängig vom Einsatz.
    Gehäuse
    Rechner-Einheit
    Display
    Folientastatur
    Funkeinheit (nur in Verbindung mit Mobilnetzen)
    Bondrucker
    Kamera
    Lautsprecher
    Telefonanschluss
  • 3.1.1 Gehäuse
  • Das Gehäuse in einer möglichst stabilen Ausführung beinhaltet alle notwendigen Bauteile, schützt diese und dient als Chassis. Die Rückseite bietet die Möglichkeit, das Terminal an beliebiger Stelle diebstahl- und bruchsicher anzubringen.
  • 3.1.2 Rechnereinheit
  • Die Rechnereinheit nimmt mit der entsprechenden Software ausgestattet alle Steuerungsschritte des Multimedia-Terminals vor. Bei Eingaben stellt es die Online-Verbindung her, übergibt die Anforderung an die Telefonvermittlungsanlage [Switch] oder den Server des Carrier, erwartet die Übermittlung der Protokolle und steuert das Touchscreen oder das Display und den Drucker für den entsprechenden Ausdruck.
  • 3.1.3 Display/Touchscreen
  • Informiert den Bediener/Kunden über die verfügbaren Dienste, den Status des Vorganges und die Vorgehensweise und die Arbeitsschritte des Multimedia-Terminals.
  • 3.1.4 Folientastatur
  • Eine Folientastatur, wie z. B. an Steuerungsautomaten üblich, dient zur Eingabe des gewünschten Dienstes oder zur speziellen Eingabe von Sonderbefehlen.
  • 3. 1.5 Modem
  • Das Modem dient zur Online-Verbindung mit der Telefonvermittlungsanlage oder des Servers. Je nach Übertragungsart kann ein Analog- oder ISDN-Modem zum Einsatz kommen. Das Modem ist fester Bestandteil der Rechnereinheit.
  • 3.1.6 Funkeinheit
  • Diese ist notwendig bei einem autark aufgestellten Multimedia- Terminal, sofern keine Möglichkeit zur direkten Anbindung an eine Telefonleitung besteht oder dies vom Betreiber nicht gestattet wird.
  • 3.1.7 Drucker
  • Drucker gibt es in verschiedenen Ausführungen und Technologien auf dem Markt. Der Drucker druckt alle notwendigen Informationen für den Betreiber oder für den Kunden aus.
  • 3.1.8 Kamera
  • Die Kamera ist notwendig, um Bildübertragungen an andere Multimedia-Terminals oder das Internet zu übertragen.
  • 3.1.9 Lautsprecher
  • Der/die Lautsprecher sind notwendig, um den Anwender selbst oder aber die Räumlichkeiten mit akustischen Botschaften zu erreichen.
  • 3.1.10 Telefonanschluss
  • Der Telefonanschluß ist notwendig, um die erwähnten Telefondienstleitungen über ein Telefonendgerät zu ermöglichen.
  • 4. Verfahrensablauf 4.1 Typ 1
  • Multimedia Terminal ohne Kamera "Beispiel Telephonie".
    • A) Der Kunde betritt das Ladenlokal und möchte z. B. ein Telefonat führen.
    • B) Der Betreiber schaltet das Telefonendgerät am Multimedia-Terminal frei.
    • C) Der Kunde wählt die Nummer des Endteilnehmers und wird automatisch zunächst mit der Telefonvermittlungsanlage [Switch] verbunden.
    • D) Beim Wählvorgang überwacht das Multimedia-Terminal die Telefonleitung und registriert in einem temporären Speicher die gewählte Nummer.
    • E) Sollte es zu einem erfolgreichen Verbindungsaufbau kommen, sendet die Telefonvermittlungsanlage [Switch] einen Connect. Diesen Connect wertet das Multimedia- Terminal aus und fängt an, die gesprochene Zeit zu zählen. Aus einem EEPROM [wiederbeschreibbaren Speicher] liest das Multimedia-Terminal den Tarif für das gewählte Land aus. Die ausgewerteten Daten, wie Land, Dauer und Tarif werden nun auf einem Touchscreen oder Display dargestellt.
    • F) Führt der Kunde mehrere Gespräche, werden diese in den oben beschriebenen Speicher geschrieben und werden kumuliert auf Touchscreen oder Display dargestellt und können mit einer Scrollfunktion einzeln nochmals aufgerufen und dargestellt werden.
    • G) Möchte der Kunde Zahlen, betätigt der Betreiber des POS die Funktion zum Ausdruck der gespeicherten Daten, die dann zum einen als Rechnungsbeleg des Betreibers und zum anderen als Quittung für den Kunden dienen.
    4.2 Typ 1
  • Multimedia Terminal ohne Kamera "Beispiel Telefonkartenausdruck".
    • A) Der Kunde betritt das Ladenlokal und möchte z. B. eine Telefonkarte von einem bestimmten Telefonkartenanbieter erwerben, weil dieser momentan eine Werbeaktion betreibt und günstige Gespräche nach Spanien anbietet.
    • B) Der Betreiber des POS gibt den Befehl an das Multimedia-Terminal zum Ausdruck der relevanten Daten und Informationen.
    • C) Das Multimedia-Terminal baut eine Verbindung zum Server/Switch auf.
    • D) Nach Autorisierung des Multimedia-Terminals durch den Server/Switch überprüft der Server/Switch auf der Telefonvermittlungsanlage [Switch], ob der Account des Betreibers genügend Guthaben für diese Anfrage ausweist.
    • E) Nach positiver Prüfung übersendet der Server alle notwendigen Daten und Informationen an das Multimedia- Terminal.
    • F) Das Multimedia-Terminal übernimmt diese Informationen und Daten und druckt nun alle relevanten Informationen und Daten für den Kunden auf integrierten Drucker aus.
    • G) Zeitnah bucht der Server von der Telefonvermittlungsanlage [Switch] den Telefonkartenpreis ab.
    • H) Das gleiche Verfahren wird angewandt bei oben beschriebenen Dienstleistungen und Mehrwertdiensten, wie z. B. Ticketservice, etc..
    4.3 Typ 2
  • Multimedia Terminal mit Kamera "Beispiel Telephonie".
    • A) Der Kunde betritt das Ladenlokal und möchte ein Telefonat führen.
    • B) Der Betreiber schaltet das Telefonendgerät am Multimedia-Terminal frei.
    • C) Der Kunde wählt die Nummer des Endteilnehmers und wird automatisch zunächst mit der Telefonvermittlungsanlage [Switch] verbunden.
    • D) Beim Wählvorgang überwacht das Multimedia-Terminal die Telefonleitung und registriert in einem temporären Speicher die gewählte Nummer.
    • E) Sollte es zu einem erfolgreichen Verbindungsaufbau kommen, sendet die Telefonvermittlungsanlage [Switch] einen Connect. Dieser Connect wertet das Multimedia- Terminal aus und fängt an, die gesprochene Zeit zu zählen. Aus einem EEPROM [wiederbeschreibbaren Speicher] liest das Multimedia-Terminal den Tarif für das gewählte Land aus. Die ausgewerteten Daten, wie Land, Dauer und Tarif werden nun auf einem Touchscreen oder Display dargestellt.
    • F) Gleichzeitig wird überprüft, ob es sich hier um ein Multimedia-Terminal mit integrierten Kamerasystem handelt.
    • G) Sollte diese Prüfung positiv verlaufen, steht es dem Kunden frei, die Aktivierung der Kamera auszulösen.
    • H) Bei Aktivierung werden Bildinformationen zwischen den Multimedia-Terminals ausgetauscht und auf dem Touchscreen oder Display dargestellt.
    • I) Führt der Kunde mehrere Gespräche, werden diese in den oben beschriebenen Speicher geschrieben und werden kumuliert auf Touchscreen oder Display dargestellt und können mit einer Scrollfunktion einzeln nochmals aufgerufen und dargestellt werden.
    • J) Möchte der Kunde zahlen, betätigt der Betreiber des POS die Funktion zum Ausdruck der gespeicherten Daten, die dann zum einen als Rechnungsbeleg des Betreibers und zum anderen als Quittung für den Kunden dienen.
    • K) Die Ausführung des Multimedia-Terminals mit Bildübertragung stellt z. B. eine gute Möglichkeit für Kraftfahrer auf Autobahnraststätten dar, auch bildlich mit Familienangehörigen in Kontakt zu treten, auch wenn sich das Terminal z. B. im Ausland befindet.
    5. Realisierung
  • Die Konstruktion und der Bau des Multimedia-Terminals bedarf keiner weitgreifender Innovationen. Alle einzelnen Bauteile als Komponenten sind erhältlich und auf anderen Gebieten im Einsatz. Der hier gezeigte Einsatz muss nur mit der entsprechenden Software gesteuert werden. Auch die Ausführung der Software stellt kein großes Problem für einen professionelles Programmiererteam dar. Der neuartige Bestandteil dieses Gerätes steckt nicht nur in der entgültigen Herstellung des Multimedia-Terminals, das nicht nur als Mittel zum Zweck dient. Die eigentliche Neuerung steckt im Verfahrensablauf, der bei richtiger Anwendung zu erheblichen Kosteneinsparungen bei bestehenden Arbeitsprozessen führt und darüber hinaus Geschäftstellen jeglicher Größe in die Lage versetzt, Dienstleistungen und Mehrwertdienste anderer Unternehmen abzubilden und anzubieten.

Claims (7)

1. Für ein vereinfachtes Verfahren zum Abbilden von Dienstleitungen und Mehrwertdiensten auf einem Multimedia- Terminal, welches mittels direkter Verbindung, entweder über die konventionellen Telefon-, Mobil- oder Sattelitenleitung oder über das Stromnetz in Verbindung mit seinem Carrier steht und dadurch gekennzeichnet ist, dass über diese Anbindung dem Multimedia-Terminal z. B. ein alternatives Telefonnetz mit vergünstigten Tarifen oder z. B. Telefonkarten aller Art Endkunden angeboten werden oder z. B. Tickets von Veranstaltungen aller Art am Multimedia Terminal zum Erwerb für Endkunden jederzeit bereit stehen.
2. Dadurch gekennzeichnet, dass über dieses Multimedia-Terminal Videokonferenzen abgebildet werden können.
3. Dadurch gekennzeichnet, e-Commerce- Applikationen abzubilden.
4. Dadurch gekennzeichnet, dass es sowie national als auch international eingesetzt werden kann.
5. Dadurch gekennzeichnet, differenzierte Techniken in einem Multimedia-Terminal abzubilden die sonst nur mit großen technischen Aufwand zu realisieren war.
6. Dadurch gekennzeichnet, das beim Telefonverfahren, kein "least cost routing" System eingesetzt wird.
7. Dadurch gekennzeichnet, durch die extrem kleine Bauweise.
DE2001144433 2001-09-05 2001-09-05 Neuartiges Multimedia-Terminal zur Bereitstellung von unterschiedlichsten Dienstleistungen und Mehrwertdiensten als Einzel- oder Mehrplatzlösung an öffentlich zugänglichen Orten Withdrawn DE10144433A1 (de)

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