DE10144389B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle von Objekten - Google Patents

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    • G06V10/431Frequency domain transformation; Autocorrelation

Abstract

Verfahren zur Kontrolle von Objekten, bei welchem mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (5) ein Bild eines zu kontrollierenden Objekts (2) aufgenommen und Bilddaten erzeugt werden,
bei welchem mit einer Bildverarbeitungseinrichtung (9, 10, 11) die mit der Bildaufnahmeeinrichtung (5) erzeugten Bilddaten einer Wavelet-Transformation unterzogen werden und
bei welchem anhand der transformierten Bilddaten die Objektkontrolle durchgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet , dass die Wavelet-Transformation mit einer zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank durchgeführt wird, deren Koeffizienten auf der Basis der Koeffizienten g und h einer zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank nach Mallat zur Signalrekonstruktion und der Koeffizienten g und h eines zweidimensionalen Zweikanal-Filters nach Mallat zur Signalanalyse berechnet sind durch Einsetzen der Terme zur Bestimmung der 3 Detailsignale der Signalanalyse in die Gleichung der Signalsynthese, Fouriertransformieren der Synthesegleichung, Addieren der Fouriertransformierten der Koeffizienten und Rücktransformieren des Additionsergebnisses.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle von Objekten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Die optische Suche, Lagebestimmung und Klassifikation von Objekten, die im Folgenden unter dem Begriff Objektkontrolle zusammengefasst werden, sind in der Automatisierungstechnik, insbesondere in der industriellen Bildauswertung, häufig wiederkehrende Aufgaben. Bevor zu einem Objekt seine exakte Lage in einem Bildausschnitt bestimmt wird, muss zuerst das Objekt klassifiziert werden. Unter Klassifikation versteht man in diesem Zusammenhang, eine Entscheidung zu treffen, ob ein Bildausschnitt ein bestimmtes Objekt enthält oder nicht. Üblicherweise wird dazu geprüft, inwiefern sich der jeweilige Bildausschnitt und der Ausschnitt eines Musterbildes ähnlich sind.
  • Die automatische optische Detektion und Lagebestimmung von Objekten für industrielle Anwendungen ist trotz schneller werdender Prozessoren immer noch problematisch. Eines der Probleme bei der Echtzeitverarbeitung von Bilddaten liegt in der großen Datenmenge. Ein einfaches quadratisches Grauwertbild mit 512 × 512 Pixeln und mit einer 8-Bit-Quantisierung der Grauwerte umfasst bereits eine Datenmenge von 256 Kilobyte. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, die zu verarbeitende Datenmenge auf ein geringeres Maß zu reduzieren, um so wertvolle Rechenzeit einzusparen.
  • Ein weiteres Problem stellen die Störeinflüsse in der industriellen Umgebung dar. Diese Störeinflüsse werden überwiegend durch unterschiedliche Lichtverhältnisse verursacht, die beispielsweise zu verschiedenen Tageszeiten vorherrschen.
  • Weiterhin kann der Bildhintergrund bei der optischen Objektkontrolle zu Problemen führen, da nicht immer für einen gleich bleibenden Hintergrund gesorgt werden und dieser sich dynamisch verändern kann. Zusätzliche Schwierigkeiten können entstehen, wenn sich im Bildaufnahmebereich verschiedene Objekte einander überlappen.
  • Aus der DE 101 28 722 C1 ist eine Vorrichtung zur Kontrolle von Objekten bekannt, die in einer Vorzugsrichtung bewegt werden. Die Bildauswertung ist in eine Grob- und Feinauswertung untergliedert. In der Grobauswertung wird der jeweilige Versatz des aktuell aufgenommenen Bildes gegenüber dem zuletzt einer Feinauswertung unterzogenen Bild ermittelt. Überschreitet der Versatz einen vorgegebenen Maximalwert, so wird das aktuell aufgenommene Bild einer Feinauswertung unterzogen. Dadurch entfällt ein externer Trigger, beispielsweise eine Lichtschranke, zum Starten der Bildverarbeitung.
  • Aus der DE 199 54 088 A1 ist ein Verfahren zur Filterung einer digitalen Eingangssignalfolge bekannt, bei welchem unter Einsatz einer Wavelet-Transformation die Ausgangssignalfolge möglichst optimal einer Referenzfolge angepasst wird.
  • Aus der WO 01/04055 A2 sind ein Verfahren und eine Einrichtung zum Abschätzen einer Eigenbewegung einer Kamera durch eine Szene sowie einer Szenenstruktur anhand mehrerer Bilder der Szene mittels Korrelation bekannt.
  • Aus der US 6 266 452 B1 ist ein Bildverarbeitungsverfahren bekannt, mit welchem ein aufgenommenes Musterbild mit einem Referenzbild in Deckung gebracht wird.
  • Aus der DE 199 47 557 A1 ist es bekannt, bei der Bildverarbeitung und dort insbesondere zur Erfassung der Neigung einer Kante eine zweidimensionale Wavelet-Transformation einzusetzen. Anhand einer komplizierten Bewertung der Energien der drei Hochpass-Komponenten, die bei der zweidimensionalen Wavelet-Transformation entstehen, wird die Neigung bestimmt.
  • Eine theoretische Abhandlung über die Mehrfach-Auflösungs-Analyse ist in dem Aufsatz "A Theory for Multiresolution Signal Decomposition: The Wavelet-Representation" von Stephane G. Mallat, veröffentlicht in IEEE Transactions on Pattern Analysis and Machine Intelligence, Vol. 11, No. 7, Juli 1989, Seiten 674 bis 693 zu finden.
  • In dem Buch "Schnelle digitale Signalverarbeitung" von Uwe Meyer-Bäse, Springer Verlag Berlin, 2000, Seiten 237 bis 251 und 294 bis 313 sind die Wavelet-Transformation und insbesondere der Aufbau zur Wavelet-Transformation geeigneter Filterbänke beschrieben.
  • Eine Abhandlung über zeitinvariante, orthonormale Wavelet-Darstellungen ist in dem Aufsatz "Time Invariant Orthonormal Wavelet Representations" von J.- C. Pesquet, Submitted to IEEE Transactions on Signal Processing in Feb. 1994, first revision in May. 1995, second revision in Sept. 1995, enthalten.
  • Durch die Wavelet-Transformation kann eine zeitliche Aussage über die Frequenzverteilung eines Signals getroffen werden.
  • Dabei betrachtet man das Signal mit Fensterfunktionen unterschiedlicher Breite, so genannten "Skalierungen". Kleine Skalierungen dienen dabei zur Darstellung hoher Frequenzen, hohe Skalierungen zur Darstellung tiefer Frequenzen.
  • Die Wavelet-Transformation von Bilddaten auf der Basis des in dem Aufsatz von Mallat beschriebenen Algorithmus hat den Nachteil, dass sie anisotrop und rotationsvariant ist. Bei der Transformation durch den Mallat-Algorithmus entstehen neben einem Bild mit der so genannten Approximation drei Bilder mit jeweils so genannten diskreten Detailsignalen in horizontaler, vertikaler bzw. diagonaler Richtung. Bestimmte Raumrichtungen werden dabei durch die kartesische Darstellung bevorzugt. Anschaulich bedeutet dies, dass vertikale, horizontale und diagonale Kanten in jeweils einem Detailsignal hervorgehoben werden. Dies bringt zwar Vorteile, wenn man ein Bild bezüglich dieser Kanten beschreiben will. Wird das Bild aber gedreht, so erscheinen in den Detailsignalen völlig andere Kanten. Die zweidimensionale Mehrfach-Auflösungs-Analyse ist somit rotationsvariant. Bei der Anwendung dieser Transformation in der Bildauswertung kann dies zu erheblichen Schwierigkeiten insbesondere bei der Erfassung der Drehlage eines zu kontrollierenden Objekts führen. Diese Transformation hat zudem den Nachteil, dass bei einer Bildauswertung anhand der transformierten Bilddaten immer die drei Detailsignale in horizontaler, vertikaler und diagonaler Richtung neben der Approximation untersucht werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Kontrolle von Objekten zu schaffen, die sich durch eine hohe Zuverlässigkeit und niedrigen Rechenaufwand auszeichnet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weisen das neue Verfahren der eingangs genannten Art die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und die neue Vorrichtung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 5 angegebenen Merkmale auf. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
  • Bei der neuen, in der Bildverarbeitung eingesetzten Wavelet-Transformation werden die drei Detailsignale, die üblicherweise bei der Anwendung des Mallat-Algorithmus entstehen, zu einem einzigen Bild zusammengefügt. Dazu können bereits bekannte, symmetrische Wavelets benutzt werden. Ein Vorteil, der sich daraus ergibt, ist darin zu sehen, dass zur Bildverarbeitung bereits am Markt verfügbare Softwarepakete, z. B. MATLAB, eingesetzt werden können, die den Mallat-Algorithmus nutzen. Ein Design eines neuen Wavelets ist nicht erforderlich. Zur Berechnung der zur Wavelet-Transformation nötigen Filterkoeffizienten werden bereits vorhandene Koeffizienten eines FIR-Filters nach Mallat fouriertransformiert, addiert und anschließend rücktransformiert. Mit den neuen Filterkoeffizienten werden in einer rotationsinvarianten Transformation transformierte Bilddaten berechnet. Die stationäre Form der neuen isotropen Mehrfach-Auflösungs-Analyse auf der Basis symmetrischer Wavelets hat außerdem den Vorteil, dass sich die zu verarbeitende Datenmenge der transformierten Bilddaten aufgrund der Auswertung von nur einem Detailsignal um 50% gegenüber der konventionellen stationären Form reduziert, die aus der eingangs genannten Abhandlung von J.- C. Pesquet bekannt ist. Um eine effiziente Bildverarbeitung in Echtzeit durchführen zu können, ist diese Reduktion der anfangs erwähnten großen Datenmenge von Bildern sehr vorteilhaft. Die Größe der Datenmenge eines digitalisierten Bildes wird einerseits durch die räumliche Auflösung, andererseits durch die Anzahl der Quantisierungsstufen der Farbwerte bestimmt. Die Anzahl der Rechenoperationen und somit die Rechenzeit für die Verarbeitung der Bilddaten hängt zu einem großen Teil von diesen Parametern ab. Wollte man alle Pixel des in der Einleitung beschriebenen Bildes der Größe 512 × 512 Pixel nur addieren, so entspräche dies ca. 260.000 Operationen. Bei einer Rechenzeit von 10 ns pro Operation benötigte man insgesamt 2,6 ms. Bildverarbeitungsalgorithmen sind jedoch wesentlich komplizierter als dieses sehr einfache Beispiel, so dass ein Suchalgorithmus auf einem derart großen Bild mehrere Sekunden in Anspruch nehmen würde. Dies ist natürlich für eine Anwendung z. B. bei einer optischen Sortiereinrichtung ein meist zu hoher Zeitbedarf. Durch die Wavelet-Transformation werden aus den originären Bilddaten transformierte Bilddaten mit reduzierter Datenmenge erzeugt, so dass sich der Rechenaufwand zur Objektkontrolle anhand der transformierten Bilddaten verringert.
  • Weiterhin hat die neue Wavelet-Transformation den Vorteil, dass sie die Eigenschaften Rotationsinvarianz und weitgehende Translationsinvarianz besitzt. Da ein m-dimensionaler stochastischer Prozess als stationär bezeichnet wird, wenn seine statistischen Eigenschaften invariant gegenüber beliebigen Verschiebungen der Zeit oder – übertragen auf den vorliegenden Zusammenhang – der Position des Objekts sind, wird die neue Transformation auch als weitgehend stationäre Wavelet-Transformation bezeichnet. Zudem ist die neue Wavelet-Transformation richtungsunabhängig und damit isotrop oder rotationsinvariant.
  • Aufgrund dieser Eigenschaften kann mit Vorteil zur Objektkontrolle anhand der transformierten Bilddaten eine Korrelation dieser Daten mit den transformierten Bilddaten eines Musters bekannter Eigenschaften angewendet und eine Klassifikation des Objekts durch Bewerten eines dabei ermittelten Korrelationskoeffizienten gewonnen werden. Durch Ermitteln eines Maximums einer Korrelationsfunktion entlang einer im Wesentlichen tangential auf dem Objekt verlaufenden Linie kann die Drehlage des Objekts mit hoher Genauigkeit bestimmt werden. Dazu kann beispielsweise eine weitere Transformation der transformierten Bilddaten in Polarkoordinaten durchgeführt werden, so dass die Korrelationsfunktion in einfacher Weise über den Polarkoordinatenwinkel berechnet werden kann.
  • Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, werden im Folgenden die Erfindung sowie Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Kontrolle von Objekten,
  • 2 ein Flussdiagramm des prinzipiellen Ablaufs einer Objektkontrolle und
  • 3 eine Tabelle mit berechneten Filterkoeffizienten zur isotropen Wavelet-Transformation für ein Wavelet nach Daubechies.
  • In 1 ist ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Kontrolle von Objekten 1 und 2 dargestellt. Durch ein Förderband 3 werden die Objekte 1 und 2 in Laufrichtung des Förderbandes 3, die durch einen Pfeil 4 angedeutet ist, an einer Bildaufnahmeeinrichtung 5, die zur Aufnahme zumindest jeweils eines Bildes der zu kontrollierenden Objekte 1 und 2 dient, vorbeigeführt. Die Bildaufnahmeeinrichtung 5 besteht im Wesentlichen aus einem Objektiv 6 und einem CCD-Sensor 7, auf welchem die Objekte 1 und 2 abgebildet werden. Der CCD-Sensor 7 liefert dem aufgenommenen Bild entsprechende Signale 8, die in einem Bildspeicher 9 abgelegt werden. Die Bilddaten sind durch eine Recheneinheit 10 auslesbar, welche zur Durchführung der bei der Bildverarbeitung erfolgenden Berechnungen vorgesehen ist. Eine Tastatur als Eingabeeinrichtung und ein Bildschirm als Anzeigeeinrichtung, die in üblicher Weise zur Bedienung der Recheneinheit 10 vorhanden sind, sind in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Zur Hinterlegung der Bilddaten eines aufgenommenen Musters ist ein Speicher 11 vorhanden, auf welchen ebenfalls durch die Recheneinheit 10 zugegriffen werden kann. Transformierte Bilddaten des jeweils zu kontrollierenden Objekts und eines zum Vergleich aufgenommenen Musters werden in einem Speicher 14 bzw. 13 abgelegt. Die Recheneinheit 10 liefert ein Signal 12 zur Anzeige des Ergebnisses der Objektkontrolle. Dieses Signal 12 kann beispielsweise Informationen über den jeweiligen Typ der zu kontrollierenden Objekte 1 und 2, über deren Qualität, über deren Position, beispielsweise als Lage des Objektschwerpunkts in einem kartesischen Koordinatensystem mit Achsen x und y, oder über deren Drehlage enthalten. Anhand dieses Signals 12 können weitere Maßnahmen in einer fertigungstechnischen Anlage abgeleitet werden, beispielsweise das Aussortieren defekter Objekte.
  • Bei dem zur Objektkontrolle durchgeführten Verfahren, dessen prinzipieller Ablauf in 2 dargestellt ist, wird nach dem Start in einem Schritt 20 ein Einzelbild eines Musters, das zuvor als fehlerfrei beurteilt wurde, aufgenommen. Die Bilddaten des Musterbildes werden in dem Speicher 11 (1) hinterlegt. In einem Schritt 21 werden die Musterbilddaten einer Wavelet-Transformation unterzogen, die rotationsinvariant und zumindest weitgehend translationsinvariant ist. Aus den Bilddaten des Musters werden somit transformierte Bilddaten erzeugt und in einem Speicher 13 (1) in der Recheneinheit 10 (1) abgespeichert. In einem Schritt 22 wird nun ein Bild eines zu kontrollierenden Objekts aufgenommen. Die Bildaufnahme kann beispielsweise durch eine Lichtschranke, die oberhalb des Förderbandes 3 (1) mit einem quer zur Förderrichtung verlaufenden Lichtpfad angeordnet sein kann, bei Erreichen einer durch Justage der Lichtschranke voreingestellten Objektposition ausgelöst werden. Die gewonnenen Bilddaten werden in dem Speicher 9 (1) abgelegt. Mit diesen Bilddaten wird in einem Schritt 23 ebenfalls eine Wavelet-Transformation mit Filterkoeffizienten vorgenommen, die den bereits bei der Wavelet-Transformation in Schritt 21 verwendete Koeffizienten entsprechen. Die so erzeugten transformierten Bilddaten werden in einem Speicher 14 in der Recheneinheit 10 (1) gespeichert. Da die Wavelet-Transformation rotationsinvariant und zumindest weitgehend translationsinvariant ist, kann die Objektkontrolle in einfacher Weise durch Mustervergleich in einem Schritt 24 anhand der transformierten Bilddaten mittels Korrelation erfolgen. Die Musterklassifikation kann beispielsweise durch Berechnen eines normierten Korrelationskoeffizienten durchgeführt werden, dessen Wertebereich zwischen –1 und 1 liegt. Wenn das Ergebnis der Berechnung eine Schwelle nahe dem Wert 1 überschreitet, so wird als Ergebnis ausgegeben, dass das zu kontrollierende Objekt der jeweiligen Objektklasse des im Musterbild enthaltenen Objekts angehört. Durch Berechnen verschiedener Korrelationsfunktionen und Bestimmen der Lagen der jeweiligen Maxima können zusätzlich Informationen über die geometrische Lage des Objekts im aufgenommenen Bildbereich gewonnen werden. Die Ausgabe des berechneten Ergebnisses ist in 2 durch einen Pfeil 25 angedeutet. Bei einer Abfrage in einem Schritt 26 wird überprüft, ob noch ein weiteres Objekt zu kontrollieren ist. Falls "ja", verzweigt das Verfahren zum Schritt 22, in welchem ein Bild des nächsten zu kontrollierenden Objekts aufgenommen wird. Die Schritte 23 und 24 der Wavelet-Transformation und des Mustervergleichs werden nun anhand der neu aufgezeichneten Bilddaten durchgeführt. Falls "nein", endet das Verfahren.
  • Die Wavelet-Transformation wird in den Schritten 21 und 23 als isotrope Mehrfach-Auflösungs-Analyse mittels einer zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank ausgeführt. Sie wurde auf der Basis des Mallat-Algorithmus entwickelt. Aus den Filterkoeffizienten g(k) und h(k) des Mallat-Algorithmus werden Filterkoeffizienten w(k) zur isotropen Mehrfach-Auflösungs-Analyse berechnet. Dazu kann sowohl die Mehrfach-Auflösungs-Analyse (MRA) als auch eine leicht veränderte Form der stationären Wavelet-Transformation verwendet werden. Zunächst wird die Signalrekonstruktion nach Mallat leicht modifiziert. Das Ersetzen von redundanten Werten durch Null in den Datailkoeffizienten, d. h. den Koeffizienten des Filters zur Erzeugung der Datailsignale, unterbleibt. Statt dessen werden die Koeffizienten eines Filters nach Mallat entsprechend der folgenden Vorschrift verändert:
    Figure 00100001
    mit
    Figure 00100002
    – Koeffizienten der zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank nach Mallat in Matrixschreibweise zur Rekonstruktion (Rücktransformation),
    kx, ky – Laufvariablen der zweidimensionalen Bilddaten,
    Figure 00100003
    – modifizierte Synthese-Koeffizienten.
  • Zu beachten ist dabei, dass in dem eingangs genannten Aufsatz von Mallat abweichend von einem Großteil der Fachliteratur die Analyse-Koeffizienten mit g ~ und h ~ und die Synthese-Koeffizienten mit g und h bezeichnet werden.
  • In der vorliegenden Patentanmeldung wird jedoch der in der Fachliteratur verbreiteten Darstellung gefolgt und die Synthese-Koeffizienten werden mit g ~ und h ~, die Analyse-Koeffizienten dagegen mit g und h bezeichnet.
  • Die modifizierte Signalsynthese lautet nun:
    Figure 00100004
    mit
    Figure 00100005
    – Approximationswerte des Bildes in der Auflösung 2m–1,
    nx, ny – Laufvariablen der zweidimensionalen Bilddaten,
    Figure 00110001
    – Approximation des Bildes in der Auflösung 2m,
    Figure 00110002
    – vertikale Detailwerte des transformierten Bildes in der Auflösung 2m,
    Figure 00110003
    – horizontale Detailwerte des transformierten Bildes in der Auflösung 2m und
    Figure 00110004
    – diagonale Detailwerte des transformierten Bildes in der Auflösung 2m.
  • Da das Approximationssignal in der Auflösung
    Figure 00110005
    mit den Approximationswerten
    Figure 00110006
    in nicht redundanter Form vorliegt, lässt sich die redundante Zerlegung in Detailkoeffizienten schreiben mit
    Figure 00110007
  • Durch Einsetzen dieser Ausdrücke in die obige Gleichung der modifizierten Signalsynthese und Übergang in den Frequenzbereich ergibt sich für die Rekonstruktion:
    Figure 00110008
  • Darin werden die Fouriertransformierten der jeweiligen Koeffizienten in der Zeitdarstellung mit Großbuchstaben geschrieben.
  • Der Operator ⊗ steht für das Tensorprodukt.
  • Darin wird nun gewählt:
    Figure 00120001
  • Durch Rücktransformation in den Zeitbereich erhält man daraus die Gleichung für die Werte des isotropen Detailsignals:
    Figure 00120002
  • Die Werte w in dieser Gleichung sind die gesuchten Analysekoeffizienten des Hochpassteils der zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank für die isotrope Wavelet-Transformation. Die Filterkoeffizienten w(kx, ky) lassen sich also in einfacher Weise aus den Filterkoeffizienten g (kx, ky) und h (kx, ky) durch FFT und IFFT bestimmen. Bei geeigneter Wahl von Skalierungsfunktion und Wavelet ergibt sich ein symmetrisches Filter. Bei den so genannten "Coiflets" handelt es sich beispielsweise um Wavelets, die nahezu symmetrisch sind und somit auch symmetrische Filterkoeffizienten liefern.
  • Bei einer stationären, isotropen Mehrfach-Auflösungs-Analyse erfolgt die Signalanalyse gemäß den Formeln:
    Figure 00120003
  • Die Rekonstruktion des Signales vereinfacht sich, da keine Filterung und kein Zeropadding, d. h. kein gezieltes Nullsetzen von Koeffizienten zur Verringerung einer Signalredundanz des Detailbildes, mehr vorgenommen werden muss. Die Rekonstruktionsgleichung lautet dann:
  • Figure 00130001
  • 3 zeigt in einer tabellarischen Darstellung ein Beispiel von in der beschriebenen Weise berechneten Koeffizienten einer zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank zur isotropen Wavelet-Transformation. Als Basis diente ein Daubechies-Wavelet. Eine mit diesen Koeffizienten gebildete zweidimensionale Zweikanal-Filterbank liefert bei der Wavelet-Transformation ein rotationsinvariantes Verhalten.
  • Die anschließende Objektklassifikation anhand der transformierten Bilddaten erfolgt mit Hilfe der Berechnung eines Korrelationskoeffizienten anhand der transformierten Bilddaten des zu kontrollierenden Objekts und der transformierten Bilddaten eines zuvor aufgenommenen Musters. Es wird geprüft, ob das Maximum des Korrelationskoeffizienten über einer vorgebbaren Entscheidungsschwelle liegt. Der Aufwand für die Berechnung des Korrelationskoeffizienten ist größer als derjenige für die Ermittlung eines minimalen Fehlerquadrates, da die Varianz und die Mittelwerte der Bilder mit in die Berechnung einfließen. Vorteilhaft bei der Verwendung des Korrelationskoeffizienten zur Objektklassifizierung ist jedoch, dass dieser weniger empfindlich ist, z. B. bei einer Änderung der Grauwerte eines Bildes durch Störeinflüsse wie Lichteinfall, da das Ergebnis durch die Varianz normiert ist.
  • In praktischen Versuchen hat sich gezeigt, dass die Korrelation der Detailbilder in der zweiten und dritten Skalierungsebene die besten Ergebnisse liefert, da dieses Frequenzband offensichtlich am wenigsten durch schwankende Lichtverhältnisse beeinflusst wird. Die Korrelation stellt in diesem Zusammenhang eine zwar einfache aber sehr gute Methode zur Klassifikation dar, die sich leicht auf einem Signalprozessor implementieren lässt. Zudem wird die Eigenschaft der Mittelwertfreiheit der Detailbilder ausgenutzt.
  • Zum einen entfällt die Erwartungswertberechnung, da dieser a priori bekannt ist. Da der Erwartungswert gleich Null ist, entfallen die diesbezüglichen Subtraktionen bei der Berechnung des Korrelationskoeffizienten.
  • Insgesamt zeichnet sich das Verfahren zur Kontrolle von Objekten durch seine Robustheit bei gleichzeitig geringem Rechenaufwand aus. Selbst unter großen Störeinflüssen ist eine gute Klassifikation möglich.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Kontrolle von Objekten, bei welchem mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (5) ein Bild eines zu kontrollierenden Objekts (2) aufgenommen und Bilddaten erzeugt werden, bei welchem mit einer Bildverarbeitungseinrichtung (9, 10, 11) die mit der Bildaufnahmeeinrichtung (5) erzeugten Bilddaten einer Wavelet-Transformation unterzogen werden und bei welchem anhand der transformierten Bilddaten die Objektkontrolle durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet , dass die Wavelet-Transformation mit einer zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank durchgeführt wird, deren Koeffizienten auf der Basis der Koeffizienten g und h einer zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank nach Mallat zur Signalrekonstruktion und der Koeffizienten g und h eines zweidimensionalen Zweikanal-Filters nach Mallat zur Signalanalyse berechnet sind durch Einsetzen der Terme zur Bestimmung der 3 Detailsignale der Signalanalyse in die Gleichung der Signalsynthese, Fouriertransformieren der Synthesegleichung, Addieren der Fouriertransformierten der Koeffizienten und Rücktransformieren des Additionsergebnisses.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koeffizienten w der zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank zur Wavelet-Transformation berechnet sind nach den Formeln:
    Figure 00150001
    Figure 00160001
    mit
    Figure 00160002
    – Koeffizienten der zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank nach Mallat in Matrixschreibweise zur Signalsynthese (Rücktransformation), kx, ky – Laufvariablen der zweidimensionalen Bilddaten,
    Figure 00170001
    – modifizierte Synthese-Koeffizienten,
    Figure 00170002
    – Approximationssignal des Bildes in der Auflösung 2m–1 nx, ny – Laufvariablen der zweidimensionalen Bilddaten,
    Figure 00170003
    – Approximation des Bildes in der Auflösung 2m,
    Figure 00170004
    – vertikales Detailsignal des transformierten Bildes in der Auflösung 2m,
    Figure 00170005
    – horizontales Detailsignal des transformierten Bildes in der Auflösung 2m und
    Figure 00170006
    – diagonales Detailsignal des transformierten Bildes in der Auflösung 2m,
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektkontrolle anhand der transformierten Bilddaten durch Korrelation mit den transformierten Bilddaten eines Musters und durch Bewerten eines dabei ermittelten Korrelationskoeffizienten erfolgt.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die transformierten Bilddaten einer Polarkoordinaten-Transformation unterzogen werden und dass die Drehlage eines Objekts anhand der Lage des Maximums der Korrelationsfunktion der transformierten Bilddaten des zu kontrollierenden Objekts und der transformierten Bilddaten des Musters bestimmt wird.
  5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Bildaufnahmeeinrichtung (5) zur Aufnahme eines Bildes eines zu kontrollierenden Objekts (2) und zur Bilddatenerzeugung, mit einer Bildverarbeitungseinrichtung (9, 10, 11), die derart ausgebildet ist, dass die mit der Bildaufnahmeeinrichtung (5) erzeugten Bilddaten einer Wavelet-Transformation unterzogen werden und dass anhand der transformierten Bilddaten die Objektkontrolle durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Wavelet-Transformation mit einer zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank durchgeführt wird, deren Koeffizienten auf der Basis der Koeffizienten g und h einer zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank nach Mallat zur Signalrekonstruktion und der Koeffizienten g und h eines zweidimensionalen Zweikanal-Filters nach Mallat zur Signalanalyse berechnet sind durch Einsetzen der Terme zur Bestimmung der 3 Detailsignale der Signalanalyse in die Gleichung der Signalsynthese, Fouriertransformieren der Synthesegleichung, Addieren der Fouriertransformierten der Koeffizienten und Rücktransformieren des Additionsergebnisses.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koeffizienten der zur Wavelet-Transformation verwendeten zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank folgendermaßen ermittelt sind:
    Figure 00180001
    Figure 00190001
    mit
    Figure 00190002
    – Koeffizienten der zweidimensionalen Zweikanal-Filterbank nach Mallat in Matrixschreibweise zur Rekonstruktion (Rücktransformation), kx, ky – Laufvariablen der zweidimensionalen Bilddaten,
    Figure 00190003
    – modifizierte Synthese-Koeffizienten.
    Figure 00190004
    – Approximationswerte des Bildes in der Auflösung 2m–1 nx, ny – Laufvariablen der zweidimensionalen Bilddaten,
    Figure 00190005
    – Approximation des Bildes in der Auflösung 2m,
    Figure 00200001
    – vertikale Detailwerte des transformierten Bildes in der Auflösung 2m,
    Figure 00200002
    – horizontale Detailwerte des transformierten Bildes in der Auflösung 2m und
    Figure 00200003
    – diagonale Detailwerte des transformierten Bildes in der Auflösung 2m.
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This paper appears in: Signal Processing, IEEE Transactions on, Publication Date: Aug 1996, p. 1964-1970, Volume: 44, Issue: 8 *

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