DE10144047A1 - Lager aus einem Elastomer mit Selbsthemmung - Google Patents

Lager aus einem Elastomer mit Selbsthemmung

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Abstract

Ein Lager aus einem Elastomer, insbesondere zur Abstützung eines Stabilisators (2) einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges, umfasst eine Durchgangsbohrung (4) sowie mit mindestens einem sich durch eine Wandung (3) in die Durchgangsbohrung (4) erstreckenden Schnitt (5). Der Schnitt (5) ist derart profiliert, dass eine gegenläufige Verschiebung der durch den Schnitt geteilten Wandung (3) annähernd parallel zur Bohrungslängsachse (12) verhindert ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Lager aus einem Elastomer, insbesondere zur Abstützung eines Stabilisators einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges, mit einer Durchgangsbohrung sowie mindestens einem sich durch eine Wandung in die Durchgangsbohrung erstreckenden Schnitt.
  • Aus der DE 29 20 404 A1 ist ein selbstschmierendes Lager aus Kunststoff bekannt, das eine Durchgangsbohrung sowie einen sich durch eine Wandung in die Durchgangsbohrung erstreckenden Schnitt oder Schlitz aufweist. Der Schlitz ermöglicht das Einsetzen eines Stabilisatorstabes in die Durchgangsbohrung, indem die geteilte Wandung aufgeklappt wird. Bei diesem Lager erweist es sich als nachteilig, dass die Wandung des beanspruchten Lagers im Bereich des Schnittes einer gegenläufigen Längsverschiebung annähernd parallel zur Längsachse der Durchgangsbohrung unterliegt. Das führt zu einem relativ hohen Verschleiß des Lagers, wodurch eine sichere Lagerung des Stabilisators nicht mehr gewährleistet ist.
  • Des Weiteren offenbart die DE 199 45 044 A1 eine Lagerung zur Verhinderung einer Seitenverschiebung eines Stabilisators, wobei ein Klebstoff mit einem zur Vulkanisierung geeigneten Additiv auf einer Innenfläche eines Gummilagers aufgebracht ist, die an wenigstens einer Stelle eingeschnitten ist. Das Gummilager liegt zur Befestigung des Stabilisators an einem Festteil desselben an und wird mit diesem verklebt, um eine Seitenverschiebung des Stabilisators zu verhindern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Lager der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einem geringen Verschleiß und einem einfachen Aufbau eine zuverlässige Lagerung sicherstellt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Schnitt derart profiliert ist, dass eine gegenläufige Verschiebung der durch den Schnitt geteilten Wandung annähernd parallel zur Bohrungslängsachse verhindert ist.
  • Die Profilierung des Schnittes, unter dem auch ein Schlitz zu verstehen ist, bewirkt eine selbsthemmende Wirkung auf die Wandung im Bereich des Schnittes, weshalb eine Verschiebung des Lagers bzw. der durch den Schnitt geteilten Wandung bei einer Belastung des Lagers nicht erfolgen kann. Da die gegenläufige Verschiebung der durch den Schnitt geteilten Wandung parallel zur Bohrungslängsachse verhindert ist und somit sich die im Wesentlichen zylindrische Form der Durchgangsbohrung nicht ändert, unterliegt das Lager einem relativ geringen Verschleiß. Darüber hinaus ist auch eine Wanderung des Lagers aufgrund einer gegenläufigen Verschiebung der Wandung aus seiner Befestigung verhindert und somit eine zuverlässige Lagerung eines zu lagernden Bauteils sichergestellt.
  • Bevorzugt greift mindestens ein positiver Abschnitt auf der einen Seite des Schnittes in einen entsprechenden negativen Einschnitt auf der gegenüberliegenden Seite des Schnittes ein. Das Eingreifen des positiven Abschnittes in den negativen Einschnitt verhindert eine Verschiebung der Wandung in sich.
  • Zweckmäßigerweise ist das Lager durch eine im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige Ausgestaltung gekennzeichnet, wobei zwei parallel zueinander ausgerichtete Lagerschenkel durch eine Auflagefläche miteinander verbunden sind. Diese Bauform ermöglicht eine relativ einfache und verdrehsichere Montage des Lagers mit entsprechenden Befestigungsmitteln.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Schnitt V-förmig ausgebildet, bei dem der positive V-förmige Abschnitt in den dazu korrespondierenden V-förmigen negativen Einschnitt eingreift. Ein solcher Schnitt ist relativ einfach zu fertigen und stellt eine hemmende Wirkung auf die Wandung sicher, da der in den Einschnitt eingreifende Abschnitt die Wandung im Bereich des Schnittes fixiert und so eine gegenläufige Verschiebung der Wandung im Bereich des Schnittes verhindert.
  • Zur Erzielung eines symmetrischen Verlaufs des Schnittes erstrecken sich vorzugsweise die Schenkel des V-förmigen Schnittes von den freien Stirnseiten des Lagers in dessen Mitte.
  • Um eine relativ große Öffnung zum Einsetzen eines zu lagernden Bauteils in die Durchgangsbohrung beim Auseinanderklappen der Wandung zu erhalten, verlaufen vorteilhafterweise die Schenkel in einem der beiden Lagerschenkel, ausgehend von der Bohrungslängsachse der Durchgangsbohrung, bis in einen Bereich unterhalb der Durchgangsbohrung in Richtung der Auflagefläche.
  • Bei einer alternativen Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist der Schnitt wellenförmig oder als Verzahnung ausgebildet. Diese ineinandergreifenden Profilierungen des Schnittes verhindern aufgrund ihrer gegenseitigen Zentrierwirkung ein gegenläufiges Verschieben der Wandung im Bereich des Schnittes in paralleler Richtung zur Längsachse der Durchgangsbohrung. Hierbei greifen ebenfalls jeweils positive Abschnitte auf der einen Seite des Schnittes in entsprechende negative Einschnitte auf der gegenüberliegenden Seite des Schnittes ein.
  • Zweckmäßigerweise dient eine mittels Verschraubungen auf einem Rahmenteil zu befestigende Schelle zur Festlegung des Lagers. Die Schelle sorgt für eine sichere Befestigung sowie eine relativ einfache Montage und Demontage des Lagers.
  • Um das Lager in seiner Befestigungsposition zu fixieren, ist vorteilhafterweise im Bereich einer U-förmigen Wölbung des Lagers eine Zentrierung ausgeformt, die in eine korrespondierende Sicke der Schelle eingreift. Weiterhin ist vorzugsweise der eine Lagerschenkel im Wesentlichen unterhalb eines der Schenkel des Schnittes mit einer Zentriernase versehen, die in eine dazu übereinstimmende Ausnehmung der Schelle eingesetzt ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Zentrierung und die Zentriernase jeweils parallel zu den Stirnseiten des Lagers ausgerichtet. In dieser Ausrichtung greifen die Zentrierung und die Zentriernase beim Aufsetzen der Schelle zur Befestigung des Lagers in die zugeordnete Aussparung bzw. Ausnehmung ein.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung ei- nes erfindungsgemäßen Lagers,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht des Lagers gemäß Fig. 1 in einer Einbausituation,
  • Fig. 3 eine vereinfachte Seitenansicht des Lagers gemäß Fig. 1 mit einem gelagerten Bauteil,
  • Fig. 4 eine vereinfachte Vorderansicht des Lagers gemäß Fig. 1,
  • Fig. 5 eine vereinfachte Seitenansicht des Lagers gemäß Fig. 1 und
  • Fig. 6 eine vereinfachte Seitenansicht des Lagers gemäß Fig. 1 im teilweise aufgeklappten Zustand.
  • Das Lager 1 besteht aus einem Elastomer und dient zur Abstützung eines Stabilisators 2 einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges. Der Stabilisator 2 ist in eine Wandung 3 des im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Lagers 1 eingelassene Durchgangsbohrung 4 eingesetzt.
  • Zum Einsetzen des Stabilisators 2 in die Durchgangsbohrung 4 ist die Wandung 3 mit einem Schnitt 5versehen, der sich über die gesamte Länge des Lagers 1 durch die Wandung 3 in die Durchgangsbohrung 4 erstreckt. Aufgrund des Schnittes 5 kann die Wandung 3 aufgeklappt werden. Der Schnitt 5 ist V-förmig ausgestaltet und trennt einen der parallel zueinander ausgerichteten Lagerschenkel 6 des Lagers 1, die durch eine Auflagefläche 7 miteinander verbunden sind. Durch den V-förmigen Schnitt 5 wird ein positiver V-förmiger Abschnitt 8 ausgebildet, der in einen dazu korrespondierenden V-förmigen negativen Einschnitt 9 eingreift, falls die Wandung 3 nicht aufgeklappt ist. Die Schenkel 10 des Schnittes 5 erstrecken sich, ausgehend von den freien Stirnseiten 11 des Lagers 1 in der Ebene einer Bohrungslängsachse 12 der Durchgangsbohrung 4, bis in einen mittleren Bereich des Lagers 1 unterhalb der Durchgangsbohrung 4. Aufgrund dieser Ausgestaltung des Schnittes 5 ist eine gegenläufige Verschiebung der Wandung 3 im Bereich des Schnittes gemäß den Richtungspfeilen A verhindert.
  • Das Lager 1 ist mit einer über Verschraubungen 13 an einem Rahmenteil 14 befestigten Schelle 15 festgelegt. Zur Fixierung des Lagers 1 in der Schelle 15 weist die Wandung 3 im Bereich einer U-förmigen Wölbung eine Zentrierung 16 auf, die parallel zu den Stirnseiten 11 des Lagers 1 ausgerichtet ist und in eine korrespondierende Sicke 17 der Schelle eingreift. Darüber hinaus ist der den Schnitt 5 aufweisende Lagerschenkel 6 mit einer Zentriernase 18 versehen, die in eine dazu übereinstimmende Ausnehmung 19 der Schelle 15 eingesetzt ist. Bezugszeichenliste 1 Lager
    2 Stabilisator
    3 Wandung
    4 Durchgangsbohrung
    5 Schnitt
    6 Lagerschenkel
    7 Auflagefläche
    8 Abschnitt
    9 Einschnitt
    10 Schenkel
    11 Stirnseite
    12 Bohrungslängsachse
    13 Verschraubung
    14 Rahmenteil
    15 Schelle
    16 Zentrierung
    17 Sicke
    18 Zentriernase
    19 Ausnehmung
    A Richtungspfeil

Claims (11)

1. Lager aus einem Elastomer, insbesondere zur Abstützung eines Stabilisators (2) einer Radaufhängung eines Kraftfahrzeuges, mit einer Durchgangsbohrung (4) sowie mit mindestens einem sich durch eine Wandung (3) in die Durchgangsbohrung (4) erstreckenden Schnitt (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt (5) derart profiliert ist, dass eine gegenläufige Verschiebung der durch den Schnitt (5) geteilten Wandung (3) annähernd parallel zur Bohrungslängsachse (12) verhindert ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein positiver Abschnitt (8) auf der einen Seite des Schnittes (5) in einen entsprechenden negativen Einschnitt (9) auf der gegenüberliegenden Seite des Schnittes (5) eingreift.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige Ausgestaltung, wobei zwei parallel zueinander ausgerichteten Lagerschenkel (6) durch eine Auflagefläche (7) miteinander verbunden sind.
4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt (5) V-förmig ausgebildet ist, bei dem der positive V-förmige Abschnitt (8) in den dazu korrespondierenden V-förmigen negativen Einschnitt (9) eingreift.
5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schenkel (10) des V-förmigen Schnittes (5) von den freien Stirnseiten (11) des Lagers (1) in dessen Mitte erstrecken.
6. Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (10) in einem der beiden Lagerschenkel (6), ausgehend von der Bohrungslängsachse (12) der Durchgangsbohrung (4) bis in einen Bereich unterhalb der Durchgangsbohrung (4), in Richtung der Auflagefläche (7) verlaufen.
7. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnitt (5) wellenförmig oder als Verzahnung ausgebildet ist.
8. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine mittels Verschraubungen (13) auf einem Rahmenteil (14) zu befestigende Schelle (15) zur Festlegung des Lagers (1) dient.
9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer U-förmigen Wölbung des Lagers (1) eine Zentrierung (16) ausgeformt ist, die in eine korrespondierende Sicke (17) der Schelle (15) eingreift.
10. Lager nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Lagerschenkel (6) unterhalb eines der Schenkel (10) des Schnittes (5) im Wesentlichen mit einer Zentriernase (18) versehen ist, die in eine dazu übereinstimmende Ausnehmung (19) der Schelle (15) eingesetzt ist.
11. Lager nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierung (16) und die Zentriernase (18) jeweils parallel zu den Stirnseiten (11) des Lagers (1) ausgerichtet sind.
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