DE10143305A1 - Erzeugungsweise des Wasserstoffs an Board der Fahrzeuges - Google Patents

Erzeugungsweise des Wasserstoffs an Board der Fahrzeuges

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DE10143305A1
DE10143305A1 DE2001143305 DE10143305A DE10143305A1 DE 10143305 A1 DE10143305 A1 DE 10143305A1 DE 2001143305 DE2001143305 DE 2001143305 DE 10143305 A DE10143305 A DE 10143305A DE 10143305 A1 DE10143305 A1 DE 10143305A1
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hydrogen
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DE2001143305
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Mikhail Bulygin
Evgeni Levotman
Oleksandr Medvetskiy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/36Hydrogen production from non-carbon containing sources, e.g. by water electrolysis

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erzeugungsweise entsprechend den Obergriff des Anspruchs.
  • Zeitgenössische Fahrzeugen verbrauchen verschiedenen Arten der Erdölerzeugnisse.
  • Die Anwendungen der Erdölerzeugnisse als die Energiequelle für die Fahrzeugen zu den schädlichen Auswirkungen auf der Umwelt bringt. In Bedingungen beständiger Vermehrung des Fahrzeugsquantität verschiedene Katalisatoren und andere Vorrichtungen geben kein Möglichkeit bedeutend die schädliche Einwirkung der Verbrennungsrückständen den Erdölerzeugnisse auf der Umwelt zu absenken.
  • Um die gleiche Zeit es gibt keine anderen Wirkstoff, der kann sein gegenüberstellt mit den Erdölerzeugnisse nach dem Kaloriengehalt und Geborgensein.
  • Bekannt sind die zahlreiche Ersatzstoffen der flüssigen Erdölerzeugnissen, die befinden sich unter dem großen Druck (in diesem Zahl die verflüssige Gases auch).
  • Die Anwendung der gasförmige Erdölerzeugnissen als den Motorsbrennstoff erlaubt die Schadstoffemission in die Atmosphäre etwas zu absenden durch der mehr völligen Stoffverbrennung, aber erlaubt nicht die Emission des Kohlensäuregases und Kohlenstoffsoxydes entrinnen überhaupt. Dadurch die Anwendung der gasförmige und verflüssige Gases Erdölerzeugnissen erlaubt nicht entscheiden das Hauptproblem - die ökologischen Reinheit bei seines Feuerung.
  • Bekannt ist auch die Ausnutzung des Kohlenstoffsoxydes und seine Mischung mit dem Wasserstoff als den Motorsbrennstoff. Die Mischung des Kohlenstoffsoxydes, Wasserstoff und andere Gases bei der Feuerung der Holz oder Kohl in den Bedingungen des Sauerstoffmangel an Board der Fahrzeuges drinnen der speziellen Kapazität die heisst Gasgenerator, produziert ist.
  • Die Ausnutzung diese Methode fer Brennstoffherstellung unmittelbar an Board der Fahrzeuges erlaubt den Preis den Motorbrennstoffes bedeutend zu absenken und letztendlich als den Motorbrennstoff die höchstverbreiten Arten des Brennstoffes zu verwerten. Aber die Ausnutzung der Mischung der Kohlenstoffsoxydes und Wasserstoff als den Motorbrennstoff erlaubt nicht ganz die ökologischereine Bedingungen bei der Ausnutzung der Motoren zu schaffen.
  • Die nächste techniche Entscheidung ist das Plasmatron, das an Board der Fahrzeug aufgestellt ist. Das Plasmatron vorstellt eine Kammer, die für die Abkühlung in das Wasserhemd befindet sich. Der uilterer Umfang der Kammer hat kräftige Magnetfeld und zwei Elektroden. Diese Elektroden zu der gesonderten Elektroquelle zugeschaltet sind und bei der Zuführung zu sie der Elektrospannung zwischen diese Eiektroden brennt der Lichtbogen der in dem kräftigen Magnetfeld schaft eines Plasma, das hat Temperatur etwa 5000°C. Gesonderte Elektroquelle verstellt einer Elektrogenerator, der mit dem Motor durch das Getriebe der Leistungsentnahme verbindet ist. In das Plasma tropft man verschiedene Erdölerzeugnisse (egal welche ). Das Ergebnis der Hochtemperatureinwirlcung auf die Erdölerzeugnisse ist seine Zurlegung auf den Mischung der verschiedene Gases. Die Mehrheit von der Mischung ist der Wasserstoff. Es gibt noch viele Gases in diesem Mischung: verschiedene Kohlenstoffsoxyden, Kohlensäuregas und so weiter in abhängig von dem chemischen Satz des Erdölerzeugnisse.
  • Die Ausnutzung dieser Gasesmischung als Motorsbrennstoff erlaubt bedeutend säubern den Auspuffund machen im mehr ökologisch rein, weil der Hauptbrennstoff ist Wasserstoffder bei der Verbrennung gibt nur das Wasser. Daneben das Beimischungsgehalt der verschiedenen Gases bedeutend des Auspuffes verschmutzt. Außerdem die Arbeit des Plasmatron die große Quantität der Elektroenergie fordert. Es ist große Problem solche große Quantität der Elektroenergie an Board des Fahrzeugs zu schaffen.
  • Daneben der ökologischreiner Motor kann benutzen als Motorbrennstoff nur den Wasserstoff und je reiner sein der Wasserstoff desto ökologischreiner sein der Auspuff. Aber der Wasserstoff kann sein hergestellt nur in den stationären Bedingungen. Aber dabei aufstehen die Problemen der Wasserstoffsbelastung in die Kapazität. Dabei muß sein entscheidet die Problemen der Wasserstoffskompremierung und Sorbierung. Bei der Sorbierung es ist notwendig die speziellen Weisen der Desorbierung zu anwenden.
  • Aufgabe der Erfindung ist eine Weise der Herstellung des Wasserstoffs an Board des Fahrzeugs und die Ausnutzung des Brennstoffs als Motorbrennstoff.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Weise mit die Ansprüche gelöst.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgender näher beschreiben und sind im Schema.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 Das Schema der Herstellung des Wasserstoff und seiner Ausnutzung als Motorbrennstoff.
  • Der beantragten Weise liegt die Reaktion der Wechselwirkung des Natriumoxydester Siliziumverbindung mit den Eisen in Anwesenheit des Wassers zugrunde.
  • Die Gleichung dieser Reaktion:

    Fe2Si+2NaOH+3H2O → 2FeO+Na2SiO3+4H2 (1)
  • Als alternative Variante mit dem Ziel der Wasserstoffherstellung die andere Reaktionen kann sein verwertet sein:

    CaSi2+H2O → Ca(OH)2+SiO2+3H2 (2)
  • In dem Naturell die Siliziumverbindungen mit dem Kalzium sich begegnen als die Mischungen der CaSi2 und CaSi. Die Gleichung der lezten Reaktion ist:

    CaSi+H2O → CaSiO2+3H2 (3)
  • Diese letzte beiden Reaktionen geschehen sich in der Anwesenheit der Sauerkeit oder des Alkali, die verwerten sich als Katalisatoren.
  • Die Wasserstoff kann sein hergestellt werden noch mit der nächsten Reaktion:

    Si+2NaOH+H2O → Na2SiO3+2H2 (4)
  • Es sind Exotermreaktionen mit der Ausscheidung der großen Quantität der Wärm.
  • Mit dem Ziel der Verwirklichung dieser Reaktion an Board des Fahrzeugs eine hermetische Kapazität angestellt werden. Drinnen dieser Kapazität gibt es Mischung des Natriumhydroxides und der Siliziumverbindung mit den Eisen in folgende abwiegeraumen Proportionen-4:7 (nicht nidriger). Die hermetische Kapazitäten mit den Mischungen musen vorher auf dem Betrieb verbreitet sein und auf dem Tankstellen zum Beispiel kann gewechselt werden. Der Wechsel der hermetischen Kapazität mit den Mischung verwirklicht nach der Vollendung der Reaktion zwischen alle Reagenzen, die in der Kapazität sind. Die Reaktion der Wechselwirkung des Natriumhydroxydes und Siliziumverbindung mit den Eisen ohne Wasser kann nicht geschehen werden. In diesem Zusammenhang in der beantragten Weise die Anwesenheit des Wasser überhaupt und seine Quantität in der hermetische Kapazität inbesondere als Regulator der Reaktionsintensität und folglich als Regulator der abgesonderten Wasserstoffsquantität ausnutzt ist. In der beantragten Weise der geschlossener Zyklus der Wasserausnutzung anwendet ist. Bei der Verbrennung des Wasserstoffs im Motor die Wasser schafft. Die Teil von diesem Wasser mit der Hilfe des Kompressors in die hermetische Kapazität unter dem Druck trifft und teilnehmt in der Reaktion. Der Wasserstoffder geschafft als Ergebnis der Reaktion wider mit der Hilfe anderen Kompressor im Motor unter dem Druck trifft und als Motorbrennstoff ausnutzt werdet.
  • Die Realisation der beantragten Weise mit dem Schema auf der Fig. 1 ergeklärt ist. Die Schema besteht von dem Motor 1 und hermetische Kapazität 2. Der Motor 1 kann ausnutzen den Wasserstoff als Brennstoff. Die hermetische Kapazität 2 hat zwei Sensoren - der Sensor des Drucks 3 und der Sensor der Temperatur 4. Die Realisation der beantragter Weise voraussetzt die Anwesenheit des Blocks des automatischen Steuersystem 5. Der Block 5 mit den Sensoren 3 und 4 verbindet ist. In dem System des Auspuffs des Motors zwischen dem Motor 1 und der hermetischen Kapazität 2 gibt es eine automatische distributive Klappe 6 und einen Kompressor 7. Zwischen dem Motor 1 und der hermetischen Kapazität 2 gibt es noch einen Kompressor 8 für Wasserstoff und noch eine automatische distributive Klappe 9 und eine reserve Kapazität 10. Die reserve Kapazität 10 auch einen Sensor des Druck hat, der mit dem Block 5 verbindet ist. Der Block 5 ist einer speziell Computer mit einer speziell Software. Der Block 5 der Arbeit der automatische distributive Klappe 6, des Kompressors 7, des anderes Kompressors 8, der automatische distributive Klappe 9 und der reserve Kapazität 10 steuert. Die reserve Kapazität 10 hat eine eingangene und eine ausgangene Klappen (auf dem Schema nicht ausgezeigt) und der Block 5 die Arbeit dieser zwei Klappen steuert auch. Die reserve Kapazität 10 immer hat die Reserve des Wasserstoffs für des Motorstarts und der Motorarbeit die erste Zeit. Im Motorlaufe der Auspuff des Motor 1 besteht nur aus gestetigten Dampf, der einkommt in die automatische distributive Klappe 6. Je nach den Verhältnissen von der Intensität des Motorlaufs, des Wasserstoffsdruck auf den Ausgangen der automatischen distributiven Klappe 9 und reserven Kapazität 10 der Block 5 die Quantität des Dampfs zwischen des Kompressorseingangs 7 und Ausgangs der automatischen distributiven Klappe 6 neu verteilet. In Ergebniss der neu Verteilung hinreichende Quantität des gestättigten Dampf zum Kompressor 7 trifft und der Rest des gestättigten Dampfs geht raus als den Auspuff. Im Kompressor 7 der gestättigter Dampf kompremiert werdet und dann als das Wasser unter dem Druck in die hermetische Kapazität 2 trift. Drinnrn der hermetischen Kapazität 2 das Wasser mit der Mischung des Natriumhydroxyds, der Siliziumverbindung mit den Eisen der Kontakt aufnehmt. In Ergebnis anfangt chemische Reaktion mit der Ausscheidung des Wasserstoffs. Drinnen der hermetische Kapazität 2 die chemische Reaktion folgt nür bis zu es gibt Wasser. Darum die Quantität des ausgescheideten Wasserstoff direkt proportional zu der Wasserquantität. Ohne Wasser die Reaktion folgt nicht und der Wasserstoff ausgescheidet nicht. Der gebildeter Wasserstoff aus der germetischen Kapazität 2 in den Kompressor 8 und dann in die automatische distributive Klappe 9 trifft. Die Klappe 9 hat zwei Ausgangen. Durch den ersten Ausgang der Wasserstoff trifft gleich in den Motor. Durch den zweiten Ausgang der Wasserstoff trifft in die reserve Kapazität 10. Wenn die reserve Kapazität 10 ist voll, dieser Ausgang geschlossen ist. n Der Ausgang aus der reserve Kapazität 10 normalerweise geschlossen ist. Er ist geöffnet nur beim Motorstart. Wenn der Wasserstoff kommt zu der automatischen distributiven Klappe 9, der Ausgang aus der reserve Kapazität 10 geschlossen werdet und der Wasserstoff durch den ersten Ausgang aus die automatische distributive Klappe 9 gleich in Motor trifft. Die Umschaltungen der Wasserstoffs und Wasserstromen geschehen nach den Befehlen, die kommen zu den verschiedenen Teilen des ganzen System aus dem Block des automatischen Steuersystem 5. Dieser Block funktioniert auf dem Grund des obengesagten Algoritmus (ganz allgemein). Das ganze System hat geschlossenen Wasserziklus, verbraucht aus der Atmosphäre nur den Sauerstoff und der Auspuff st nür Wasserdampf. Nach dem Ende der alle Reagenzen in der Kapazität 2, sie müssen sein danzngewchselt auf neue. Das kann man machen nur in die Industriebedingungen.
  • Die einfache Berechnungen zeigen daß die vorgelegte Kapazität, die wiegt etwa 400 kg erlaubt so lange Autorenen zu versorgen, wie 70 Liters des Benzins.die wiegen etwa 65 kg. Bedeutend weniger wiegen die Reagenzen für das entsprechendes Autorenen, wenn die Reaktionen folgen entsprechend die Gleichungen 2, 3 oder 4. Wenn die Reaktion folgt der Gleichung 4 das entsprechendes Gewicht der Reagenzen kann sein 4 Mal weniger als in dem ersten Reaktion. Alle Weisen, die angegeben in diesem Beschreibung sind alternative Varianten (die Gleichungen 1-4), und jede Variante hat gleiche Möglichkeiten für Anwendung abhängig von der Anwesenheit der Grundstoff.
  • Aber bei den verschiedenen alternativen Varianten bleibt wichtigster Hauptvorteil-ökologisch reiner Auspuffund Abwesenheit der schädlichen Einwirkung auf der Umwelt.

Claims (4)

1. Erzeugunsweise des Wasserstoffs an Board der Fahrzeuges, die ist einer Prozess in de Kapazität bei der höhen Temperatur geschehet, dadurch gekennzeichnet, daß der Erzeugungsprozess geschehet in der hermetischen Kapazität ohne Verbrauch der Energie äußerlich.
2. Erzeugunsweise des Wasserstoffs an Board der Fahrzeugs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß, der Erzeugungsprozess des Wasserstoffs ist eine chemische Reaktion der Wechselwirkung des Natriumhydroxydes der Siliziumverbindungen mit den Eisen und Wasser oder der Siliziumverbindungen mit verschiedene Metallen, oder des reinen Silizium Natriumhydroxydes und Wasser.
3. Erzeugunsweise des Wasserstoffs an Board der Fahrzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser in der chemischen Reaktion verwertet sich noch Regulator des Reaktionprozess.
4. Erzeugunsweise der Wasserstoffs an Board der Fahrzeuges nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion der Siliziumverbindungen mit verschiedene Metallen und Wasser immer geschehet in der Anwesenheit Sauerkeit oder Alkali.
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