DE10143259A1 - Anordnung zum Einschleusen von Leiterplatten in eine Behandlungsanlage - Google Patents

Anordnung zum Einschleusen von Leiterplatten in eine Behandlungsanlage

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DE10143259A1
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Heinz Kappler
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Gebrueder Schmid GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0085Apparatus for treatments of printed circuits with liquids not provided for in groups H05K3/02 - H05K3/46; conveyors and holding means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing Of Printed Wiring (AREA)

Abstract

Für das Einbringen von Leiterplatten in Anlagen zu ihrer Behandlung, in denen die Anwesenheit von Sauerstoff nicht erwünscht ist, wird vorgeschlagen, eine Schleuse mit zwei Kammern und einer die Kammern trennenden Trennwand vorzusehen, in der ein Schlitz angeordnet ist, der durch eine Abdeckung geschlossen werden kann. Wenn Leiterplatten durch den Schlitz hindurch gebracht werden sollen, wird vorher der Flüssigkeitsspiegel auf beiden Seiten der Trennwand so weit angehoben, dass er oberhalb der Oberkante des Schlitzes steht.

Description

  • Die Erfindung geht aus von Anlagen zur Behandlung von Leiterplatten. Leiterplatten werden in einem automatisierten Prozess mechanisch durch Anlagen hindurch transportiert. Es gibt Bereiche, in denen chemische Reaktionen an den Leiterplatten ausgeführt werden. Diese Reaktionen müssen häufig unter Abwesenheit von Sauerstoff durchgeführt werden, da Sauerstoff die chemische Reaktion verfälscht. Die Leiterplatten müssen jedoch in diese Bereiche eingebracht werden. Es besteht natürlich die Möglichkeit, nach dem Einbringen einer Leiterplatte die Öffnungen, durch die die Leiterplatte eingebracht wurde, luftdicht zu verschließen und anschließend den Sauerstoff abzusaugen oder durch ein Inertgas zu ersetzen. Dies bedeutet aber einen erhöhten Aufwand, da der Sauerstoff gegebenenfalls schon mit der Flüssigkeit, die zur Behandlung benötigt wird, in Kontakt getreten ist und diese dadurch unbrauchbar gemacht hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Möglichkeit zu schaffen, Leiterplatten in solche Bereiche einbringen zu können, ohne jedes Mal anschließend den Sauerstoff aus der Luft künstlich wieder entfernen zu müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Anordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Anordnung sieht also so aus, dass die Öffnung, durch die die Leiterplatten eingebracht werden, beidseits von einer Kammer umgeben ist, die im wesentlichen flüssigkeitsdicht ist. Wenn die Leiterplatte eingebracht wird, wird vorher der Flüssigkeitsspiegel in beiden Kammern so weit angehoben, dass der Schlitz für die Leiterplatte vollständig unterhalb des Flüssigkeitsspiegels liegt. Dann kann der Schlitz geöffnet, und die Leiterplatten hindurch geführt werden. Bei einem kontinuierlich ablaufenden Prozess bleibt der Schlitz also ständig unter der Flüssigkeitsoberfläche, so dass durch den Schlitz kein Sauerstoff hindurch treten kann. Der Raum hinter dem Schlitz bleibt also in seinem bisherigen Zustand. Wenn jedoch die Anlage vorübergehend oder auch für längere Zeit stillgesetzt wird, wird der Schlitz vorher mit Hilfe der Abdeckung geschlossen. Die Abdeckung kann dabei so ausgestaltet werden, dass der Schlitz im Wesentlichen gasdicht abgeschlossen bleibt. Dann kann die Flüssigkeit auf beiden Seiten des Schlitzes abgesenkt werden, da in diesen Zustand auch bei abgesenkter Flüssigkeit kein Sauerstoff eintreten kann. Soll die Produktion wieder aufgenommen werden, wird zunächst Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, zu beiden Seiten der den Schlitz enthaltenden Trennwand eingepumpt, bis der Flüssigkeitsspiegel wieder oberhalb der Oberkante des Schlitzes steht. Dann kann die Abdeckung wieder geöffnet werden. Auf diese Weise tritt keine Verschlechterung des chemischen Prozesses und auch keine Verschlechterung der Flüssigkeit ein. Dies führt zu einer Verringerung des Verbrauchs an Chemikalien, dadurch zu geringeren Lagerkosten und günstigeren Entsorgungskosten. Der Wartungsaufwand wird verringert, und gleichzeitig wird die Produktqualität verbessert.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Abdeckung im Wesentlichen gasdicht ist.
  • Als Abdeckung kann mit Vorteil eine solche Abdeckung vorgesehen sein, die einen Schieber aufweist, also eine Art Platte, die in ihrer eigenen Ebene verschoben wird. Hier lässt sich eine gasdichte Abdichtung besonders einfach herstellen. Gleichzeitig hat ein solcher Schieber den Vorteil des geringen Platzbedarf, so dass die Anlage auch kompakt aufgebaut sein kann bzw. eine gute Raumausnutzung zulässt.
  • Die Versorgungseinrichtung, die die beiden Kammern mit Flüssigkeit füllen soll, kann insbesondere eine Pumpe aufweisen, die beispielsweise das Medium, das sich unterhalb der Kammer sammelt, wieder in die Kammern einpumpen kann.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, beim Einpumpen der Flüssigkeit das Gas oberhalb des Flüssigkeitsspiegels gleichzeitig abzusaugen oder auch hier ein Inertgas, beispielsweise Stickstoff, einzublasen. Das Absaugen durch gleichzeitiges Ersetzen mit Stickstoff kann das Anheben des Flüssigkeitsspiegels beschleunigen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1 schematisch eine Anordnung nach der Erfindung mit zwei durch eine Trennwand abgetrennten Kammern;
  • Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Zustand des Schlitzes im Stillstand der Anlage;
  • Fig. 3 den Zustand des Schlitzes während der Produktion.
  • Fig. 1 zeigt eine Anordnung mit zwei Kammern 1, 2, die durch eine Trennwand 3 voneinander getrennt sind. Die Kammern 1, 2 werden nach oben durch einen Deckel 4 abgeschlossen, wobei die Deckel derart angebracht sind, dass eine im Wesentlichen gasdichte Abdichtung gegeben ist.
  • Beide Kammern sind nach unten hin im wesentlichen flüssigkeitsdicht ausgebildet, so dass eine Flüssigkeit, die in der Kammer steht, dort auch stehen bleibt. In Fig. 1 ist der Flüssigkeitsspiegel 5 angedeutet. In beiden Kammern 1, 2 sind Transport- und/oder Behandlungswalzen 6 gelagert, die den Transport einer Leiterplatte beispielsweise aus der Kammer 1 in die Kammer 2 durchführen können. Das Durchlaufniveau befindet sich auf der Höhe der Pfeile 7. Um eine Leiterplatte aus der Kammer 1 in die Kammer 2 zu transportieren, muss die Leiterplatte durch einen in der Trennwand 3 vorhandenen Schlitz 8 bewegt werden. Der Schlitz ist so dimensioniert, dass eine Leiterplatte hindurch passt.
  • Unterhalb der beiden Kammern 1, 2 ist ein Sumpf vorhanden, in dem ebenfalls Flüssigkeit 9 steht. Eine nicht dargestellte Pumpe kann Flüssigkeit aus dem Sumpf 9 ansaugen und über die angedeuteten Leitungen 10 und die Ventile 11 in die Kammern 1, 2 zurück pumpen.
  • In Fig. 1 ist der Zustand dargestellt, in der sich die Anlage im Produktionsbetrieb befindet. Der Flüssigkeitsspiegel 5 ist so hoch, dass er deutlich über der oberen Kante des Schlitzes 8 liegt. In der Kammer 1 oberhalb des Flüssigkeitsspiegels enthaltener Sauerstoff kann nicht durch den Schlitz 8 in die zweite Kammer 2 gelangen.
  • Die Öffnung des Schlitzes 8 kann durch einen Schieber 12 verschlossen werden. Der Schieber 12 enthält einen motorischen Antrieb 13, der mit einer Schieberplatte 14 versehen ist. Die Schieberplatte 14 ist unmittelbar vor der Trennwand 3 angeordnet und kann mit Hilfe des motorischen Antriebs 13 so verschoben werden, dass der Schlitz 8 vollständig und gasdicht verschlossen wird. Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Sobald der Schlitz 8 mit Hilfe der Abdeckung, die durch den Schieber gebildet ist, verschlossen ist, kann der Flüssigkeitsspiegel in beiden Kammern verringert werden, entweder bewusst oder dadurch, dass ein Flüssigkeitsverlust nicht wieder ausgeglichen wird. Ein Luftaustausch beziehungsweise das Eindringen von Sauerstoff in die in Transportrichtung hintere Kammer 2 und die mit ihr verbundenen weiteren Bereiche der Behandlungsanlage wird damit zuverlässig verhindert.
  • Wenn nun entweder bei der Wiederaufnahme des Produktionsbetriebs oder aus sonstigen Gründen wieder Leiterplatten in die in Transportrichtung hintere Kammer eingebracht werden sollen, wird zunächst der Flüssigkeitsspiegel vor und hinter dem Schlitz 8 angehoben, bis der in Fig. 3 dargestellte Zustand der Flüssigkeitsoberfläche 5 wieder erreicht ist. Hier steht die Flüssigkeitsoberfläche 5 wieder deutlich oberhalb des Schlitzes 8. Sobald dieser Zustand erreicht ist, kann der Schieber 12 wieder geöffnet werden, so dass jetzt die Leiterplatte durch den geöffneten Schlitz 8 weiter transportiert werden kann.
  • Das Einpumpen von Flüssigkeit in die beiden Kammern 1, 2 kann dadurch unterstützt werden, dass das oberhalb der Flüssigkeit vorhandene Gas abgepumpt wird, wobei das Abpumpen auch durch Einlassen von Stickstoff unterstützt werden kann.

Claims (7)

1. Anordnung zum Einschleusen einer Leiterplatte in eine Behandlungsanlage, mit
1. zwei Kammern (1, 2), die
1. in Transportrichtung der Leiterplatte hintereinander angeordnet,
2. im wesentlichen flüssigkeitsdicht ausgebildet und
3. durch eine Trennwand (3) abgetrennt sind,
2. einem in der Trennwand (3) angeordneten Schlitz (8) für die Leiterplatte,
3. einer Abdeckung für den Schlitz (8), die
1. geöffnet werden kann, sowie mit
4. einer Versorgungseinrichtung zum Auffüllen beider Kammern (1, 2) mit Flüssigkeit bis mindestens zur Oberkante des Schlitzes (8).
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Abdeckung im Wesentlichen gasdicht ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Abdeckung für den Schlitz (8) in der Trennwand (3) einen Schieber (12) aufweist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Abdeckung einen motorischen Antrieb (13) aufweist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Versorgungseinrichtung eine Pumpe aufweist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden ein Ansprüche, mit einer Absaug- bzw. Ablasseinrichtung für Gas oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (5).
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum Einbringen von Inertgas in den Raum oberhalb des Flüssigkeitsspiegels (5) in beiden Kammern (1, 2).
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CN106376194B (zh) * 2016-09-26 2018-12-07 胡爽珍 一种可快速安装拆卸的安防主机

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