DE10142892A1 - Lamellensystem - Google Patents

Lamellensystem

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DE10142892A1
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lamella
support tube
support
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resting
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DE2001142892
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Ib Persson
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EUROFLEX DESIGN APS BRONDBY
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EUROFLEX DESIGN APS BRONDBY
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
    • E04B2/7416Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers
    • E04B2/7422Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with free upper edge, e.g. for use as office space dividers with separate framed panels without intermediary support posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds

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Abstract

Es wird ein Lamellensystem insbesondere zur Anwendung als Licht- oder Sichtschutz, als Raumteiler oder für Fenster oder für eine andere Anwendung beschrieben, bei der die Eigenschaften und Vorteile eines Lamellensystems genutzt werden sollen, das insbesondere frei aufstellbar ist und sich durch mindestens ein Tragrohr (1; 2) und eine Mehrzahl von Lamellen (4) auszeichnet, die jeweils an mindestens einer Auflage (111, 121; 211, 221) an dem Tragrohr ruhen und im wesentlichen beliebige Anstellwinkel und Richtungen aufweisen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lamellensystem insbesondere zur Anwendung als Licht- oder Sichtschutz, als Raumteiler oder für Fenster oder für andere Anwendungen, bei denen die Eigenschaften und Vorteile eines Lamellensystems genutzt werden sollen.
  • Lamellensysteme sind in Form von horizontalen oder vertikalen Jalousien allgemein bekannt, die üblicherweise an einem Fensters angebracht werden, um einen Sichtschutz oder einen Schutz vor Sonneneinstrahlung zu erzielen.
  • Ein Nachteil hierbei besteht jedoch darin, dass die Befestigung dieser Jalousien zuweilen mit Schwierigkeiten verbunden sein kann. Außerdem müssen die Jalousien an eine bestimmte Fenstergröße angepasst sein, so dass sie nach einer ersten Montage in vielen Fällen nicht mehr an anderen Fenstern angebracht werden können.
  • Eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, besteht deshalb darin, ein Lamellensystem zu schaffen, das wesentlich einfacher und flexibler anwendbar ist.
  • Weiterhin soll ein Lamellensystem geschaffen werden, bei dem die Lamellen in einfacher Weise ausgewechselt werden können.
  • Schließlich soll auch ein Lamellensystem geschaffen werden, das ohne Klebstoffe oder Klebebänder in einfacher und umweltfreundlicher Weise aufgebaut und auch wieder abgebaut werden kann.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Lamellensystem, das sich gemäß Anspruch 1 dadurch auszeichnet, dass mindestens ein Tragrohr und eine Mehrzahl von Lamellen vorgesehen ist, die jeweils an mindestens einer Auflage an dem Tragrohr ruhen.
  • Dadurch, dass die Lamellen an einem Tragrohr ruhen und nicht von durch diese hindurchgeführten sowie seitlich verlaufenden Schnüren gehalten werden, ergeben sich wesentliche Vorteile. Einerseits muss das Lamellensystem nicht aufgehängt werden, sondern kann auch frei stehend installiert werden, und zwar überall dort, wo es benötigt wird. Diese Flexibilität eröffnet eine Reihe von weiteren Anwendungen, die den eingangs genannten üblichen Jalousien verschlossen sind. Hierzu gehört zum Beispiel die Anwendung als Paravent und als Raumteiler oder zum Abschirmen von Regalen oder anderen Möbeln oder zur Aufstellung als "American Shutter".
  • Ein weiterer Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass das Lamellensystem wesentlich stabiler ausgeführt werden kann, als es bei den bekannten Jalousien möglich ist.
  • Durch die relativ einfache Konstruktion des erfindungsgemäßen Lamellensystems kann dieses in kurzer Zeit aufgebaut und auch genauso schnell wieder abgebaut werden. Der Transport des Lamellensystems in abgebautem Zustand erfordert nur wenig Platz, und beschädigte Lamellen können einfach und schnell ausgewechselt werden. All dies führt zu erheblichen Kostenvorteilen gegenüber solchen bekannten System, die Führungsbänder, Schnüre, Cordeln oder ähnliches aufweisen und bei denen die Montage der Lamellen sehr zeitaufwendig ist.
  • Wenn die Lamellen aus einem entsprechend harten bzw. widerstandsfähigen Material gefertigt werden und das Lamellensystem entsprechend aufgestellt bzw. montiert wird, kann auch eine Schutzwirkung gegen Einbruch oder unbefugten Zutritt erzielt werden.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Mit der Ausführung gemäß Anspruch 3 wird der zusätzliche Vorteil erreicht, dass die Lamellen an der Auflage (zum Beispiel jeweils ein Spalt) allein aufgrund ihres Gewichtes ruhen und trotzdem sicher fixiert sind und nicht herausrutschen können, ohne dass zusätzliche Befestigungsmittel wie zum Beispiel Klebstoffe oder eine klemmende Befestigung in Spalten erforderlich ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Lamellensystems;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Tragrohres;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Tragrohr; und
  • Fig. 4 schematische Darstellungen eines Aufsatzes für ein Tragrohr.
  • Fig. 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht eines Lamellensystems in aufgestelltem Zustand. Das System umfasst im wesentlichen zwei Tragrohre (Halterohre) 1, 2, die mit einem ersten unteren Ende im wesentlichen vertikal an einem gemeinsamen Fuß 3 befestigt sind, so dass das Lamellensystem frei aufgestellt werden kann. Das zweite obere Ende der Tragrohre ist jeweils mit einem kappenähnlichen Aufsatz 10, 20 abgeschlossen. Alternativ dazu könnten die Tragrohre jedoch mit ihrem zweiten oberen Ende auch an einem Deckenbereich eines Raumes o. ä. aufgehängt werden.
  • Das System umfasst weiterhin eine Mehrzahl von Lamellen 4, die an den Tragrohren 1, 2 parallel zueinander und senkrecht zu den Tragrohren fixiert sind. Die Lamellen 4 können verschiedene Breiten haben, und auch deren Längen können entsprechend der gewünschten Breite des Lamellensystems im wesentlichen frei gewählt werden. Die Lamellen 4 können nahezu beliebige Anstellwinkel zur horizontalen Ebene aufweisen. Sie müssen auch nicht unbedingt senkrecht zu den Tragrohren 1, 2 verlaufen, sondern können andere Winkel mit den Tragrohren einschließen.
  • Die Tragrohre 1, 2 sind im wesentlichen hohl und haben vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt. Sie können alternativ dazu jedoch auch andere Querschnittsformen wie zum Beispiel rechteckige, runde, ovale usw. Formen aufweisen. Die Länge der Tragrohre kann entsprechend der vorgesehenen Anwendung bzw. Aufstellung ebenfalls im wesentlichen frei gewählt werden.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht des Bereiches des zweiten oberen Endes eines Tragrohres 1 (2) bei abgenommenem Aufsatz 10 (20).
  • Wie in dieser Darstellung zu erkennen ist, sind in das Tragrohr 1 (2) Spaltenpaare 111 (211), 121 (221); 112 (212), 122 (222); . . . eingebracht, wobei in jedes Spaltenpaar jeweils eine Lamelle 4 eingesetzt wird.
  • Jedes Spaltenpaar ist durch eine erste Spalte 111 (211); 112 (212); 113 (213); . . . in einer ersten Seite des Tragrohres 1 (2) sowie eine zweite Spalte 121 (221); 122 (222); 123 (223); . . . in einer angrenzenden zweiten Seite des Tragrohres gebildet, wobei die Spalten eines Spaltenpaares an einer gemeinsamen Kante K zwischen den beiden Seiten zusammenlaufen und sich von dieser Kante ausgehend mit einem Winkel von jeweils vorzugsweise etwa 45 Grad zur Längsrichtung des Tragrohres nach unten erstrecken. Dieser Winkel bestimmt gleichzeitig den Anstellwinkel der eingesetzten Lamellen, der jedoch, wie bereits erwähnt wurde, auch einen anderen Wert haben kann.
  • Die Breite der Spalte ist mindestens so groß, wie die Dicke der einzusetzenden Lamellen 4.
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eines der Tragrohre 1 (2) bei abgenommenem Aufsatz 10 (20). In dieser Darstellung ist auch eine der Lamellen 4 gezeigt, die in eines der Spaltenpaare eingesetzt ist.
  • Die Länge der einzelnen Spalten wird in Abhängigkeit von der Breite der Lamellen so gewählt, dass diese gemäß der Darstellung in Fig. 3 bis etwa zur Hälfte ihrer Breite in ein Spaltenpaar 111 (211), 121 (221); 112 (212), 122 (222); . . . eingesetzt werden können, um auf diese Weise einen sicheren Halt zu gewährleisten. Die hierzu erforderliche Länge der Spalten bestimmt natürlich auch die Mindestbreite der Seiten des Tragrohres 1 (2).
  • Die Abstände der Spaltenpaare in Längsrichtung des Tragrohres 1, 2 können variieren und sind zum Beispiel von dem gewünschten Anstellwinkel der Lamellen 4, von der Breite der Lamellen sowie davon abhängig, ob sich die Lamellen überlappen sollen oder nicht.
  • Wie in Fig. 3 weiterhin zu erkennen ist, weist jede Lamelle 4 in dem Bereich, der in eingesetztem Zustand der Lamelle in der Darstellung gemäß Fig. 3 jeweils von dem Bereich der Ecke eines Tragrohres 1 (2) überdeckt wird, ein Loch 41 (42) auf. Durch die übereinanderliegenden Löcher aller Lamellen 4 des Lamellensystems wird eine Stange 11 (21) geführt, die somit innerhalb des Tragrohres 1 (2) verläuft und verhindert, dass sich die Lamellen, die nur aufgrund ihres Gewichtes in den Spalten ruhen, unbeabsichtigt verschieben oder aus den Spalten herausgleiten können. Dadurch ist es nicht erforderlich, dass die Lamellen zum Beispiel durch Klemmung oder mit Klebstoff oder auf andere Weise in den Spalten befestigt werden. Um bei der Montage die Stangen 11 (21) leicht einführen zu können, werden die Löcher vorzugsweise entsprechend der Schrägstellung der Lamellen ovalförmig eingebracht.
  • Durch die durch die Lamellen 4 geführten Stangen 11 (21) wird gleichzeitig auf einfache Weise eine hohe Stabilität des gesamten Lamellensystems erzielt.
  • Fig. 4 zeigt schließlich schematisch einen Aufsatz 10 (20) für die Tragrohre 1 (2), und zwar in Fig. 4(a) in einer Seitenansicht, in Fig. 4(b) von unten sowie in Fig. 4(c) von oben.
  • Der Aufsatz 10 (20) weist gemäß Fig. 4(a) einen unteren ersten Abschnitt 101 (201), einen mittleren zweiten Abschnitt 102 (202) und einen oberen dritten Abschnitt 103 (203) auf und ist an seinem unteren Abschnitt 101 (201) mit einer Bodenfläche 101b (201b) abgeschlossen.
  • Der untere erste Abschnitt 101 (201) ist mit seinen äußeren Abmessungen an die innere obere Öffnung des Tragrohres angepasst, so dass er in das Tragrohr 1 (2) bis zu einem Absatz 101a (201a), an dem der mittlere zweite Abschnitt 102 (202) beginnt, eingesetzt werden kann. Zur Erleichterung des Einsetzens befindet sich zwischen der Bodenfläche 101b (201b) und der Seitenwand des ersten Abschnitts 101 (201) ein Übergang 101c (201c) in Form einer Anphasung.
  • In der Darstellung des Aufsatzes von unten gemäß Fig. 4(b) wird deutlich, dass sich in der Bodenfläche 101b (201b) des Aufsatzes ein Loch 104 (204) befindet, das mit den Löchern 41 (42) in den Lamellen in deren eingesetztem Zustand korrespondiert und das obere Ende der eingesetzten Stange 11 (21) aufnimmt, wenn der Aufsatz 10 (20) auf das Tragrohr 1 (2) aufgesetzt wird.
  • Die Stange 11 (21) kann in gleicher Weise auch durch ein Loch im Fuß 3 zusätzlich gehalten werden, wobei jedoch diese beiden Fixierungen an den Enden der Stange nicht unbedingt erforderlich sind.
  • In der Draufsicht gemäß Fig. 4(c) wird schließlich deutlich, dass der obere dritte Abschnitt 103 (203) pyramidenförmig gestaltet ist. Er kann verschiedene Höhen aufweisen.

Claims (6)

1. Lamellensystem, insbesondere zur Anwendung als Licht- oder Sichtschutz, gekennzeichnet durch mindestens ein Tragrohr (1; 2) und eine Mehrzahl von Lamellen (4), die jeweils an mindestens einer Auflage (111; 211, 121; 221, 112; 212, 122; 222, . . .) an dem Tragrohr ruhen.
2. Lamellensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage durch mindestens einen Spalt (111, 121; 211, 221) in dem Tragrohr (1; 2) gebildet ist, in den jeweils eine Lamelle (4) eingesetzt werden kann.
3. Lamellensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragrohr (1; 2) hohl ist und eine Stange (11; 21) vorgesehen ist, die in dem Tragrohr (1; 2) durch in die Lamellen (4) eingebrachte Löcher (41; 42) geführt werden kann.
4. Lamellensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Fuß (3), an dem das mindestens eine Tragrohr (1, 2) mit einem ersten Ende befestigt werden kann, so dass das Lamellensystem frei aufstellbar ist.
5. Lamellensystem nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Aufsatz (10; 20) für jedes Tragrohr (1; 2) zum Aufsetzen auf dessen zweites Ende, mit einer Bohrung (41; 42) zum Halten eines freien Endes der Stange (11; 21).
6. Lamellensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Tragrohr (1; 2) eine rechteckige oder runde Querschnittsform aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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