DE10142167C1 - Windabweiser für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Windabweiser für Kraftfahrzeuge

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Peter Dannhaeuser
Nicolai Melchger
Juergen Ries
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für Kraftfahrzeuge, der nahe dem vorderen Ende einer durch eine Abdeckung zu verschließenden Dachöffnung angeordnet und von einer versenkten Ruhestellung in eine hochgestellte Betriebstellung bewegbar ist, wobei am Windabweiser zumindest ein zusätzlicher, zwischen einer Nichtgebrauchsstellung und einer Gebrauchsstellung bewegbarer Störkörper angebracht ist, der den Windabweiser in seiner Gebrauchsstellung mit einer Störfläche nach oben überragt. DOLLAR A Um die konstruktive Freizügigkeit bei der Anordnung des Windabweisers zu vergrößern, ist jeder Störkörper des Windabweisers in seiner Nichtgebrauchsstellung an der Unterseite des Windabweisers angeordnet und die Verlagerung der Störfläche aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung erfolgt an der hinteren Stirnseite des Windabweisers vorbei.

Description

Die Erfindung betrifft einen Windabweiser für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der DE 38 42 676 A1 ist ein Windabweiser für Schiebedächer, herausnehmbare Dachabschnitte oder dergleichen von Kraft­ fahrzeugen bekannt, der benachbart der vorderen Stirnseite der Dachöffnung schwenkbar gelagert ist und bei Öffnung des Dach­ ausschnittes selbsttätig seine hochgestellte Betriebsstellung einnimmt.
Bei geöffnetem Dach können sich in derartigen Fahrzeugen bei bestimmten Fahrgeschwindigkeiten pulsierende Luftschwingungen ausbilden, die sich im Fahrzeuginnenraum in Form von Geräuschen oder Ohrendruck bemerkbar machen und eine erhebliche Komfort­ beeinträchtigung darstellen. Dieser Effekt wird in der Fach­ literatur häufig "Schiebedachwummern" genannt. Zur Verminderung dieses Effektes sind an der Oberseite des Windabweisers als Störkörper wirkende Luftleitelemente angeordnet, die aus einer unwirksamen Nichtgebrauchsstellung in die den Windabweiser nach oben überragende Gebrauchsstellung verlagerbar sind. Der Windabweiser wird in seiner versenkten Ruhestellung vom zu­ geordneten Schiebedeckel überdeckt, wobei das an der Oberseite des Windabweisers angeordnete Luftleitelement zwischen Wind­ abweiser und Schiebdeckel gehalten ist. Durch die Anordnung von Windabweiser und Schiebedeckel übereinander ist ein erheblicher Bauraum in Hochrichtung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Windabweiser für Kraft­ fahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die konstruktive Freizügigkeit bei der Anordnung des Windabweisers deutlich vergrößert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Störkörper in seine Nichtgebrauchsstellung so weit vom Windabweiser überdeckt ist, daß er keiner zusätzlichen Ab­ deckung durch einen Schiebedeckel oder dergleichen bedarf. Hierdurch ist eine Hintereinander-Anordnung von Windabweiser und Schiebedeckel problemlos möglich.
Um die Handhabung des Windabweisers zu erleichtern, wird der Störkörper beim Versenken des Windabweisers selbsttätig in seine Nichtgebrauchsstellung überführt. Ein besonders einfacher und kostengünstiger Antrieb kann durch einen Federspeicher­ antrieb gebildet werden.
In weiterer Ausgestaltung ist der Störkörper einteilig als L-förmig abgewinkeltes Profil, insbesondere aus einem ab­ gekanteten Blechteil, einfach und kostengünstig ausgeführt. Der Windabweiser kann auch aus glasartigen Materialien bestehen, da er für den Störkörper keinerlei die Festigkeit reduzierende Durchbrüche oder dergleichen aufweisen muß.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht von vorn auf ein Kraftwagendach mit einem Windabweiser vor einer Dachöffnung,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Windabweiser gemäß der Linie II- II in Fig. 1 bei geöffnetem Dach,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Fig. 2 bei geschlossenem Dach.
In Fig. 1 ist ein Kraftwagen 1 nur in seinem oberhalb der Gürtellinie liegenden Bereich dargestellt. Ein Dachausschnitt 2 wird vorn von einem vorderen Dachrahmen 3 oberhalb einer Front­ scheibe 4, von seitlichen Dachrahmen 5 und einem hinteren Dach­ rahmen 6 oberhalb einer Heckscheibe 7 begrenzt. In den Dach­ ausschnitt 2 ist ein zweiteiliges Glasdach eingefügt, das aus einem fest eingeklebten hinteren Teil 8 und einem beweglichen Schiebedeckel 9 besteht. Oberhalb des vorderen Dachrahmens 3 ist ein ausgeklappter Windabweiser 10 angebracht, der aus un­ durchsichtigem glasartigem Material besteht.
In Fig. 1 ist das Dach im geöffneten Zustand gezeigt, das heißt der Schiebedeckel 9 befindet sich in einer zurückgeschobenen Position und der Windabweiser 10 hat seine hochgestellte Betriebstellung eingenommen. In der Mitte des Windabweisers 10 ist ein zusätzlicher Störkörper 11 geringer Breite angeordnet, der sich in seiner aufgestellten Gebrauchsstellung befindet und den Windabweiser 10 nach oben überragt.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Windabweiser 10 längs der Linie II-II der Fig. 1 bei geöffnetem Dach in Form einer Prinzipskizze dargestellt. Der Windabweiser 10 ist an einem Drehgelenk 12 am vorderen Dachrahmen 3 gelagert und befindet sich in seiner hochgestellten Betriebsstellung. Der L-förmige Störkörper 11 ist über ein weiteres Drehgelenk 13 mit der Unterseite des Windabweisers 10 derart verbunden, daß eine wippenartige Lagerung mit einem vorderen Hebelarm 14 und einem hinteren Hebelarm 15 entsteht. Zwischen dem vorderen Hebelarm 15 und der Unterseite des Windabweisers 10 ist eine Feder 16 angebracht, die den Störkörper 11 durch eine Druckkraft in seiner Gebrauchsstellung hält.
In der Gebrauchstellung überragt der annähernd rechtwinklig abgewinkelte Endbereich des Störkörpers 11 die Oberseite des Windabweisers 10 um eine Höhe h, wobei der überragende obere Teil des abgewinkelten Profils die im Fahrbetrieb für das Schiebedachwummern verantwortlichen Strömungsstrukturen stört und Störfläche 17 genannt wird.
Beim Schließen des Schiebedeckels 9 wird der Windabweiser 10 in bekannter Weise selbsttätig in seine Ruhestellung abgesenkt. Dabei legt sich der vordere Hebelarm des Störkörpers 14 an den vorderen Dachrahmen 3 an, so daß eine Gegenkraft entsteht, die den Störkörper 11 gegen die Kraft der Feder 16 selbsttätig in seine Nichtgebrauchsstellung dreht.
In Fig. 3 ist der Schnitt gemäß Fig. 2 bei geschlossenem Dach dargestellt. Der Windabweiser 10 befindet sich in seiner abgesenkten Ruhestellung vor dem Schiebedeckel 9, und schließt mit diesem eben ab. Der Störkörper 11 liegt auf dem vorderen Dachrahmen 3 auf und wird so gegen die Kraft der vorgespannten Feder 16 in seiner Nichtgebrauchsstellung gehalten. Die Stör­ fläche 17 liegt unterhalb der Oberseite des Windabweisers 10 und erstreckt sich annähernd parallel zu dessen hinterer Stirn­ seite. Das L-förmige Profil des Störkörpers 11, das einteilig aus einem Stahlblech ausgeführt ist, ermöglicht dabei die An­ ordnung von Windabweiser 10 und Schiebedeckel 9 dicht hinter­ einander mit einer geringen Spaltbreite.
Beim Öffnen des Schiebedeckels 9 wird der Windabweiser 10 in bekannter Weise selbsttätig in seine Betriebsstellung an­ gehoben. Dabei hebt der Störkörper 11 vom vorderen Dachrahmen 3 ab und die Störfläche 17 wird selbsttätig durch die Kraft der vorgespannten Feder 16, die am vorderen Hebelarm des Störkör­ pers 14 angreift, an der hinteren Stirnseite des Windabweisers 10 vorbei in die überragende Gebrauchsstellung überführt.

Claims (9)

1. Windabweiser für Kraftfahrzeuge, der nahe dem vorderen Ende einer durch eine Abdeckung zu verschließenden Dachöffnung an­ geordnet und von einer versenkten Ruhestellung in eine hoch­ gestellte Betriebsstellung bewegbar ist, wobei am Windabweiser zumindest ein zusätzlicher, zwischen einer Nichtgebrauchs­ stellung und einer Gebrauchsstellung bewegbarer Störkörper an­ gebracht ist, der den Windabweiser in seiner Gebrauchsstellung mit einer Störfläche nach oben überragt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Störkörper (11) des Windabweisers (10) in seiner Nichtgebrauchsstellung an der Unterseite des Windabweisers (10) angeordnet ist und die Verlagerung der Störfläche (17) aus der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung an der hinteren Stirnseite des Windabweisers (10) vorbei erfolgt.
2. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Störkörper (11) beim Versenken des Windabweisers (10) in seine Ruhestellung selbsttätig in die Nichtgebrauchsstellung überführt wird.
3. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Störfläche (17) von einer ebenen Platte des Stör­ körpers (11) gebildet ist, die sich in der Nichtgebrauchs­ stellung annähernd parallel zur hinteren Stirnseite des Windabweisers (10) erstreckt.
4. Windabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Störkörper (11) drehbar am Windabweiser (10) gelagert ist und die Störfläche (17) ein abgewinkelter Endbereich des Störkörpers (11) ist.
5. Windabweiser nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Störkörper (11) durch Federkraft in seiner Gebrauchs­ stellung gehalten und gegen die Federkraft in seine Nicht­ gebrauchsstellung überführbar ist.
6. Windabweiser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Störkörper (11) wippenartig gelagert ist, wobei der der Störfläche (17) entgegengesetzte Endbereich des Störkörpers (11) beim Absenken des Windabweisers (10) durch eine Gegen­ fläche des Daches (3) bis in die Nichtgebrauchsstellung schwenkbeaufschlagt ist.
7. Windabweiser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Störkörper (11) einteilig als L-förmig abgewinkeltes Profil ausgeführt ist.
8. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (10) aus glasartigem Material besteht.
9. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (10) und die Abdeckung (9) bei geschlos­ senem Dach hintereinander angeordnet sind.
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