DE10142029C1 - Eingabegerät - Google Patents

Eingabegerät

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DE10142029C1 DE2001142029 DE10142029A DE10142029C1 DE 10142029 C1 DE10142029 C1 DE 10142029C1 DE 2001142029 DE2001142029 DE 2001142029 DE 10142029 A DE10142029 A DE 10142029A DE 10142029 C1 DE10142029 C1 DE 10142029C1
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flexible
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electrical connector
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Joachim Kwasny
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2207/00Connections
    • H01H2207/004Printed circuit tail

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Endoscopes (AREA)

Abstract

Es wird ein Eingabegerät vorgeschlagen, das sich dadurch auszeichnet, dass eine Wasserabdichtung durch eine flexible Dichtung über einen Stecker erreicht wird, wobei der Stecker auf einen Folienausgang aufgecrimpt wird. Das Eingabegerät wird dabei mit einem Montagerahmen in eine Kammer eingebaut, die wenigstens einen Stift und/oder eine Buchse zur Aufnahme des Steckers aufweist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Eingabegerät nach der Gat­ tung des unabhängigen Patentanspruchs.
Aus DE 90 12 155 U1 ist ein Eingabegerät mit einer Folientastatur bekannt, wobei ein Flachbandkabel an die Folientastatur angeschlossen ist. Aus der Firmenschrift von Danielson Nederland B. V. in NL-3800AH Amersfoort: Allgemeine Merkmale der Membrantechnik von 1991, ist eine Folientastatur mit Folienleiter bekannt. Aus DE 43 12 614 A1 ist ein Eingabegerät mit auswechselbarem Bedienteil bekannt, bei dem das Bedienteil einen Direktstecker aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Eingabegerät zu schaffen, das besser vor Feuchtigkeit geschützt ist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Eingabegerät mit den Merkmalen des un­ abhängigen Patentanspruchs weist den Vorteil auf, dass eine einfache kostengünstige Folientastatur verwendet werden kann, deren elektrische und mechanische Verbindung jederzeit einfach zu trennen ist. Die Folientastatur kann erfindungs­ gemäß ausgetauscht werden, ohne dass Teile der mechanischen Verbindung zerstört bzw. erneuert werden müssen. Die Dich­ tung, die vorteilhafterweise dafür sorgt, dass ein Eindrin­ gen von Wasser oder Feuchtigkeit in das Eingabegerät verhin­ dert wird und so Kurzschlüsse vermieden werden können, kann wieder verwendet werden. Die Dichtung ist dabei aus einem Elastomer hergestellt, dass beständig gegenüber ultraviolet­ ter Strahlung und Ozon ist.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Nachah­ mungen und Weiterbildungen sind vorteilhafte Verbesserungen des im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Eingabegeräts möglich.
Besonders vorteilhaft ist, dass das Eingabegerät mit einem Montagerahmen in eine Kammer eingebaut wird, wobei die Kam­ mer wenigstens einen Stift oder eine Buchse aufweist, in die der Stecker eingeführt wird, um eine elektrische Verbindung herzustellen.
Es ist von Vorteil, dass der Folienausgang flexibel ausge­ führt ist, so dass die Herstellung der mechanischen Verbin­ dung besonders einfach zu bewältigen ist. Als Verbindungs­ mittel werden Steckverbindungen oder Schraubverbindungen vorgeschlagen. Bei Steckverbindungen können verschiedenste Stecker oder auch Anschlussfahnen verwendet werden. Bei An­ schlussfahnen ist kein Stecker notwendig, hier erfolgt eine direkte Steckung, wobei die Leiterbahnen im Steckbereich der Anschlußfahnen mit Silberleitfarbe und Graphit ausgebildet sind.
Weiterhin ist es von Vorteil, dass der Stecker entweder auf den flexiblen Folienausgang aufgecrimpt oder aufgeklebt wird. Dies sind einfache Montagemöglichkeiten, die zu einer besonders kostengünstigen Ausführung für das Eingabegerät führen. Der Stecker kann dabei als Buchsenstecker oder als Stiftstecker ausgebildet sein. Beides sind übliche Stec­ kerausführungen, die standardmäßig verfügbar sind und damit auch zu einer einfachen Ausführung des erfindungsgemäßen Eingabegeräts führen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Explosionsdarstellung des erfindungsge­ mäßen Eingabegeräts,
Fig. 2 eine zweite Explosionsdarstellung des erfindungs­ gemäßen Eingabegeräts und
Fig. 3 eine Darstellung einer Direktsteckung.
Beschreibung
Folientastaturen zur Eingabe eines Codes oder anderer Infor­ mationen werden in der Haus- und Zeitwirtschaft häufig ein­ gesetzt. Damit kann ein Zugangssystem bzw. ein Zeiterfas­ sungssystem realisiert werden. Diese Folientastaturen können insbesondere im Außenbereich, aber auch in Innenbereichen mit einem feuchten Klima eingesetzt werden. Feuchtigkeit darf nicht in solche Folientastaturen eindringen, denn dann kann es zu Korrosion und u. U. auch zu Kurzschlüssen kommen.
Erfindungsgemäß wird daher eine Folientastatur verwendet, wobei eine Folie die Elektronik und Sensorik der Tastatur umschließt und eine Dichtung den Folienausgang wasserdicht abdichtet. Dazu wird die Dichtung über Verbindungsmittel, die am Folienausgang angebracht sind, angeordnet. Diese Dichtung ist vorzugsweise flexibel ausgeführt. Die Dichtung wird hier als Elastomer ausgebildet, wobei Silikonkautschuk verwendet werden kann. Das Material muß beständig gegenüber ultravioletter Strahlung bzw. Ozon sein.
Als Verbindungsmittel können Anschlußfahnen oder Stecker verwendet werden. Der Stecker wird dabei auf den Folienaus­ gang aufgecrimpt bzw. aufgeklebt oder aufgeklemmt. Die Folie besteht in der Regel aus einem Polyestermaterial. Ein Montagerahmen wird verwendet, um die Folientastatur einzubauen, wobei die Folientastatur dabei in eine Kammer eingeführt wird, die eine Aufnahme für den Stecker aufweist. Diese Auf­ nahme ist entweder mit wenigstens einem Stift oder einer Buchse realisiert.
Fig. 1 zeigt in einer ersten Explosionsdarstellung, aus welchen Komponenten das erfindungsgemäße Eingabegerät gebil­ det wird. Eine Folientastatur 1 mit der notwendigen Elektro­ nik befindet sich in einer Folie, die auch einen Folienaus­ gang 2 umhüllt. Der Folienausgang 2 kann auch eine Leiterfo­ lie sein. Auf der Folientastatur 1 sind Leuchtdioden zur An­ zeige und/oder Beleuchtung integriert. Es ist auch möglich hier ein Anzeigefeld, beispielsweise eine Flüssigkristallan­ zeige vorzusehen.
In dem Folienausgang 2 befinden sich die elektrischen Lei­ tungen, die von der Folientastatur 1 bzw. deren Elektronik wegführen. Über dem Folienausgang 2 ist ein Stecker 4 aufge­ crimpt, über den nun eine flexible Dichtung 3 gestülpt wird. Der Stecker 4 dient zum Verbinden mit einer weiteren Elek­ tronik, um Signale von der Folientastatur 1 weiterzuleiten bzw. die Folientastatur mit Steuersignalen und Energie zu versorgen.
Die Folientastatur 1 mit dem Folienausgang 2, der Dichtung 3 und dem Stecker 4 werden in einen Montagerahmen 5 geführt, der zum Einbau an einer Wand dient und einen gewissen Schutz vor Beobachtungen der Eingaben bietet, indem der Montagerah­ men 5 einen erhöhten Falz aufweist, der ein seitliches Beob­ achten verhindert. Es sind hier in Abhängigkeit von der An­ wendung des erfindungsgemäßen Eingabegeräts auch andere Mon­ tagerahmen ohne einen solchen Falz möglich.
Zum vollständigen Einbau ist jedoch noch eine Kammer 7 not­ wendig, die eine Buchse 6 aufweist, in die der Stecker 4, die Dichtung 3 und der flexible Folienausgang 2 eingeführt werden. Die Kammer 7 und die Dichtung 3 bilden zusammen den wasserdichten Bereich. Zusätzlich weist die Kammer noch eine Eingabeeinheit auf, die vergossen ist und intern mit einem ebenfalls vergossenem Kabel verdrahtet ist.
Der Stecker 4 wird bspw. an einen Bus angeschlossen, um die elektrischen Signale weiterzuleiten. Die Verwendung eines Busses ist insbesondere beim Einsatz von mehreren Folienta­ staturen von Interesse, um Kabel einzusparen. Es ist jedoch auch möglich, eine Zweidrahtleitung zu verwenden. Auch der Anschluss an ein Funkmodul kann hier sinnvoll sein, um eine Verkabelung völlig zu vermeiden. Der Montagerahmen 5, die Kammer 7 und die Folientastatur 1 sind alle aus Kunststoff ausgeführt. Der Montagerahmen 5 kann alternativ aus Metall gefertigt sein. Dies gilt auch für die Kammer 7, wobei dann die Kammer 7 Plastikeinsätze aufweisen muss, um eine Isola­ tion zu erreichen.
Über den Stecker 4 erhält die Folientastatur auch ihre elek­ trische Energie. Wird bspw. ein Bus zum Anschluss verwendet, dann kann auch eine Power-Line-Übertragung verwendet werden, d. h. über den Bus kann durch einen Gleichstromanteil eine Versorgung von angeschlossenen Bus-Stationen erfolgen, wobei eine Modulation des Gleichstromanteils zur Übertragung von Daten dient. Da die Folientastatur 1 hier nur zur Eingabe dient, kann sie lediglich auch als Sender ausgeführt werden. Sie ist dann also im übertragenen Sinn eine steuerbare Stromquelle. Es können alternativ auch separate Kabel für die Stromversorung oder auch eine Batterie eingesetzt wer­ den.
In Weiterbildungen kann vorgesehen sein, dass die Folienta­ statur 1 in einem Eingabegerät integriert ist, das auch eine Ausgabe aufweist bspw. eine Anzeige. In diesem Fall muss das Eingabegerät dann eine eigene Signalverarbeitung aufweisen, oder es müssen auch Daten über den Stecker 4 empfangbar sein. Sind solche Ausgabemittel wie eine Anzeige oder ein Lautsprecher vorgesehen, dann ist auch eine entsprechende Ansteuerung auszubilden.
Fig. 2 zeigt eine zweite Explosionsdarstellung des erfin­ dungsgemäßen Eingabegeräts. Der Blickwinkel ist nun um 180° zur Fig. 1 gedreht. Daher ist es nun möglich, die Komponen­ ten auch von hinten zu sehen. Erneut wird die Folientastatur 1, der flexible Folienausgang 2, die Dichtung 3, der Stecker 4, der Montagerahmen 5 und die Kammer 7 dargestellt. Zusätz­ lich erkennt man nun an der Kammer 7, dass ein Stecker 6 mit verschiedenen Stiften, die eingepresst sind, vorhanden ist. Alternativ können die Stifte auch vergossen sein. Dieser Stecker 6 dient zum Anschluss an eine Leitung bzw. eine ver­ arbeitende Elektronik.
In Fig. 3 ist die Direktsteckung mittels einer Anschluss­ fahne dargestellt. Die Tastatur 1 weist eine Anschlußfahne 20 auf, die hier steif ausgeführt ist. Es ist jedoch möglich auch sie flexibel zu gestalten. Die Anschlußfahne 20 wird in eine Buchse 10 eingeführt, um die elektrische Verbindung herzustellen. Dies stellt eine besonders einfache Ausgestal­ tung der Verbindungsmittel dar. Die auf der Anschlußfahne dargestellten Leiterbahnen sind mit Silberleitfarbe und Gra­ phit hergestellt.

Claims (7)

1. Eingabegerät mit einer Folientastatur (1), wobei an diese ein Folienleiter (2) angeschlossen ist, an dessen anderem Ende ein elektrischer Verbinder (4) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass um den elektrischen Verbinder (4) herum eine flexible Dichtung (3) aufgebracht ist.
2. Eingabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Folienleiter (2) flexibel ausgebildet ist.
3. Eingabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Verbinder (4) als Anschlußfahne (20) zur Direktsteckung oder als Stecker ausgebildet ist.
4. Eingabegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Leiterbahnen im Steckbereich der Anschlußfahne (20) mit Silberleitfarbe und Graphit ausgeführt sind.
5. Eingabegerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabegerät mit einem Montagerahmen (5) und einem Gehäuse (7) zusammengebaut ist, wobei das Gehäuse (7) wenigstens einen Gegenstecker (6) zur Aufnahme des elektrischen Verbinders (4) aufweist.
6. Eingabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (4) aufgecrimpt, aufgeklemmt oder aufgeklebt ist.
7. Eingabegerät nach einem der Anspräche 3, 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (4) als Buchsenstecker oder Stiftstecker ausgebildet ist.
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