DE10141654A1 - Spanneinrichtung für Zugmittel - Google Patents

Spanneinrichtung für Zugmittel

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DE10141654A1
DE10141654A1 DE2001141654 DE10141654A DE10141654A1 DE 10141654 A1 DE10141654 A1 DE 10141654A1 DE 2001141654 DE2001141654 DE 2001141654 DE 10141654 A DE10141654 A DE 10141654A DE 10141654 A1 DE10141654 A1 DE 10141654A1
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eccentric
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DE2001141654
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Josef Miko
Harald Peschke
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Schaeffler KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • F16H7/1281Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means where the axis of the pulley moves along a substantially circular path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/081Torsion springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Eine Spanneinrichtung für Zugmittel weist einen schwenkbar gelagerten Exzenter (3) auf. Auf dem Exzenter (3) ist eine Spannrolle (6) über ein Wälzlager (7) drehbar gelagert. Ein Innenring (8) des Wälzlagers (7) ist auf einem Ringteil (9) des Exzenters (3) aufgenommen. Der in seiner Schwenkrichtung angefederte Exzenter (3) federt die Spannrolle (6) gegen das Zugmittel an. Zumindest der Ringteil (9) des Exzenters (3) weist einen durch umfangsseitig einander gegenüberliegende Enden des Ringteils (9) begrenzten Schlitz (12) auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Spanneinrichtungen für Zugmittel, wie sie beispielsweise und bevorzugt in Riementrieben von Brennkraftmaschinen eingesetzt werden, und zwar in Kraftfahrzeugen.
  • Aus DE 39 08 818 C1 beispielsweise ist eine federnd einstellbare Spannvorrichtung bekannt geworden, bei der ein schwenkbarer erster Exzenter vorgesehen ist, der eine Schwenkbewegung der Spannvorrichtung für deren Anstellung gegen den Treibriemen ermöglicht und danach fixiert wird. Ein zweiter Exzenter ist darauf gegen die Kraft einer Feder schwenkbar angeordnet und trägt auf seinem Mantel eine Spannrolle. Durch die Schwenkbewegung des ersten Exzenters wird die Feder bis zu einem definierten mittleren Arbeitspunkt vorgespannt. Der erste Exzenter ist ein sogenannter Arbeitsexzenter, der im Betrieb der Brennkraftmaschine als Spannhebel die gewünschte Anfederung der Spannrolle gegen den Riemen übernimmt. Zwischen der Spannrolle und dem Arbeitsexzenter ist ein Wälzlager angeordnet, dessen Innenring auf einem ringförmigen Teil des Arbeitsexzenters aufgesetzt ist. Für eine einwandfreie Verbindung zwischen Innenring und Exzenter bzw. dem Ringteil des Exzenters kann der Innenring auf dem Ringteil aufgepresst werden. Oftmals wird dieser Exzenter bzw. der Arbeitsexzenter aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Wälzlager bzw. deren Innenringe sind im Regelfall aus Stahl hergestellt. Aufgrund der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der beiden Werkstoffe sinkt prinzipiell die Fugenpressung im Pressverband mit abnehmender Umgebungstemperatur. Somit kann sich bei sehr tiefen Temperaturen und Mindestübermaß der Pressverband lösen, bei hohen Temperaturen und maximalem Übermaß kann sich eine hohe Beanspruchung des Exzenters bzw. dessen Ringteil ergeben, die zu schädlichen Plastifizierungen führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Spannvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, bei der ein einwandfreier Pressverband gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zumindest der Ringteil des Exzenters einen durch umfangsseitig einander gegenüberliegende Enden des Ringteils begrenzten Schlitz aufweist. Mit der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung ist eine einwandfreie Fugenpressung gewährleistet, auch wenn der Exzenter bzw. dessen Ringteil und der Innenring des Wälzlagers aus Werkstoffen mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten gebildet sind. Ausgehend von einer Werkstoffpaarung Aluminium mit Stahl kann sich bei Temperaturen von minus 40° bis plus 150° Grad Celsius ein Streubereich bei der Fugenpressung im Bereich von 1 Megapascal bis nahezu 60 Megapascal einstellen, wenn der Exzenter bzw. dessen Ringteil ungeschlitzt ist. Dem gegenüber bewirkt der erfindungsgemäß vorgesehene Schlitz, dass sich eine nahezu konstante Fugenpressung über den genannten Temperaturbereich in Höhe von ca. 2 Megapascal einstellt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung kann darin gesehen werden, dass - wenn der Wälzlagerinnenring auf den Ringteil des Exzenters aufgepresst werden soll - diese Einzeile mit größeren Toleranzen am Fügedurchmesser gefertigt werden können, wodurch eine wirtschaftlichere Fertigung ermöglicht ist.
  • Aus den genannten Gründen kann bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung der Exzenter vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung gebildet sein, auf dessen Ringteil der aus Stahl gebildete Innenring des Wälzlagers aufgepresst ist, wobei unzulässige Fugenpressungen vermieden sind.
  • In bekannter Weise kann der Exzenter eine Bohrung mit einer als Gleitlagerfläche ausgebildeten Bohrungswand aufweisen. Der Exzenter kann dann beispielsweise auf einem Befestigungsbolzen aufgesteckt werden, um den herum der Exzenter in seinen Spannrichtungen schwenkbar angeordnet ist.
  • Eine steife und dennoch für die gewünschte Fugenpressung geeignete erfindungsgemäße Weiterbildung sieht vor, dass der Exzenter aus einem Flansch mit dem einstückig daran angeformten Ringteil gebildet ist, wobei der Exzenter mit einem durchgängigen Schlitz versehen ist. Der Schlitz kann beispielsweise an dem fertig gestellten Exzenter nachträglich spangebend erzeugt werden. Es ist aber auch denkbar, dass derartige Exzenter im Druckgussverfahren hergestellt werden, so dass der Schlitz bereits in der Werkzeugform berücksichtigt werden kann.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Spanneinrichtung und
  • Fig. 2 eine Einzelheit der Spanneinrichtung aus Fig. 1.
  • Die in den Fig. 1 und 2 abgebildete erfindungsgemäße Spanneinrichtung umfasst einen Lagerbolzen 1, der mittels einer Befestigungsschraube 2 an einem nicht weiter dargestellten Gehäuse befestigt werden kann. Auf dem Lagerbolzen 1 ist ein Exzenter 3 schwenkbar angeordnet. Zu diesem Zweck weist der Exzenter 3 eine Bohrung 4 mit einer Bohrungswand 5 auf, die als Gleitlagerfläche ausgebildet ist. Auf dem Exzenter 3 ist eine Spannrolle 6 unter Zwischenschaltung eines Wälzlagers 7 drehbar gelagert. Das Wälzlager 7 umfasst einen Innenring 8, der auf einem Ringteil 9 des Exzenters 3 aufgepresst ist.
  • Eine Schraubendrehfeder 10 ist einerseits gehäusefest abgestützt und greift andererseits an dem Exzenter 3 an. Durch die exzentrische Lagerung des Exzenters auf dem Lagerbolzen 1 wird infolge eines Verschwenkens des Exzenters 3 die Spannrolle 6 gegen ein nicht weiter dargestelltes Zugmittel angefedert.
  • Der Exzenter 3 ist aus einem Flansch 11 mit dem einstückig daran ausgebildeten Ringteil 9 gebildet. Vorzugsweise ist der Exzenter 3 aus einer Aluminiumlegierung im Druckgussverfahren hergestellt.
  • Der Fig. 2 ist zu entnehmen, dass der Exzenter 3 einen durchgängigen Schlitz 12 aufweist, der umfangsseitig durch einander gegenüberliegende Enden des Ringteils 9 begrenzt ist. Die Erstreckung des Schlitzes 12 in Umfangsrichtung ist so bemessen, dass sich die Schlitzenden einander annähern können. Das vorgesehene Übermaß zum Aufpressen des Innenringes 8 auf den Ringteil 9 kann so bemessen sein, dass sich die Enden des Schlitzes 12 entgegen einer elastischen Federkraft des Ringteils 9 einander annähern. Selbst bei extrem tiefen Temperaturen ist somit eine hinreichende Fugenpressung zwischen dem Innenring 8 und dem Ringteil 9 gewährleistet. Das stärkere Schrumpfen des Ringteils 9 gegenüber dem Innenring 8 bei sehr tiefen Temperaturen wird durch ein Auffedern des Ringteils 9 ausgeglichen, wobei sich die einander gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 12 voneinander entfernen. Bezugszahlen 1 Lagerbolzen
    2 Befestigungsschraube
    3 Exzenter
    4 Bohrung
    5 Bohrungswand
    6 Spannrolle
    7 Wälzlager
    8 Innenring
    9 Ringteil
    10 Schraubendrehfeder
    11 Flansch
    12 Schlitz

Claims (5)

1. Spanneinrichtung für ein Zugmittel, mit einem schwenkbar gelagerten Exzenter (3), auf dem eine Spannrolle (6) über ein Wälzlager (7) drehbar gelagert ist, wobei ein Innenring (8) des Wälzlagers (7) auf einem Ringteil (9) des Exzenters (3) aufgenommen ist und wobei der in seiner Schwenkrichtung angefederte Exzenter (3) die Spannrolle (6) gegen das Zugmittel anfedert, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Ringteil (9) des Exzenters (3) einen durch umfangsseitig einander gegenüberliegenden Enden des Ringteils (9) begrenzten Schlitz (12) aufweist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Exzenter (3) und dessen Ringteil (9) aus einer Aluminiumlegierung und der Innenring (8) aus Stahl gebildet sind.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Innenring (8) auf dem Ringteil (9) des Exzenters (3) aufgepresst ist.
4. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Exzenter (3) eine Bohrung (4) mit einer als Gleitlagerfläche ausgebildeten Bohrungswand (5) aufweist.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, bei der der Exzenter (3) aus einem Flansch (11) mit dem einstückig daran angeformten Ringteil (9) gebildet ist, wobei der Exzenter (3) mit einem durchgängigen Schlitz (12) versehen ist.
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