DE10140052C1 - Vorrichtung zur externen Zuglängenmessung - Google Patents
Vorrichtung zur externen ZuglängenmessungInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur externen Zuglängenmessung eines in Bewegung befindlichen Zuges (Z), wobei streckenseitig mindestens zwei in definiertem Abstand (s) angeordnete Sensoren (A, E) vorgesehen sind, welche beim Passieren des Zuges (Z) auf zugseitige Einrichtungen, insbesondere Radachsen (R1 bis R6), ansprechen. Um die Genauigkeit der Zuglängenmessung zu verbessern, sind Teillängenberechnungsmittel und Summationsmittel vorgesehen, wobei die Teillängenberechnungsmittel aus der Zeitdifferenz zwischen dem Passieren des hinteren Sensors (E) durch die erste Einrichtung (R1) und dem Passieren des vorderen Sensors (A) durch eine zweite Einrichtung (R4), der Geschwindigkeit (v1 bis v4) einer Einrichtung (R1 bis R4) zwischen den Sensoren (A, E) und dem Abstand (s) der Sensoren (A, E) eine erste Teillänge (s1k) und in gleicher Weise weitere Teillängen (s4k, s5k) berechnen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur externen Zuglän
genmessung. Die Zug
längenmessung während der Fahrt ist insbesondere aus sicher
heitstechnischen Gründen erforderlich. Es muss gewährleistet
sein, dass ein Zugverbund, der aus mehreren Wagen besteht,
den jeweiligen Gleisabschnitt vollständig passiert. Das Ent
koppeln oder Abreißen eines oder mehrerer Wagen muss unbe
dingt erkannt werden, um Kollisionen mit anderen Zügen zu
vermeiden. Auch für logistische und steuerungstechnische Zwe
cke kann die Zuglängenmessung notwendig sein.
Aus der DE 33 00 429 A1 ist ein Verfahren zur Zuglängenmes
sung bekannt, bei dem die Teillängen zwischen den Achsen er
mittelt werden und diese Teillängen unter Berücksichtigung
endseitiger Wagenüberhänge addiert werden. Für jede
Teillängenermittlung wird dabei eine Eichmessung für die Be
stimmung der zum Durchlaufen des durch die beiden Sensoren
bestimmten Abstandes erforderlichen Zeitspanne durchgeführt.
Auf diese Weise werden Geschwindigkeitsänderungen während der
Messzeit mit einer gewissen Genauigkeit berücksichtigt. Der
verbleibende Restfehler bewirkt, dass bei einer Beschleuni
gung während der Messung eine höhere Zuglänge ermittelt wird,
während bei einer Verzögerung eine geringere Länge ermittelt
wird. Diese Abweichung von der realen Zuglänge kann entspre
chend der Aufgabenstellung zu Sicherheitsproblemen führen.
Wenn die Zuglänge als Kriterium für eine Gleisfreimeldung
verwendet wird, kann im Falle der Verzögerung und der daraus
resultierenden zu gering ermittelten Zuglänge eine vorzeitige
Freimeldung des betreffenden Gleisabschnittes resultieren.
Andererseits kann die im Falle der Verzögerung zu hoch ermittelte
Zuglänge zu Problemen beispielsweise bei der genauen
Positionsvorgabe des Zuges in Bahnhöfen oder bei Güterzügen
an Be- und Entladerampen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
weitestgehend zu vermeiden, d. h. ein Verfahren der gattungs
gemäßen Art hinsichtlich der Genauigkeit der Zuglängenmessung
bei nicht konstanter Geschwindigkeit während der Messzeit zu
verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der prinzipielle Lösungsan
satz beruht darauf, nur diejenigen Achsen zu berücksichtigen,
die zur lückenlosen Erfassung der Zugbewegung unbedingt benö
tigt werden. Dabei muss gewährleistet sein, dass sich immer
mindestens eine Achse innerhalb der Messstrecke, d. h. zwi
schen den Sensoren befindet. Messungsrelevant ist eine bei
spielsweise zweite, dritte oder vierte Achse demzufolge nur
dann, wenn diese den vorderen Sensor passiert hat, bevor die
erste Achse den hinteren Sensor passiert, d. h. die Messstre
cke verlässt. Nur die vor dem Verlassen der Messstrecke durch
die erste Achse als letzte in die Messstrecke einfahrende
hintere Achse wird bei der Messung berücksichtigt. Das kann -
wie bei dem weiter unten näher dargestellten Ausführungsbei
spiel - beispielsweise die vierte Achse sein. Diese vierte
Achse wird beginnend mit dem Einfahren in die Messstrecke zur
neuen vorderen Achse usw.. Zunächst wird der Abstand der zu
berücksichtigenden Achsen mit der Messstrecke gleichgesetzt.
Der resultierende Überlappungsfehler zwischen Messstrecke und
Achsabständen ist der während der Überlappungszeit zurückge
legte Weg und wird von der Messstrecke abgezogen. Dabei wird
die Geschwindigkeit einer während der Überlappungszeit auf
der Messstrecke befindlichen Achse zugrunde gelegt. Das oben
angeführte bekannte Verfahren arbeitet nach dem Strahlensatz,
wobei lediglich Zeitmessungen im Verhältnis zur bekannten
Länge der Messstrecke ausgewertet werden. Eine explizite Be
rücksichtigung der Geschwindigkeit ist im Gegensatz zur er
findungsgemäßen Lösung nicht vorgesehen. Infolge dessen ent
fallen bei der erfindungsgemäßen Lösung die für das Strah
lensatzverfahren notwendigen Eichmessungen. Stattdessen wird
für jede Achsabstandsberechung die Geschwindigkeit einer be
stimmten Achse für die Subtraktion des Überlappungsweges von
der Messstrecke ermittelt. Voraussetzung für die Anwendung
des Verfahrens ist, dass die Länge der Messstrecke, d. h. der
Abstand der Sensoren mindestens dem maximalen Achsabstand
zweier benachbarter Achsen des Zuges entspricht. Dadurch ist
gewährleistet, dass während der gesamten Überfahrzeit des Zu
ges ständig mindestens eine Achse auf der Messstrecke ist.
Diese Sensorabstandsbedingung ist beispielsweise für die Aus
schaltkontakte von Bahnübergängen grundsätzlich gegeben. Sol
che Kontakte haben üblicherweise einen Abstand, der mindes
tens 30 m beträgt. Auch Achszähler, welche Gleisfreimeldeab
schnitte begrenzen, können als Sensoren geeignet sein.
Die Überhänge vor der ersten Achse und/oder hinter der letz
ten Achse können bei Bedarf durch zusätzliche, an der Zug
spitze und am Zugschluss angebrachte Einrichtungen, die die
Sensoren wie echte Achsen ansprechen, berücksichtigt werden.
Es ist aber auch denkbar, diese Überhangbeträge aus einer
Liste in Abhängigkeit vom Zugtyp, dem Achsabstandsmuster oder
anderen Kriterien zu entnehmen.
Der verbleibende Messfehler ist sehr viel geringer als der
des bekannten Strahlensatzverfahrens. Für absolute Genauig
keit müsste für jede Teillängenermittlung ein integrativer
Geschwindigkeitswert verwendet werden. Jedoch ergibt sich
auch bei diskreten Geschwindigkeitswerten eine extrem hohe
Genauigkeit. Um zu verhindern, dass eine zu geringe Zuglänge
ermittelt wird, muss zum Errechnen der Überlappungsstrecke
die niedrigere Geschwindigkeit der beiden zu berücksichtigen
den Achsen herangezogen werden. Wenn es aufgabenbedingt nicht
darauf ankommt, in welcher Richtung ein Restfehler entsteht,
dieser Restfehler aber so gering wie möglich sein soll, kann
zur Berechnung der Überlappungsstrecke eine mittlere Ge
schwindigkeit der relevanten Achsen verwendet werden.
Im Schienenfahrzeug kann eine Funktion integriert werden, die
während der Zuglängenermittlung unnötige Beschleunigungen o
der Bremsmanöver verhindert oder eine diesbezügliche Signali
sierung für den Fahrzeugführer generiert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand figürlicher Darstellun
gen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste schematische Darstellung zur Veranschauli
chung der Zuglängenmessung und
Fig. 2 eine ebensolche zweite schematische Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Zug Z, bestehend aus zwei Wagen mit ins
gesamt sechs Radachsen R1 bis R6. Diese passieren nacheinan
der einen ersten streckenseitigen Sensor A am Anfang einer
Messstrecke s und einen zweiten streckenseitigen Sensor E am
Ende der Messstrecke s. Die Sensoren A und E registrieren die
Überfahrzeitpunkte t1a bis t6a bzw. t1e bis t6e durch die
entsprechenden Radachsen R1 bis R6.
Es ist ersichtlich, dass die letzte in die Messstrecke s ein
fahrende Radachse vor dem Verlassen der Messstrecke s durch
die erste Radachse R1 die vierte Radachse R4 ist. Die zugehö
rigen Zeitpunkte t1e und t4a liegen relativ dicht beieinan
der. Daraus ergibt sich, dass der Abstand zwischen den Rad
achsen R1 und R4, d. h. eine erste Teillänge s1k nur wenig
kleiner als die bekannte Länge der Messstrecke s ist. Die
Teillänge s1k ergibt sich als korrigierte Länge der Messstre
cke s in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit v und den ge
messenen Zeitpunkten t1e und t4a. Es gilt
s1k = s - (t1e - t4a).v.
In einer bevorzugten Lösung wird als Geschwindigkeitswert
entweder die Geschwindigkeit v1 der ersten Asche R1 oder die
Geschwindigkeit v4 der vierten Achse R4 eingesetzt. Falls die
Bedingung, dass die ermittelte Zuglänge größer oder gleich
der realen Zuglänge sein soll, zu erfüllen ist, wird die
kleinere der beiden Geschwindigkeiten v1 und v4 verwendet.
Dieser Sachverhalt ist in etwas anderer Darstellungsweise in
Fig. 2 veranschaulicht, wobei hier die ermittelte Zuglänge
le die Summe der Teillängen s2k + s3k + s4k ist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt
sich die ermittelte Zuglänge le als Summation der Teillängen
s1k + s4k + s5k. Die Teillängen s4k und s5k werden auf analo
ge Weise wie die Telllänge s1k ermittelt, wobei für die Er
mittlung der Teillänge s4k entweder die Geschwindigkeit der
vierten Radachse R4 oder der fünften Radachse R5 und für die
Ermittlung der Teillänge s5k entweder die Geschwindigkeit der
fünften Radachse R5 oder der sechsten Radachse R6 verwendet
werden.
Neben dieser bevorzugten Lösung, bei der die Abweichung der
ermittelten Zuglänge le von der realen Zuglänge 1r immer po
sitiv sein soll, ist eine Variante praktikabel, bei der die
Abweichung minimiert ist und positiv oder negativ sein kann.
Bei dieser Variante werden die Geschwindigkeiten der beiden
relevanten Radachsen berücksichtigt, um Beschleunigungs- oder
Verzögerungsfahrten möglichst genau erfassen zu können. Dabei
fließen die Geschwindigkeit der ersten relevanten Achse
v1 = s/(t1e - t1a) und die Geschwindigkeitsänderung der beiden
relevanten Achsen v4 - v1 = s/(t4e - t4a) - s/(t1e - t1a) in die Be
rechnung ein, wobei die Geschwindigkeitsänderung mit dem von
der Beschleunigung abhängigen Verhältnis
(t4a - t1a)/(t4a - t1a + t4e - t1e) multipliziert wird. Dadurch er
gibt sich für gleichmäßige Beschleunigungen eine exakte Län
genbestimmung. Bei den betriebsbedingt langsamen Beschleuni
gungs- und Bremsmanövern im Eisenbahnverkehr kann auch für
nicht gleichmäßige Beschleunigungen von einer sehr genauen
Längenbestimmung ausgegangen werden.
Es gilt
s1k = s - (t1e - t4a).(v1 + (v4 - v1).(t4a - t1a)/(t4a - t1a + t4e - t1e))
bzw.
s1k = s.(1 - (t1e - t4e).(1/(t1e - t1a) + (1/(t4e - t4a) - 1/(t1e - t1a)).
(t4a - t1a)/(t4a - t1a + t4a - t1e))
Fig. 1 veranschaulicht außerdem die bekannte Verfahrensweise
nach dem Strahlensatz. Dabei werden die Teillängen 11 bis 15
zwischen allen benachbarten Radachsen R1 bis R6 addiert.
Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise ist
nachfolgend anhand eines durch Computersimulation erzeugten
Zahlenbeispiels dargestellt.
Die zugrunde gelegten Achsabstände entsprechen dabei im We
sentlichen den Verhältnissen des in Fig. 1 dargestellten
Zugverbundes.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur externen Zuglängemessung eines in Bewegung
befindlichen Zuges (Z), wobei streckenseitig mindestens zwei
in definiertem Abstand (s) angeordnete Sensoren (A, E) vorge
sehen sind, welche beim Passieren des Zuges (Z) auf zugseiti
ge Einrichtungen (R1 bis R6), insbesondere Radachsen anspre
chen, aufweisend
Teillängenberechungsmittel, welche aus der Zeitdifferenz zwischen dem Passieren des hinteren Sensors (E) durch die erste Einrichtung (R1) und dem Passieren des vorderen Sen sors (A) durch die zweite Einrichtung (R4), der Geschwin digkeit (v1 bis v4) einer Einrichtung (R1 bis R4) zwischen den Sensoren (A, E) und dem Abstand (s) der Sensoren (A, E) eine erste Teillänge (s1k) berechnet,
wobei als zweite Einrichtung (R4) die Einrichtung ver wendet wird, welche als letzte Einrichtung vor dem Pas sieren des hinteren Sensors (E) durch die erste Einrich tung (R1) den vorderen Sensor (A) passiert,
wobei dann die zweite Einrichtung (R4) zur Ermittlung einer zweiten Teillänge (s4k) als erste Einrichtung verwendet wird usw.,
wobei zur Geschwindigkeitsermittlung die erste (R1) oder zweite Einrichtung (R4) oder beide Einrichtungen (R1 und R4) verwendet wird bzw. werden, und
wobei der Abstand (s) zwischen den Sensoren (A, E) min destens dem maximalen Abstand zwischen zwei benachbarten Einrichtungen (R1 bis R6) entspricht und
Summationsmittel zur Berechnung der Summe aller Teillängen (s1k, s4k, s5k) gegebenenfalls zuzüglich eines vorderen Abstandes zwischen der Zugspitze und der ersten Einrich tung (R1) und/oder eines hinteren Abstandes zwischen der letzten Einrichtung (R6) und dem Zugschluss.
Teillängenberechungsmittel, welche aus der Zeitdifferenz zwischen dem Passieren des hinteren Sensors (E) durch die erste Einrichtung (R1) und dem Passieren des vorderen Sen sors (A) durch die zweite Einrichtung (R4), der Geschwin digkeit (v1 bis v4) einer Einrichtung (R1 bis R4) zwischen den Sensoren (A, E) und dem Abstand (s) der Sensoren (A, E) eine erste Teillänge (s1k) berechnet,
wobei als zweite Einrichtung (R4) die Einrichtung ver wendet wird, welche als letzte Einrichtung vor dem Pas sieren des hinteren Sensors (E) durch die erste Einrich tung (R1) den vorderen Sensor (A) passiert,
wobei dann die zweite Einrichtung (R4) zur Ermittlung einer zweiten Teillänge (s4k) als erste Einrichtung verwendet wird usw.,
wobei zur Geschwindigkeitsermittlung die erste (R1) oder zweite Einrichtung (R4) oder beide Einrichtungen (R1 und R4) verwendet wird bzw. werden, und
wobei der Abstand (s) zwischen den Sensoren (A, E) min destens dem maximalen Abstand zwischen zwei benachbarten Einrichtungen (R1 bis R6) entspricht und
Summationsmittel zur Berechnung der Summe aller Teillängen (s1k, s4k, s5k) gegebenenfalls zuzüglich eines vorderen Abstandes zwischen der Zugspitze und der ersten Einrich tung (R1) und/oder eines hinteren Abstandes zwischen der letzten Einrichtung (R6) und dem Zugschluss.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Sensoren (A, E) Ausschaltkontakte von Bahnübergängen
verwendet werden.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Geschwindigkeit (v1) der ersten Einrichtung (R1)
verwendet wird, falls diese geringer ist als die Geschwindig
keit (v4) der zweiten Einrichtung (R4) und anderenfalls die
Geschwindigkeit (v4) der zweiten Einrichtung (R4) verwendet
wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine auf die Teillänge bezogene mittlere Geschwindigkeit
verwendet wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Mittel zur Baufschlagung einer Geschwindigkeitssteuerung
oder einer Geschwindigkeitsempfehlungssignalisierung für den
Zeitraum der Zuglängenmessung vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
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DE10140052A DE10140052C1 (de) | 2001-07-16 | 2001-08-16 | Vorrichtung zur externen Zuglängenmessung |
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DE (1) | DE10140052C1 (de) |
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WO2011124519A1 (de) | 2010-04-07 | 2011-10-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der zuglänge mehrerer gekuppelter triebfahrzeuge |
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DE102021107064A1 (de) | 2021-03-22 | 2022-09-22 | Deutsche Bahn Aktiengesellschaft | Verfahren zur positionsbestimmung des zugschlusses eines aus mindestens einem schienenverkehrs-fahrzeug gebildeten zuges |
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-
2001
- 2001-08-16 DE DE10140052A patent/DE10140052C1/de not_active Expired - Fee Related
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