DE10139639A1 - Ofen zur Wärmebehandlung - Google Patents
Ofen zur WärmebehandlungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Ofenanordnung zur chargenweisen Wärmebehandlung metallischer Werkstücke (3), die sich dadurch auszeichnet, dass der Ofen (1, 2) für den Transport der Werkstücke (3) in den Ofen (1, 2) bzw. aus dem Ofen (1, 2) sowie zur Aufnahme der Werkstücke im Ofen (1, 2) im Bereich des Ofenherdes eine Mehrzahl an Rollen (17) aufweist. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke (3), mit zumindest einem Ofen (1, 2) und einer Einrichtung (10, 13) zum Abschrecken bzw. Abkühlen der Werkstücke. DOLLAR A Mit erfindungsgemäßer Ofenanordnung und erfindungsgemäßem Wärmebehandlungsverfahren wird es möglich, die komplette Wärmebehandlung auch in kompakte Fertigungsanlagen bzw. -straßen zu integrieren, auf denen bespielsweise hochwertige Verzahnungs- oder Lagerbauteile produziert werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Öfen der in Rede stehenden Art werden zur chargenweisen Wärmebehandlung von
metallischen Werkstücken, beispielsweise zur Härtung, Temperung oder zum
Anlassen eingesetzt. Dabei ist das Ziel einer derartigen Wärmebehandlung im
Allgemeinen die Erzielung eines bestimmten Materialgefüges, insbesondere einer
bestimmten Härte der Materialoberfläche. Hierzu werden die zu behandelnden
Werkstücke im Ofen so lange erwärmt, bis sie die gewünschte bzw. für die
vorgesehene Wärmebehandlung erforderliche Temperatur erreicht haben.
Anschließend werden die Werkstücke dem Ofen entnommen und in einem
geeigneten Kühlmedium, beispielsweise in einer Kühlflüssigkeit wie Öl oder durch
einen Gasstrom derart definiert abgekühlt, dass aufgrund der erzielten
Abkühlgeschwindigkeit sich das gewünschte Materialgefüge einstellt.
Oftmals schließt sich an einen derartigen Härtevorgang noch ein Temperungs- bzw.
Anlassvorgang an, der zur Erzielung ausgewogenerer Materialeigenschaften,
insbesondere zur Erhöhung der Schlagzähigkeit des Werkstückmaterials
erforderlich ist.
Eine derartige Wärmebehandlung von metallischen Werkstücken erfolgt heute im
Allgemeinen unter Verwendung von kontinuierlich arbeitenden Durchlauföfen wie
beispielsweise Rollenherdöfen oder Stoßöfen. Da diese bekannten Öfen jedoch
kontinuierlich arbeiten und da weiterhin eine gewisse Zeitspanne benötigt wird, bis
die Werkstücke eine gleichmäßige Durchwärmung auf die gewünschte
Behandlungstemperatur aufweisen, müssen diese bekannten Öfen eine leicht aus
den Betriebsparametern zu errechnende Länge aufweisen, die oftmals im Bereich
von einigen Dutzend Metern liegen kann.
Die Produktion insbesondere hochwertiger metallischer Werkstücke, die zudem
oftmals vergleichsweise kleine Abmessungen aufweisen, wie beispielsweise,
jedoch keineswegs ausschließlich, Verzahnungs- oder Lagerteile, findet jedoch
zunehmend auf hochspezialisierten Fertigungsstraßen statt, die oftmals zudem sehr
viel kleinere Abmessungen aufweisen als die aus dem Bereich der Stahl- bzw.
Halbzeugherstellung bekannten Großanlagen. Aufgrund der beträchtlichen
Abmessungen der bekannten Durchlauföfen war es jedoch bisher kaum möglich,
auch die solche Öfen erfordernde Wärmebehandlung in derartige Fertigungsstraßen
zu integrieren. Vielmehr müssen nach dem Stand der Technik diejenigen
Werkstücke, die einer Wärmebehandlung zu unterziehen sind, aus der
Fertigungsstraße entnommen werden, zu dem oft in einem anderen Gebäude
untergebrachten Durchlaufofen transportiert und nach der dort erfolgten
Wärmebehandlung wieder zurück zur Fertigungsstraße gebracht werden, um dort
die weiteren Fertigungsschritte vorzunehmen. Derartige Zwischentransporte von
Werkstücken während der Werkstückbearbeitung sind jedoch mit hohem Aufwand
und daher mit hohen zusätzlichen Kosten verbunden. Zudem wird dadurch die
Fehlerhäufigkeit und damit die Ausschussquote des Herstellungsprozesses in
unerwünschter Weise erhöht.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ofen zur
Wärmebehandlung von Werkstücken zu schaffen, der insbesondere eine so geringe
Längenausdehnung aufweist, dass er in moderne hochspezialisierte
Fertigungsstraßen als Wärmebehandlungsstation unmittelbar integriert werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Ofen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur
Wärmebehandlung metallischer Werkstücke zu schaffen, mit dem eine
Wärmebehandlung der Werkstücke innerhalb einer Fertigungsstraße zur Produktion
metallischer Werkstücke stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach der Lehre des Patentanspruchs 8
gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Ofen gemäß der vorliegenden Erfindung dient in an sich bekannter Weise der
diskontinuierlichen Wärmebehandlung metallischer Werkstücke, die chargenweise
in den Ofen eingebracht und dem Ofen wieder chargenweise entnommen werden.
Im Unterschied zu bekannten Öfen zur diskontinuierlichen Wärmebehandlung, die
beispielsweise mittels eines separaten Herdwagens beschickt werden müssen,
zeichnet sich der erfindungsgemäße Ofen jedoch dadurch aus, dass der Ofen im
Bereich des Herdes eine Mehrzahl an Rollen aufweist, mit denen die Werkstücke
weitestgehend automatisiert in den Ofen hinein- bzw. aus dem Ofen herausbewegt
sowie innerhalb des Ofens aufgenommen bzw. gehalten werden können. Dadurch
lässt sich der erfindungsgemäße Ofen insbesondere als modularer Bestandteil einer
Fertigungsstraße zur Herstellung metallischer Werkstücke einsetzen. Dabei können
ausreichend große Werkstücke in vorteilhafter Weise ohne weitere zusätzliche
Transportmittel wie Transportroste oder -wagen mittels unmittelbarer Anlage auf
den Rollen des Ofens in den Ofen transportiert, im Ofen gehalten und nach dem
Aufwärmen aus dem Ofen heraus transportiert werden.
Für die Erfindung ist es zunächst nicht wesentlich, aus welchem Material die
Rollen des Ofens bestehen. Da zumindest die innerhalb des Ofens angeordneten
Rollen einer erheblichen Wärmebelastung aufgrund der hohen Ofentemperaturen
unterliegen, ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedoch
vorgesehen, dass die Rollen im Wesentlichen aus einem hochwärmefesten
amorphen oder kristallinen Werkstoff, dabei besonders bevorzugt aus einem
keramischen Werkstoff bestehen. Rollen aus keramischen Werkstoffen besitzen
neben einer besonders hohen Korrosionsbeständigkeit die vorteilhafte Eigenschaft,
auch bei extrem hoher Temperaturbelastung ihre Abmessungen sowie insbesondere
ihre geometrische Gestalt nur unwesentlich zu verändern. Dies unterscheidet sie
von aus metallischen Werkstoffen gefertigten Rollen, die aufgrund der hohen
Ofentemperaturen dazu neigen, sich aufgrund der Wirkungen der Schwerkraft
durchzubiegen und dabei dauerhaft zu verformen, was insbesondere bei dem Ofen
der in Rede stehenden Art, bei dem die Rollen den größten Teil der Zeit still stehen,
zu Problemen führen könnte.
Auf welche Weise der Transport der Werkstücke in den erfindungsgemäßen Ofen
ausgeführt wird, ist zunächst beliebig. Beispielsweise könnte der Transport manuell
bzw. durch Anschieben mittels jeweils nachfolgender Werkstücke erfolgen. Ein
selbsttätiger bzw. steuerbarer Transport der Werkstücke ist bei einer Integration des
erfindungsgemäßen Ofens in eine automatische Fertigungsstraße jedoch
wünschenswert. Daher ist es gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung vorgesehen, dass zumindest eine der Rollen, vorzugsweise jedoch
mehrere, und besonders bevorzugt alle Ofenrollen mit einem motorischen Antrieb
versehen sind. Weiterhin kann der Ofen eine vorzugsweise automatisch arbeitende
Einrichtung zur Steuerung von Betrieb, Drehzahl und/oder Drehrichtung des
motorischen Rollenantriebs aufweisen, bzw. mit einer solchen Steuereinrichtung
verbunden sein, wodurch sich der Ofen besonders zur modularen Integration in eine
automatisch gesteuerte Fertigungsstraße eignet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der
Ofen eine Einrichtung zur Ermittlung der Temperatur der im Ofen befindlichen
Werkstücke. Besonders bevorzugt umfasst diese Einrichtung dabei einen
berührungslos arbeitenden Temperatursensor, mit dem sich die Temperatur der im
Ofen befindlichen Werkstücke, beispielsweise mittels der von den Werkstücken
abgestrahlten Infrarotstrahlung, genau ermitteln lässt. Auf diese Weise lassen sich
besonders hochwertige Wärmebehandlungsergebnisse erzielen, da die
Verweildauer der Werkstücke im Ofen durch eine automatische Regelung für jede
Charge einzeln bestimmt bzw. optimiert werden kann.
Zur Wärmebehandlung besonders kleiner Werkstücke ist der Ofen gemäß einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung auch unter Verwendung eines separaten
Trägerrosts beschickbar, auf den sich die kleinen Werkstücke vor dem Einfahren in
den Ofen auflegen lassen.
Die Wärmebehandlung von metallischen Werkstücken unter Einsatz eines Ofens
findet im Allgemeinen im Rahmen eines Wärmebehandlungsprozesses mit
mehreren Arbeitsschritten, wie beispielsweise Erwärmen, Abschrecken und
Anlassen statt. Mit diesem Hintergrund betrifft die Erfindung weiterhin ein
Verfahren zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke, bei dem insbesondere
ein Ofen sowie eine Einrichtung zum Abschrecken der Werkstücke zum Einsatz
kommen. Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst die im folgenden dargestellten
Verfahrensschritte.
Die zu behandelnden Werkstücke werden in einem ersten Verfahrensschritt
chargenweise am Ofen bereitgestellt. Dies kann sowohl manuell als auch
mechanisiert bzw. automatisiert erfolgen. In einem weiteren Verfahrensschritt wird
die Ofentür geöffnet, danach erfolgt die Einfahrt der Charge in den Ofen. Sind die
Werkstücke vollständig in den Ofen eingefahren, so erfolgt in einem weiteren
Verfahrensschritt ein Stopp der Charge im Ofen, danach werden die Werkstücke
bei geschlossener Ofentür im Ofen bis zur benötigten Temperatur erwärmt. In
einem nachfolgenden Verfahrensschritt wird die Ofentür geöffnet und es erfolgt im
nächsten Verfahrensschritt die Ausfahrt der Werkstückcharge. Danach werden in
einem weiteren Verfahrensschritt die Werkstücke abgekühlt bzw. abgeschreckt.
Die Ein- bzw. Ausfahrt der Charge in den Ofen hinein bzw. aus dem Ofen heraus
kann im einfachsten Fall manuell bzw. mittels Anschieben durch die jeweils
nachfolgende Charge erfolgen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des
Verfahrens erfolgt die Ein- bzw. Ausfahrt der Charge in den Verfahrensschritten c)
und g) jedoch durch motorischen Antrieb jeweils zumindest einer Rolle, wodurch
die Automatisierbarkeit der Wärmebehandlung erleichtert wird.
Ist der beim erfindungsgemäßen Wärmebehandlungsverfahren eingesetzte Ofen
nicht mit keramischen, sondern mit Rollen aus Stahl ausgestattet, so erfolgt gemäß
einer alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens während
des Verfahrensschrittes d) eine permanente Vor- und Zurückbewegung der Rollen,
die vorzugsweise jeweils etwa eine Umdrehung der Rollen ausmacht. Dadurch lässt
sich vermeiden, dass sich die Rollen aufgrund der Wirkung der Schwerkraft bei den
hohen Ofentemperaturen durchbiegen und plastisch verformen, was beim Stillstand
der Rollen der Fall sein würde.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
werden die Werkstücke beim Verfahrensschritt a) auf einen Trägerrost aufgelegt,
bevor sie zusammen mit dem Trägerrost in den Ofen eingefahren werden. Auf
diese Weise lassen sich auch Werkstücke durch das erfindungsgemäße Verfahren
wärmebehandeln, deren Abmessungen so gering sind, dass sie nicht unmittelbar auf
die Herdrollen des Ofens aufgelegt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gemäß einer besonders bevorzugten
Ausführungsform dadurch aus, dass beim Verfahrensschritt e) eine Ermittlung der
Werkstücktemperatur durchgeführt wird, die besonders bevorzugt unter
Verwendung eines berührungslos arbeitenden Infrarotsensors erfolgt. Durch
Verbindung des Temperatursensors mit der Steueranlage des Ofens bzw. der
Steuerung der Fertigungsstraße, in die der Ofen eingebunden ist, lassen sich auf
diese Weise besonders hochwertige sowie gleichmäßige
Wärmebehandlungsergebnisse erzielen.
Die Abschreckung der erwärmten Bauteile im Verfahrensschritt h) kann in
prinzipiell beliebiger Weise, beispielsweise mittels Öl erfolgen. Nach einer
bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die
Abschreckung, insbesondere bei der Wärmebehandlung kleinerer Teile, jedoch
durch einen auf die heißen Werkstücke gerichteten Gasstrom. Hierdurch entfällt die
Notwendigkeit, die Teile nach dem Abschrecken abwaschen bzw. entfetten zu
müssen, was sowohl in Bezug auf die Produktionskosten, auf die zum Abschrecken
notwendige Zeitdauer als auch im Hinblick auf die hierdurch verringerbare
Umweltbelastung von Vorteil ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand lediglich Ausführungsbeispiele
darstellender Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung in seitlicher Ansicht zunächst eine Anordnung
zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke gemäß dem Stand der
Technik;
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Ofenanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung; und
Fig. 3 in einer den Fig. 1 und 2 entsprechenden Darstellung ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer Ofenanordnung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Ofenanordnung zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke,
wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist. Diese Ofenanordnung umfasst zwei
Durchlauföfen 1 und 2, wobei der Ofen 1 zum Erhitzen der Werkstücke 3 auf die
Gefügeumwandlungstemperatur dient, während im Ofen 2 das Erwärmen der
Bauteile auf Anlasstemperatur erfolgt. Unmittelbar am Ofen 1 ist eine
Einrichtung 4 zum Abschrecken der beispielsweise auf Austenitisierungstemperatur
erwärmten Werkstücke 3 angeordnet. Das Abschrecken erfolgt beispielsweise
durch Eintauchen der erhitzten Werkstücke 3 in ein Öl- oder Salzbad 5. Nach dem
Abschrecken müssen die noch mit Abschreckflüssigkeit benetzten Werkstücke 3
zunächst in einer Abtropfstation 6 abtropfen, wonach sie in der zweistufigen
Waschstation 7 von noch anhaftenden Resten der Abschreckflüssigkeit gereinigt
werden.
Nach einem sich bei 8 anschließenden Trocknen der Werkstücke 3 durch einen
Gasstrom 9 erfolgt der Durchlauf der nach dem Abschrecken nun beispielsweise
harten Werkstücke 3 durch den Ofen 2, in welchem die Werkstücke 3 auf
Anlasstemperatur erwärmt werden, wodurch beispielsweise die Werkstoffzähigkeit
erhöht wird. Nach dem Durchlauf durch den Anlassofen 2 erfolgt bei 10 eine
Nachkühlung der nun fertig wärmebehandelten Werkstücke 3 durch einen
Gasstrom 11.
Derartige, bekannte Ofenanordnungen müssen so ausgelegt sein, dass auch die
größten bzw. schwersten zu behandelnden Werkstücke 3 während der Dauer eines
Durchlaufs durch die Öfen 1 bzw. 2 jeweils noch bis auf die vorgesehenen
Gefügeumwandlungs- bzw. Anlasstemperaturen erwärmt werden können. Dies
führt in Abhängigkeit vom Stückzahldurchsatz durch die Öfen 1 bzw. 2 zur
Notwendigkeit, die Öfen 1 bzw. 2 entsprechend langgestreckt auszubilden. Dies
kann in Fig. 1 aus Platzgründen nicht maßstäblich dargestellt werden und ist damit
lediglich angedeutet. Insbesondere können derartige bekannte Öfen 1, 2 zur
Wärmebehandlung von Werkstücken eine Längenausdehnung im Bereich bis zu
mehreren Dutzend Metern erreichen, weshalb sie auch nicht zur Integration
insbesondere in die auf hochwertige und massearme Kleinteile spezialisierten,
kompakten automatisierten Fertigungsstraßen geeignet sind.
Aus Fig. 2 wird ersichtlich, auf welche Weise die Wärmebehandlung von
Werkstücken 3 mittels einer kompakten Ofenanordnung gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgen kann. Hierzu umfasst die
Ofenanordnung einen ersten Ofen 12, in welchem die Werkstücke 3 auf
Gefügeumwandlungstemperatur erwärmt werden. An die Erwärmung der
Werkstücke 3 im Ofen 12 schließt sich das Abschrecken der Werkstücke 3 in einer
Abschreckstation 13 sowie das Anlassen im Anlassofen 15 und Nachkühlung bei
10 an.
Die erfindungsgemäße Ofenanordnung eignet sich insbesondere zur Integration in
Fertigungsstraßen, auf denen vorzugsweise verhältnismäßig kleine bzw. massearme
Werkstücke, wie beispielsweise Verzahnungs- oder Lagerteile produziert werden.
Da solche verhältnismäßig kleinen Werkstücke eine im Verhältnis zur Masse bzw.
Wärmekapazität große Oberfläche aufweisen, erfordert das Abschrecken nicht ein
Eintauchen in eine Abschreckflüssigkeit wie ein Öl- oder Salzbad, sondern kann in
einfacherer Weise durch einen Gasstrom 14 erfolgen. Dementsprechend können die
lediglich beim Abschrecken mittels Abschreckflüssigkeit erforderlichen Abtropf-,
Wasch- und Trockenstationen ersatzlos entfallen, wodurch sich der Platzbedarf der
Anlage weiter entscheidend reduziert, und wodurch die durch das Wärmebehandeln
der Werkstücke 3 entstehende Umweltbelastung um Größenordnungen verringert
werden kann.
Um trotz der bei einer erfindungsgemäßen Ofenanordnung sehr stark reduzieren
Längenabmessungen der Öfen 12 und 15 die zur Erreichung der vorgesehenen
Werkstücktemperatur jeweils erforderliche Verweildauer der Werkstücke 3 im
Ofen 12 bzw. 15 zu erzielen, findet bei der Ofenanordnung gemäß Fig. 2 nicht ein
kontinuierlicher Durchlauf der Werkstücke 3 durch die Wärmebehandlungsanlage
bzw. durch den Ofen 12 bzw. 15 statt, sondern es werden die Werkstücke 3 jeweils
chargenweise in den Ofen 12 bzw. 15 eingefahren, dann bei verschlossenen
Ofentüren auf die gewünschte Werkstücktemperatur, beispielsweise die zum
Austenitisieren bzw. Anlassen erforderliche Temperatur erhitzt, wonach sie,
ebenfalls chargenweise, durch eine hierzu zu öffnende Ofentür aus dem Ofen 12
bzw. 15 ausgefahren werden. Das Ein- bzw. Ausfahren erfolgt dabei mittels
motorisch antreibbarer Rollen, die aus Gründen der übersichtlichen Darstellung
durch die strichlierte Linie bei 16 lediglich angedeutet sind, wobei der
Rollenantrieb mittels elektronischer Steuerung erfolgt, die in Abhängigkeit einer
berührungslos messenden Sensoranordnung 17 arbeitet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Ofenanordnung gemäß der
Erfindung, die sich auch zur Behandlung größerer bzw. massereicherer Werkstücke
3 eignet, die in an sich bekannter Weise eine Abschreckung in Abschreckflüssigkeit
mit anschließendem Abtropfen sowie Waschen und Trocknen erfordern. Auch eine
solche Ofenanordnung lässt sich durch Einsatz chargenweise arbeitender Öfen 12
bzw. 15 in Bezug auf ihren Platzbedarf bzw. auf ihre Längenausdehnung ganz
wesentlich reduzieren, so dass auch die Ofenanordnung gemäß Fig. 3 in eine
kompakte Fertigungsstraße zur Bearbeitung metallischer Werkstücke 3 unmittelbar
integriert werden kann.
Im Ergebnis wird deutlich, dass sich dank der Erfindung nun die komplette
Wärmebehandlung von Werkstücken vollständig auch in solche Fertigungsstraßen
integrieren lässt, auf denen hochwertige und insbesondere kleinere Werkstücke,
wie beispielsweise Verzahnungs- und Lagerteile produziert werden. Neben der
hierdurch verbesserten Anlagenproduktivität entfallen damit insbesondere die
aufwendigen und fehleranfälligen Transporte zwischen Fertigungsanlage und
Wärmebehandlungsanlage im Produktionsbetrieb.
1
Ofen
2
Ofen
3
Werkstücke
4
Abschreckeinrichtung
5
Öl- bzw. Salzbad
6
Abtropfeinrichtung
7
Wascheinrichtung
8
Trockeneinrichtung
9
Gasstrom
10
Nachkühlung
11
Gasstrom
12
Ofen
13
Abschreckeinrichtung
14
Gasstrom
15
Ofen
16
Rollen
17
Sensoranordnung
Claims (15)
1. Ofen zur Wärmebehandlung
Ofenanordnung zur chargenweisen Wärmebehandlung metallischer
Werkstücke (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen (1, 2) zum Transport
der Werkstücke (3) in den Ofen (1, 2) bzw. aus dem Ofen (1, 2) sowie zur
Aufnahme der Werkstücke im Ofen (1, 2) im Bereich des Ofenherdes eine
Mehrzahl an Rollen (16) aufweist.
2. Ofenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rollen (16) im wesentlichen aus einem hochwärmefesten amorphen oder
kristallinen Werkstoff, bevorzugt aus einem Keramikwerkstoff bestehen.
3. Ofenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest eine der Rollen (16), vorzugsweise mehrere, besonders bevorzugt
alle Rollen (16) motorisch antreibbar sind.
4. Ofenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ofen (1, 2) eine vorzugsweise automatisch arbeitende Einrichtung zur
Steuerung von Betrieb, Drehzahl und/oder Drehrichtung des Rollenantriebs
aufweist.
5. Ofenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung zur Ermittlung der Temperatur der im Ofen (1, 2) befindlichen
Werkstücke (3).
6. Ofenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einrichtung zur Ermittlung der Temperatur der Werkstücke (3) einen
berührungslosen Temperatursensor (17) umfasst.
7. Ofenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Ofen (1, 2) zum Transport kleiner Werkstücke (3) mittels eines
Trägerrosts beschickbar ist.
8. Verfahren zur Wärmebehandlung metallischer Werkstücke (3), mit zumindest
einem Ofen (1, 2) und einer Einrichtung (10, 13) zum Abschrecken bzw.
Abkühlen der Werkstücke, mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Bereitstellung einer Werkstückcharge am Ofen (1, 2);
- b) Öffnen einer Ofentür;
- c) Einfahrt der Charge mittels Rollenantrieb;
- d) Stop der Charge im Ofen (1, 2);
- e) Erwärmung der Werkstücke (3) bis zur benötigten Temperatur bei geschlossener Ofentür;
- f) Öffnen einer Ofentür;
- g) Ausfahrt der Charge; und
- h) Abschrecken bzw. Abkühlen der Werkstücke (3).
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei den
Verfahrensschritten c) und g) die Ein- bzw. Ausfahrt der Charge durch
motorisches Antreiben jeweils zumindest einer Rolle erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass im
Verfahrensschritt d) eine permanent wechselnde Vor- und Zurückbewegung
der Rollen um etwa eine Umdrehung erfolgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass
die Werkstücke (3) im Verfahrensschritt a) auf einem Trägerrost liegend
bereitgestellt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
im Verfahrensschritt e) eine Ermittlung der Werkstücktemperatur mittels
bevorzugt berührungsloser Messung erfolgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die Abschreckung der Werkstücke (3) im Verfahrensschritt h) durch einen
Gasstrom (14) erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass
nach dem Verfahrensschritt h) die Verfahrensschritte a) bis h) zumindest
einmal erneut durchlaufen werden.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erneute
Durchlauf der Verfahrensschritte a) bis h) unter Einsatz eines weiteren
Ofens (2) und/oder einer weiteren Einrichtung (10) zum Abschrecken bzw.
Abkühlen der Werkstücke erfolgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2001139639 DE10139639A1 (de) | 2001-08-11 | 2001-08-11 | Ofen zur Wärmebehandlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001139639 DE10139639A1 (de) | 2001-08-11 | 2001-08-11 | Ofen zur Wärmebehandlung |
Publications (1)
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DE10139639A1 true DE10139639A1 (de) | 2002-02-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001139639 Ceased DE10139639A1 (de) | 2001-08-11 | 2001-08-11 | Ofen zur Wärmebehandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10139639A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004020206A1 (de) * | 2004-04-22 | 2005-11-10 | Expert Engineering Gmbh | Verfahren zum Behandeln von Stranggussstangen oder Stranggussbolzen |
DE102008036237B3 (de) * | 2008-08-02 | 2010-01-28 | GMT Gesellschaft für metallurgische Technologie- und Softwareentwicklung mbH | Verfahren und Anlage zum Inline-Umformen, -Vergüten und -Richten von stabförmigen Metallteilen |
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-
2001
- 2001-08-11 DE DE2001139639 patent/DE10139639A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |