DE10139634C1 - Schweissvorrichtung - Google Patents
SchweissvorrichtungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K26/00—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring
- B23K26/14—Working by laser beam, e.g. welding, cutting or boring using a fluid stream, e.g. a jet of gas, in conjunction with the laser beam; Nozzles therefor
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- B23K26/1462—Nozzles; Features related to nozzles
- B23K26/1464—Supply to, or discharge from, nozzles of media, e.g. gas, powder, wire
- B23K26/1476—Features inside the nozzle for feeding the fluid stream through the nozzle
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung (1), insbesondere für das Laserstrahlschweißen. DOLLAR A Bei Verstellung beispielsweise eines Laserstrahlkopfes (2) besteht häufig die Problematik, dass ein das Schutzgas (8) zuführender Schlauch bei der Bewegung des Laserstrahlkopfes (2) sich um das zu verschweißende Teil (30) schlingen kann, insbesondere dann, wenn die zu schweißende Naht sich seitlich befindet. DOLLAR A Hiergegen sieht die vorliegende Lösung vor, anstelle der bekannten flexiblen Gaszuleitungen einen drehbar gelagerten Ring (4) als Gasdüse zu verwenden und über wenigstens eine Bohrung (9) im zumindest teilweise hohl ausgeführten Ring (4) eine starre kontinuierliche Gaszuführung zu schaffen. Für den Durchtritt eines Schweißstrahles (20) besitzt der Ring (4) ein Fenster (6).
Description
Die Erfindung betrifft eine Schweissvorrichtung, insbesondere für das Laserstrahlschweissen.
Eine Laserstrahlschweissvorrichtung zur Verwendung in einer Produktlinie offenbart die DE 42 16
014 A1. Mit dieser Vorrichtung ist das Schweissen von länglichen Blechen möglich. Der durch
einen beweglichen Roboterarm getragene Laserkopf wird entlang der zu verschwei
ssenden Naht geführt.
Aus der DE 41 09 371 A1, in der die Herstellung einer dichten und sicheren Verbindung von
aus Metallblech gefertigten runden Behältern mittels Laserstrahlschweissen offenbart wird, ist be
kannt, dass beim Verschweissen auch ein Rotieren des Laserstrahlgenerators möglich ist.
Ein Rotieren des Laserstrahlkopfes besitzt jedoch häufig die Problematik, dass ein das Schutzgas
zuführender Schlauch bei der Drehbewegung des Laserstrahlkopfes sich um das zu verschwei
ssende Teil oder einen, den Laserstrahlkopf haltenden Träger schlingen kann, insbesondere dann,
wenn die zu schweissende Naht sich seitlich befindet.
Die DE 42 40 189 A1 beschreibt ein gattungsgemäßes Verfahren zum Schweissen von
Werkstücken mittels eines Laserstrahles und einer Laserstrahlschweissdüse. Diese Düse soll eine hohe
Bearbeitungsqualität unabhängig von der Materialart und von der Bearbeitungsrichtung er
möglichen. Dazu ist die Düse so ausgeführt, dass der Laserstrahl, das Hilfsgas und gegebe
nenfalls das Arbeitsgas durch Kanäle der Düse auf das Werkstück geführt werden. Der La
serstrahl und das Arbeitsgas werden dabei durch einen zentral in der Laserstrahlschweissdüse
angeordneten Düsenkanal und das Hilfsgas durch einen oder mehrere Zusatzkanäle geführt.
Die Laserstrahlschweissdüse besitzt bezüglich der Zusatzkanäle Rotationssymmetrie, aber keine
Achssymmetrie. Die Düse ist im Bearbeitungskopf einer Laserstrahlschweissanlage auswechsel
bar eingebaut.
Die US 5,422,456 beschäftigt sich mit einer Laserstrahlschweissvorrichtung, die einen rund um die
Schweissnaht sich drehenden Ring aufweist, mittels dem eine optische Faser um 360° um
die zu verschweissende Stelle geführt wird und die zu verschweissenden Gegenstände mit
tig innerhalb des Ringes angeordnet sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schweissvorrichtung aufzuzeigen, mit der
Schweissnähte auch am seitlichen Umfang eines Gegenstandes realisierbar sind und die auf
flexible Schutzgaszuleitungen verzichtet.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, anstelle der bekannten flexiblen Gaszuleitungen einen
drehbar gelagerten Ring als Gasdüse zu verwenden, der zumindest teilweise hohl ausge
führt ist und dabei wenigstens eine Bohrung aufweist, die mit einer Gasaustrittsöffnung im Ring
verbunden ist, um eine starre kontinuierliche Gaszuführung zu schaffen. Der Ring weist
ein Fenster für den Durchtritt des Schweissstrahls auf.
Dieser Ring kann synchron mit der Bewegung der Schweissvorrichtung, hier eines Lasers
bzw. eines Laserstrahlkopfes, gedreht werden, wozu der Ring vorzugsweise mit dem Träger der
Schweissvorrichtung mechanisch verbunden ist und darüber auch angetrieben wird.
Beim Drehen des Rings wird das Schutzgas dem Schweissstrahl kontinuierlich zugeführt,
wobei das Schutzgas über die wenigstens eine Bohrung des Ringes eintritt und über einen
mit der Bohrung verbundenen Gasaustritt im Ring austritt, wobei ein Zusammentreffen des
Schutzgases mit dem Schweissstrahl garantiert sein muß.
Zur Gewichtseinsparung besitzt der Ring weitere Fenster bzw. Ausnehmungen.
Durch einen derartigen Ring wird eine Schweissvorrichtung geschaffen, die in eine Produkt
linie bzw. in ein Werkzeugträgersystem integriert werden kann. Nach Zuführung des zu
schweissenden Teiles in die vorgesehene Schweissposition wird der Ring über das zu
schweissende Teil, beispielsweise einen Zünder, geführt. Der Ring wird beim Schweissen
zusammen mit der Schweissvorrichtung bewegt, wobei der Laser so geführt wird, dass der
Laserstrahl beim Rotieren um die zu schweissende Fläche den ganzen zu schweissenden
Umfang abdeckt. Synchron dazu wird der Ring gedreht, so daß der Schweissstrahl immer
durch das Fenster im Ring treten kann.
Anhand eines Ausführungsbeispieles mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert wer
den.
Es zeigt
Fig. 1 in einer Seitendarstellung eine Schweissvorrichtung mit Träger und einem darauf
ausgerichteten Ring,
Fig. 2 den Aufbau des Ringes aus Fig. 1,
Fig. 3 eine skizzenhafte Darstellung des Zusammenwirkens des Ringes mit dem Laser
kopf aus Fig. 1 bezogen auf ein zu schweissendes Teil.
In Fig. 1 ist eine Schweissvorrichtung 1, hier eine Laserstrahlschweissvorrichtung mit Laserstrahlkopf
2, dargestellt, die an einem Träger 3 befestigt ist. Auf den Laserstrahlkopf 2 ausgerichtet ist ein
Ring 4, der in einer nicht näher bezeichneten Vorrichtung 5 drehbar gehalten wird. Der Ring
4 weist wenigstens ein Fenster 6 für den Durchtritt eines Laserstrahls 20 durch den Ring 4
und eine Gasaustrittsöffnung 7 für ein Schutzgas 8 auf. Das Schutzgas 8 gelangt über eine
in die Vorrichtung 5 eingebrachte Zuleitung 5.1 und/oder einen äußeren Kanal 11 des Ringes
4 in wenigstens eine Bohrung 9 im Ring 4 in die Gasaustrittsöffnung 7. Der Laserstrahl 20
selbst wird in bekannter Art und Weise durch entsprechende Mittel, hier durch einen Laserstrahl
generator 21 erzeugt. Das Fenster 6 besitzen vorzugsweise die Form eines abgerundeten
Dreiecks.
In Fig. 2a bis c ist der Ring 4 näher dargestellt, wobei die Darstellung bereits eine vorteil
hafte Ausgestaltung des Ringes 4 aufzeigt.
Zur Gewichtseinsparung weist der Ring 4 weitere Ausnehmungen bzw. Fenster 10 auf. Wie
im Schnitt A-A, Fig. 2b, dargestellt, besitzt der Ring vorzugsweise vier Querbohrungen 9,
die in die Gasaustrittsöffnung 7 hinein reichen. Die vier Querbohrungen 9 sind über den am
äußeren Umfang des Ringes 4 hohl gestalteten Kanal 11 oder, hier nicht dargestellt, der mit
dem Ring 4 zusammenwirkenden Zuleitung 5.1 der Vorrichtung 5 miteinander funktional ver
bunden, so daß der Ring 4 ein vergleichbares Aussehen wie eine geschlossene Felge hat,
deren Speichen hohl ausgeführt sind. Über diesen Kanal 11 erfolgt die gleichmäßige Vertei
lung des Schutzgases 8 innerhalb des Ringes 4.
Am oberen Ende der Gasaustrittsöffnung 7 ist, wie in der Fig. 2c erkennbar, in besonderer
Weise eine Freisparung 12 für den Laserstrahl 20 eingebracht. Dadurch wird eine direkte
Berührung des Schutzgases 8 mit dem Laserstrahl 20 zur Schaffung einer Schweissnaht
gewährleistet.
Für eine synchrone Führung bzw. Verstellung des Ringes 4 mit der Verstellung bzw. Bewe
gung des Laserstrahlkopfes 2 weist der Ring 4 wenigstens eine Nut 13 auf, in die ein hier nicht
näher dargestellter Stift 14 (siehe Fig. 3), der beispielsweise an einem Träger befestigt ist,
eingreifen kann.
Eine Verwendung der Schweissvorrichtung 1 mit dem Ring 4 ist in Fig. 3 dargestellt.
Bei der automatischen Montage eines Generatorzwischenstückes 30, welches hier in einer
Draufsicht dargestellt ist, wird vorzugsweise eine nicht näher dargestellte Montagehilfe ver
wendet, die zusammen mit dem Generatorzwischenstück 30 in den Stationen innerhalb ei
nes Werkstückträgersystems 40, beispielsweise bis zur Endmontage eines nicht näher dar
gestellten Generators, transportiert wird. Bei der Endmonage ist es dann notwendig, einen
Zünder (nicht näher dargestellt) am Generatorzwischenstück 30 anzuschweissen. Dazu wer
den beide in eine Schweissposition gebracht.
Das Generatorzwischenstück 30 ragt, in diesem Werkstückträgersystem 40 von der Monta
gehilfe gehalten, hoch, wobei die zu schweissende Fläche, d. h., der Bereich, an den der
Zünder angeschweisst werden soll, sich seitlich am Generatorzwischenstück 30 befindet.
Zum Schweissen wird nun der Ring 4 über dem Zünder positioniert. Danach wird der Laserstrahl
kopf 2 um die zu schweissende Fläche durch den Träger 3 gedreht, wobei der Ring 4 durch
den Stift 14 mitgedreht wird, so dass der Laserstrahl 20 durch das Fenster 6 treten kann. Die
kontinuierliche Schutzgaszufuhr in den Ring 4 erfolgt wie bereits beschrieben, hier jedoch
durch eine Zuleitung 40.1 innerhalb des Werkstückträgersystems 40. Der durch die Freispa
rung 12 in der Gasaustrittsöffnung 7 tretende Laserstrahl 20 trifft auf das aus der Gasaus
trittsöffnung 7 austretende Schutzgas 8.
Claims (6)
1. Schweissvorrichtung (1), insbesondere für das Laserstrahlschweissen, mit einem
Schweisskopf (2) sowie mit Mitteln (21) zur Erzeugung eines Schweissstrahles (20) und
mit zugeführtem Schutzgas (8), wobei die Zuführung des Schutzgases (8) über einen
Ring (4) erfolgt, der, zwischen einem Laserstrahlkopf (2) und einem zu schweissenden Teil (30)
angeordnet, teilweise hohl ausgeführt ist und wenigstens eine Bohrung (9) aufweist, die
mit einer Gasaustrittsöffnung (7) des Ringes (4) verbunden ist, und das Schutzgas (8)
durch die wenigstens eine Bohrung (9) zur Gasaustrittsöffnung (7) transportiert wird,
wobei der Ring (4) ein Fenster (6) für den Durchtritt des Schweissstrahles (20) besitzt
und synchron mit dem Laserstrahlkopf (2) um die Achse eines Trägers (3) des
Laserstrahlkopfes (2) drehbar ist.
2. Schweissvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (4) vier
Querbohrungen (9) aufweist, die einseitig über einen äusseren Kanal (11) und/oder eine
Zuleitung (5.1, 40.1) einer den Ring (4) tragenden Vorrichtung (5, 40) funktional
miteinander verbunden sind und in die Gasaustrittsöffnung (7) hinein reichen.
3. Schweissvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring
(4) weitere Ausnehmungen (10) besitzt.
4. Schweissvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
am oberen Ende der Gasaustrittsöffnung (7) eine Freisparung (12) eingebracht ist.
5. Schweissvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (4)
wenigstens eine Nut (13) zur synchronen Mitnahme bei Verstellung des Laserstrahlkopfes
(2) aufweist, in die ein Stift (14) hinein greifen kann.
6. Schweissvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schweissvorrichtung (1) mit dem Ring (4) in einem Werkstückträgersystem (40) oder
einer Produktlinie integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10139634A DE10139634C1 (de) | 2001-08-11 | 2001-08-11 | Schweissvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10139634A DE10139634C1 (de) | 2001-08-11 | 2001-08-11 | Schweissvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10139634C1 true DE10139634C1 (de) | 2003-03-06 |
Family
ID=7695241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10139634A Expired - Fee Related DE10139634C1 (de) | 2001-08-11 | 2001-08-11 | Schweissvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10139634C1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4109371A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Bernd Buedenbender | Aus metallblech gefertigter behaelter, insbesondere fass |
DE4216014A1 (de) * | 1991-05-14 | 1992-11-19 | Progressive Tool & Ind Co | Laserschweissvorrichtung |
DE4240183A1 (de) * | 1991-11-29 | 1993-06-03 | Hitachi Cable | |
US5422456A (en) * | 1993-08-31 | 1995-06-06 | Dahm; Jonathan S. | Orbital head laser welder |
-
2001
- 2001-08-11 DE DE10139634A patent/DE10139634C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
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---|---|---|---|
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120301 |