DE10138451A1 - Halterungsvorrichtung zur Festlegung eines Kabelstranges in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Halterungsvorrichtung zur Festlegung eines Kabelstranges in einem Kraftfahrzeug

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Halterungsvorrichtung zur Festlegung eines Kabelstranges in einem Fahrzeug, die zugleich als Halterungselement für ein Fahrzeugausstattungsteil dient. Sie weist eine Bodenwandung (1) mit wenigstens einer mit Rastkanten (4) versehenen Öffnung (2) für einen am Fahrzeug an einer vorbestimmten Anordnungsfläche (9) vorstehenden Befestigungsbolzen (13), wenigstens eine von der Bodenwandung (1) im wesentlichen senkrecht abstehende Führungswandung (5) für den Kabelstrang (6) auf, die auf der der Bodenwandung (1) abgewandten Seite zur Ausbildung einer Klemmwandung (7) für diesen (6) nach der der Bodenwandung (1) abgewandten Seite abgewinkelt ist, sowie an der Bodenwandung (1) abstehende Auflageelemente (8) für die Anordnungsfläche (9), wobei an der Führungswandung (5) Rastelemente (11) für jeweils ein Halterungselement (14) eines Fahrzeugausstattungsteils (12) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterungsvorrichtung zur Festlegung eines Kabelstranges in einem Kraftfahrzeug, insbesondere zur Anordnung an einem Scharnierglied.
  • Zur Versorgung der zahlreichen elektrischen Verbraucher in einem Fahrzeug dient ein umfangreiches und verzweigtes Bordnetz, über das diese mit Last- und Steuerleitungen verbunden sind. Parallel verlaufende Leitungen sind üblicherweise zu einem deren Verlegung und Unterbringung erleichternden Kabelbaum zusammengefasst und über Kunststoff- oder Metall-Halterungselemente oder auch durch ein Wickelband am Fahrzeugaufbau festgelegt und gegebenenfalls mit Gummitüllen durch Bleche geführt. An vorbestimmten Stellen zweigen einzelne Leitungen oder Leitungsstränge ab und können zu im Fahrzeug beweglich angeordneten Fahrzeugaufbau- oder ausstattungsteilen führen, die mit elektrischen Komponenten ausgestattet sind, wie beispielsweise eine Heckklappe. Die Verlegung eines Kabelstranges in ein Fahrzeugteil mit einer aufwendigen oder komplizierten Struktur oder vom festen Fahrzeugrohbau in ein beweglich an diesem angeordnetes Fahrzeugaufbauteil kann aufwendig sein, insbesondere dann, wenn der Kabelstrang durch enge Querschnitte oder um Ecken und Kanten geführt oder an Halterungsteilen, wie Scharniergliedern, befestigt werden muss. Zur Erleichterung einer Kabelinstallation können Leerrohre als Führungsrohre dienen, die an den jeweiligen Fahrzeugaufbauteilen angeordnet werden und in die das Kabel bzw. der Kabelstrang nachträglich eingeschoben wird. Auch ist es üblich, einen Kabelstrang durch ein Wickelband an einem Halterungsteil für ein bewegliches Fahrzeugteil festzulegen, beispielsweise einem Scharnierhebel einer Heckklappe, oder den Kabelstrang an diesem anzukleben. Diese Art der Befestigung ist jedoch aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Halterungsvorrichtung zur Festlegung eines Kabelstranges in einem Fahrzeug, insbesondere an einem beweglichen Fahrzeugteil, zu gestalten, die zugleich als Halterungselement für ein Fahrzeugausstattungsteil dient.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Halterungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die Halterungsklammer eine Bodenwandung mit wenigstens einer mit Rastkanten versehenen Öffnung, mit der sie an einem am Fahrzeug an einer vorbestimmten Anordnungsfläche vorstehenden Befestigungsbolzen verrastbar ist, und eine an der Bodenwandung im wesentlichen rechtwinklig von dieser abstehende Führungswandung für einen Kabelstrang aufweist, die auf der der Bodenwandung abgewandten Seite zur Ausbildung einer Klemmwandung für den Kabelstrang im wesentlichen in eine Ebene parallel zur Bodenwandung abgewinkelt ist. An der Bodenwandung sind des weiteren an gegenüberliegenden Seiten abstehende Auflageelemente für die Anordnungsfläche und an der Führungswandung Rastelemente für wenigstens ein Befestigungselement eines Fahrzeugausstattungsteils ausgebildet.
  • Die Halterungsvorrichtung wird zusammen mit dem an die Führungswandung und die Klemmwandung angelegten Kabelstrang, dessen Durchmesser etwa der Höhe der Führungswandung entspricht oder unerheblich größer ist, mit der mit Rastkanten versehenen Öffnung auf den Befestigungsbolzen gedrückt, wobei nach Anlage der Auflageelemente auf der Anordnungsfläche nachgedrückt wird, so dass infolge der Anordnung der Auflageelemente, die an der Bodenwandung gegen die Anordnungsfläche vorstehen, eine Verrastung mit dem Befestigungsbolzen bei gleichzeitiger Verspannung der Halterungsklammer an der Anordnungsfläche erfolgt. Der Kabelstrang wird dabei zwischen der Klemmfläche und der Anordnungsfläche festgeklemmt. Zur Montageerleichterung ist es vorteilhaft, wenn der Kabelstrang an der Halterungsvorrichtung fixiert wird, insbesondere mit Wickelband. Nach der Befestigung der Halterungsvorrichtung am vorbestimmten Fahrzeugaufbauteil wird das Fahrzeugausstattungsteil mit seinem Befestigungselement an den für dieses vorgesehenen Rastelementen, ebenfalls auf einfache Weise durch Aufdrücken, angeordnet.
  • Um das Fahrzeugausstattungsteil mit der Halterungsvorrichtung zu verspannen, ist es von Vorteil, wenn die Klemmwandung an ihren beiden quer zur Führungswandung angeordneten Schmalseiten nach der der Bodenwandung abgewandten Seite leicht abgewinkelt ist. Dadurch liegt die Klemmwandung nur mit den Abwinklungen am Fahrzeugausstattungsteil an und kann durch Druckausübung auf dieses im Zusammenwirken mit den Verrastungselementen mit diesem verspannt werden.
  • Die Halterungsvorrichtung kann auch mit zwei parallel zueinander an Längsseiten der Bodenwandung angeordneten Führungswandungen und zwei Klemmwandungen versehen sein, so dass mit dieser vorteilhaft zwei Kabelstränge oder ein geteilter Kabelstrang festlegbar sind/ist. Damit hat die Halterungsvorrichtung einen hutförmigen Querschnitt. Auch können zwei Öffnungen mit Rastkanten vorgesehen sein, die nahe der beiden Auflageelemente ausgebildet und jeweils mit einem Befestigungsbolzen in Eingriff bringbar sind, so dass die Halterungsvorrichtung in einer definierten Position am Fahrzeugaufbau befestigbar ist. Dabei können die Rastkanten an Rastzungen ausgebildet sein, die elastisch verspannbar sind.
  • Im Bereich zwischen den mit Rastkanten versehenen Öffnungen können die Rastelemente zur Festlegung des Fahrzeugausstattungsteils paarweise an den Führungswandungen ausgebildet sein, derart, dass jeweils ein an einer Führungswand ausgebildetes Rastelement mit einem gegenüberliegend an der anderen Führungswand ausgebildetem Rastelement ein Paar zur Befestigung eines mit dem Fahrzeugausstattungsteil verbundenen Halterungselementes bildet.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist die Halterungsvorrichtung aus Blech mit einer Dicke von 0,2 mm bis 0,3 mm gefertigt, insbesondere tiefgezogen und dadurch verfestigt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Halterungsvorrichtung,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der Halterungsvorrichtung mit zugeordnetem Anordnungsteil und Verkleidungsteil, schematisch, und
  • Fig. 3 die Halterungsvorrichtung mit zugeordnetem Verkleidungsteil und geteiltem Kabelstrang.
  • Die in Fig. 1 gezeigte einstückige Halterungsvorrichtung aus Blech der Dicke 0,3 mm weist eine langgestreckte Bodenwandung 1 mit zwei Öffnungen 2, an denen Rastzungen 3 mit Rastkanten 4 ausgebildet sind, auf. An beiden Längsseiten der Bodenwandung 1 sind Führungswandungen 5 zur Anlage jeweils eines Kabelstranges (6, Fig. 3) angeordnet, die auf der der Bodenwandung 1 abgewandten Seite zur Ausbildung von Klemmwandungen 7 für den Kabelstrang (6, Fig. 3) nach außen, d. h. nach der der Bodenwandung abgewandten Seite zu, im wesentlichen in eine Ebene parallel zur Bodenwandung 1 abgewinkelt sind. An den Schmalseiten der Bodenwandung 1 sind Auflageelemente 8 für eine Anordnungsfläche 9 an einem Scharnierhebel 10 für die Heckklappe eines Fahrzeugs ausgebildet, wie in Fig. 2 in einer Seitenansicht schematisch zu sehen ist. An den Führungswandungen 5 sind zwischen den Öffnungen 2 im Abstand voneinander zwei Paare von Rastzungen 11 gegenüberliegend an den Führungswandungen 5 ausgestanzt, wobei diese nach der gegenüberliegenden Führungswandung 5 leicht ausgestellt sind. Fig. 2 zeigt neben der Halterungsvorrichtung den Scharnierhebel 10 und eine Verkleidung 12 für diesen. Es ist auch zu erkennen, dass die Klemmwandung 7 an ihren beiden Enden nach der Bodenwandung abgewandten Seite zu leicht abgewinkelt ist.
  • Zur Montage werden die in Fig. 3 gezeigten Kabelstränge 6 beidseits der Führungswandungen 5 (Pfeile) an diesen und den Klemmwandungen 7 angelegt und mit Wickelband an der Halterungsvorrichtung arretiert. Anschließend wird diese auf am Scharnierhebel 10 angeordnete und mit den Öffnungen 2 korrespondierende Gewindebolzen 13 gedrückt (Fig. 2), und so weit niedergedrückt, bis die Auflageelemente 8 anliegen und elastisch verspannt werden. Die Rastzungen 3 verrasten dabei mit ihren Rastkanten 4 mit dem Gewindebolzen 13 und halten die Halterungsvorrichtung in der niedergedrückten Position fest. Die Kabelstränge 6 werden dabei zwischen den Klemmwandungen 7 und der Anordnungsfläche 9 festgeklemmt. Anschließend wird die Verkleidung 12, die mit zwei Halterungsdomen 14 versehen ist, die mit den Paaren von Rastzungen 11 korrespondieren, auf die Halterungsvorrichtung gedrückt, wobei die Halterungsdome 14 mit den Rastzungen rastverbunden werden. BEZUGSZEICHENLISTE 1 Bodenwandung
    2 Öffnung
    3 Rastzunge
    4 Rastkante
    5 Führungswandung
    6 Kabelstrang
    7 Klemmwandung
    8 Auflageelement
    9 Anordnungsfläche
    10 Scharnierhebel
    11 Rastzunge
    12 Verkleidung
    13 Gewindebolzen
    14 Halterungsdom

Claims (6)

1. Halterungsvorrichtung zur Festlegung eines Kabelstranges (6) in einem Fahrzeug, mit einer Bodenwandung (1) mit wenigstens einer mit Rastkanten (4) versehenen Öffnung (2) für einen am Fahrzeug an einer vorbestimmten Anordnungsfläche (9) vorstehenden Befestigungsbolzen (13), wenigstens einer von der Bodenwandung (1) im wesentlichen senkrecht abstehenden Führungswandung (5) für den Kabelstrang (6), die auf der der Bodenwandung (1) abgewandten Seite zur Ausbildung einer Klemmwandung (7) für den Kabelstrang (6) nach der der Bodenwandung (1) abgewandten Seite im wesentlichen in eine Ebene parallel zur Bodenwandung (1) abgewinkelt ist, und an der Bodenwandung (1) abstehenden Auflageelementen (8) für die Anordnungsfläche (9), wobei an der Führungswandung (5) Rastelemente (11) für jeweils ein Halterungselement (14) eines Fahrzeugausstattungsteils (12) ausgebildet sind.
2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmwandung (7) an ihren beiden quer zur Führungswandung (5) angeordneten Schmalseiten nach der der Bodenwandung (1) abgewandten Seite leicht abgewinkelt ist.
3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Auflageelementen (8) jeweils eine Öffnung (2) mit Rastkanten (4) ausgebildet ist.
4. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seiten der Bodenwandung (1) Führungswandungen (5) angeordnet und im Bereich zwischen den Öffnungen (2) im Abstand voneinander zwei Paare von gegenüberliegend an den Führungswandungen (5) ausgebildeten Rastelementen (11) ausgebildet sind.
5. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkanten (4) an federnden Rastzungen (3) ausgebildet sind.
6. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Blech mit einer Dicke von 0,2 mm bis 0,3 mm gefertigt ist.
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