DE10138240A1 - Adaptionsverfahren für die Steuerung von Schaltelementen - Google Patents
Adaptionsverfahren für die Steuerung von SchaltelementenInfo
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60W—CONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
- B60W50/00—Details of control systems for road vehicle drive control not related to the control of a particular sub-unit, e.g. process diagnostic or vehicle driver interfaces
- B60W2050/0001—Details of the control system
- B60W2050/0002—Automatic control, details of type of controller or control system architecture
- B60W2050/0014—Adaptive controllers
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- F16H2061/0075—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by a particular control method
- F16H2061/0087—Adaptive control, e.g. the control parameters adapted by learning
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Abstract
Die Erfindung stellt ein Verfahren vor, bei dem über die Steuerung von Schaltelementen hydraulisch geschalteter Automatgetriebe für Kraftfahrzeuge Korrekturen an relevanten Parametern vorgenommen werden. Dabei werden insbesondere die Einflüsse einer Änderung der eigenen Adaption (DELTAa_eigen) auf die alten fremden Adaptionen (a_fremd_alt) berücksichtigt. Damit soll ein schnell wirkendes und dabei robustes Adaptionssystem ermöglicht werden.
Description
- Diese Erfindung betrifft ein Adaptionsverfahren der Steuerung von Schaltelementen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Es ist bekannt, dass die Ansprüche der Kunden hinsichtlich des Schaltkomforts von Automatgetrieben ständig steigen. Dabei können Getriebehersteller und deren Lieferanten die Getriebeteile aus Kosten- und Fertigungsgründen nur in gewissen Toleranzen fertigen. Aus diesem Grund ist es heutzutage üblich, über eine elektronische Getriebesteuerung Korrekturen an den Schaltungen bzw. an einzelnen Phasen der Schaltungen vorzunehmen, um eine hohe Schaltqualität über die gesamte Lebensdauer zu gewährleisten. Diese Korrekturen (Adaptionen) berücksichtigen unerwünschte Veränderungen im Schaltablauf, welche beispielsweise durch Bauteiltoleranzen, Reibwertänderungen der Reiblamellen und mechanischen Verschleiß im Automatgetriebe auftreten. Die Werte dieser Adaptionen werden üblicherweise in einem Adaptionsspeicher der Getriebesteuerung gespeichert und bilden sogenannte Adaptionskennfelder.
- Diese Kennfelder weisen im allgemeinen zwei verschiedene Achsen auf, nach denen die Parameter des Kennfeldes in zwei verschiedene Klassen eingeteilt sind. Es ist heutzutage üblich, dass diese Kennfelder aus externen Ereignissen "lernen" müssen. Dies bedeutet, dass das Kennfeld zu Beginn seines Betriebes leer ist. Für jedes stattfindende Ereignis, das einer jeweiligen Klasse zugeordnet werden kann, wird über externe Sensoren bestimmt, ob das Ereignis in der gewünschten Art erfolgte oder ob es schlechter als gewünscht abgelaufen ist. Je nach Ergebnis wird die jeweilige Klasse des Kennfeldes nun um einen Adaptionsschritt nach oben, einen Adaptionsschritt nach unten oder gar nicht verändert.
- Dabei wurde bisher versucht durch eine Vielzahl an Adaptionen möglichst genaue Ergebnisse zu erreichen. Allerdings wurde nicht berücksichtigt, dass es zwischen verschiedenen Adaptionen einen Zusammenhang geben kann, sondern es wurden gleichzeitig mehrere Adaptionen vorgenommen, ohne mögliche Zusammenhänge zu berücksichtigen.
- ADie der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Adaptionssystem zu ermitteln, bei dem Änderungen der Adaptionen bestimmter Parameter bei anderen Adaptionen berücksichtigt werden um ein schnell reagierendes und robustes Adaptionssystem zu ermöglichen. Für eine bessere Verständlichkeit werden die Begriffe "eigene" und "fremde" Adaptionen gebildet.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass eine Bewertung der verschiedenen Adaptionen erfindungsgemäß vorgenommen wird und die gegenseitige Beeinflussung von fremden und eigenen Adaptionen bei der Korrektur der fremden Parameter berücksichtigt wird.
- Erfindungsgemäß wird nach der Adaption bestimmter Parameter überprüft, ob es noch weitere Parameter gibt, auf die die sogenannten eigenen Parameter Einfluß haben. Werden nun diese eigenen Parameter adaptiert, so werden die Änderungen der eigenen Adaptionen bei der Adaption fremder Parameter berücksichtigt. Die Höhe des Einflusses der eigenen Adaptionen auf die der fremden Parameter hängt dabei von dem sogenannten Bewertungsgrad der fremden Adaption ab. Dieser Bewertungsgrad kann über verschiedene Kriterien ermittelt werden. Es können z. B. die Anzahl der Schaltungen, die Anzahl der schon vorgenommenen Bewertungen oder auch die zuletzt ermittelte Schrittweite einer schon durchgeführten Adaption verwendet werden.
- Abhängig von dem Bewertungsgrad der fremden Adaptionen wird das ermittelte Ergebnis der eigenen Adaption gewichtet und bei fremden Adaptionen dementsprechend berücksichtigt. Dadurch wird vorteilhafterweise die Werte eines entsprechenden Betriebspunktes, eines ganzen Bereiches oder eines gesamten Adaptionskennfeldes korrigiert.
- Die Berücksichtigung des Bewertungsgrades der fremden Adaptionen ist wichtig, da im Falle einer sehr geringen Bewertung das Ergebnis der eigenen Adaption nicht zu stark in den fremden Adaptionen zur Korrektur herangezogen werden sollte. Solange der Bewertungsgrad der fremden Adaption nämlich gering ist, kann noch keine Aussage über die notwendige Adaptionsrichtung oder -höhe getroffen werden. Deswegen kann es sein, dass das Adaptionsziel niedrig bewerteter fremder Adaptionen durch eine zu starke Berücksichtigung der eigenen Adaption unnötig verzögert wird.
- Ist jedoch schon ein hoher Bewertungsgrad der fremden Adaption erreicht, so sollte der Wert der eigenen Adaption stärker berücksichtigt werden. Wenn dies nicht geschieht, würde bei folgenden Schaltungen durch das Zusammenspiel dieser beiden, oder auch dritter Adaptionen, eine Überkompensation der zu adaptierenden Einflüsse erfolgen.
- Den Abbildungen sind vorteilhafte Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
- Es zeigen:
- Fig. 1 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Adaptionsverfahrens;
- Fig. 2 Diagramm zur Ermittelung eines Faktors in Abhängigkeit des Bewertungsgrades.
- Fig. 1 zeigt Ablaufschema einer erfindungsgemäßen Lösung. Zuerst wird der vorhandene Wert des eigenen Parameters mit seinem vorgegebenen Sollwert verglichen. Wenn sich eine Differenz zwischen den beiden Werten ergibt, ist eine Adaption dieses Parameters notwendig. Wenn beide Werte identisch sind, so wird weiterhin der alte Wert des Parameters verwendet. Wenn eine Adaption der eigenen Parameter notwendig ist, wird zuerst überprüft, ob es Adaptionen fremder Parameter gibt, die durch die eigenen Adaptionsänderung Δa_eigen beeinflusst werden. Wenn es keine relevanten fremden Parameter gibt, so wird nur der eigene Parameter adaptiert. Wenn es aber fremde Adaptionen gibt, auf welche die eigene Adaptionsänderung Δa_eigen Einfluss hat, werden diese berücksichtigt. Dafür wird zuerst der Wert der eigenen Adaption a_eigen, dann die Änderung der eigenen Adaption Δa_eigen sowie die Werte relevanter fremder Adaptionen vor einer möglichen Anpassung a_fremd_alt eingelesen. Danach müssen die alten fremden Adaptionen a_fremd_alt bewertet werden. Abhängig von der Höhe des sich daraus ergebenden Bewertungsgrades B werden die eigene Adaptionsänderung Δa_eigen entsprechend bei den neuen fremden Adaptionen a_fremd_neu berücksichtigt. Ist der Bewertungsgrad B der alten fremden Adaption a_fremd_alt hoch, so wird die eigene Adatpionsänderung Δa_eigen wenig berücksichtigt.
- Fig. 2 zeigt zwei beispielhafte Graphen g,h zur Ermittlung des Faktors F, der in der Formel 1 den Bewertungsgrad B der alten fremden Adaption a_fremd_alt darstellt.
a_fremd_neu = a_fremd_alt - F.Δa_eigen (1)
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der Faktor F gering, solange der Bewertungsgrad B der alten fremden Adaption a_fremd_alt gering ist. Bei steigendem Bewertungsgrad B steigt auch der Wert des Faktors F. Der Wert des Faktors F liegt zwischen null und eins, wobei der Anstieg wenigstens teilweise linear oder exponential verläuft. Es sind auch andere Verläufe möglich. Bezeichnungen a_eigen Wert der eigenen Adaption
Δa_eigen Änderung der Adaption des eigenen Parameters
a_fremd_neu neuer Wert einer relevanten fremden Adaption
a_fremd_alt alter Wert einer relevanten fremden Adaption
B Bewertungsgrad der alten eigenen Adaption
F Faktor zur Gewichtung des Bewertungsgrades
g lineare Funktion
h exponentiale Funktion
(1)Formel zur Berechnung der neuen Adaption
Claims (4)
1. Verfahren zur Anpassung von Parametern einer
elektronischen Getriebesteuerung eines automatischen Getriebes,
wobei Werte relevanter Adaptionen gespeichert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die
elektronische Getriebesteuerung den Wert der gespeicherten fremden
Adaptionen mit einem Bewertungsgrad (B) bewertet, die
außerdem in Abhängigkeit des Bewertungsgrades (B) der alten
fremden Adaption (a_fremd_alt) entscheidet, ob eine
Änderung der Adaption eines eigenen Parameters (Δa_eigen) stark
oder schwach bei einer Bestimmung einer neuen fremden
Adaption (a_fremd_neu) berücksichtigt wird, und zwar stark,
wenn der Bewertungsgrad (B) der alten fremden
Adaption (a_fremd_alt) hoch ist und schwach, wenn der
Bewertungsgrad (B) der alten fremden Adaption (a_fremd_alt) niedrig
ist und die dann den Wert der benötigten neuen fremden
Adaption (a_fremd_neu) in Abhängigkeit des Wertes der
eigenen Adaptionsänderung (Δa_eigen)festlegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Wert des Faktors (F), mit dem
der Bewertungsgrad (B) der alten fremden Adaption
(a_fremd_alt) gewichtet wird, durch wenigstens eine
mathematische Funktion (g, h) verknüpft wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Wert des Faktors (F), mit dem
der Bewertungsgrad (B) der alten fremden
Adaption (a_fremd_alt) gewichtet wird, wenigstens teilweise mit
einer linearen Funktion (1) verknüpft wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Wert des Faktors (F), mit dem
der Bewertungsgrad (B) der alten fremden
Adaption (a_fremd_alt) gewichtet wird, wenigstens teilweise mit
einer Exponentialfunktion (h) verknüpft wird.
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