DE10138225C2 - Mobilfunkgerät sowie Verfahren zum Sendebetrieb - Google Patents
Mobilfunkgerät sowie Verfahren zum SendebetriebInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mobilfunkgerät
mit einer Offset Phase Lock Loop Schaltung zur Transformation
des komplexen Modulationssignals in die Hochfrequenzlage, mit
zwei Oszillatoren zur Frequenzaufbereitung, sowie ein ent
sprechendes Verfahren, wie durch den Oberbegriff der unabhän
gigen Patentansprüche beschrieben.
In Mobilfunkgeräten, wie sie heutzutage als Endgeräte in Mo
bilfunksystemen bzw. -netzen eingesetzt werden, wird in der
Regel eine Offset Phase Lock Loop Schaltung (O-PLL) einge
setzt, um das komplexe Modulationssignal in eine Hochfre
quenzlage zu transformieren. Das transformierte Signal wird
dann von dem Mobilfunkgerät abgestrahlt.
Das komplexe Sendesignal wird normalerweise mit Hilfe eines
I/Q-Modulators aus der komplexen Basisbandlage in eine reelle
Zwischenfrequenzlage gemischt, wobei dieses Signal wiederum
über die O-PLL in den Hochfrequenzbereich gesetzt wird.
Die reelle Zwischenfrequenz kann beispielsweise 200 MHz betra
gen. Die O-PLL arbeitet rein reell.
Bei diesem O-PLL Konzept werden zwei unterschiedliche Oszil
latorfrequenzen benötigt, die von zwei entsprechenden Oszil
latoren erzeugt werden, so dass nach einem Mischvorgang die
gewünschte Hochfrequenz entsteht.
Das O-PLL Konzept hat gegenüber anderen Konzepten, um das Mo
dulationssignal in eine Hochfrequenzlage zu transformieren,
den Vorteil, dass im Sendepfad nach der O-PLL keine weitere
Filterung des Signals vorgenommen werden muss, da die Filter
wirkung der O-PLL die nicht erwünschten Seitenbänder bereits
ausreichend unterdrückt.
Probleme tauchen bei dem O-PLL Konzept jedoch dann auf, wenn
beide Oszillatoren auf einem Chip, dem so genannten Transcei
ver Chip integriert werden sollen. Es kommt dabei nicht nur
zu einer Mischung der gewünschten Frequenzen, sondern auch zu
nicht erwünschten Mischungen unterschiedlichster Oberwellen,
die z. B. durch eine unzureichende Isolation der Oszillatoren
auf dem Chip, bedingt durch die starke Integration der Ele
mente, hervorgerufen werden. Dabei können Frequenzen nach der
Formel
fmisch = n.fl ± m.f2
entstehen.
Es ist ersichtlich, dass dabei auch Mischprodukte neben dem
gewünschten Sendesignal entstehen, die nicht erwünscht sind
und unter Umständen durch eine weitere Filterung unterdrückt
werden müssen.
Dies ist auch der Grund dafür, dass bei Sendekonzepten, die
zwei unterschiedliche Frequenzen zur Frequenzaufbereitung
verwenden, die Oszillatoren derzeit extern aufgebaut sind.
Weitere bekannte Lösungen bestehen darin, getrennte Oszilla
tormodule vorzusehen oder nur einen der Oszillatoren auf dem
Transceiver Chip zu integrieren.
Die DE 198 05 963 C2 betrifft eine integrierbare Schaltung
zur Frequenzaufbereitung eines im UHF-Bereich arbeitenden
Funk-Sende-Empfängers. Es wird ein System vorgeschlagen, wel
ches mit zwei unterschiedlichen Oszillatorfrequenzen arbei
tet. Dies hat jedoch den Nachteil, dass Störungen und uner
wünschte Mischprodukte entstehen, welche anschließend wieder
aus dem Sendesignal herausgefiltert werden müssen. Die in der
DE 198 05 963 C2 beschriebene Hochfrequenzsignal-Aufbereitung
ist rein reell, wobei eine direkte Mischung zur eigentlichen
Hochfrequenz-Umsetzung verwendet wird.
Aus der US 6,208,875 B1 ist eine Dual-Band-HF-Architektur mit
einem GSM-Quadratur-Modulator zum Modulieren einer Zwischen
frequenz bekannt. Es wird dabei eine Offset Phase Lock Loop-
Schaltung zur Hochfrequenz-Aufbereitung verwendet, welche von
einer Zwischenfrequenz angesteuert wird, die ungleich Null
ist. Dadurch auftretende Störungen und unerwünschte Mischpro
dukte müssen wiederum aus dem Sendesignal herausgefiltert
werden. Die Verarbeitung erfolgt rein reell.
Die DE 100 29 117 A1 betrifft ein Mobiltelefon, umfassend ei
ne Vorrichtung zur Entsendung eines phasen- und amplitudenmo
dulierten Signals. Die Druckschrift offenbart ein Polartrans
mitter, wobei die Hochfrequenzaufbereitung über eine Zwi
schenfrequenz läuft, die ungleich Null ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein O-PLL
Sendekonzept bzw. eine entsprechende Vorrichtung und ein Ver
fahren vorzusehen, die die genannten Probleme des Standes der
Technik umgehen und eine Integration der Oszillatormodule auf
einem Chip ermöglichen, wobei diese Lösung möglichst einfach
und wirtschaftlich zu realisieren sein soll.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich eines Mobilfunkgeräts durch
die Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1 und hin
sichtlich eines Verfahrens durch die Merkmale des unabhängi
gen Patentanspruchs 4 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungs
formen durch die Merkmale der Unteransprüche beschrieben
sind.
Vorgesehen ist ein Mobilfunkgerät mit einer Offset Phase Lock
Loop Schaltung zur Transformation des komplexen Modulations
signals in die Hochfrequenzlage, mit zwei Oszillatoren zur
Frequenzaufbereitung, wobei sich das Mobilfunkgerät nach Maß
gabe der Erfindung dadurch auszeichnet, dass beide Oszillato
ren die gleiche Mittenfrequenz aufweisen.
Weiterhin ist das Mobilfunkgerät nach Maßgabe der Erfindung
vorzugsweise derart ausgestaltet, dass innerhalb der Offset
Phase Lock Loop Schaltung ein komplexer Phasendetektor vorge
sehen ist, wobei das Vergleichssignal mit der Mittenfrequenz
Null komplex angelegt sein muss.
Da nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung beide Oszillatoren
mit der gleichen Frequenz f1 = f2 arbeiten, folgt, dass die
Mischprodukte
fmisch = n.f1 ± m.f1
sind und somit um die Frequenz Null bzw. ein Vielfaches der
Oszillatorfrequenz liegen. Störungen in den Seitenbändern
treten dabei nicht auf.
Ebenso bevorzugt ist, dass das Mobilfunkgerät dadurch gekenn
zeichnet ist, dass eine Kompensationseinheit zur Eliminierung
von störenden Gleichspannungsanteilen vorgesehen ist.
Weitere Eigenschaften und Vorteile ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen mit Be
zug auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigt:
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer komplexen O-PLL Schaltung;
Fig. 2 schematische Blockschaltbild eines Mobilfunksenders;
und
Fig. 3 eine mögliche Realisierung eines komplexen Phasen-
/Frequenzdetektors.
Die Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild einer komplexen O-PLL
Schaltung. Diese besteht aus einem komplexen Phasen-
/Frequenzdetektor 2, an den ein komplexes Basisbandsignal
bzw. ein komplexes Soll-Signal 4 angelegt ist. Der Phasen-
/Frequenzdetektor 2 gibt entsprechend der Differenz beider
Eingangssignale eine Regelgröße 6 aus. Auf den Phasen-
/Frequenzdetektor 2 folgt ein Schleifenfilter 8, der die Re
gelgröße 6 aus Phasen-/Freguenzdetektor 2 und somit auch das
gesamte Phasenübertragungsverhalten der O-PLL Schaltung fil
tert. Auf den Schleifenfilter 8 folgt ein spannungsgesteuer
ter Oszillator 10, wobei darüber hinaus noch ein komplexer
Mischer 14 vorgesehen ist, der das Oszillatorsignal 12 in
diejenige Frequenzlage mischt, in der auch das Referenzsignal
liegt. Schließlich zeigt die Fig. 1 noch einen Oszilla
tor/Synthesizer 16 zum Erzeugen der Mischfrequenz, bei dem es
sich in aller Regel auch um den Kanalsynthesizer handelt. Der
Oszillator-/Synthesizer 16 liefert das komplexe Ist-Signal 18.
Bei der Mischung zweier Signale kann es nicht nur zu den
Mischprodukten, sondern auch zu einem Gleichanteil im Ergeb
niswert kommen. Es kann deshalb zusätzlich eine Kompensati
onseinheit (nicht dargestellt) zur Eliminierung von störenden
Gleichspannungsanteilen vorgesehen sein, die z. B. auf die
Signale nach dem komplexen Mischer 14 wirken und in einer Art
(Selbst-)Abgleich den zu kompensierenden Anteil ermitteln.
Neben dieser Anordnung ist aber auch eine Kompensation an an
derer Stelle denkbar.
Die in dem Oszillator 10 und dem Oszillator/Synthesizer 16
verwendeten Frequenzen müssen nicht unbedingt auf der Sende
frequenz schwingen. Es sind vielmehr auch Vielfache derselben
denkbar, wobei dies durch Herunterteilen des Ausgangssignals
dann wieder kompensiert wird. Diese Vorgehensweise kann unter
Hochfrequenzaspekten von Vorteil sein.
Wird das Referenzsignal bzw. das Soll-Signal 4 nicht exakt
mit der Mittenfrequenz Null angelegt, sondern ist mit einem
Offset versehen, so kann man eine automatische Frequenzkor
rektur vorsehen, um dieser Situation Rechnung zu tragen.
Das komplexe Basisband 4 kann eine Modulation wie z. B. GMSK
beinhalten.
Die Fig. 2 zeigt das Schaltbild eines möglichen Mobilfunksen
ders unter Einsatz der Schaltung wie in Fig. 1 gezeigt. Glei
che Elemente sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Über die aus Fig. 1 bekannten Elemente ist der Fig. 2 ein
GMSK-Modulator 20 zu entnehmen sowie eine Sendeendstufe 22,
mit der schließlich eine Antenne 24 verbunden ist.
Die Fig. 3 schließlich zeigt eine mögliche Realisierung eines
komplexen Phasen-/Frequenzdetektors, wie er mit dem Bezugs
zeichen 2 in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Die Ein
gangssignale am Phasendetektor setzen sich aus dem komplexen
Soll-Wert 4 und dem komplexen Ist-Wert 18 zusammen. Das Ziel
der Arbeit des Phasendetektors ist es, eine Regelgröße zu
bestimmen, die proportional der Phasen-/Frequenzabweichung
der Soll- 4 und Ist-Signale 18 zueinander ist. Das Bezugszei
chen 34 bezeichnet einen Phasenvergleicher. Je nach dem, ob
der Frequenzwert des Ist-Wertes 18 dem Frequenzwert des Soll-
Wertes 4 vor- oder nacheilt wird an den Ausgängen 24 bzw. 26
(up oder down) ein Signal erzeugt, welches dann zur Erhöhung
oder Verringerung der Ist-Frequenz führt. Sind die Frequenz
werte von Soll-Wert 4 und Ist-Wert 18 erst einmal eingeras
tet, so wird nur noch eine Phasenvergleichsgröße 36 in Abhän
gigkeit von dem Phasenwert von Soll-Wert und Ist-Wert er
zeugt, welches zur Regelung der Phase des Ist-Wertes verwen
det wird.
Claims (6)
1. Mobilfunkgerät mit einer Offset Phase Lock Loop Schaltung
zur Umsetzung eines komplexen Basisbandsignals (4) in
eine Hochfrequenzlage, aufweisend:
einen komplexen Phasen-/Frequenzdetektor (2), welcher das komplexe Basisbandsignal (4) detektiert;
einen spannungsgesteuerten Oszillator (10) zur Frequenzaufbereitung;
einen Oszillator/Synthesizer (16) zum Erzeugen einer Mischfrequenz; und
einen komplexen Mischer (14), in welchem das Signal des spannungsgesteuerten Oszillators (10) mit der Mischfrequenz gemischt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass der spannungsgesteuerten Oszillator (10) und der Oszillator/Synthesizer (16) die gleiche Mittenfrequenz aufweisen.
einen komplexen Phasen-/Frequenzdetektor (2), welcher das komplexe Basisbandsignal (4) detektiert;
einen spannungsgesteuerten Oszillator (10) zur Frequenzaufbereitung;
einen Oszillator/Synthesizer (16) zum Erzeugen einer Mischfrequenz; und
einen komplexen Mischer (14), in welchem das Signal des spannungsgesteuerten Oszillators (10) mit der Mischfrequenz gemischt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass der spannungsgesteuerten Oszillator (10) und der Oszillator/Synthesizer (16) die gleiche Mittenfrequenz aufweisen.
2. Mobilfunkgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Kompensationseinheit zur Eliminierung von
störenden Gleichspannungsanteilen vorgesehen ist.
3. Mobilfunkgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kompensationseinheit als auf die Ausgangssignale
des komplexen Mischers (14) wirkend vorgesehen ist.
4. Verfahren zur Umsetzung eines komplexen Basisbandsignals
(4) in eine Hochfrequenzlage in einem Mobilfunkgerät mit
einer Offset Phase Lock Loop Schaltung, aufweisend die
Verfahrensschritte:
- - Detektieren des komplexen Basisbandsignals (4) in einem komplexen Phasen-/Frequenzdetektor (2);
- - Erzeugen einer Mischfrequenz in einem Oszillator/Synthesizer (16); und
- - Mischen des Signals eines spannungsgesteuerten Oszillators (10) mit der Mischfrequenz in einem komplexen Mischer (14),
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Oszillator- und Mischfrequenzen auf der
Sendefrequenz schwingen.
6. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Oszillator- und Mischfrequenzen auf einer
Vielfachen der Sendefrequenz schwingen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10138225A DE10138225C2 (de) | 2001-08-03 | 2001-08-03 | Mobilfunkgerät sowie Verfahren zum Sendebetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE10138225A DE10138225C2 (de) | 2001-08-03 | 2001-08-03 | Mobilfunkgerät sowie Verfahren zum Sendebetrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10138225A1 DE10138225A1 (de) | 2003-02-13 |
DE10138225C2 true DE10138225C2 (de) | 2003-06-26 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE10138225C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP1482482A1 (de) | 2003-05-27 | 2004-12-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Frequenzerweiterung für Synthesizer |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10029117A1 (de) * | 1999-06-15 | 2001-02-08 | Sagem | Mobiltelefon, umfassend eine Vorrichtung zur Entsendung eines phasen- und amplitudenmodulierten Signals und zugehöriges Verfahren |
DE19805963C2 (de) * | 1998-02-13 | 2001-02-22 | Siemens Ag | Integrierbare Schaltung zur Frequenzaufbereitung eines im UHF-Bereich arbeitenden Funk-Sende-Empfängers, insbesondere eines Schnurlostelefons |
US6208875B1 (en) * | 1998-04-08 | 2001-03-27 | Conexant Systems, Inc. | RF architecture for cellular dual-band telephones |
-
2001
- 2001-08-03 DE DE10138225A patent/DE10138225C2/de not_active Expired - Fee Related
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