DE10137583A1 - Verfahren zum Betreiben eines Funksystems sowie entsprechend ausgestaltetes Funksystem und entsprechend ausgestalteter Sender und Empfänger - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines Funksystems sowie entsprechend ausgestaltetes Funksystem und entsprechend ausgestalteter Sender und Empfänger

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DE10137583A1 DE2001137583 DE10137583A DE10137583A1 DE 10137583 A1 DE10137583 A1 DE 10137583A1 DE 2001137583 DE2001137583 DE 2001137583 DE 10137583 A DE10137583 A DE 10137583A DE 10137583 A1 DE10137583 A1 DE 10137583A1
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Abstract

Im Rahmen der Erfindung wird in einem Funksystem von einem ersten Teilnehmer (BS) eine Steuernachricht (SN) zu einem zweiten Teilnehmer (MS) gesendet, der daraufhin Messungen insbesondere zur Übertragungsqualität durchführt und die Ergebnisse der Messungen in einer Berichtnachricht (BN) zum Sender (BS) zurücksendet. Für die Übertragung der Steuernachricht (SN) sowie der Berichtnachricht (BN) sind mehrere Formate vorgesehen, wobei in dem Funksystem das jeweils verwendete Format in einer Formatinformation übertragen wird. Die Steuernachrichten (SN) bzw. Berichtnachrichten (BN) verschiedener Formate weisen insbesondere verschiedene Längen auf, wobei bei wenigstens einem Format deren Länge ausreichend gering ist, um bei einem Funksystem mit Zeitrahmenstruktur in einem einzigen Zeitrahmen (1) übertragen zu werden. Abhängig von den in der Berichtnachricht (BN) übertragenen Messergebnissen kann der erste Teilnehmer (BS) die Art der Datenübertragung, insbesondere die Modulierung und die Codierung, so verändern, dass eine möglichst hohe Datenübertragungsrate erzielt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Funksystems, insbesondere eines Mobilfunksystems, sowie ein entsprechend ausgestaltetes Funksystem sowie entsprechend ausgestaltete Sender und Empfänger.
  • Die Mobilfunktechnik befindet sich in einer raschen Entwicklung. Derzeit wird an der Standardisierung des so genannten UMTS-Mobilfunksystems ("Universal Mobile Telecommunication System") der dritten Mobilfunkgeneration gearbeitet. Mit Hilfe dieses Mobilfunksystems sollen deren Teilnehmern verschiedenste Dienste angeboten werden können. Dabei können die Datenmengen, die bei den verschiedenen Diensten übertragen werden müssen, sehr unterschiedlich sein. Beispielsweise werden zur Übertragung von Bildinformationen wesentlich mehr Daten benötigt als beispielsweise zur Übertragung von Sprachinformationen. Insbesondere bei dem vorgenannten UMTS-Mobilfunksystem ist es vorteilhaft, wenn Übertragungswege bzw. -kanäle mit unterschiedlichen Datenübertragungsraten vorhanden sind. Auf die Übertragung von Daten mit hoher Übertragungsrate wirken sich jedoch Störungen besonders nachteilig aus. Um in Abhängigkeit der auftretenden Störungen eine möglichst hohe Datenübertragungsrate zu erzielen, ist es daher bekannt, die Störungen im Funksystem zu messen und davon abhängig die Datenübertragungsart derart zu beeinflussen, dass bei einer höchstmöglichen Datenübertragungsrate immer eine korrekte Übertragung erreicht wird. Zur Durchführung der Messung bezüglich der Störungen in dem Funksystem ist es bekannt, von einem Sender eine Messungssteuernachricht zu einem Empfänger zu senden, der davon abhängig Messungen durchführt und deren Ergebnisse in einer Messungsberichtnachricht zum Sender zurücksendet. Die dabei ausgetauschten Nachrichten beinhalten je- doch zahlreiche Informationselemente, zu deren Übertragung nachteiliger Weise eine längere Zeitdauer erforderlich ist. Die Übertragungsdauer für diese Nachrichten kann sich in einem Funksystem mit Zeitrahmenstruktur nachteiliger Weise noch weiter verlängern, wenn auf Grund der großen Anzahl der Informationselemente die Nachrichten nicht in einen Zeitrahmen übertragen werden können, sondern auf mehrere Zeitrahmen aufgeteilt werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Betreiben eines Funksystems, insbesondere eine Mobilfunksystems, vorzuschlagen, mit dem die im Rahmen der Durchführung von Messungen auftretenden Datenübertragungen möglichst effektiv bei gleichzeitig hohem möglichem Informationsgehalt durchgeführt werden können. Des weiteren soll mit Hilfe der vorliegenden Erfindung ein entsprechend ausgestaltetes Funksystem mit einem entsprechenden ausgestalteten Sender und Empfänger bereit gestellt werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. ein Funksystem mit den Merkmalen des Anspruchs 25 und einem Sender gemäß Anspruch 27 bzw. einem Empfänge gemäß Anspruch 29 gelöst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Steuernachricht und/oder die Berichtnachricht in einem bestimmten von mehreren möglichen Formaten zu übertragen. Die verschiedenen Formate können insbesondere die Länge der Nachrichten betreffen. Auf diese Weise können in den Fällen, in denen eine möglichst schnelle Übertragung der Nachrichten von Vorteil ist, die Nachrichten in einem kurzen Format und somit schneller übertragen werden.
  • Die verschiedenen Formate können sich jedoch auch auf die Informationsinhalte der Nachrichten beziehen, so dass abhängig vom Zweck der vom zweiten Teilnehmer durchzuführenden Messung ein bestimmtes Format ausgewählt wird, bei dem zusätzlich zu dem für diese Messung erforderlichen Informationen nur wenige oder keine weiteren Informationen in den Nachrichten enthalten.
  • Vorteilhafter Weise werden in der Steuernachricht bzw. der Berichtnachricht nur Indikatoren als Informationselemente übertragen, die entsprechend einer im Funksystem bekannten Liste zugeordnet werden können. Die Liste kann dazu angeben, welche Art von Informationen an welcher Stelle innerhalb der Steuernachricht bzw. der Berichtnachricht zu finden ist, so dass eine hohe Menge von Informationen mit einer geringen Menge von Daten übertragen werden können. Die Steuernachricht bzw. die Berichtnachricht setzen sich in so einem Fall aus so genannten Informationselementen zusammen, deren Bedeutung jedoch bei den Teilnehmern des Funksystems bekannt sein muss. Die Formatinformation kann getrennt von der Steuernachricht bzw. der Berichtnachricht übertragen werden, kann jedoch auch Bestandteil der Steuernachricht bzw. der Berichtnachricht sein. Wenn die Nachrichten als Informationselemente Indikatoren enthalten, befindet sich das das Format angebende Informationselement bzw. der entsprechende Indikator innerhalb der Nachrichten vorteilhafter Weise immer an der gleichen Stelle, so dass die Formatinformation von jedem Teilnehmer des Funksystems auch ohne Kenntnis des Formats ausgewertet werden kann.
  • Für jedes Format kann eine eigene Liste zum Auswerten der Indikatoren in der Steuernachricht bzw. der Berichtnachricht vorhanden sein. Abhängig von der Formatinformation wird dann die entsprechende Liste zur Auswertung der Indikatoren herangezogen.
  • Mit Hilfe der verschiedenen Formate für die Steuernachricht bzw. die Berichtnachricht kann insbesondere die Datenübertragung mit hoher Datenübertragungsrate verbessert werden. Dazu kann abhängig von den Übertragungsbedingungen die Übertragungsart so eingestellt werden, dass immer mit der höchstmöglichen Datenübertragungsrate die Daten übertragen werden. Dazu kann die Modulation und/oder die Codierung des gesendeten Signals verändert werden und zur Erzielung einer hohen Datenübertragungsrate eine hohe Modulierung und/oder eine hohe Codierung angewendet werden. Eine hohe Modulierung besitzt jedoch den Nachteil, Störungen bei der Datenübertragung gegenüber anfälliger zu sein, so dass sie nur bei guten Übertragungsbedingungen angewendet werden können. Um immer eine möglichst hohe Datenübertragungsrate erzielen zu können, ist es daher von Vorteil, wenn die Informationen über die Übertragungsbedingungen bzw. über die Störungen bei der Datenübertragung möglichst schnell vorhanden sind. Dazu kann ein Format für die Steuer- und Berichtnachricht gewählt werden, bei dem die Steuernachricht bzw. Berichtnachricht nur eine geringe Anzahl von Informationsinhalten enthält, so dass die entsprechenden Nachrichten in kurzer Zeit übertragen werden können. Insbesondere sind es Paketdaten, die mit einer hohen Übertragungsrate übertragen werden.
  • Wenn dem Funksystem eine Zeitschlitzstruktur zu Grunde liegt, werden alle Daten in Zeitschlitzen aufgeteilt übertragen, wobei mehrere Zeitschlitze zu einem Rahmen zusammengefasst sein können. In diesem Fall verzögert sich die Übertragung einer Steuernachricht bzw. Berichtnachricht um Vielfache der Zeitschlitzdauer, sobald die Steuernachricht bzw. Berichtnachricht zu lang ist, um in einem Zeitschlitz übertragen zu werden. Um dies zu vermeiden, kann für die Länge der Steuernachricht bzw. Berichtnachricht bei einem bestimmten Format eine Höchstgrenze vorgesehen sein, die die Übertragung der Steuernachricht bzw. Berichtnachricht in einem Zeitschlitz in jedem Fall zulässt.
  • Die Messungen insbesondere zum Ermitteln der Übertragungsbedingungen können beispielsweise Messungen der empfangenen Signalstärke, des Signal-zu-Interferenz-Verhältnisses, des Signal-zu-Rausch-Verhältnisses oder weiterer vom Funksystem angebotenen Messverfahren sein.
  • Bei dem UMTS-Standard für Funksysteme sind bereits mehrere Messverfahren betreffend die Funkübertragung insbesondere zur Ermittlung der Übertragungsqualität definiert, die alle auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Bei der Übertragung von digitalen Daten werden insbesondere digitale Modulationsverfahren angewendet, die beispielsweise eine Quadratur-Phasenmodulierung, eine 8-Phasenmodulierung, eine 16-Quadratur-Amplitudenmodulierung oder eine 64-Quadratur-Amplitudenmodulierung sein können. Bei allen diesen Verfahren steigt mit zunehmender Modulation die Anzahl der in einer Zeiteinheit übertragenen Daten, nimmt jedoch in gleichem Maße die Störanfälligkeit zu. Gleiches gilt für verschiedene Coderaten, die beispielsweise 1/4, 1/2 oder 3/4 sein können. Um verschiedene Datenübertragungsraten in Abhängigkeit der bei der Datenübertragung auftretenden Störungen zu realisieren, können verschiedene Modulierungsarten und Codierungsarten verschieden kombiniert werden.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich bevorzugt zum Einsatz in einem Mobilfunksystem, insbesondere in einem UMTS-Mobilfunksystem. Selbstverständlich ist jedoch die vorliegende Erfindung nicht auf den beschriebenen Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann in jedem Funksystem vorteilhaft angewendet werden, in dem Messungen durchgeführt werden, zu denen Steuerinformationen und/oder Berichtinformationen übertragen werden müssen. Von der vorliegenden Erfindung ist sowohl die Senderseite als auch die Empfängerseite betroffen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine vereinfachte Darstellung einer Mobilfunk-, zelle eines erfindungsgemäß betriebenen Mobilfunksystems,
  • Fig. 2 zeigt die Datenübertragung von einem ersten Teilnehmer zu einem zweiten Teilnehmer des Mobilfunksystems,
  • Fig. 3 zeigt die Datenübertragung von dem zweiten Teilnehmer zu dem ersten Teilnehmer des Mobilfunksystems, und
  • Fig. 4 zeigt den schematischen Aufbau der in dem erfindungsgemäßen Funksystem übertragenen Daten.
  • Im folgenden Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zum Betreiben eines Funksystems beschrieben, bei dem abhängig von den Übertragungsbedingungen im Funksystem die Parameter der Datenübertragung verändert werden, um eine möglichst hohe Datenübertragung zu erreichen. Dazu werden Messungen bezüglich der bei der Datenübertragung auftretenden Störungen durchgeführt, wobei die Messungen durch Steuernachrichten ausgelöst werden und die Ergebnisse der Messungen in Form von Berichtnachrichten übertragen werden. Dabei ist jedoch festzuhalten, dass die Anwendung der Erfindung nicht auf Messungen betreffend die Übertragungsqualität in dem Funksystem beschränkt ist, sondern auch auf andere Messungen angewendet werden kann. Ebenfalls müssen die Ergebnisse der Messungen nicht dazu verwendet werden, die Datenübertragungsart zur Erreichung einer möglichst hohen Datenübertragungsrate zu beeinflussen.
  • Das beschriebene Funksystem ist zellenartig aufgebaut, wobei in Fig. 1 schematisch eine Zelle Z dargestellt ist. Im Mittelpunkt der Zelle Z befindet sich eine Basisstation BS, die der Netzwerkseite des Funksystems entspricht. Weiterhin entspricht die Basisstation BS dem in den Ansprüchen erwähnten ersten Teilnehmer.
  • Zusätzlich befinden sich in der Zelle Z mehrere Mobilstationen MS, die die jeweils dem in den Ansprüchen erwähnten zweiten Teilnehmer entsprechen. Zwischen der Basisstation BS und den Mobilstationen MS werden verschiedene Daten digital übertragen, wobei die Übertragungsrichtung von der Basisstation BS zu einer Mobilstation MS als Downlink-Richtung bezeichnet wird und die Übertragung von einer Mobilstation MS zur Basisstation BS als Uplink-Richtung bezeichnet wird. Werden zwischen der Basisstation BS und einer Mobilstation MS Sprachdaten beispielsweise im Rahmen eines Telefongesprächs übertragen, sind die in Uplink-Richtung bzw. in Downlink-Richtung übertragenen Datenmengen je Zeiteinheit im Wesentlichen gleich. Zusätzlich werden von dem Funksystem jedoch auch Dienste angeboten, bei denen in Downlink-Richtung wesentlich höhere Datenmengen übertragen werden, beispielsweise zur Übertragung eines Radio- oder Fernsehprogramms. Solche Daten werden im vorliegenden Beispiel in Form von Paketdaten PD übertragen.
  • Bei der Datenübertragung werden die Daten moduliert und codiert, wobei sowohl verschiedene Coderaten als auch verschiedene Modulierungen verwendet werden. Es werden die Coderaten 1/4, 1/2 und 3/4 sowie die Modulierungen 4, 8, 16, 64 verwendet. Als Modulationsverfahren werden Phasenmodulation und Quadratur-Amplitudenmodulation verwendet. Zur Erzielung einer hohen Datenübertragungsrate bei Übertragung der Paketdaten PD werden in dem Funksystem sowohl hohe Coderaten als auch eine hohe Modulation angewendet, wobei in diesem Fall die Störanfälligkeit erhöht ist. Um dennoch eine zuverlässige Datenübertragung zu erreichen, werden von den Mobilstationen MS die Störungen bei der Datenübertragung gemessen und an die Basisstation BS zurück übertragen, die die Codierung und die Modulierung so anpasst, dass immer die höchstmögliche Datenübertragungsrate erzielt wird. Die Messergebnisse werden von den Mobilstationen MS, wie in Fig. 3 dargestellt, innerhalb einer Berichtnachricht BN an die Basisstation BS zurück gesendet.
  • In dem Funksystem sind für die Steuernachrichten SN sowie die Berichtnachrichten BN wenigstens zwei verschiedene Format vorgesehen. De grundsätzliche Aufbau einer Steuernachricht SN sowie einer Berichtnachricht BN ist wie folgt, wobei für jedes Informationselement zusätzlich angegeben ist, ob es zwingend erforderlich oder optional ist.
    Informationselement Art
    Nachricht Art zwingend
    RRC-Transaktions-Identifikator zwingend
    Integritäts-Kontrollinformation optional
    Messmodus optional
    Messungsidentifizierung zwingend
    Messungssteuerung zwingend
    Messungsberichtmodus optional
    Zusatzmessungsliste optional
    Messungstyp zwingend
    DPCH Komprimierungsmode Statusinformation optional
  • In der zuvor beschriebenen Steuernachricht SN steht die Abkürzung RRC für Funkressourcensteuerung und die Abkürzung DPCH für spezieller physikalischer Kanal.
  • Im Folgenden ist der Aufbau einer Berichtnachricht BN dargestellt, wobei zusätzlich zu jedem Informationselement dessen Art angegeben ist.
    Informationselement Art
    Messart zwingend
    Integritäts-Kontrollinformation optional
    Messmodus optional
    Messungsidentifizierung zwingend
    Messergebnisse zwingend
    Messergebnisse für RACH optional
    Zusatzmessergebnisse optional
    Ereignisergebnisse optional
  • Dabei steht die Abkürzung RACH für wahlfreier Zugangskanal ("random access channel").
  • Sowohl in der Steuernachricht SN als auch in der Berichtnachricht BN ist das Feld Messmodus enthalten, in dem die Formatinformation übertragen wird. Im vorliegenden Beispiel sind nur zwei Formate vorgesehen, von denen eines bei der Übertragung von Paketdaten mit einer hohen Übertragungsrate verwendet wird. Da nur zwei Formate zu unterscheiden sind, ist für dieses Informationselement 1 bit ausreichend.
  • Im Folgenden ist das Format für die Steuernachricht SN für die Paketdatenübertragung mit einer hohen Datenübertragungsrate angegeben. Zusätzlich ist zu jedem Informationselement die Anzahl der Datenbits angegeben.
    Informationselement Bitanzahl
    Messtyp 2
    Messmodus 1
    Messungs-Identifizierung 4
    Mess-Steuerung 2
    Messberichtmodus 1
    Messtyp 7
  • Nachfolgend ist nun das Format der Berichtnachricht BN für den Fall der Paketdatenübertragung mit einer hohen Datenübertragungsrate angegeben, wobei ebenfalls die Anzahl der Bits für jedes Informationselement angegeben ist.
    Informationselement Bitanzahl
    Messtyp 2
    Messmodus 1
    Messungs-Identifizierung 4
    Messergebnisse 10
  • Sowohl die Steuernachricht SN als auch die Berichtnachricht BN weisen insgesamt jeweils 17 Bit auf.
  • Der Datenübertragung in dem Funksystem liegt eine Struktur von Rahmen 1 zugrunde, die jeweils in 15 Zeitschlitze 2 unterteilt sind. Der Aufbau eines solchen Rahmens 1 sowie eines daraus herausgegriffenen Zeitschlitzes 2 ist in Fig. 4 dargestellt. Ein Rahmen 1 dauert 10 Millisekunden lang.
  • Innerhalb eines Zeitschlitzes 2 werden Daten in verschiedenen Datenfeldern übertragen. Neben weiter nicht dargestellten Datenfeldern ist im dargestellten Zeitschlitz 2 ein Datenfeld 3 vorgesehen, in dem die Steuernachricht SN bzw. die Berichtnachricht BN übertragen wird. Dabei ist die Länge dieses Datenfeldes 3 so bemessen, dass in einem Zeitrahmen 1 maximal 17 bits übertragen werden können. Die Steuernachricht SN bzw. die Berichtnachricht BN gemäß dem bei der Paketdatenübertragung gewählten Format kann also innerhalb eines Zeitrahmens in Zeitschlitzen 2 übertragen werden.
  • Das zweite Format für die Steuernachricht SN und die Berichtnachricht BN kommt bei allen anderen Datenübertragungen zur Anwendung, bei denen keine so hohe Datenübertragungsrate erforderlich ist. Gemäß diesem zweiten Format enthalten die Steuernachricht SN und die Berichtnachricht BN weitere Informationselemente und können insgesamt bis zu 136 bit aufweisen. In diesem Fall ist in der Regel die Übertragung einer Steuernachricht SN oder einer Berichtnachricht BN innerhalb eines Zeitrahmens 1 nicht möglich, sondern muss auf mehrere Zeitrahmen 1 aufgeteilt werden. Daraus ergibt sich, dass die Messergebnisse bei der Basisstation BS erst nach mehreren 10 Millisekunden anliegen und die Basisstation BS entsprechend langsamer auf Änderungen der Übertragungsqualität reagieren kann.

Claims (30)

1. Verfahren zum Betreiben eines Funksystems, in dem zwischen Teilnehmern (BS, MS) Daten übertragen werden können, bei welchem Verfahren
ein erster Teilnehmer (BS) eine Steuernachricht (SN) an einen zweiten Teilnehmer (MS) überträgt,
der zweite Teilnehmer (MS) in Abhängigkeit der Steuernachricht (SN) Messungen betreffend die Datenübertragung in dem Funksystem durchführt und
der zweite Teilnehmer (MS) eine Berichtnachricht (BN) mit Ergebnissen der Messung an den ersten Teilnehmer (BS) überträgt,
wobei für die Steuernachricht (SN) und/oder die Berichtnachricht (BN) wenigstens zwei Formate auswählbar sind und in dem Funksystem eine Formatinformation übertragen wird, die das Format angibt, in dem die Steuernachricht (SN) bzw. die Berichtnachricht (BN) übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Formatinformation in einer Steuernachricht (SN) bzw. in einer Berichtnachricht (BN) übertragen wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernachricht (SN) bzw. die Berichtnachricht (BN) abhängig vom Format eine unterschiedliche Länge besitzt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Format für die Steuernachricht (SN) bzw. die Berichtnachricht (BN) in Abhängigkeit der Übertragungsrate für die Datenübertragung zwischen dem ersten Teilnehmer (BS) und dem zweiten Teilnehmer (MS) ausgewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Steuernachricht (SN) bzw. der Berichtnachricht (BN) für verschiedene in Abhängigkeit der Datenübertragungsrate ausgewählte Formate bei steigender Datenübertragungsrate sinkt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernachricht (SN) und/oder die Berichtnachricht (BN) und/oder die Formatinformation Informationselemente in Form von Indikatoren enthält, die entsprechend einer von den Teilnehmern (BS, MS) gespeicherten Liste zugeordnet werden können.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernachricht (SN) Informationen über Parameter der vom zweiten Teilnehmer (MS) durchgeführten Messungen enthält.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuernachricht (SN) Informationen über eine Start- und/oder Stoppzeit der vom zweiten Teilnehmer (MS) durchgeführten Messungen enthält.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Funksystem ein Mobilfunksystem ist und der erste Teilnehmer (BS) der Netzwerkseite des Mobilfunksystems entspricht und der zweite Teilnehmer (MS) einer Mobilstation entspricht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Funksystem ein UMTS-Mobilfunksystem ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Übertragung der Daten in Form von Paketdaten ein Format ausgewählt wird, bei dem die Steuernachricht (SN) bzw. Berichtnachricht (BN) kürzer ist als bei einem bei einer Übertragung der Daten in Form von kontinuierlichen Daten ausgewählten Format.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vom zweiten Teilnehmer (MS) durchgeführten Messungen Störungen der Datenübertragung zwischen den Teilnehmern (BS, MS) erfasst.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der Ergebnisse der Messungen Parameter der Datenübertragung verändert werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei zunehmenden gemessenen Störungen der Datenübertragung die Parameter der Funkübertragung derart verändert werden, dass die Datenübertragungsrate sinkt.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten für die Übertragung moduliert und codiert werden, wobei bei zunehmenden gemessenen Störungen der Datenübertragung eine geringere Modulation und/oder geringere Codierung und bei abnehmenden gemessenen Störungen der Datenübertragung eine höhere Modulationsart und/oder höhere Codierung gewählt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsart eine Quadratur-Phasenmodulierung, eine 8-Phasenmodulierung, eine 16-Quadratur- Amplitudenmodulierung oder eine 64-Quadratur- Amplitudenmodulierung sein kann.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierungsart die Coderate 1/4, 1/2 oder 3/4 aufweisen kann.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die pro Zeiteinheit empfangene Energie geteilt durch die Leistungsdichte in dem Frequenzband gemessen wird.
19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten bei der Datenübertragung Code-moduliert werden und die für einen Code empfangene Signalleistung gemessen wird.
20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke einer empfangenen Trägerfrequenz gemessen wird.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in einer Zeitschlitzstruktur übertragen werden und die Interferenz auf ein empfangenes Signal in einem bestimmten Zeitschlitz gemessen wird.
22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten bei der Übertragung Code-moduliert und in Zeitschlitzen übertragen werden und die für einen Code in einem Zeitschlitz empfangene Signalleistung gemessen wird.
23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in einer Zeitrahmenstruktur übertragen werden und die Steuernachricht (SN) und/oder die Berichtnachricht (BN) wenigstens eines bestimmten Formats vollständig in einem Zeitrahmen (1) übertragen werden.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten in einer Zeitrahmenstruktur übertragen werden und die Steuernachricht (SN) und/oder die Berichtnachricht (BN) wenigstens eines bestimmten Formats auf mehrere Zeitrahmen (1) verteilt übertragen werden.
25. Funksystem zur übertragen von Daten zwischen Teilnehmern (BS, MS) mit einem ersten Teilnehmer (BS) und einem zweiten Teilnehmer (MS),
wobei der erste Teilnehmer (BS) derart eingerichtet ist, dass er eine Steuernachricht (SN) an den zweiten Teilnehmer (MS) überträgt, und
der zweite Teilnehmer (MS) derart eingerichtet ist, dass ein in Abhängigkeit der Steuernachricht (SN) Messungen betreffend die Datenübertragung durchführt und eine Berichtnachricht (BN) mit Ergebnissen der Messungen an den ersten Teilnehmer (BS) überträgt,
wobei das Funksystem derart eingerichtet ist, dass für die Steuernachricht (SN) und/oder die Berichtnachricht (BN) wenigstens zwei Formate vorgesehen sind und in dem Funksystem eine Formatinformation übertragen wird, die das Format angibt, in dem die Steuernachricht (SN) bzw. die Berichtnachricht (BN) übertragen wird.
26. Funksystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Funksystem zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 24 eingerichtet ist.
27. Sender zum Übertragen von Daten in einem Funksystem, wobei der Sender derart eingerichtet ist, dass er eine Steuernachricht (SN) an einen zweiten Teilnehmer (MS) des Funksystems überträgt, wobei für die Steuernachricht (SN) wenigstens zwei Formate vorgesehen sind und der Sender (BS) eine Formatinformation überträgt, die das Format angibt, in dem die Steuernachricht (SN) übertragen wird.
28. Sender nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 24 eingerichtet ist.
29. Empfänger zum Empfangen von Daten in einem Funksystem, wobei der Empfänger (MS) derart eingerichtet ist, dass er in Abhängigkeit einer von einem ersten Teilnehmer (BS) des Funksystems empfangenen Steuernachricht (SN) Messungen betreffend die Datenübertragung in einem Funksystem durchführt und eine Berichtnachricht (BN) mit Ergebnissen der Messungen an den ersten Teilnehmer (BS) überträgt, wobei für die Berichtnachricht (BN) wenigstens zwei Formate vorgesehen sind und der Empfänger (MS) eine Formatinformation überträgt, die das Format angibt, in dem die Berichtnachricht (BN) übertragen wird.
30. Empfänger nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 24 eingerichtet ist.
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