DE10136290A1 - Motorlageranordnung - Google Patents

Motorlageranordnung

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DE10136290A1
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Ralph Stroehla
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Valeo Klimasysteme GmbH
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Valeo Klimasysteme GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Motorlageranordnung, insbesondere für einen Motor in einer Kraftfahrzeugbelüftungs-, -heiz- und/oder -klimaanlage, umfassend Auflager (10), die aus zumindest einem relativ steifen Material und zumindest einem relativ weichen Material gebildet sind, wobei erfindungsgemäß das relativ steife Material einen offenen Hohlraum definiert, bei dessen Mündungsbereich das relativ weiche Material angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Motorlageranordnung und insbesondere eine Motorlageranordnung für einen Motor in einer Kraftfahrzeugsbelüftungs-, -heiz- und/oder -klimaanlage.
  • Solch ein Motorlager umfasst üblicherweise Auflager, die zumindest aus einem relativ steifen Material und einem zumindest relativ weichen Material gebildet sind, wobei das relativ weiche Material zur Schwingungsabsorption dient und somit die Unwucht des Motors in einem gewissen Ausmaß kompensieren kann.
  • Im Rahmen von umfangreichen Untersuchungen hat die Anmelderin festgestellt, dass bei der Ausgestaltung solch einer Motorlageranordnung vielseitige Einschränkungen bestehen, da einerseits eine hohe Elastizität und andererseits eine hohe Stützsicherheit gewährleistet werden müssen. Bei den bekannten Motorlageranordnungen kann es z. B. bei Extremsituationen zu einer Beschädigung des Motors oder zu einem Außer-Eingriff-Treten kommen, wenn der Motor starken Vibrationen unterliegt oder ausgesetzt wird. Ein weiteres Problem bei der bisherigen Entkopplung ist durch die ungünstige Formgebung des relativ weichen Materials bedingt, so dass es häufig zu störender Geräuschentwicklung kommen kann. Diese Geräusche werden unter anderem durch Tangentialschwingungen des Motors verursacht, die dann auf das Gerätegehäuse übertragen werden und somit für den Fahrzeuginsassen störend hörbar sind.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Motorlageranordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine verbesserte Schwingungshandhabung gewährleistet wird, wobei insbesondere störende Geräusche verringert oder vermieden werden sollen.
  • Erfindungsgemäß wird eine solche Aufgabe bei einer Motorlageranordnung, insbesondere für einen Motor in einer Kraftfahrzeugsbelüftungs-, -heiz- und/oder -klimaanlage, umfassend Auflager, die aus zumindest einem relativ steifen Material und zumindest einem relativ weichen Material gebildet sind, dadurch gelöst, dass das relativ steife Material einen offenen Hohlraum ausbildet, bei dessen Mündungsbereich das relativ weiche Material angeordnet ist. In äußerst überraschender Weise hat sich gezeigt, dass durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung die schwingungsentkoppelnde Wirkung der Elemente drastisch verbessert wird, wobei diese Verbesserung zumindest teilweise in dem zusätzlichen Freiheitsgrad bei der Verformungsbewegung des relativ weichen Materials begründet sein dürfte.
  • Vorteilhafterweise sind der Hohlraum und das relativ weiche Material radial bezüglich des Motors ausgerichtet, so dass die Verformungsbewegung des relativ weichen Materials maßgeblich in radialer Richtung verbessert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform überlappt das relativ weiche Material das relativ steife Material in tangentialer und/oder axialer Richtung, insbesondere liegt die Überlappung vollständig in der Nachbarschaft des Motors vor. Durch diese überlappende Anordnung kann einerseits ein ausreichender Halt zwischen dem relativ weichen Material und dem relativ steifen Material erzielt werden, wobei für den Fall einer vollständigen Überlappung selbst bei extremen Schwingungen eine Berührung des Motors mit dem relativ harten Material ausgeschlossen werden kann.
  • Bei dem relativ weichen Material kann es sich insbesondere um ein Elastomer handeln, während für das relativ harte Material vorteilhafterweise ein Thermoplast gewählt werden kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung überspannt das relativ weiche Material membranartig den Mündungsbereich. Eine membranartige Ausgestaltung ermöglicht eine besonders einfache Adaptation mit Bezug auf die Dämpfungseigenschaften, da das Eigenschwingungsverhalten von membranartigen Strukturen bereits hinlänglich untersucht wurde.
  • Vorteilhafterweise bildet das relativ steife Material sich im wesentlichen tangential und/oder axial erstreckende Rippen benachbart zu dem Motor aus, insbesondere mit dem relativ wiechen Material in tangentialer und/oder radialer Richtung in Eingriff stehend. Durch das vorsehen solcher Abstützrippen kann in bestimmten Bereichen die Gesamtanordnung versteift ausgebildet sein, um somit beispielhaft peripher einen relativ schwach verformbaren Lagerbereich und im mittleren Abschnitt einen relativ leicht verformbaren Stützabschnitt bereitzustellen. Die rippenmäßige Anordnung kann auch eine zusätzliche Fixierung und/oder eine selektive Versteifung des relativ weichen Materials in tangentialer bzw. axialer Richtung bereitstellen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bildet das relativ weiche Material einen Motoreingriffsvorsprung aus, z. B. in der Form einer kegelstumpfartigen Vorkragung. Solch eine Ausgestaltung kann einerseits zum Einsatz kommen, wenn bei geringer Schwingung des Motors lediglich kleine Anlageflächen gewünscht sind, oder diese in entsprechende Aussparungen in dem Motor eingreifen zu können, so dass die Möglichkeit eines Außer-Eingrifftretens des Motors mit Bezug auf die Motorlageranordnung praktisch ausgeschlossen werden kann, wie dies z. B. im Falle eines Verdrehens des Motors bei Motorlageranordnungen gemäß dem Stand der Technik der Fall sein kann.
  • Ferner ist es bevorzugt, dass in dem Hohlraum eine Schwingungsdämpfungseinrichtung angeordnet ist. Solch eine Schwingungsdämpfung könnte z. B. das relativ weiche Material vorspannen, wobei dies statisch oder auch variabel erfolgen könnte. Als solche Schwingungsdämpfungseinrichtungen kommen bekannte Materialien, Federeinrichtungen oder auch Gaspolster in Frage.
  • Schließlich ist es bevorzugt, dass das relativ weiche Material an das relativ steife Material angeformt oder angespritzt ist, insbesondere mittels Zwei-Komponenten-Technik. Diese Herstellungsweise ermöglicht eine innige Verbindung zwischen dem relativ steifen und dem relativ weichen Material und erlaubt eine kostengünstige Großserienherstellung.
  • Alternativ ist es auch möglich, das relativ weiche Material mittels Verrastung oder Presspassung in Eingriff zu bringen, wenn z. B. das relativ steife Material und das relativ weiche Material getrennt voneinander hergestellt sind. Diese alternative Ausführungsform hat den Vorteil, dass das relativ weiche Material, welches regelmäßig über die kürzere Lebenserwartung verfügt im Bedarfsfall einfach ausgetauscht werden könnte.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich ferner aus der folgenden, lediglich beispielhaften Beschreibung einer derzeit bevorzugten Ausführungsform, welche auf die einzige beiliegende Zeichnung Bezug nimmt, in welcher gilt:
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Schnittansicht eine erfindungsgemäße Motorlageranordnung mit einem angedeuteten Motor, wie z. B. im Umfeld einer Kraftfahrzeugsheiz-, -belüftungs- und/oder -klimaanlage vorgesehen.
  • Wie in der Figur zu erkennen geht es darum, einen Elektromotor 1 in solch einer Weise zu lagern, dass mit auftretenden Schwingungen, und zwar sowohl in radialer, axialer als auch tangentialer Richtung besser umgegangen werden kann. Wie beim Stand der Technik sind peripher verteilt um den Motor Auflager 10 ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform sind drei gleichmäßig verteilte Auflager vorgesehen, wobei jedoch auch vier oder mehr entsprechende Auflager ausgebildet sein könnten.
  • Jedes Auflager umfasst ein relativ steifes Material 12 und ein relativ weiches Material 14, wobei das relativ steife Material 12 unter Zwischenschaltung des relativ weichen Materials 14 mit dem Motor in Eingriff steht. Das relativ steife Material ist in der gezeigten Ausführungsform ein Thermoplast und bildet je Auflager ein Hohlraum 20 aus, der zumindest motorseitig mittels eines Mündungsbereiches 22 geöffnet ist. Am Mündungsbereich ist das relativ weiche Material 14, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Elastomer, angeordnet. Das relativ weiche Material 14 füllt im gezeigten Ausführungsbeispiel im wesentlichen den Mündungsbereich 22 aus, wobei eine Überlappung des relativ steifen Materials dergestalt vorliegt, dass selbst bei extremen Schwingungszuständen eine Berührung des Motors mit dem relativ steifen Material ausgeschlossen ist.
  • Wie dargestellt ist das relativ weiche Material mit einem höckerartigen Vorsprung 16 versehen, der als Eingriffsabschnitt mit Bezug auf den Motor 1 dient. Das Vorsehen eines solch höckerartigen Vorsprunges 16 ermöglicht eine Feinabstimmung des Dämpfungsverhaltens. Sowohl die Fixierung in tangentialer als auch in axialer Richtung, wie auch die Dämpfungseigenschaften des Auflagers werden bei der gezeigten Ausführungsform durch die optionalen Versteifungsrippen 24 maßgeblich beeinflusst. Die dargestellten Versteifungsrippen 24 können auch dazu genutzt werden, das relativ weiche Material 14 zu fixieren, wenn z. B. nicht die an und für sich bevorzugte Zwei-Komponenten-Technik zur Herstellung verwendet wird, da in einfacher Weise ein Presspassungs- oder auch Verrastungseingriff dargestellt werden kann, wie dies der Fachmann zwanglos der Zeichnung entnehmen kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorangehend vollständig unter Bezugnahme auf eine derzeit bevorzugte Ausführungsform beschrieben wurde, sollte erkannt werden, dass verschiedenste Veränderungen und Modifikationen im Rahmen der Ansprüche möglich sind. Insbesondere könnten auch andere als die beschriebenen Materialien zum Einsatz kommen, sowie unterschiedlichste Konfigurationen des durch das relativ steifen Materials gebildeten Hohlraumes solange dieser dem relativ weichen Material eine erweiterte Verformungsmöglichkeit bereitstellt.

Claims (10)

1. Motorlageranordnung, insbesondere für einen Motor (1) in einer Kraftfahrzeugsbelüftungs-, -heiz- und/oder -klimaanlage, umfassend Auflager (10), die aus zumindest einem relativ steifen Material (12) und zumindest einem relativ weichen Material (14) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das relativ steife Material (12) einen offenen Hohlraum (20) definiert, bei dessen Mündungsbereich (22) das relativ weiche Material (14) angeordnet ist.
2. Motorlageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (20) und das relativ weiche Material (14) radial bezüglich des Motors (1) ausgerichtet sind.
3. Motorlageranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das relativ weiche Material (14) das relativ steife Material (12) in tangentialer und/oder axialer Richtung überlappt, insbesondere vollständig in der Nachbarschaft des Motors (1) bedeckt.
4. Motorlageranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das relativ weiche Material (14) ein Elastomer und/oder das relativ steife Material (12) ein Thermoplast umfasst.
5. Motorlageranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das relativ weiche Material (14) membranartig den Mündungsbereich (22) überspannt.
6. Motorlageranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das relativ steife Material (12) sich im wesentlichen tangential und/oder axial erstreckende Rippen (24), benachbart zu dem Motor (1) ausbildet, insbesondere mit dem relativ weichen Material (14) in tangentialer und/oder radialer Richtung in Eingriff stehend.
7. Motorlageranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das relativ weiche Material (14) einen Motoreingriffsvorsprung (16) ausbildet.
8. Motorlageranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (20) eine Schwingungsdämpfungseinrichtung angeordnet ist.
9. Motorlageranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das relativ weiche Material (14) an das relativ steife Material (12) angeformt oder angespritzt ist, insbesondere mittels Zwei-Komponenten-Technik.
10. Motorlageranordnung nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das relativ weiche Material (14) mittels Verrastung und/oder Presspassung mit dem relativ steifen Material (12) in Eingriff bringbar ist.
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