DE10136267A1 - Sensor zur Erfassung der Auszugslänge eines Sicherheitsgurtes - Google Patents

Sensor zur Erfassung der Auszugslänge eines Sicherheitsgurtes

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DE10136267A1 DE2001136267 DE10136267A DE10136267A1 DE 10136267 A1 DE10136267 A1 DE 10136267A1 DE 2001136267 DE2001136267 DE 2001136267 DE 10136267 A DE10136267 A DE 10136267A DE 10136267 A1 DE10136267 A1 DE 10136267A1
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Abstract

Eine Sensoranordnung zur Erfassung einer Auszugslänge eines Sicherheitsgurts umfaßt einen Sicherheitsgurt (102), der um eine Abgabe-/Aufnahmegurtrolle (104) gewickelt ist, und einen oder mehrere Sensoren (108), die in der Lage sind, ein Signal an einen Mikroprozessor (128) zu liefern, der eine Betätigungskraft für den Luftsack auf Grundlage dessen bestimmt, wie weit der Sicherheitsgurt herausgezogen ist. Demgemäß wird die Betätigungskraft des Luftsackes eingestellt, um diese Länge zu berücksichtigen, d. h. je näher der Anwender an dem Luftsack (132) ist, um so weniger Betätigungskraft wird verwendet.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft Luftsackbetätigungssysteme für Kraft­ fahrzeuge, die Sicherheitsgurtlängensensoren verwenden.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die meisten Kraftfahrzeuge und Kleinlastwagen, die heutzutage verkauft werden, sind mit Luftsäcken ausgerüstet, die dazu bestimmt sind, sich bei Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug oder einem stationären Ob­ jekt zu entfalten und den Fahrer und Beifahrer vor Verletzungen während einer Kollision zu schützen. Die Luftsäcke sind so ausgebildet, um in Ver­ bindung mit Sicherheitsgurten zu arbeiten und einen Fahrer- und Beifah­ rerschutz während großer Kollisionen zu erhöhen.
Wenn ein Zusammenstoß erfolgt, blasen sich die Luftsäcke nahezu au­ genblicklich auf, um Fahrer und Beifahrer zu schützen. Unglücklicherwei­ se kann, wenn ein Fahrer oder Beifahrer zu nahe an dem Luftsack ist, wenn sich dieser entfaltet, die Entfaltekraft gefährlich (verletzend) sein. Die vorliegende Erindung ist darauf gerichtet, daß, um Luftsackverlet­ zungen zu verhindern, die Luftsackentfalteenergie auf Grundlage des Ab­ standes des Fahrers oder Beifahrers von dem Luftsack eingestellt werden kann. Es ist bekannt, daß Sensoren an einer Sitzhalteschiene angeordnet sein können, um den Abstand eines Sitzes von einem Luftsack zu be­ stimmen. Diese Information kann dann dazu verwendet werden, den Ab­ stand der Person in dem Sitz von dem Luftsack abzuschätzen. Jedoch stellt dieser Abstand nur eine Annäherung dar, und abhängig von der Größe der Person in dem Sitz, beispielsweise dem Rumpfumfang, kann die Einstellung der Entfaltungsenergie nicht ausreichend sein, um eine Ver­ letzung zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung ist auf diese Nachteile des Standes der Technik gerichtet und sieht die unten offenbarten Lösungen für einen oder mehre­ re Mängel des Standes der Technik vor. Genauer ist die vorliegende Erfin­ dung auf einen Bedarf für eine Vorrichtung gerichtet, die den Abstand ei­ nes Fahrers oder Beifahrers von einem Luftsack genauer messen kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ein Sensorsystem zur Erfassung eines Auszugs (Herausziehens, Zurück­ ziehens) eines Sicherheitsgurts umfaßt eine Abgabe-/Aufnahmegurtrolle, einen Sicherheitsgurt, der zumindest teilweise um die Abgabe-/Aufnah­ megurtrolle gewickelt ist, und zumindest einen Sensor, der so positioniert ist, um eine Stellung des Sicherheitsgurtes während des Gebrauchs zu erfassen. Vorzugsweise umfaßt der Sicherheitsgurt zumindest eine ferro­ magnetische Marke, die mit dem Sicherheitsgurt in Verbindung steht, und zumindest einen Magneten, der in der Nähe der ferromagnetischen Marke angeordnet ist.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht zumindest ein ferromagnetischer Streifen mit dem Sicherheitsgurt so in Verbindung, daß zwischen dem Streifen und der durch den Sicherheitsgurt definierten Längsachse ein schräger Winkel hergestellt wird. Der ferromagnetische Streifen wird durch den Sensor erfaßt.
Andererseits ist bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung der Sensor ein optischer Sensor, und der Sicherheitsgurt bildet zumindest ein transparentes Fenster aus. Diese Ausführungsform umfaßt ferner zumindest eine lichtemittierende Diode. Die lichtemittierende Diode und der optische Sensor sind derart ausgebildet, um das transparente Fenster zu erfassen.
Bei einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erindung umfaßt die Gurtrolle (Gurtaufwickelrolle) zumindest einen Ringmagneten, der sich mit der Gurtrolle dreht, wenn der Sicherheitsgurt herausgezogen wird. Bei dieser Ausführungsform wird der Ringmagnet durch den Sensor erfaßt.
Bei einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Steuer­ system für eine Luftsackentfaltung eines Kraftfahrzeuges einen Mikropro­ zessor, ein Sensorsystem zur Erfassung eines Auszugs eines Sicherheits­ gurtes, das mit dem Mikroprozessor elektrisch gekoppelt ist, einen Luft­ sackaktuator, der mit dem Mikroprozessor elektrisch gekoppelt ist, und einen Luftsack, der mit dem Luftsackaktuator in Verbindung steht.
Bei einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Verfahren zum Entfalten eines Kraftfahrzeugluftsackes, daß eine Marke in Verbindung mit einem Sicherheitsgurt erfaßt wird, und anschließend der Luftsack zumindest teilweise auf Grundlage des Erfassungsvorgangs be­ tätigt wird.
Bei einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Sensorsystem zur Erfassung eines Auszugs eines Sicherheitsgurts ein Mittel zur Erfassung einer Marke in Verbindung mit einem Sicherheitsgurt und ein Mittel zur Betätigung eines Luftsackes auf Grundlage eines Si­ gnales von dem Erfassungsmittel.
Die vorliegende Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
ZEICHNUNGSKURZBESCHREIBUNG
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer derzeit bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen codierten Sicherheitsgurt.
Fig. 2a ist eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform des Sicherheitsgurtes.
Fig. 3 ist eine Tabelle, die einen möglichen Ausgang von dem co­ dierten Sicherheitsgurt zeigt.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine andere alternative Ausfüh­ rungsform des Sicherheitsgurtes.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer noch weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das ein System zum Entfalten eines Luftsackes darstellt, das den Sensor zur Erfassung der Auszugslänge eines Sicherheitsgurtes der vorliegenden Er­ findung umfaßt.
BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
In Fig. 1 ist ein Sensor zur Erfassung einer Auszugslänge eines Sicher­ heitsgurtes allgemein mit Bezugszeichen 100 gezeigt. Der Sensor zur Er­ fassung einer Auszugslänge eines Sicherheitsgurtes umfaßt einen codier­ ten Sicherheitsgurt 102, der um eine federbelastete Abgabe-/Aufnahme­ gurtrolle 104 aufgewickelt ist. Gewöhnlich ist die Gurtrolle 104 nicht an einem Sitz befestigt, und folglich befindet sich diese bei einem fixierten Abstand von einem Luftsackgehäuse vor dem Sitz. Die Gurtrolle 104 dreht sich, wenn der Sicherheitsgurt 102 durch den Anwender langsam heraus­ gezogen wird, wobei die Gurtrolle 104 vorgespannt ist, um sich in der ent­ gegengesetzten Richtung drehen und den Sicherheitsgurt 102 gegen den Anwender zurückziehen zu können.
Fig. 1 zeigt einen von drei Magneten 106, die bei einer bevorzugten Aus­ führungsform unterhalb des Sicherheitsgurtes 102 angeordnet sind, und einen von drei gegenüberliegenden Sensoren 108, die vorzugsweise ober­ halb des Sicherheitsgurtes 102 an oder in der Nähe der Gurtrolle 104 oder einer anderen geeigneten Fahrzeugkomponente angeordnet sind. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Sensor 108 ein Hall-Sensor, der da­ zu verwendet werden kann, die Stärke des Magnetfeldes von dem Magnet 106 zu messen, das durch den Sicherheitsgurt 102 gelangt.
Fig. 2 zeigt, daß bei einer bevorzugten Ausführungsform der Sicherheits­ gurt 102 durch Einnähen einer Serie ferromagnetischer Marken, wie bei­ spielsweise Streifen 110, in den Sicherheitsgurt 102 codiert ist. Die bevor­ zugten Streifen 110 liegen parallel zu einer Längsachse 112, die durch den Sicherheitsgurt 102 definiert ist. Es sei angemerkt, daß anstelle des Ein­ nähens der ferromagnetische Streifen 110 in den Sicherheitsgurt 102 der Sicherheitsgurt 102 mit einem ferromagnetischen Material beschichtet sein kann.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind drei parallele Rei­ hen von ferromagnetischen Streifen 110 in den Sicherheitsgurt eingenäht. Wenn der Sicherheitsgurt 102 durch einen Anwender herausgezogen wird, erfassen die Hall-Sensoren 108, wenn sich die Streifen 110 zwischen den Magneten 106 und den Hall-Sensoren 108 befinden. Die drei Streifenrei­ hen 110 sind so angeordnet, daß sich der bevorzugte Ausgang von den Sensoren 108 so verhält, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
In Fig. 2a ist eine alternative Ausführungsform des Sicherheitsgurtes all­ gemein mit Bezugszeichen 102a gezeigt. Fig. 2a zeigt, daß der Sicherheits­ gurt 102a so ausgebildet ist, daß er zwischen einer Vielzahl lichtemittie­ render Dioden (LEDs) 106a und einer entsprechenden Anzahl geeigneter Sensoren, beispielsweise optischen Sensoren 108a läuft. Überdies ist der Sicherheitsgurt 102a mit einer Serie transparenter Fenster 110a ausgebil­ det. Somit erfassen die optischen Sensoren 108a, wenn die Fenster 110a zwischen den LEDs 106a und den optischen Sensoren 108a laufen.
Fig. 3 zeigt den Ausgang von den Sensoren in binärer Darstellung, d. h. eine "1" zeigt einen Zustand, wenn beispielsweise ein ferromagnetischer Streifen 110 durch einen benachbarten Hall-Sensor 108 erfaßt wird, und eine "0" zeigt eine Zustand, wenn beispielsweise kein ferromagnetischer Streifen 110 durch einen Hall-Sensor 108 erfaßt ist. Somit erscheint, wenn jeder Hall-Sensor 108 einen ferromagnetischen Streifen 110 erfaßt, der Ausgang als "1, 1, 1", wie durch Spalte 114 in Fig. 3 gezeigt ist. Ande­ rerseits erscheint, wenn kein ferromagnetischer Streifen 110 durch einen der Hall-Sensoren 108 erfaßt wird, der Ausgang als "0, 0, 0", wie in Spalte 116 gezeigt ist. Wenn der Sicherheitsgurt 102 entlang der Hall-Sensoren 108 läuft, ändert sich der Ausgang, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Jede Serie von Ausgangssignalen kann anschließend durch einen Mikroprozessor verar­ beitet werden, wie unten beschrieben ist, um eine Luftsackbetätigungs­ kraft zu bestimmen und ein geeignetes Signal an den Luftsackaktuator zu senden, wie unten beschrieben ist. Im wesentlichen hängt die Luftsack­ betätigungskraft davon ab, wie weit der Sicherheitsgurt 102 von der Gur­ trolle 104 abgewickelt ist, und daher hängt die Betätigungskraft von der Nähe des Anwenders zu dem Luftsack ab.
In Fig. 4 ist eine alternative Konfiguration der Anordnung für die ferroma­ gnetischen Marken gezeigt. Fig. 4 zeigt, daß ein einzelner länglicher ferro­ magnetischer Streifen 210 unter einem vorbestimmten schrägen Winkel α zu einer Längsachse 212 eines Sicherheitsgurtes 202 angeordnet sein kann. Ein Sensorfeld 118, vorzugsweise ein digitales MR-Feld, ist über den Sicherheitsgurt 202 so angeordnet, daß es rechtwinklig zu der Längs­ achse 212 und in nächster Nähe zu dem ferromagnetischen Streifen 210 angeordnet ist. Wenn der Sicherheitsgurt 202 von der Abgabe-/Aufnah­ megurtrolle herausgezogen wird, erfaßt das Sensorfeld 118 den Ort des Streifens 210 bezüglich des Sensorfeldes 118 und sendet ein Signal an den Mikroprozessor, wie unten beschrieben ist, das derart verarbeitet werden kann, um die Länge des Sicherheitsgurtes 202 bestimmen zu können, der von der Gurtrolle herausgezogen wird.
Fig. 5 zeigt eine noch weitere alternative Sensoranordnung zur Erfassung einer Auszugslänge eines Sicherheitsgurtes, die allgemein mit 300 be­ zeichnet ist, wobei Hall-Sensoren 308 so angeordnet sind, um die Länge eines Sicherheitsgurtes 302 auf Grundlage der Umdrehungen zu erfassen, die eine Abgabe-/Aufnahmegurtrolle 304 ausführt, wenn ein Anwender den Sicherheitsgurt 302 herauszieht. Fig. 5 zeigt ein relativ kleines Zahn­ rad 120, das auf einer Achse 122 angeordnet ist, welche die Gurtrolle 304 dreht. Ein relativ großes Zahnrad 124 kämmt mit dem kleinen Zahnrad 120, so daß es sich, wenn sich das kleine Zahnrad 120 dreht, mit einem Verhältnis dreht, das durch die Durchmesser der Zahnräder 120, 124 be­ stimmt ist.
In dem Inneren des großen Zahnrades 124 ist ein scheibenförmiger Ring­ magnet 125 angeordnet. Wie gezeigt ist, weist der Ringmagnet 125 einen Nordpol "N" und einen Südpol "S" auf, die magnetische Marken herstellen. Der Ringmagnet 125 dreht sich mit dem großen Zahnrad 124, und dabei erfassen die Hall-Sensoren 308, die in der Nähe des Ringmagneten 124 angeordnet sind, die Änderung der Feldstärke und Polarität des sich dre­ henden Ringmagneten 125. Mit jeder Änderung der Feldstärke und Pola­ rität senden die Hall-Sensoren 308 ein Signal an den Mikroprozessor, wie unten beschrieben ist. Auf Grundlage des Durchmessers der Aufnahme-/­ Abgabegurtrolle 304, des Durchmessers des kleinen Zahnrades 120 und des Durchmessers des großen Zahnrades 124 ist der Prozessor dazu in der Lage, die Länge eines Sicherheitsgurtes 302 zu bestimmen, der von der Gurtrolle herausgezogen worden ist. Es sei zu verstehen, daß der Ringmagnet 125 nur ein Beispiel eines Stellungswinkelsensors darstellt. Es können andere in der Technik bekannte Mittel dazu verwendet werden, den Stellungswinkel und Anzahl von Umdrehungen der Gurtrolle 304 an­ zugeben, um die Luftsackbetätigungskraft daraufhin einzustellen.
In Fig. 6 ist ein Blockdiagramm allgemein mit Bezugszeichen 126 gezeigt, das ein Luftsacksteuersystem darstellt. Fig. 6 zeigt, daß das Luftsacksteu­ ersystem 126 den Sensor zur Erfassung der Auszugslänge eines Sicher­ heitsgurtes der vorliegenden Erfindung umfaßt, beispielsweise den Sensor 100, der in Fig. 1 gezeigt ist und der elektrisch mit einem Mikroprozessor 128 über eine elektrische Leitung 130 verbunden ist. Ein Luftsackaktua­ tor 132 ist elektrisch mit dem Mikroprozessor 128 durch eine elektrische Leitung 132 und ferner mit einem Luftsack 134 gekoppelt. Demgemäß kann der Mikroprozessor 128 die von dem Sensor 100 gesandten Signale verarbeiten, um eine Betätigungskraft zu bestimmen, die durch den Luft­ sackaktuator 132 dazu verwendet werden kann, den Luftsack 134 ohne Verletzung des Anwenders zu entfalten. Somit ist, wenn ein Unfall erfolgt, der Luftsackaktuator 132 dazu in der Lage, eine Verletzung infolge der Entfaltung des Luftsackes 134 durch Verringerung der Betätigungskraft zu minimieren, wenn die Sensoren auf Grundlage der magnetischen Mar­ ken im wesentlichen angeben, daß ein Anwender dem Luftsackgehäuse relativ nahe ist.
Zu der Anordnung des oben beschriebenen Aufbaues sei angemerkt, daß der Sensor 100 zur Erfassung einer Auszugslänge eines Sicherheitsgurtes im wesentlichen den Abstand angibt, um den eine Person von einem Luft­ sack 130 entfernt angeordnet ist. Diese Information kann dann dazu ver­ wendet werden, die Betätigungskraft des Luftsackes 134 richtig einzustel­ len, um die Gefahr einer Verletzung durch den Luftsack 134 während des Entfaltens zu minimieren.
Zusammengefaßt umfaßt eine Sensoranordnung zur Erfassung einer Aus­ zugslänge eines Sicherheitsgurts einen Sicherheitsgurt (102), der um eine Abgabe-/Aufnahmegurtrolle (104) gewickelt ist, und einen oder mehrere Sensoren (108), die in der Lage sind, ein Signal an einen Mikroprozessor (128) zu liefern, der eine Betätigungskraft für den Luftsack auf Grundlage dessen bestimmt, wie weit der Sicherheitsgurt herausgezogen ist. Demge­ mäß wird die Betätigungskraft des Luftsackes eingestellt, um diese Länge zu berücksichtigen, d. h. je näher der Anwender an dem Luftsack (132) ist, um so weniger Betätigungskraft wird verwendet.

Claims (25)

1. Sensorsystem zur Erfassung eines Auszugs eines Sicherheitsgurts mit:
einer Abgabe-/Aufnahmegurtrolle (104, 304);
einem Sicherheitsgurt (102, 102a, 202, 302), der zumindest teil­ weise um die Abgabe-/Aufnahmegurtrolle gewickelt ist, und
zumindest einem Sensor (108, 108a, 118, 308), der so positioniert ist, um eine Stellung des Sicherheitsgurtes während des Gebrauchs zu erfassen.
2. System nach Anspruch 1, wobei der Sicherheitsgurt ferner umfaßt:
zumindest eine ferromagnetische Marke in Verbindung mit dem Sicherheitsgurt (102); und
zumindest einen Magneten (106), der in der Nähe der ferroma­ gnetischen Marke angeordnet ist.
3. System nach Anspruch 1, wobei der Sensor (108a) ein optischer Sen­ sor ist und der Sicherheitsgurt (102a) zumindest ein transparentes Fenster (110a) ausbildet, wobei das System ferner umfaßt:
zumindest eine lichtemittierende Diode (106a), wobei die licht­ emittierende Diode (106a) und der optische Sensor (108a) so ausge­ bildet sind, um das transparente Fenster (110a) zu erfassen.
4. System nach Anspruch 1, ferner mit:
zumindest einem ferromagnetischen Streifen (210) in Verbindung mit dem Sicherheitsgurt (202), so daß ein schräger Winkel zwischen dem Streifen (210) und der Längsachse (212), die durch den Sicher­ heitsgurt (202) definiert ist, hergestellt wird, wobei der ferromagneti­ sche Streifen (210) durch den Sensor (118) erfaßt wird.
5. System nach Anspruch 1, wobei die Gurtrolle (304) ferner umfaßt:
zumindest einen Ringmagneten (125), der sich mit der Gurtrolle (304) dreht, wenn der Sicherheitsgurt (302) herausgezogen wird, wo­ bei der Ringmagnet (125) durch den Sensor (308) erfaßt wird.
6. System zur Steuerung der Entfaltung eines Luftsackes eines Kraft­ fahrzeuges mit:
einem Mikroprozessor (128); einem Sensorsystem zur Erfassung eines Auszugs eines Sicher­ heitsgurts, das mit dem Mikroprozessor (128) elektrisch gekoppelt ist;
einem Luftsackaktuator (132), der mit dem Mikroprozessor (128) elektrisch gekoppelt ist; und
einem Luftsack (134) in Verbindung mit dem Luftsackaktuator (132).
7. System nach Anspruch 6, wobei das Sensorsystem zur Erfassung ei­ nes Auszugs eines Sicherheitsgurts umfaßt:
zumindest eine Abgabe-/Aufnahmegurtrolle (104, 304);
zumindest einen Sicherheitsgurt (102, 102a, 202, 302), der zu­ mindest teilweise um die Abgabe-/Aufnahmegurtrolle gewickelt ist; und
zumindest einen Sensor (108, 108a, 118, 308), der so positioniert ist, um den Sicherheitsgurt zu erfassen.
8. System nach Anspruch 7, wobei das Sensorsystem (100) zur Erfas­ sung eines Auszugs eines Sicherheitsgurts ferner umfaßt:
zumindest eine ferromagnetische Marke in Verbindung mit dem Sicherheitsgurt (102); und
zumindest einen Magneten (106), der in der Nähe der ferroma­ gnetischen Marke angeordnet ist.
9. System nach Anspruch 7, wobei das Sensorsystem (100) zur Erfas­ sung eines Auszugs eines Sicherheitsgurts ferner umfaßt:
zumindest einen ferromagnetischen Streifen (210) in Verbindung mit dem Sicherheitsgurt (202), so daß ein schräger Winkel zwischen dem Streifen (210) und der Längsachse (212), die durch den Sicher­ heitsgurt (202) definiert wird, hergestellt wird, wobei der ferromagne­ tische Streifen (210) durch den Sensor (118) erfaßt wird.
10. System nach Anspruch 7, wobei das Sensorsystem (100) zur Erfas­ sung eines Auszugs eines Sicherheitsgurts ferner umfaßt:
zumindest einen Ringmagneten (125), der sich mit der Gurtrolle (304) dreht, wenn der Sicherheitsgurt (302) herausgezogen wird, wo­ bei der Ringmagnet durch den Sensor (308) erfaßt wird.
11. System nach Anspruch 7, wobei der Sensor (108) ein optischer Sen­ sor ist und der Sicherheitsgurt (102a) zumindest ein transparentes Fenster (110a) ausbildet, wobei das System ferner umfaßt:
zumindest eine lichtemittierende Diode (106a), wobei die licht­ emittierende Diode (106a) und der optische Sensor (108a) so ausge­ bildet sind, um das transparente Fenster (110a) zu erfassen.
12. Verfahren zum Entfalten eines Luftsackes für ein Kraftfahrzeug mit den Schritten, daß:
eine Marke in Verbindung mit einem Sicherheitsgurt (102, 102a, 202, 302) erfaßt wird; und
der Luftsack (134) zumindest teilweise auf Grundlage des Erfas­ sungsvorganges betätigt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, ferner mit dem Schritt, daß:
eine Betätigungskraft für den Luftsack auf Grundlage eines Si­ gnals von dem Sensor bestimmt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner mit dem Schritt, daß:
der Luftsack (134) zumindest teilweise auf Grundlage des Be­ stimmungsvorganges betätigt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Erfassungsvorgang von ei­ nem System ausgeführt wird, mit:
einer Abgabe-/Aufnahmegurtrolle (104, 304);
einem Sicherheitsgurt (102, 102a, 202, 302), der zumindest teil­ weise um die Abgabe-/Aufnahmegurtrolle gewickelt ist; und
zumindest einem Sensor (108, 108a, 118, 308), der so positioniert ist, um eine Stellung des Sicherheitsgurtes (102, 102a, 202, 302) während des Gebrauches zu erfassen.
16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das System ferner umfaßt:
zumindest eine ferromagnetische Marke in Verbindung mit dem Sicherheitsgurt (102); und
zumindest einen Magneten (106), der in der Nähe der ferroma­ gnetischen Marke angeordnet ist, so daß die Marke zwischen dem Magnet (106) und dem Sensor (108) läuft, wobei die Marke ein durch den Magnet (106) erzeugtes Magnetfeld beeinflußt.
17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das System ferner umfaßt:
zumindest einen ferromagnetischen Streifen (210) in Verbindung mit dem Sicherheitsgurt (202), so daß ein schräger Winkel zwischen dem Streifen (210) und der Längsachse (212), die durch den Sicher­ heitsgurt (202) definiert ist, hergestellt wird, wobei der ferromagneti­ sche Streifen (210) durch den Sensor (118) erfaßt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei das System ferner umfaßt:
zumindest einen Ringmagneten (125), der sich mit der Gurtrolle (304) dreht, wenn der Sicherheitsgurt (302) herausgezogen wird, wo­ bei der Ringmagnet (125) durch den Sensor (308) erfaßt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Sensor (108a) ein optischer Sensor (108a) ist und der Sicherheitsgurt (102a) zumindest ein transparentes Fenster (110a) ausbildet, wobei das System ferner umfaßt:
zumindest eine lichtemittierende Diode (106a), wobei die licht­ emittierende Diode (106a) und der optische Sensor (108a) derart aus­ gebildet sind, um das transparente Fenster (110a) zu erfassen.
20. Sensorsystem zur Erfassung eines Auszugs eines Sicherheitsgurts mit:
einem Mittel zur Erfassung einer Marke in Verbindung mit dem Sicherheitsgurt (102, 202, 302); und
einem Mittel zur Betätigung eines Luftsackes (134) auf Grundlage eines Signales von dem Erfassungsmittel.
21. System nach Anspruch 20, wobei das Erfassungsmittel umfaßt:
eine Abgabe-/Aufnahmegurtrolle (104, 304);
einen Sicherheitsgurt (102, 102a, 202, 302), der zumindest teil­ weise um die Abgabe-/Aufnahmegurtrolle gewickelt ist; und
zumindest einen Sensor (108, 108a, 118, 308), der so positioniert ist, um den Sicherheitsgurt zu erfassen.
22. System nach Anspruch 21, wobei der Sicherheitsgurt ferner umfaßt:
zumindest eine ferromagnetische Marke in Verbindung mit dem Sicherheitsgurt (102); und
zumindest einen Magneten (106), der in der Nähe der ferroma­ gnetischen Marke angeordnet ist.
23. System nach Anspruch 21, ferner mit:
zumindest einem ferromagnetischen Streifen (210) in Verbindung mit dem Sicherheitsgurt (202), so daß ein schräger Winkel zwischen dem Streifen (210) und der Längsachse (212), die durch den Sicher­ heitsgurt (202) definiert ist, hergestellt wird, wobei der ferromagneti­ sche Streifen (210) durch den Sensor (118) erfaßt wird.
24. System nach Anspruch 21, wobei die Gurtrolle (304) ferner umfaßt:
zumindest einen Ringmagneten (125), der sich mit der Gurtrolle (304) dreht, wenn der Sicherheitsgurt (302) herausgezogen wird, wo­ bei der Ringmagnet (125) durch den Sensor (308) erfaßt wird.
25. System nach Anspruch 21, wobei der Sensor (108a) ein optischer Sensor (108a) ist und der Sicherheitsgurt (102a) zumindest ein transparentes Fenster (110a) ausbildet, wobei das System ferner umfaßt:
zumindest eine lichtemittierende Diode (106a), wobei die licht­ emittierende Diode (106a) und der optische Sensor (108a) so ausge­ bildet sind, um das transparente Fenster (110a) zu erfassen.
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