DE10135361B4 - Dichtheitsprüfung einer pneumatischen Niveauregulierung - Google Patents

Dichtheitsprüfung einer pneumatischen Niveauregulierung Download PDF

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Abstract

Dichtheitsprüfung des Leitungssystems einer pneumatischen Niveauregulierung für Fahrzeuge mit an mindestens einer Druckquelle über Leitungen angeschlossenen Gasfedern und diesen vorgeschalteten fremdgesteuerten Sperrventilen, wobei mindestens ein Drucksensor den Druck in den die Druckquelle mit den Gasfedern verbindenden Leitungen erfasst, dadurch gekennzeichnet,
– dass bei gesperrten fremdgesteuerten, den Gasfedern (10) vorgeschalteten Sperrventilen (22) nach dem Zuschalten der Druckquelle (28, 36) der Druck in den Leitungen (21, 24, 26) erhöht wird,
– dass nach dem Zuschalten der Druckquelle (28, 36) eine Istzeitspanne bis zum Erreichen eines vorgegebenen Druckschwellenwertes gemessen wird,
– dass die Istzeitspanne mit einer vorgegebenen Sollzeitspanne verglichen wird, und
– dass bei einer die Sollzeitspanne übersteigenden Istzeitspanne die Niveauregulierung abgeschaltet wird und/oder eine Systemprüfung veranlasst oder durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtheitsprüfung des Leitungssystems einer pneumatischen Niveauregulierung für Fahrzeuge mit an mindestens einer Druckquelle über Leitungen angeschlossenen Gasfedern und diesen vorgeschalteten fremdgesteuerten Sperrventilen, wobei mindestens ein Drucksensor den Druck in den die Druckquelle mit den Gasfedern verbindenden Leitungen erfasst.
  • In einem mit einer pneumatischen Niveauregulierung ausgerüsteten Kraftfahrzeug sind Gasfedern an einer oder mehreren Achsen zwischen dem Fahrzeugaufbau und den die Räder führenden oder tragenden Lenkern oder Achsteilen angeordnet.
  • Bei der Niveauregulierung werden die Niveauwerte z.B. an den einzelnen radführenden Lenkern des Fahrzeuges gemessen. Diese Werte sind ein Maß für den Abstand zwischen dem Fahrzeugaufbau und der Fahrbahn. Sie werden an ein Steuergerät übertragen und mit je einem vorgegebenen Sollwert verglichen. Um beispielsweise den Niveauwert an einem Lenker zu verändern, kann beispielsweise die in der Nähe des Messpunktes angeordnete Gasfeder durch Zu- oder Abfuhr von Medium, z.B. Luft, aus- oder eingefahren werden. Je nachdem, ob der gemessene Niveauwert gegenüber dem Sollwert zu hoch oder zu niedrig ist, wird das Niveau abgesenkt oder angehoben. Zum Anheben des Niveaus wird beispielsweise ein Kompressor eingeschaltet, der über sperr bare Leitungen die Gasfeder in der Nähe des Lenkers mit dem niedrigen Niveauwert mit Gas befüllt.
  • Aus der DE 44 30 843 A1 ist eine Druckbegrenzung für ein pneumatisches Federungssystem bekannt. Beim Über- bzw. Unterschreiten eines voreingestellten Druckes spricht jeweils ein Druckschalter an. Beide Druckschalter haben jeweils zwei Schaltzustände, sie öffnen bzw. schließen einen elektrischen Stromkreis. Mit diesem Stromkreis wird ein Ablassventil, das das Federungssystem mit der Umgebung verbindet, geöffnet bzw. geschlossen. Mit dieser Druckbegrenzung wird eine Beschädigung der Balge der pneumatischen Federn wegen zu hohen bzw. zu niedrigen Drucks, z.B. beim Anheben des Fahrzeuges mittels einer Hebebühne, verhindert. Bei einer Leckage sinkt der Druck im Federungssystem auf etwa den Druck ab, der sich auch während einer Niveauabsenkung im Federungssystem einstellen würde. Der Druckschalter, dessen Schaltdruck auf den Minimaldruck eingestellt ist, spricht nicht an. Eine Leckage wird mit dieser Druckbegrenzung nicht entdeckt. Somit ist keine Dichtheitsprüfung des Leitungssystems einer pneumatischen Niveauregulierung möglich.
  • Es ist weiterhin ein Verfahren zur automatischen Dichtheitsprüfung einer pneumatischen Niveauregulierung bekannt, bei dem bei Unterschreiten eines Niveauwertes an beispielsweise einem Lenker ein Kompressor eingeschaltet wird und ein Sperrventil in Durchflussstellung geschaltet wird. Gleichzeitig mit dem Kompressor wird ein Zeitglied gestartet. Der Kompressor wird abgeschaltet und das Ventil in Sperrstellung geschaltet, wenn entweder das Sollniveau an dem entsprechenden Lenker erreicht ist oder das Zeitglied eine voreingestellte Zeitspanne erreicht hat. Ist dann das Sollniveau nicht erreicht, deutet dies auf einen Fehler im System, z.B. eine Leckage, hin.
  • Tritt eine Leckage auf, sinkt das Niveau am Lenker und damit der Fahrzeugaufbau in der Nähe der zu füllenden Gasfeder ab. Der Fehler wird erst festgestellt, wenn nach Ablauf der voreingestellten Zeitspanne der Niveauwert noch nicht den Sollwert erreicht hat. In dieser Zeitspanne sinkt das Niveau und damit der Fahrzeugaufbau, anstatt angehoben zu werden. Ein nicht abgestimmtes Niveau an den einzelnen Lenkern bedingt eine schiefe Lage des Fahrzeugaufbaus und beeinträchtigt die Fahreigenschaften des Fahrzeuges.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, ein Verfahren zur Dichtheitsprüfung einer pneumatischen Niveauregulierung zu entwickeln, mit dem Leckagen im Leitungssystem schnell festgestellt und lokalisiert werden können. Gleichzeitig soll ein Absinken des Fahrzeugaufbaus vermieden werden. Dieses Verfahren soll sowohl während des Betriebes als auch während des Stillstandes des Fahrzeuges durchgeführt werden können.
  • Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Bei gesperrten fremdgesteuerten, den Gasfedern vorgeschalteten Sperrventilen wird nach dem Zuschalten der Druckquelle der Druck in den Leitungen erhöht. Nach dem Zuschalten der Druckquelle wird eine Istzeitspanne bis zum Erreichen eines vorgegebenen Druckschwellenwertes gemessen. Die Istzeitspanne wird mit einer vorgegebenen Sollzeitspanne verglichen und bei einer die Sollzeitspanne übersteigenden Istzeitspanne die Niveauregulierung abgeschaltet und/oder eine Systemprüfung veranlasst oder durchgeführt.
  • Soll z.B. das Niveau des Fahrzeugaufbaus erhöht werden, wird eine Druckquelle eingeschaltet bzw. zugeschaltet. Die Druckquelle kann hierbei z.B. ein Kompressor oder ein Speicherbehälter sein. Die fremdgesteuerten Ventile, die Niveauventile bleiben geschlossen. In den Verbindungsleitungen vom Kompressor bzw. vom Speicherbehälter zu den Ventilen baut sich ein Druck auf. Der Druck wird mit Hilfe eines Drucksensors erfasst. Mit dem Einschalten des Kompressors bzw. dem Zuschalten des Speicherbehälters wird ein Zeitglied gestartet. Wird der voreingestellte Schwellenwert erreicht, z.B. eine der Grenzen eines Toleranzbereichs um einen vorgegebenen Sollwert, wird die bis dahin abgelaufene Zeitspanne ermittelt. Ist diese Zeitspanne kleiner als eine vorgegebene Zeitspanne, gilt das System als dicht. Das entsprechende Ventil zur Gasfeder kann in die Durchflussstellung geschaltet werden. Wird der Schwellenwert innerhalb der voreingestellten Zeitspanne nicht überschritten, hat das System eine Leckage oder der Kompressor bzw. der Speicherbehälter ist defekt. In diesem Falle bleiben die Ventile geschlossen, eine Fehlermeldung wird erzeugt und das Niveauregulierungssystem wird abgeschaltet.
  • Der durch den Kompressor bzw. den Speicherbehälter erzeugte Druck baut sich aufgrund der beim Einschalten bestehenden Druckdifferenz zwischen dem Leitungssystem und der Druckquelle sehr schnell im Leitungssystem bis zu den Ventilen auf. Hierbei ist das Gasvolumen des Leitungssystems beispielsweise klein gegenüber dem Gasvolumen einer einzelnen Gasfeder. Das Gasvolumen der Gasfeder ist beispielsweise das u.a. vom Rollbalg und Kolben eingeschlossene Volumen der Gasfeder. Die Prüfzeit für die Druckprüfung ist dann kurz im Vergleich zum Füllvorgang einer Gasfeder. So kann sehr schnell eine Aussage über den Zustand des Leitungssystems gemacht werden.
  • Diese Prüfung kann automatisch erfolgen, wenn die Ansteuerung der Ventile und der Druckquellen mit Hilfe eines Steuergerätes erfolgt. Dieser Prüfzyklus kann dann fest in ein Programm des Steuergerätes implementiert werden. Eine entsprechende Fehlermeldung kann angezeigt werden.
  • Soll der Speicherbehälter befüllt werden, werden zunächst alle Ventile einschließlich des Ventils vor dem Speicherbehälter geschlossen und der Kompressor eingeschaltet. Hierdurch wird wie vor dem Befüllen einer Gasfeder die Dichtheit des Leitungssystems geprüft. Das Gasvolumen des Leitungssystems ist ebenso klein gegenüber dem Volumen des Speicherbehälters, was bei dieser Prüfung zu einer kurzen Prüfzeit im Vergleich zur Füllzeit des Speicherbehälters führt. Auch dieser Prüfzyklus ist automatisierbar.
  • Da der Druck sich für die Prüfung nur in den Leitungen aufbaut und die Ventile zunächst geschlossen bleiben, besteht bei einer Leckage des Leitungssystems vor den Ventilen oder dem Ausfall des Kompressors bzw. des Speicherbehälters keine Gefahr des Absinkens des Niveaus des Fahrzeugaufbaus durch das unkontrollierte Einfahren einer Gasfeder.
  • Um einen möglichst großen Bereich des Leitungssystems zu überwachen, können die Ventile unmittelbar vor den Gasfedern bzw. vor dem Speicherbehälter angeordnet werden.
  • Damit beim Ausfall äußerer Spannungsquellen der Fahrzeugaufbau nicht absinkt, haben die Ventile beispielsweise eine Federrückstellung in die Sperr-Nullstellung.
  • Zur Überprüfung von Leckagen im Bereich der einzelnen Gasfedern kann auch beim Öffnen des Ventils ein Zeitglied gesetzt werden. Wird nach dem Absinken des Druckes im Leitungssystem beim Öffnen eines Ventils dieser nicht wieder innerhalb einer voreingestellten Zeitspanne aufgebaut, hat das System eine Leckage. Da das Leitungssystem bereits vor dem Öffnen des Ventils geprüft wurde, ist diese Leckage dann im Bereich der Gasfeder zu suchen. Dieser Prüfzyklus kann ebenfalls vom Steuergerät aus automatisch gesteuert und ausgewertet werden.
  • Die Prüfung des Leitungssystems der Niveauregulierung kann sowohl während der Fahrt als auch beim Stillstand des Fahrzeuges erfolgen. Da die Gasfedern während der Prüfung durch die Ventile vom Leitungssystem entkoppelt sind, können diese auch während der Dichtheitsprüfung des Leitungssystems ihre Federungsaufgabe übernehmen.
  • Die vor der Niveauanhebung durchgeführte Dichtheitsprüfung kann vorbeugend auch vor jeder Fahrzeuginbetriebnahme durchgeführt werden, selbst wenn keine Niveauänderung durchzuführen ist. So kann schon frühzeitig eine Aussage über den Zustand der Niveauregulierung gemacht werden.
  • Die als Gasfeder hier bezeichnete Baugruppe kann auch aus zwei oder mehreren parallel oder hintereinander geschalteten Einzelfedern bestehen.
  • Statt mit einem Gas kann die Federung auch mit einer Flüssigkeit gefüllt sein. Das Medium ist dann inkompressibel. Um eine Federwirkung zu erzielen, wird z.B. zwischen den Federn und den Ventilen je eine Membran, evtl. in einem Ausgleichsbehälter, angeordnet. Der Kompressor fördert dann Medium aus einem Tank, in den das Medium auch wieder zurückgeführt wird, und der Speicherbehälter ist beispielsweise mit einem Stickstoffpolster vorgespannt.
  • Das Steuergerät kann entweder durch einen vom Fahrer ausgelösten Impuls oder aufgrund eines Algorithmus die Druckquelle und die Ventile sperren oder in Durchflussstellung schalten. Dieser Algorithmus kann z.B. in der Überwachung der Niveauwerte und fahrdynamischer Werte wie Fahrzeuggeschwindigkeit und Lenkwinkel bestehen. So kann z.B. bei schneller Autobahnfahrt ein tiefes Niveau des Fahrzeugaufbaus eingestellt werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer schematisch dargestellten Ausführungsform.
  • 1: Schaltplan einer pneumatischen Niveauregulierung Die 1 zeigt den Schaltplan einer Niveauregulierung eines Fahrzeugs mit gasgefedertem Fahrzeugaufbau. Hierzu sind Gasfedern (10), Sperrventile (22), ein Kompressor (28), ein Speicherbehälter (36) sowie ein Steuergerät (40) mit Ein- (43) und Ausgängen (42) zusammengeschaltet. Die Komponenten und ihre Einbaulagen sind symbolisch dargestellt. Dazu werden die Gasfedern (10) hier z.B. vereinfachend in der gleichen Ebene wie die das Rad (5) führenden und/oder das Rad (5) tragenden Lenker gezeigt. Die einzelne Gasfeder (10) enthält im Ausführungsbeispiel z.B. einen hydraulischen Stoßdämpfer.
  • An den beispielsweise vier Gasfedern (10) sind Leitungen (21, 24) angeschlossen, die die jeweils zwei Gasfedern (10) einer Fahrzeugachse miteinander verbinden. Hierbei ist z.B. die Leitung (21) die Verbindungsleitung der Gasfedern (10) der Vorderachse, während die Leitung (24) die Verbindungsleitung der Gasfedern (10) der Hinterachse ist. In diesen Leitungen (21, 24) ist in der Nähe jeder Gasfeder (10) ein 2/2-Wegeventil (22) angeordnet. Diese 2/2-Wegeventile (22) haben eine z.B. federbelastete Sperr-Nullstellung und eine Durchflussstellung. Sie werden elektromagnetisch betätigt, die Steuersignale erhalten die Ventile (22) von den Ausgängen (42) des Steuergerätes (40).
  • Die Pneumatikleitungen (21) und (24) sind über eine Verbindungsleitung (26) miteinander verbunden. Von dieser Verbindungsleitung (26) zweigen beispielsweise vier weitere Leitungen (5255) ab.
  • An einer ersten Abzweigung von der Verbindungsleitung (26) ist über ein Rückschlagventil (29) der Kompressor (28) angeschlossen. Das Rückschlagventil (29) sperrt in Richtung des Kompressors (28). Es kann z.B. druck- und/oder federbelastet sein. Der Kompressor (28) erhält sein Steuersignal, z.B. zum Ein- und Ausschalten, von den Ausgängen (42) des Steuergeräts (40).
  • An einer zweiten Abzweigung von der Verbindungsleitung (26) ist eine Leitung (55) angeschlossen, die ins Freie führt. In dieser Leitung (55) ist eine Drossel (33) und ein 2/2-Wegeventil, das Ablassventil (32), angeordnet. Das Ablassventil (32) hat eine z.B. federbelastete Sperr-Nullstellung und eine Durchflussstellung. Es wird elektromagnetisch betätigt. Es erhält sein Steuersignal von der Ausgangsseite (42) des Steuergerätes (40).
  • An einer dritten Abzweigung ist über ein 2/2-Wegeventil, ein Absperrventil (37), ein Speicherbehälter (36) angeschlossen. Das Absperrventil (37) hat eine z.B. federbelastete Sperr-Nullstellung und eine Durchflussstellung. Es wird elektromagnetisch betätigt und ist hierfür über eine Steuerleitung mit der Ausgangsseite (42) des Steuergerätes (40) verbunden.
  • An der vierten Abzweigung ist ein Drucksensor (39) angeschlossen. Dieser Drucksensor (39) erzeugt ein beispielsweise druckproportionales elektrisches Signal. Dieses Signal wird über die Eingänge (43) auf das Steuergerät (40) übertragen.
  • Auf der Eingangsseite (43) des Steuergerätes (40) sind beispielsweise sechs Signalleitungen angeschlossen. Drei von diesen Signalleitungen sind mit Niveaumessgeräten (23) verbunden. Zwei dieser Niveaumessgeräte (23) werden beispielsweise von den radführenden Lenkern der Vorderräder, das dritte vom Stabilisator (7) der Hinterachse angelenkt.
  • Zwei weitere Signalleitungen verbinden Sensoren für die Fahrzeuggeschwindigkeit (46) und den Lenkwinkel (47) mit der Eingangsseite (43) des Steuergerätes (40). Die sechste Signalleitung ist die Signalleitung vom Drucksensor (39).
  • Während der Fahrt und während des Stillstand des Fahrzeugs wird über die Niveaumessgeräte (23) permanent das Istniveau an der Vorderachse rechts, an der Vorderachse links und an der Hinterachse ermittelt und als Eingangsgröße an das Steuergerät (40) geleitet. Im Steuergerät (40) werden die einzelnen Werte dieser Istniveaus mit vorgegebenen Werten für die Sollniveaus verglichen. Wird ein Schwellenwert der Differenz zwischen Ist- und Sollniveau überschritten, wird nach manueller oder programmtechnischer Freigabe ein Anhebe- oder Absenkvorgang des Niveaus des Fahrzeugaufbaus im Bereich des entsprechenden Niveaumessgerätes (23) eingeleitet.
  • Ist beispielsweise der Istwert an einem der Niveaumessgeräte (23) zu niedrig, wird der Kompressor (28) und gleichzeitig ein Zeitglied über das Steuergerät (40) gestartet. Sämtliche Ventile (22, 32, 37) bleiben geschlossen. Der Kompressor (28) fördert jetzt Gas in das Leitungssystem (21, 24, 26). Bei ordnungsgemäß arbeitendem Kompressor (28) und bei einem dichten Leitungssystem (21, 24, 26) steigt der Druck im System schnell an. Der steile Anstieg des Druckes wird vom Drucksensor (39) erfasst und im Steuergerät (40) ausgewertet. Wird ein voreingestellter Druckschwellenwert innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne überschritten, wird dasjenige Ventil (22) geöffnet, das dem jeweiligen Niveaumessgerät (23) mit dem zu niedrigen Niveauwert am nächsten liegt.
  • Wird der Druckschwellenwert nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne überschritten, ist entweder der Kompressor (28) defekt oder das Leitungssystem (21, 24, 26) undicht. Folglich wird eine Fehlermeldung erzeugt, alle Ventile (22, 32, 37) werden geschlossen und das Niveauregulierungssystem wird abgeschaltet.
  • Die Prüfung erfolgt analog, wenn der Speicherbehälter (36) mit Hilfe des Kompressors (28) mit Medium gefüllt werden soll. Das Absperrventil (37) bleibt zunächst geschlossen, bis sich der Druck im Leitungssystem (21, 24, 26) in der voreingestellten Zeitspanne aufgebaut hat. Erst dann wird über das Steuergerät (40) das Absperrventil (37) geöffnet.
  • Wird statt des Kompressors (28) der Speicherbehälter (36) als Druckquelle verwendet, werden vor dem Befüllen einer Gasfeder (10) die Ventile (22) und das Ablassventil (32) geschlossen und das Absperrventil (37) vor dem Speicherbehälter (36) geöffnet. Die Dichtheitsprüfung erfolgt nun analog wie beim Einsatz des Kompressors (28).
  • Hat der Wert an einem Niveaumessgerät (23) einen Sollwert unterschritten, wird nach der erfolgreichen Dichtheitsprüfung das zur jeweiligen Gasfeder (10) gehörende Ventil (22) geöffnet. Es wird Luft in die entsprechende Gasfeder (10) gefördert. Durch Ausfahren des Kolbens der Gasfeder (10) wird der ermittelte Wert am Niveaumessgerät (23) erhöht. Hierbei bleibt der Druck in der Gasfeder (10) annähernd gleich. Ist der Sollwert des Niveaus erreicht, wird das Ventil (22) wieder geschlossen und der Kompressor (28) abgeschaltet bzw. der Speicherbehälter (36) von der Leitung (53) mittels des Ventils (37) getrennt. Zum Abbau des Druckes in den Leitungen (21, 24, 26) wird das Ablassventil (32) geöffnet und nach einer eingestellten Zeitspanne wieder geschlossen.
  • Beim Öffnen eines Ventils (22) nach der Dichtheitsprüfung der Leitungen (21, 24, 26) fällt der mit Hilfe des Drucksensors (39) überwachte Druck kurzfristig ab und baut sich dann kompressor- oder speichergestützt wieder auf. Wird ein Zeitglied gesetzt und ein nun voreingestellter Druck innerhalb einer voreingestellten Zeitspanne erreicht, ist das System funktionsfähig. Das Ventil (22) bleibt in Durchflussstellung, bis der Schwellenwert des Niveauwertes am Niveaumessgerät (23) erreicht ist und wird dann in seine Sperrstellung geschaltet.
  • Wird bei einem geöffnetem Ventil (22) der voreingestellte Druck nicht innerhalb der eingestellten Zeitspanne erreicht, hat das System eine Leckage oder eine andere Fehlfunktion. Da das Leitungssystem (21, 24, 26) bereits vor dem Schalten der Ventile (22) auf Dichtheit geprüft wurde, ist der Fehler z.B. eine Leckage im Bereich der Gasfeder (10). Das System erzeugt eine Fehlermeldung. Das Ventil (22) vor der Gasfeder (10) bleibt geöffnet und der Kompressor (28) eingeschaltet, um ein einseitiges Absinken des Fahrzeugaufbaus zu vermindern, sofern der durch die Leckage entweichende Gasstrom nicht zu groß ist.
  • Zum Befüllen des leeren Speicherbehälters (36) wird nach der Dichtheitsprüfung das Ventil (37) geöffnet und der Speicherbehälter (36) mit Luft gefüllt. Auch in diesem Fall sinkt das am Drucksensor (39) gemessene Druckniveau in den Leitungen (21, 24, 26) und steigt in der Folge kompressorunterstützt wieder an. Erreicht das Druckniveau nicht innerhalb einer voreingestellten Zeitspanne einen voreingestellten Sollwert, ist z.B. eine Dichtung im Bereich des Speicherbehälters (36) undicht. Es wird eine Fehlermeldung erzeugt und das Absperrventil (37) wird geschlossen. Die Niveauregulierung arbeitet dann nur noch mit dem Kompressor (28) als Druckquelle.
  • Überschreitet der Niveauwert an einer Niveaumessvorrichtung (23) eines Rades (5) einen Sollwert, werden das zugehörige Ventil (22) und das Ablassventil (32) geöffnet, bis der Niveauwert am entsprechenden Sensor (23) seinen Sollwert erreicht hat. Dann wird zunächst das Ventil (22) und dann das Ablassventil (32) geschlossen.
  • Die in die Leitungen (21, 24, 26, 5255) eingesetzten Ventile (22, 32, 37) können auch gedrosselte Ventile sein. Die Ventile (22, 32, 37) können in mindestens eine Schaltstellung elektromagnetisch, federbelastet oder pneumatisch geschaltet werden. Sie können auch mehrere Schaltstellungen haben, von denen jedoch mindestens eine eine Sperr- und mindestens eine eine Durchflussstellung ist. Beispielsweise sind alle Ventile im stromlosen Zustand geschlossen, um ein Absinken des Fahrzeuges bei Stromausfall zu verhindern. Die Ventile (32, 37) können auch anders ausgeführt sein als die Niveauventile (22).
  • Die Drossel (33) in der Ablassleitung (55) kann einen festen oder einen variablen Querschnitt haben. Am Ausgang dieser Ablassleitung (55) kann ein Schalldämpfer angeordnet sein.
  • Der Drucksensor (39) kann ein druckproportionales Spannungs- oder Stromsignal ausgeben. Er kann mit oder ohne Hilfsspannungsversorgung ausgerüstet sein. Der Drucksensor (39) kann im Ausführungsbeispiel auch als Druckschalter ausgeführt sein. Dieser wird dann auf den Druckschwellenwert eingestellt. Bei Erreichen des Druckschwellenwertes innerhalb der voreingestellten Zeitspanne wird dann ein Niveauventil (22) betätigt. Vor dem Drucksensor (39) kann auch ein Absperrorgan angeordnet sein, um z.B. bei Montagearbeiten ein Verschmutzen des Leitungssystems zu verhindern.
  • Im Ausführungsbeispiel ist im Bereich der Hinterachse des Fahrzeuges nur ein Niveaumessgerät (23) beispielsweise am Stabilisator (7) angeordnet bzw. angelenkt. Hiermit wird der Mittelwert der beiden Niveaus rechts hinten und links hinten ermittelt. Selbstverständlich kann auch ein Niveaumessgerät (23) rechts hinten und ein Niveaumessgerät (23) links hinten angeordnet sein.
  • Die einzelnen Niveauventile (22) sind nahe an den Gasfedern (10) angeordnet, um die Dichtheit der Leitungen (21, 24, 26) unabhängig vom Zustand der Gasfedern (10) zu überwachen. Durch die getrennten Prüfvorgänge kann zielgerichtet der Ort einer festgestellten Leckage oder eines Funktionsfehlers angegangen werden.
  • Der Sollwert des Fahrzeugniveaus kann z.B. je nach Belastung eingestellt werden. Er kann aber auch aufgrund der dynamischen Fahrwerte verändert werden. Hierzu werden dann z.B. die Messwerte der Sensoren von Fahrgeschwindigkeit (46) und Lenkwinkel (47) im Steuergerät (40) ausgewertet und hieraus die Sollwerte ermittelt. Vor allem während des Fahrbetriebes ist es unerlässlich, vor einer Niveauänderung die Dichtheit des Systems zu überprüfen, um eine plötzliche Änderung des Niveaus des Fahrzeugaufbaus zu vermeiden.
  • 5
    Rad
    7
    Stabilisator
    10
    Gasfeder
    21
    Pneumatikleitung, Vorderachse
    22
    Niveauventile, Ventile, Sperrventile
    23
    Niveaumessgeräte, Messvorrichtung, Sensor
    24
    Pneumatikleitung, Hinterachse
    26
    Verbindungsleitung
    28
    Druckquelle, Kompressor, Pumpe
    29
    Rückschlagventil
    32
    Ablassventil
    33
    Drossel, Drosselventil
    36
    Druckquelle, Speicherbehälter
    37
    Absperrventil für (36)
    39
    Drucksensor
    40
    Steuergerät
    42
    Ausgangsseite, Ausgänge
    43
    Eingangsseite, Eingänge
    46
    Fahrzeuggeschwindigkeitssensor
    47
    Lenkwinkelsensor
    52
    Abzweigungsleitung zu (28)
    53
    Abzweigungsleitung zu (36)
    54
    Abzweigungsleitung zu (39)
    55
    Ablassleitung

Claims (8)

  1. Dichtheitsprüfung des Leitungssystems einer pneumatischen Niveauregulierung für Fahrzeuge mit an mindestens einer Druckquelle über Leitungen angeschlossenen Gasfedern und diesen vorgeschalteten fremdgesteuerten Sperrventilen, wobei mindestens ein Drucksensor den Druck in den die Druckquelle mit den Gasfedern verbindenden Leitungen erfasst, dadurch gekennzeichnet, – dass bei gesperrten fremdgesteuerten, den Gasfedern (10) vorgeschalteten Sperrventilen (22) nach dem Zuschalten der Druckquelle (28, 36) der Druck in den Leitungen (21, 24, 26) erhöht wird, – dass nach dem Zuschalten der Druckquelle (28, 36) eine Istzeitspanne bis zum Erreichen eines vorgegebenen Druckschwellenwertes gemessen wird, – dass die Istzeitspanne mit einer vorgegebenen Sollzeitspanne verglichen wird, und – dass bei einer die Sollzeitspanne übersteigenden Istzeitspanne die Niveauregulierung abgeschaltet wird und/oder eine Systemprüfung veranlasst oder durchgeführt wird.
  2. Dichtheitsprüfung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrventile (22) unmittelbar an den Gasfedern (10) angeordnet sind.
  3. Dichtheitsprüfung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pneumatikvolumen der Leitungen (21, 24, 26) klein ist gegenüber dem Pneumatikvolumen einer Gasfeder (10).
  4. Dichtheitsprüfung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrventile (22) elektromagnetisch betätigt sind.
  5. Dichtheitsprüfung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrventile (22) ihre Betätigungssignale von der Ausgangsseite (42) eines Steuergerätes (40) erhalten.
  6. Dichtheitsprüfung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsseite (43) des Steuergerätes (40) mit mindestens einer Niveaumessvorrichtung (23) verbunden ist.
  7. Dichtheitsprüfung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich mindestens einer Achse nur eine Niveaumessvorrichtung (23) angeordnet ist.
  8. Dichtheitsprüfung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drucksensor (39) ein Druckschalter ist, an dem eine Druckschwelle voreingestellt ist.
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