DE10135353A1 - Hydraulischer Schwingungsisolator - Google Patents

Hydraulischer Schwingungsisolator

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DE10135353A1
DE10135353A1 DE10135353A DE10135353A DE10135353A1 DE 10135353 A1 DE10135353 A1 DE 10135353A1 DE 10135353 A DE10135353 A DE 10135353A DE 10135353 A DE10135353 A DE 10135353A DE 10135353 A1 DE10135353 A1 DE 10135353A1
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DE10135353A
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Norihiro Yamada
Tatsuo Suzuki
Keiji Miyoshi
Osamu Hattori
Hiroyuki Nunome
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Aisan Industry Co Ltd
Toyoda Gosei Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/26Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions

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Abstract

Zwischen dem ersten Verbindungsbauteil (91), welches auf Seiten eines Vibrationskörpers montiert ist, und dem zweiten Verbindungsbauteil (95), welches an ein Bauteil auf Seiten eines Fahrzeugkörpers montiert ist, ist der hydraulische Vibrationsisolator vorgesehen, der einen Isolator (8) für ein Isolieren von Vibrationen von dem vibrierenden Körper hat. Die Hauptkammer (6) und Hilfskammer (7), in welchen ein inkompressibles Fluid (Flüssigkeit) dichtend aufgenommen ist, sind seriell in dem Isolator (8) vorgesehen. Die Flüssigkeit kann zwischen der Hauptkammer und der Hilfskammer durch eine Messblende (Drossel) (5) strömen. Das Teilungsbauteil (3) trennt die Hauptkammer von der Hilfskammer. Das Diaphragma (4) bildet einen Teil der Kammerwand für die Hilfskammer (7) und trennt die Hilfskammer von einer Außenatmosphäre. Das Teilungsbauteil ist mit einem Verbindungskanal oder Leitung (31) ausgebildet, welche die Hauptkammer mit der Hilfskammer verbindet. In der Verbindungsleitung ist ein Vibrator (1) angeordnet, bestehend unter anderem aus einem Schwingungskolben (11), der die Flüssigkeit in der Hauptkammer (6) bei einer vorbestimmten Frequenz in Schwingung versetzt. Der elektromagnetische Rotationsaktuator (2) treibt den Schwingungskolben des Vibrators an. Die Rotationswelle (15) des Rotationsaktuators ist mit einem niedrigen Reibungsverlust abgestützt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydraulischen Vibrationsisolator und insbesondere einen hydraulischen Vibrations- oder Schwingungsisolator mit einem Vibrator, der einen Schwingungskolben hat, der in einer Verbindungsleitung installiert ist, die zwischen einer Hauptkammer sowie einer Hilfskammer ausgebildet ist und der durch einen Rotationsaktuator betrieben wird. Der Vibrator wird bei einer bestimmten Frequenz betrieben, um eine Flüssigkeit in der Hauptkammer in Schwingung zu versetzen, um eine dynamische Federkonstante des Vibrationsisolators für einen Schwingungseingang von dieser besonderen Frequenz zu verändern.
Unter den bekannten Vibrationsisolatoren muss insbesondere eine Kraftfahrzeugmotoraufhängung in der Lage sein, mit einem weiten Schwingungsfrequenzbereich fertig zu werden, da der Motor als Antriebsquelle unter einer Vielfalt von Umständen von einem Leerlaufzustand bis hin zu einer maximalen Umdrehungsgeschwindigkeit betrieben wird. Um einer Vielzahl dieser Bedingungen Rechnung zu tragen, ist bereits ein hydraulischer Vibrationsisolator in Verwendung, der darin eine Flüssigkeitskammer sowie einen Vibrator hat und der einen Oszillationskolben beispielsweise für das In-Schwingung- Versetzen der Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer bei einer besonderen Frequenz aufweist. Der herkömmliche hydraulische Vibrationsisolator hängt jedoch hauptsächlich von einem Unterdruck wie beispielsweise einem Ansaugdruck des Motors ab, um den Vibrator zu betreiben. Dieser herkömmliche Vibrationsisolator hat Nachteile dahingehend, dass der Betrieb des Schwingungskolbens schwierig zu regeln ist und dass es schwierig ist, eine genügend große Kraft zu erhalten, welche durch den Vibrator erzeugt wird.
Um diese vorstehend genannten Probleme zu lösen, wurde ein hydraulischer Vibrationsisolator vorgeschlagen, der einen elektromagnetisch drehenden Aktuator als eine Antriebsquelle für den Vibrator verwendet. Dieser Vibrationsisolator ist in der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-244217 beschrieben, welcher der japanischen ungeprüften Patentoffenlegung Nr. 2001-65629 zugeordnet ist und dieser entspricht und von der US-Patentanmeldung Nr. 652,214 abhängt, welche mit einer entsprechenden Bezugnahme darin aufgenommen ist.
Der Vibrator gemäß der japanischen Patentanmeldung Nr. 11-244217 ist, wie in der Fig. 9 dargestellt wird, in einem Verbindungskanal oder Leitung 50 installiert, welcher eine Hauptkammer 20 und eine Hilfskammer 30 verbindet und der einen oszillierenden Kolben (Schwingungskolben) 10 im Wesentlichen aufweist. Um in dem Vibrator gemäß diesem Aufbau eine Vibrations- oder Schwingungskraft zu erhöhen, die auf die Flüssigkeit in der Hauptkammer 20 einwirkt, ist eine Erhöhung eines Druckaufnahmebereichs des Schwingungskolbens 10 erforderlich. Dies wiederum erfordert eine Erhöhung der Kapazität eines Motors oder Aktuators 40 für das Antreiben des Schwingungskolbens 10. Bei diesem Vibrator wird ein Schaft oder Stange 110, die mit dem Schwingungskolben 10 verbunden ist, sowie ein Permanentmagnet 450, der den Aktuator 40 bildet, an deren Enden durch Kugellager 120, 130 abgestützt. Darüber hinaus ist die Stange 110 ferner mit einer Öldichtung 150 nahe dem Kugellager 130 auf Seiten des Aktuators 40 versehen, um die Flüssigkeit von den Flüssigkeitskammern 20, 30 abzudichten. Die Stange 110 ist jedoch einer Reibungskraft durch die Öldichtung 150 permanent ausgesetzt. Als ein Ergebnis hiervon muss zur Handhabung dieser Reibungskraft (Reibungsverlust) die Ausgangsleistung des Aktuators 40 vergrößert werden, was in einer Vergrößerung der Gesamtbaugröße des hydraulischen Vibrationsisolators führt.
Angesichts vorstehend aufgeführter Sachverhalte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hydraulischen Vibrationsisolator zu schaffen, welcher die Stange mit einem Lagerungssystem abstützt, das einen geringen Reibungsverlust verursacht und welches ohne die vorstehend beschriebene Öldichtung auskommt.
Der hydraulische Vibrationsisolator gemäß dieser Erfindung hat ein erstes Verbindungs- oder Anlenkbauteil, welches dafür vorgesehen ist, an einer Vibrationskörperseite montiert zu werden, ein zweites Verbindungs- oder Anlenkbauteil, welches dafür vorgesehen ist, an einem Bauteil auf Seiten eines Kraftfahrzeugkörpers (Karosserie) montiert zu werden, einen Isolator, der zwischen dem ersten und zweiten Anlenkbauteilen installiert ist, um Schwingungen von dem Vibrationskörper zu isolieren, eine Hauptkammer, welche durch eine Kammerwand definiert ist und mit einer Flüssigkeit oder einem inkompressiblen Fluid dichtend gefüllt ist, wobei die Kammerwand teilweise durch einen Teil des Isolators ausgeformt ist, eine Hilfskammer, welche durch eine Kammerwand definiert ist und mit der Hauptkammer durch eine Drossel in Verbindung steht, wobei die Kammerwand teilweise durch ein Diaphragma ausgebildet ist, ein Teilungsbauteil, welches die Hauptkammer und die Hilfskammer voneinander abtrennt, einen Verbindungskanal oder Leitung, die durch das Trennbauteil hindurch geht, um der Flüssigkeit zu ermöglichen, zwischen der Hauptkammer und der Hilfskammer zu strömen sowie einen Vibrator für das In-Schwingung-Versetzen der Flüssigkeit in der Hauptkammer bei einer besonderen (vorbestimmten) Frequenz. Der Vibrator hat einen Oszillations- oder Schwingungskolben, welcher in der Verbindungsleitung installiert ist, einen elektromagnetischen Rotationsaktuator, um den Schwingungskolben bei einer vorbestimmten Frequenz zu betreiben sowie eine Rotationswelle oder Stange, die den Schwingungskolben mit dem Rotationsaktuator verbindet. Der Rotationsaktuator hat einen Permanentmagneten, der einen Teil des Rotationsaktuators ausmacht und an der sich drehenden Stange montiert ist. Dieser hydraulische Vibrationsisolator ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungskolben sowie die sich drehende Stange durch einen Lagerungsabschnitt sowie einen Halteabschnitt abgestützt sind, dass der Lagerungsabschnitt ein ebenes bzw. flächiges Auflager sowie einen Achsen- oder Zapfenabschnitt hat, der mit dem flächigen Lager in Eingriff ist, dass der Achsenabschnitt derart geformt ist, dass die Flüssigkeit zwischen dem flächigen Lager und dem Achsenabschnitt dringt und dass der Halteabschnitt auf der Seite des einen Endabschnitts der Rotationsstange vorgesehen ist, um den einen Endabschnitt drehbar zu halten.
Mit dieser Konstruktion wird die Rotationsstange, auf welcher der Schwingungskolben montiert ist, drehbar mit einem kleinen Reibungswiderstand abgestützt, was wiederum den Reibungsverlust während des Betriebs des Schwingungskolbens verringert. Um dieses im Einzelnen zu beschreiben wird dem flächigen Lager, das den Hauptteil des Rotationsstangenabstützabschnitts ausbildet eine Flüssigkeit zugeführt, die eine Funktion eines Schmieröls hat, um einen Schmierölfilm um den Zapfenabschnitt herum auszubilden. Dies reduziert den Reibungsverlust der Rotationsstange.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein hydraulischer Schwingungsisolator geschaffen, der zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Konstruktion Eisenstücke aufweist, die um den Permanentmagneten herum angeordnet sowie von dem Permanentmagneten in der Axialrichtung der Rotationsstange um einen vorbestimmten Abstand versetzt sind, um eine magnetische Kraft zu erzeugen, die zwischen dem Permanentmagneten und den Eisenstücken wirkt, um die Rotationswelle bzw. Stange in Richtung zur Halteabschnittsseite hin zu zwingen.
Wenn bei dieser Konstruktion der elektromagnetische Rotationsaktuator betätigt wird, das heißt, die Spule durch einen elektrischen Strom, der durch diese hindurch fließt, erregt wird, dann bewegt die hierdurch erzeugte magnetische Kraft den Permanentmagneten sowie die mit dem Permanentmagneten zusammengebaute Rotationsstange in der axialen Richtung der Rotationsstange in Richtung zum Linienkontaktabschnitt. Als ein Ergebnis hiervon wird die Rotationsstange zuverlässiger an dem Linienkontaktabschnitt (Halteabschnitt) abgestützt, wodurch der Betrieb der Rotationsstange sowie des Schwingungskolbens ruhiger und reibungsloser gemacht wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein hydraulischer Schwingungsisolator geschaffen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass zusätzlich zu der vorstehend zuerst beschriebenen Konstruktion der Permanentmagnet an die Rotationsstange durch eine mechanische Befestigungseinrichtung ohne Verwendung eines Klebers montiert ist. Mit dieser Montagestruktur des Permanentmagneten ist es nicht erforderlich, dass eine Öldichtung für das Abdichten einer Flüssigkeit vorgesehen wird. Hierdurch wird eine weitere Verringerung bezüglich des Reibungsverlustes der Rotationsstange erreicht.
Der Halteabschnitt hat vorzugsweise den Linienkontaktabschnitt, der in einer Ebene senkrecht zu der Achse der Rotationsstange ausgebildet ist. Durch diese Konstruktion kann der Reibungsverlust des Halteabschnitts verringert werden, wodurch eine weitere Reduktion des gesamten Reibungsverlustes des Rotationsstangenabstützabschnitts realisiert wird.
Der Linienkontaktabschnitt umfasst vorzugsweise zwei Kombinationen, wobei die zwei Kombinationen eine Kombination aus einem sphärischen (kugeligen) Abschnitt, der an einem vorderen Endabschnitt der Rotationsstange vorgesehen ist und einer konischen Fläche, die auf Seiten des Teilungsbauteils vorgesehen ist, umfasst, um mit dem sphärischen Abschnitt einzugreifen, und eine Kombination aus einem konischen Abschnitt, der an einer vorderen Endseite der Rotationsstange ausgebildet ist sowie einer rotationsdefinierenden Anstiegsfläche umfasst, wobei die rotationsdefinierende sich auswölbende oder erhabene Fläche auf Seiten des Teilungsbauteils vorgesehen ist, aus einer Rotationsdefinierfläche eines erhabenen gekrümmten Abschnitts geformt ist und dafür vorgesehen ist, mit dem konischen Abschnitt einzugreifen. Mit dieser Konstruktion kann der Linienkontaktabschnitt in einer einfachen Eingriffsstruktur aus einem sphärischen Abschnitt oder erhabenen Oberflächenabschnitt und der konischen Fläche ausgeformt werden. Diese Struktur kann nicht nur die Reibungskraft verringern, sondern die gesamte Konstruktion kann auch vereinfacht werden.
Der Zapfenabschnitt ist vorzugsweise an der Rotationsstange vorgesehen, wobei die äußere Fläche der Rotationsstange am Zapfenabschnitt mit einem Rücksprung ausgebildet ist, um die Flüssigkeit einzulassen. Mit dieser Konstruktion wird die Flüssigkeit, welche die Funktion eines Schmieröles übernimmt, in den Rücksprung eingeleitet, um einen Schmierölfilm zwischen dem Zapfen und dem flächigen Lager auszubilden. Der Reibungsverlust der Rotationsstange wird folglich reduziert.
Alternativ hierzu kann die äußere Fläche des Rotationsschafts am Zapfenabschnitt mit einer spiralförmigen Nut ausgeformt werden, um die Flüssigkeit einzuleiten. Mit dieser Konstruktion wird die Flüssigkeit mit der Schmierfunktion zwischen dem Zapfenabschnitt und dem flächigen Lager eingeführt, wodurch der Reibungsverlust des Zapfenabschnitts, das heißt der Rotationsstange, wie im Falle des Rücksprungs verringert wird.
Alternativ hierzu kann die äußere Fläche der Rotationsstange am Zapfenabschnitt oberflächenstrukturiert sein, um die Flüssigkeit zwischen die äußere Fläche der Rotationsstange sowie das flächige Lager einzuleiten oder deren Oberflächenrauhigkeit kann erhöht werden. Diese Konstruktion kann den Reibungsverlust der Rotationsstange wie im Fall des Rücksprungs und der spiralförmigen Nut minimieren. Das heißt, die Flüssigkeit mit der Schmierfunktion ist die gesamte Zeit zwischen dem Zapfenabschnitt der Rotationsstange sowie dem flächigen Lager vorzufinden, welches den Zapfenabschnitt abstützt, wodurch der Reibungsverlust des Zapfenabschnitts verringert wird.
Diese und andere Merkmale sowie Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung unter in Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt, der eine gesamte Konstruktion des hydraulischen Schwingungsisolators gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt,
Fig. 2 ein erstes Beispiel für einen Lagerungsabschnitt des Schwingungsisolators der Fig. 1 gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein zweites Beispiel des Lagerungsabschnitts des Schwingungsisolators von Fig. 1 gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein drittes Beispiel für einen Lagerabschnitt des Vibrationsisolators von Fig. 1 gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Explosionsperspektivenansicht, die darstellt, wie der Permanentmagnet des Vibrators zusammengebaut wird,
Fig. 6 einen Vertikalquerschnitt, der eine Gesamtkonstruktion des hydraulischen Vibrationsisolators als ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, welcher einen Linienkontaktabschnitt einer weiteren Struktur verwendet,
Fig. 7 einen Querschnitt, der ein weiteres Beispiel des Linienkontaktabschnitts in dem Vibrationsisolator von Fig. 1 gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 8 einen Querschnitt, der einen weiteren Aufbau des Permanentmagneten und dessen zugehörige Komponenten in dem Vibrationsisolator von Fig. 1 oder Fig. 6 gemäß der Erfindung zeigt und
Fig. 9 einen Vertikalquerschnitt, der eine Gesamtkonstruktion eines herkömmlichen Vibrationsisolators zeigt.
Ausführungsbeispiele des hydraulischen Vibrationsisolators gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 8 beschrieben.
Die Vibrationsisolatoren gemäß den Ausführungsbeispielen dieser Erfindung umfassen jeweils im Wesentlichen, wie in den Fig. 1 oder 6 dargestellt wird, ein erstes Verbindungs- oder Anlenkbauteil 91, welches auf Seiten eines Vibrationskörpers montiert ist; ein zweites Verbindungs- oder Anlenkbauteil 95, welches an ein Bauteil auf Seiten eines Fahrzeugkörpers (Karosserie) montiert ist; einen Isolator 8, der zwischen dem ersten Verbindungsbauteil 91 und dem zweiten Verbindungsbauteil 95 installiert ist, um Vibrationen von dem Vibrationskörper zu isolieren; eine Hauptkammer 6 sowie eine Hilfskammer 7, wobei beide seriell mit dem Isolator 8 angeordnet sind und mit einer Flüssigkeit oder einem inkompressiblen Fluid gedichtet befüllt sind; ein Trenn- oder Teilungsbauteil 3, welches die Hauptkammer 6 von der Hilfskammer 7 trennt, eine Drossel 5, welche die Hauptkammer 6 und die Hilfskammer 7 verbindet, um der Flüssigkeit zu erlauben, zwischen den zwei Kammern zu strömen; und ein Diaphragma 4, welches einen Teil einer Wand der Hilfskammer 7 bildet, um die Kammer von der Atmosphäre abzudichten. Die Vibrationsisolatoren haben des weiteren einen Verbindungskanal oder Leitung 31, welcher durch das Teilungsbauteil 3 hindurch verläuft sowie einen Vibrator 1, um die Flüssigkeit in der Hauptkammer 6 mit einer besonderen, bestimmten Frequenz in Schwingung zu versetzen. Der Vibrator 1 hat hauptsächlich einen oszillierenden Kolben 11, der in dem Verbindungskanal 31 angeordnet ist und hat des weiteren einen elektromagnetischen Rotationsaktuator 2, um den oszillierenden Kolben 11 anzutreiben. Ein Frostschutzmittel wird als die Flüssigkeit verwendet; welche in dem Vibrationsisolator eingeschlossen ist.
Zusätzlich zu dem oszillierenden Kolben oder Schwingungskolben 11 hat der Vibrator 1 eine Rotationswelle oder Stange 15, die in dem Verbindungskanal 31 vorgesehen ist. Die Rotationswelle 15 ist an den elektromagnetischen Rotationsaktuator 2 angeschlossen. Der Schwingungskolben 11 ist an der Rotationswelle 15 montiert und ragt radial nach außen vor. Der Schwingungskolben 11 ist in seinem Querschnitt flügelförmig um sich dem Verbindungskanal 31 anzupassen und ist integral bzw. einstückig mit der Rotationswelle 15 ausgeformt. Die Rotationswelle 15 ist drehbar an einem Linienkontaktabschnitt 35 an der vorderen Endseite der Rotationswelle und an einem Lagerungsabschnitt 33 auf Seiten des Rotationsaktuators abgestützt, wie in der Fig. 1 dargestellt ist. Der Linienkontaktabschnitt 35 hat einen konischen Abschnitt 156 an dem Ende der Rotationswelle 15 sowie eine rotationsdefinierende erhabene Fläche 356, die mit dem konischen Abschnitt 156 eingreift. Der Lagerungsabschnitt 33 hat einen Zapfenabschnitt 151, der an einem Teil der Rotationswelle 15 ausgeformt ist sowie ein Flächenlager (Gleitlager) 331, welches mit dem Zapfenabschnitt 151 eingreift (bzw. zusammenwirkt).
Konkreter ausgedrückt, kann der konische Abschnitt 156 durch eine Kappe oder Deckel 16 ausgebildet sein, welche ein vorderes Ende 157 der Rotationswelle 15 umschließt und daran fixiert ist, wie dies in Fig. 7 dargestellt wird. Die Kappe 16 ist aus einem Metall wie beispielsweise Messing gefertigt. Alternativ hierzu kann der konische Abschnitt 156 auch durch Patinieren von Messing auf der Oberfläche des vorderen Endes 157 hergestellt sein. Die aufnehmende Seite, welche mit dem konischen Abschnitt 156 zusammenwirkt und in Linienkontakt mit diesem ist, hat die rotationsdefinierende erhabene, d. h. vorwärtsgerichtete (-gewölbte) Fläche 356, die durch Rotieren eines erhaben gekrümmten Abschnitts (vorstehend gewölbter Abschnitt) mit einer vorbestimmten Krümmung um eine Achse der Rotationswelle 15 gebildet wird, wie dies in Fig. 1 und Fig. 7 dargestellt ist.
Alternativ kann, wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 dargestellt wird, der Halteabschnitt oder Linienkontaktabschnitt 35 aus einem sphärischen Flächenbauteil 155, der auf Seiten der Rotationswelle 15 vorgesehen ist und einer konischen Fläche 355 auf Seiten des Aufnahmeabschnitts ausgebildet sein, der in dem Teilungsbauteil 3 ausgeformt ist. In diesem Fall wird der sphärische Flächenabschnitt 155 durch Treiben oder Einbetten einer Stahlkugel mit vorbestimmter Größe in den vorderen Endabschnitt der Rotationswelle 15 gebildet.
Im folgenden wird die detaillierte Konstruktion des Lagerungsabschnitts 33 mit Bezug auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben. Die Fig. 2 zeigt einen zurückgesetzten Abschnitt 152 als ein Ölaufnahmeabschnitt, der in der äußeren Fläche des Zapfenabschnitts 151 ausgeformt ist. Der zurückgesetzte Abschnitt 152 kann in einer Vielzahl an der Umfangsoberfläche vorgesehen sein. Gefordert ist, dass der Zapfenabschnitt 151 eine Flüssigkeit aufnimmt, um einen Schmierfilm über dessen äußerer Fläche auszubilden. Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel des Zapfenabschnitts 151, der eine Spiralnut 153 als ein Ölaufnahmeabschnitt hat, welche an deren äußerer Fläche ausgeformt ist. In der Fig. 4 ist ein noch weiteres Beispiel für den Zapfenabschnitt 151 dargestellt, der mit einem Muster 154 an dessen äußerer Fläche ausgebildet ist, bestehend aus zahllosen feinen Rück- und Vorsprüngen. Besser als das Ausbilden solch eines Musters 154 oder das Ausbilden der Oberfläche mit einer Struktur ist, dass die Oberflächenrauhigkeit des Zapfenabschnitts 151 erhöht werden kann, um einen Effekt ähnlich zu jenem einer strukturierten Oberfläche zu erzielen. Das wesentliche Erfordernis ist, dass zahllose feine Rück- und Vorsprünge an der äußeren Oberfläche des Zapfenabschnitts 151 wie durch eine Oberflächenstrukturierung ausgebildet werden, um eine große Anzahl von Ölaufnahmeabschnitten (Öltaschen) zwischen dem Zapfenabschnitt 151 und dem flächigen Lager 331 zu schaffen, welches mit diesem zusammenwirkt, um hierdurch einen Schmierfilm an dem Lagerungsabschnitt 33 zu bilden.
Der elektromagnetische Rotationsaktuator 2 für das Antreiben der Rotationswelle 15 sowie des Schwingungskolbens 11 bei einer vorbestimmten Frequenz hat im Wesentlichen, wie dies in den Fig. 1 und 6 dargestellt wird, einen zylindrischen Permanentmagneten 21, der an das eine Ende der Rotationswelle 15 angebracht ist sowie eine Spule 28 für das Drehen des Permanentmagneten 21 mit einer vorbestimmten Frequenz. Die Spule 28 ist um den Permanentmagneten 21 herum vorgesehen, um diesen in Schwingung zu versetzen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Permanentmagnet 21 mechanisch an den einen Endabschnitt der Rotationswelle 15 befestigt. Das heißt, der Permanentmagnet 21 wird ohne Kleber montiert. Wenn folglich die Flüssigkeit, welche um den Schwingungskolben 11 herum vorgesehen ist, in den Bereich des Permanentmagneten 21 sickert, entstehen keine besonderen Probleme und es besteht auch nicht die Notwendigkeit, eine Öldichtung um die Rotationswelle 15 herum vorzusehen, um ein Infiltrieren der Flüssigkeit zu verhindern. Folglich kann der Reibungsverlust um die Rotationswelle 15 niedrig gehalten werden.
Im Nachfolgenden wird die mechanische Befestigung des Permanentmagneten 21 im einzelnen beschrieben. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, hat die Rotationswelle 15 an deren vorderem Ende einen gestuften Abschnitt 158 sowie einen kleindurchmessrigen Abstützabschnitt 159, der sich vorwärts über den gestuften Abschnitt hinaus erstreckt. Ein vorderes Ende des kleindurchmessrigen Abstützabschnitts 159 ist mit einem äußeren Schraubenabschnitt 19 versehen. Der externe bzw. äußere Schraubenabschnitt 19 ist in seinem Seitenquerschnitt D- förmig, wenn dieser von vorne betrachtet wird. Eine scheibenähnliche Platte 24 ist über den kleindurchmessrigen Abstützabschnitt 159 gebuchst, bis diese mit dem gestuften Abschnitt 158 zusammenwirkt. Anschließend ist eine ringförmige Blattfeder 25 über den Abstützabschnitt 159 geschoben, so dass sie mit der Platte 24 zusammenwirkt. Die Blattfeder 25 hat die Funktion eines Fixierens des Permanentmagneten 21, der später in Axialrichtung der Rotationswelle 15 befestigt wird. Als nächstes wird ein zylindrischer magnetischer Eisenabstandshalter 22 über den Abstützabschnitt 159 gesteckt. An der Außenseite dieses Abstandshalters 22 ist ein zylindrischer hohlförmiger Permanentmagnet 21 befestigt. Dann wird eine Rotationshinderungsplatte 23 mit dem Ende des Permanentmagneten 21 in Kontakt haltend platziert. Schließlich wird eine Mutter 29 auf den äußeren Schraubenabschnitt 19 an dem vorderen Ende der Rotationswelle 15 aufgeschraubt, der von der Rotationsverhinderungsplatte 23 vorragt und anschließend festgezogen.
Auf diese Weise wird der Permanentmagnet 21 an dem Abstützabschnitt 159 an einem Ende der Rotationswelle 15 durch den vorstehend beschriebenen mechanischen Befestigungsmechanismus gesichert. Der Permanentmagnet 21 hat einen zurückgesetzten Abschnitt 211, der an einer Seite (Stirnseite) ausgeformt ist, welche der Rotationsverhinderungsplatte 23 zugewandt ist, wobei die Rotationsverhinderungsplatte 23 einen vorragenden Abschnitt 231 hat, der auf einer Seite ausgeformt ist, welche mit dem Permanentmagneten 21 in Kontakt ist, um in den rückgesetzten Abschnitt 211 des Permanentmagneten 21 einzugreifen. Eine Öffnung 239 in der Rotationsverhinderungsplatte 23 ist D-förmig in deren Querschnitt, so dass sie über den äußeren Schraubenabschnitt 19 aufgepasst werden kann, welcher einen ähnlichen D-förmigen Querschnitt hat. Wenn folglich die Mutter 29 festgezogen wird, wird der Permanentmagnet 21 unbewegbar mit Bezug auf den äußeren Schraubenabschnitt 19 des Abstützabschnitts 159 durch die Rotationsverhinderungsplatte 23 gehalten. Der Permanentmagnet 21 ist nunmehr daran gehindert, sich (bezüglich der Rotationswelle) zu drehen.
Eisenstücke 27 von vorbestimmter Form können bei gleichen Abständen um den Permanentmagneten 21 herum angeordnet sein, wie dies in der Fig. 8 dargestellt ist. Diese Eisenstücke 27 sind von dem Permanentmagneten 21 um eine vorbestimmte Distanz (E) in der Axialrichtung der Rotationswelle 15 versetzt. Wenn mit dieser Anordnung der elektromagnetische Rotationsaktuator 2 betätigt wird, das heißt, wenn die Spule 28 durch den durch diese fließenden Strom erregt wird, dann werden der Permanentmagnet 21 sowie die Rotationswelle 15 in die Axialrichtung in Richtung zum Linienkontaktabschnitt 35, das heißt in die Richtung des Pfeils F gemäß der Fig. 8 gedrückt. Dies bewirkt, dass das Abstützen der Rotationswelle 15 durch den Linienkontaktabschnitt oder Halteabschnitt 35 gemäß der Fig. 1 und der Fig. 6 zuverlässiger wird, wodurch der Rotationswelle 15 und dem Schwingungskolben 11 ermöglicht wird, reibungsfreier und sanfter zu arbeiten. Die Elemente 27 sind nicht lediglich auf Eisenstücke beschränkt, sondern können aus einem anderen magnetischen Material gefertigt sein, welches durch eine magnetische Kraft des Permanentmagneten 21 angezogen wird.
Als nächstes wird der Betrieb des Vibrationsisolators gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau, wie dieser in den Fig. 1 oder 6 dargestellt ist, näher beschrieben. Wie bereits angegeben wurde, ist der Vibrator 1 für ein In-Schwingung- Versetzen der Flüssigkeit innerhalb der Hauptkammer 6 in dem Teilungsbauteil 3 vorgesehen, welches die Hauptkammer 6 und die Hilfskammer 7 voneinander trennt. Der Schwingungskolben 11 des Vibrators 1 wird mit einer vorbestimmten Frequenz durch den elektromagnetischen Rotationsaktuator 2 angetrieben. Wenn die Eingangsschwingung eine Motorleerlaufvibration beispielsweise ist, dann wird der Schwingungskolben 11 des Vibrators 1 durch den elektromagnetischen Rotationsaktuator 2 betätigt. Der Vibrator 1 beaufschlagt die Flüssigkeit auf der Hauptkammerseite des Teilungsbauteils 3 mit Vibrationen, um die Flüssigkeit in der Hauptkammer 6 in Schwingung zu versetzen und dadurch eine Druckerhöhung der Flüssigkeit in der Hauptkammer 6 verursacht durch die Motorleerlaufvibrationen zu absorbieren (kompensieren), welche durch den Isolator 8 übertragen werden. Als ein Ergebnis wird die dynamische Federkonstante eines Federsystems, welches durch den hydraulischen Schwingungsisolator ausgebildet wird, verringert, wodurch die Motorleerlaufvibration absorbiert und isoliert wird.
Da in dieser Betriebsfolge des erfindungsgemäßen hydraulischen Vibrationsisolators die Rotationswelle 15, welche mit dem Schwingungskolben 11 montiert ist, durch den Linienkontaktabschnitt 35 mit einem kleinen Reibungswiderstand sowie durch den Lagerungsabschnitt 33 mit einer ausgezeichneten Schmiereigenschaft abgestützt ist, kann der Reibungsverlust an der Rotationswelle 15 während des Betriebs des Schwingungskolbens 11 niedrig gehalten werden. Folglich kann die Ausgangsleistung des Rotationsaktuators 2 effizient genutzt werden. Darüber hinaus verwendet der Isolator gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel keinen Kleber bei der Montage des Permanentmagneten 21 zur Bereitstellung des Rotationsaktuators 2, so dass das Eindringen von Flüssigkeit in den Bereich des Permanentmagneten 21 keine Probleme verursacht, und es damit unnötig macht, ein Dichtungsmittel wie beispielsweise eine Öldichtung um die Rotationswelle 15 vorzusehen. Dies wiederum kann den Reibungsverlust an der Rotationswelle 15 niedrig halten und die Ausgangsleistung des Rotationsaktuators 2 in effektiver Weise nutzbar machen. Als ein Ergebnis hiervon ist es möglich, einen kleinen Rotationsaktuator 2 zu verwenden, was zu einer Verringerung der Baugröße sowie des Gewichts des hydraulischen Vibrationsisolators führt.
Der Lagerungsabschnitt 33 hat einen Aufbau, wie er in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist, wonach die Flüssigkeit zwischen den Lagerzapfenabschnitt 151 und das Flächenlager 331 eindringt, um einen Schmierfilm durch die Flüssigkeit auszubilden. Diese Konstruktion verbessert die Schmierfunktion des Lagerungsabschnitts 33, und unterdrückt den Reibungsverlust an der Rotationswelle 15.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion, wie vorstehend beschrieben wurde, kann das Betreiben des Vibrators bei einer vorbestimmten Frequenz die dynamische Federkonstante des Federsystems des hydraulischen Vibrationsisolators forderungsgemäß reduziert werden, für eine Vibrationsabgabe wie beispielsweise eine Motorleerlaufvibration, wodurch diese Motorleerlaufvibration absorbiert und isoliert wird.
Da des weiteren die Rotationswelle des Vibrators durch den Linienkontaktabschnitt mit kleinem Reibungswiderstand sowie durch den Lagerungsabschnitt mit einer ausgezeichneten Schmierungseigenschaft abgestützt wird, kann der Reibungsverlust der Rotationswelle während des Betriebs des Schwingungskolbens minimiert werden. Dies wiederum erlaubt es, die Abgabe des Rotationsaktuators in effizienter Weise zu nutzen, was zu einer Verringerung der Baugröße sowie des Gewichts des hydraulischen Vibrationsisolators führt.
Da des weiteren der Permanentmagnet des Rotationsaktuators ohne Verwendung eines Klebers montiert ist, besteht keine Notwendigkeit dafür, ein Dichtungsmittel um die Rotationswelle herum anzuordnen. Dies minimalisiert den Reibungsverlust der Rotationswelle, welches ebenfalls zu einer effizienteren Ausnutzung der Ausgangsleistung des Rotationsaktuators führt. Dies wiederum erlaubt die Verwendung eines kleinen Rotationsaktuators, wodurch die Baugröße sowie das Gewicht des hydraulischen Vibrationsisolators verringert wird. Darüber hinaus kann die vereinfachte Konstruktion des Lagerungsabschnitts und dessen zugehörige Komponenten ohne die Verwendung von Dichtungsmitteln wie beispielsweise Öldichtungen die Herstellungskosten des Vibrationsisolators verringern.
Zwischen dem ersten Verbindungsbauteil (91), welches auf Seiten eines Vibrationskörpers montiert ist und dem zweiten Verbindungsbauteil (95), welches an ein Bauteil auf Seiten eines Fahrzeugkörpers montiert ist, ist der hydraulische Vibrationsisolator vorgesehen, der einen Isolator (8) für ein Isolieren von Vibrationen von dem vibrierenden Körper hat. Die Hauptkammer (6) und Hilfskammer (7), in welchen ein inkompressibles Fluid (Flüssigkeit) dichtend aufgenommen ist, sind seriell in dem Isolator (8) vorgesehen. Die Flüssigkeit kann zwischen der Hauptkammer und der Hilfskammer durch eine Messblende (Drossel) (5) strömen. Das Teilungsbauteil (3) trennt die Hauptkammer von der Hilfskammer. Das Diaphragma (4) bildet einen Teil der Kammerwand für die Hilfskammer (7) und trennt die Hilfskammer von einer Außenatmosphäre. Das Teilungsbauteil ist mit einem Verbindungskanal oder Leitung (31) ausgebildet, welche die Hauptkammer mit der Hilfskammer verbindet. In der Verbindungsleitung ist ein Vibrator (1) angeordnet, bestehend unter anderem aus einem Schwingungskolben (11), der die Flüssigkeit in der Hauptkammer (6) bei einer vorbestimmten Frequenz in Schwingung versetzt. Der elektromagnetische Rotationsaktuator (2) treibt den Schwingungskolben des Vibrators an. Die Rotationswelle (15) des Rotationsaktuators ist mit einem niedrigen Reibungsverlust abgestützt.

Claims (19)

1. Hydraulischer Vibrationsisolator, der folgende Bauteile hat: ein erstes Verbindungsbauteil (91), das auf Seiten eines Vibrationskörpers zu montieren ist, ein zweites Verbindungsbauteil (95), welches an ein Bauteil auf Seiten eines Fahrzeugkörpers zu montieren ist, ein Isolator (8), der zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsbauteil installiert ist, um Vibrationen von dem Vibrationskörper zu isolieren, eine Hauptkammer (6), welche durch eine Kammerwand definiert ist und eine Flüssigkeit oder ein inkompressibles Fluid dichtend enthält, wobei die Kammerwand teilweise durch einen Teil des Isolators ausgeformt ist, eine Hilfskammer (7), welche durch eine Kammerwand gebildet ist und mit der Hauptkammer über eine Drossel (5) verbunden ist, wobei die Kammerwand der Hilfskammer teilweise durch ein Diaphragma (4) geformt ist, ein Teilungsbauteil (3), das die Hauptkammer und die Hilfskammer voneinander trennt, eine Verbindungsleitung (31), welche sich durch das Teilungsbauteil hindurch erstreckt, um der Flüssigkeit zu ermöglichen, zwischen der Hauptkammer und der Hilfskammer zu strömen, ein Vibrator (1) für das In-Schwingung- Versetzen der Flüssigkeit in der Hauptkammer bei einer vorbestimmten Frequenz, wobei der Vibrator einen Schwingungskolben (11), der in der Verbindungsleitung installiert ist, einen elektromagnetischen Rotationsaktuator (2) für das Antreiben des Schwingungskolbens bei einer vorbestimmten Frequenz und eine Rotationswelle (15) hat, die an den Schwingungskolben des Rotationsaktuators angeschlossen ist, wobei der Rotationsaktuator einen Permanentmagneten (21) hat, der einen Teil des Rotationsaktuators ausmacht und an der Rotationswelle montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungskolben (11) sowie die Rotationswelle (15) durch einen Lagerungsabschnitt (33) und einen Halteabschnitt (35) abgestützt sind, wobei der Lagerungsabschnitt ein Flächenlager (331) sowie einen Lagerungszapfenabschnitt (151) aufweist, der mit dem Flächenlager zusammenwirkt, wobei der Lagerungszapfenabschnitt derart ausgeformt ist, dass die Flüssigkeit zwischen dem Flächenlager und dem Lagerzapfenabschnitt eindringt, wobei der Halteabschnitt (35) auf der Seite eines Endabschnitts der Rotationswelle vorgesehen ist, um den einen Endabschnitt drehbar zu halten.
2. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt einen Linienkontaktabschnitt (35) hat, der in einer Ebene senkrecht zu einer Achse der Rotationswelle (15) ausgeformt ist.
3. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Linienkontaktabschnitt (35) eine der zwei nachfolgenden Kombinationen aufweist, wobei die zwei Kombinationen beinhalten:
eine Kombination, wonach ein sphärischer Abschnitt (155) an einem vorderen Endabschnitt der Rotationswelle (15) vorgesehen ist und eine konische Fläche (355) auf Seiten des Teilungsbauteils vorgesehen ist, um mit dem sphärischen Abschnitt zusammen zu wirken und
eine weitere Kombination, wonach ein konischer Abschnitt auf Seiten eines vorderen Endes (157) der Rotationswelle ausgeformt ist und eine rotationsdefinierende erhabene Fläche (356) vorgesehen ist, wobei die rotationsdefinierende erhabene Fläche auf Seiten des Teilungsbauteils angeordnet ist, durch eine rotationsdefinierende Fläche bestehend aus einem erhabenen gekrümmten Abschnitt ausgeformt ist und dafür vorgesehen ist, mit dem konischen Abschnitt zusammen zu wirken.
4. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerzapfenabschnitt (151) an der Rotationswelle (15) vorgesehen ist, wobei eine äußere Fläche der Rotationswelle am Lagerungszapfenabschnitt mit einem Rücksprung (152) ausgebildet ist, um die Flüssigkeit einzuführen.
5. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungszapfenabschnitt (151) an der Rotationswelle (15) vorgesehen ist, wobei eine äußere Fläche der Rotationswelle an dem Lagerungszapfenabschnitt mit einer Spiralnut (153) ausgebildet ist, um die Flüssigkeit einzuführen.
6. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungszapfenabschnitt (151) an der Rotationswelle (15) vorgesehen ist, wobei eine äußere Fläche der Rotationswelle an dem Lagerungszapfenabschnitt oberflächenstrukturiert ist oder deren Oberflächenrauhigkeit erhöht ist, um die Flüssigkeit zwischen der äußeren Fläche und dem Flächenlager (331) einzuleiten.
7. Hydraulischer Vibrationsisolator, der folgende Bauteile hat:
ein erstes Verbindungsbauteil (91), welches auf Seiten eines Vibrationskörpers 2u montieren ist, ein zweites Verbindungsbauteil (95), welches an ein Bauteil auf Seiten eines Fahrzeugkörpers zu montieren ist, ein Isolator (8), der zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsbauteil installiert ist, um Vibrationen von dem Vibrationskörper zu isolieren, eine Hauptkammer (6), welche durch eine Kammerwand definiert ist und mit einer Flüssigkeit oder einem inkompressiblen Fluid dichtend gefüllt ist, wobei die Kammerwand teilweise durch einen Teil des Isolators gebildet ist, eine Hilfskammer (7), welche durch die Teilungswand definiert ist und mit der Hauptkammer über eine Drossel (5) verbunden ist, wobei die Kammerwand der Hilfskammer teilweise durch ein Diaphragma (4) gebildet ist, ein Teilungsbauteil (3), das die Hauptkammer und die Hilfskammer voneinander trennt,
eine Verbindungsleitung (31), welche durch das Teilungsbauteil hindurch verläuft, um der Flüssigkeit zu ermöglichen, zwischen der Hauptkammer und der Hilfskammer zu strömen, ein Vibrator (1) für das In-Schwingung-Versetzen der Flüssigkeit in der Hauptkammer bei einer vorbestimmten Frequenz, wobei der Vibrator einen Schwingungskolben (11), der in der Verbindungsleitung installiert ist, einen elektromagnetischen Rotationsaktuator (2) für das Antreiben des Schwingungskolbens bei einer vorbestimmten Frequenz sowie eine Rotationswelle (5) hat, welche den Schwingungskolben mit dem Rotationsaktuator verbindet, wobei der Rotationsaktuator einen Permanentmagneten (21) hat, der einen Teil des Rotationsaktuators ausmacht und an einen Endabschnitt der Rotationswelle montiert ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Schwingungskolben (11) sowie die Rotationswelle (15) durch einen Lagerungsabschnitt (33) und eine Halteabschnitt (35) abgestützt sind, wobei der Lagerungsabschnitt ein Flächenlager (331) und einen Lagerungszapfenabschnitt (151) hat, der mit dem Flächenlager zusammenwirkt, wobei der Lagerungszapfenabschnitt derart geformt ist, dass die Flüssigkeit zwischen dem Flächenlager und dem Lagerungszapfenabschnitt eindringt, wobei der Halteabschnitt auf der Seite des anderen Endabschnitts der Rotationswelle vorgesehen ist, um den anderen Endabschnitt drehbar zu halten, wobei metallische magnetische Elemente um den Permanentmagneten herum vorgesehen und von dem Permanentmagneten in eine Axialrichtung der Rotationswelle um einen vorbestimmten Abstand (E) versetzt angeordnet sind, um eine magnetische Kraft zu erzeugen, die zwischen dem Permanentmagneten und den metallischen magnetischen Elementen wirkt, um die Rotationswelle (15) in Richtung zum Halteabschnitt (35) zu drängen.
6. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt einen Linienkontaktabschnitt (35) hat, der in einer Ebene senkrecht zu einer Achse der Rotationswelle (15) ausgebildet ist.
9. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Linienkontaktabschnitt (35) eine der zwei nachfolgenden Kombinationen hat, wobei die zwei Kombinationen beinhalten:
eine Kombination, wonach ein sphärischer Abschnitt (155) an einem vorderen Endabschnitt der Rotationswelle vorgesehen ist und eine konische Fläche (355) auf Seiten des Teilungsbauteils (3) vorgesehen ist, um mit dem sphärischen oder kugeligen Abschnitt zusammen zu wirken und
eine weitere Kombination, wonach ein konischer Abschnitt (156) auf Seiten eines vorderen Endes (157) der Rotationswelle ausgeformt ist und eine rotationsdefinierende, erhabene Fläche (356) vorgesehen ist, wobei die rotationsdefinierende, erhabene Oberfläche auf Seiten des Teilungsbauteils angeordnet ist, aus einer rotationsdefinierenden Fläche bestehend aus einem erhabenen, gekrümmten Abschnitt geformt ist und dafür vorgesehen ist, mit dem konischen Abschnitt zusammen zu wirken.
10. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungszapfenabschnitt (151) an der Rotationswelle (15) vorgesehen ist, wobei eine äußere Fläche der Rotationswelle an dem Lagerungszapfenabschnitt mit einem Rücksprung (152) ausgebildet ist, um die Flüssigkeit einzuleiten.
11. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungszapfenabschnitt (151) an der Rotationswelle (15) vorgesehen ist, wobei eine äußere Fläche der Rotationswelle an dem Lagerungszapfenabschnitt mit einer Spiralnut (153) ausgebildet ist, um die Flüssigkeit einzuleiten.
12. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungszapfenabschnitt (151) an der Rotationswelle (15) angeordnet ist, wobei eine äußere Fläche der Rotationswelle an dem Lagerungszapfenabschnitt oberflächenstrukturiert (154) ist oder deren Oberflächenrauhigkeit erhöht ist, um die Flüssigkeit zwischen die äußere Fläche und dem Flächenlager einzuleiten.
13. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (21) an der Rotationswelle durch ein vorbestimmtes Befestigungsmittel (19, 21-25, 29, 158, 159) befestigt ist, ohne dass ein Klebstoff verwendet ist.
14. Hydraulischer Vibrationsisolator mit folgenden Bauteilen: ein erstes Verbindungsbauteil (91), welches auf Seiten eines Vibrationskörpers zu montieren ist, ein zweites Verbindungsbauteil (95), welches an ein Bauteil auf Seiten eines Fahrzeugkörpers zu montieren ist, ein Isolator (8), der zwischen dem ersten und dem zweiten Verbindungsbauteil installiert ist, um Vibrationen von dem Vibrationskörper zu isolieren, eine Hauptkammer (6), die durch eine Kammerwand definiert ist und mit einer Flüssigkeit oder einem inkompressiblen Fluid dichtend gefüllt ist, wobei die Kammerwand teilweise durch einen Teil des Isolators ausgeformt ist, eine Hilfskammer (7), welche durch eine Kammerwand definiert ist und mit der Hauptkammer über eine Drosselstelle (5) verbunden ist, wobei die Kammerwand der Hilfskammer teilweise durch ein Diaphragma (4) geformt ist, ein Teilungsbauteil (3), welches die Hauptkammer und die Hilfskammer voneinander trennt, eine Verbindungsleitung (31), welche durch das Teilungsbauteil hindurch verläuft, um der Flüssigkeit zu ermöglichen, zwischen der Hauptkammer und der Hilfskammer zu strömen, ein Vibrator (1) für das In-Schwingung- Versetzen der Flüssigkeit in der Hauptkammer bei einer vorbestimmten Frequenz, wobei der Vibrator einen Schwingungskolben (11), der in der Verbindungsleitung installiert ist, einen elektromagnetischen Rotationsaktuator (2) für ein Betreiben des Schwingungskolbens bei einer vorbestimmten Frequenz und eine Rotationswelle (15) hat, welche den Schwingungskolben mit dem Rotationsaktuator verbindet, wobei der Rotationsaktuator einen Permanentmagneten (21) hat, der einen Teil des Rotationsaktuators ausmacht und an der Rotationswelle montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingungskolben (11) sowie die Rotationswelle (15) durch einen Lagerungsabschnitt (33) und einen Halteabschnitt (35) abgestützt sind, wobei der Lagerungsabschnitt ein Flächenlager (331) und einen Lagerungszapfenabschnitt (151) hat, der mit dem Flächenlager zusammenwirkt, wobei der Lagerungszapfenabschnitt derart geformt ist, dass die Flüssigkeit zwischen das Flächenlager und den Lagerungszapfenabschnitt eindringt, wobei der Halteabschnitt (35) auf der Seite des einen Endabschnitts der Rotationswelle vorgesehen ist, um den einen Endabschnitt drehbar zu halten, und der Permanentmagnet (21) an der Rotationswelle durch Befestigungsmittel (19, 21-25, 29, 158, 159) klebstofffrei montiert ist.
15. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt einen Linienkontaktabschnitt (35) hat, der in einer Ebene senkrecht zu einer Achse der Rotationswelle (15) ausgebildet ist.
16. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Linienkontaktabschnitt (35) eine von zwei Kombinationen aufweist, wobei die zwei Kombinationen beinhalten: eine Kombination, wonach ein sphärischer (kugeliger) Abschnitt (155) an einem vorderen Endabschnitt der Rotationswelle vorgesehen ist und eine konische Fläche (355) auf Seiten des Teilungsbauteils (3) vorgesehen ist, um mit dem sphärischen Abschnitt zusammen zu wirken und eine weitere Kombination aus einem konischen Abschnitt (156), der auf Seiten eines vorderen Endes (157) der Rotationswelle ausgebildet ist und einer rotationsdefinierenden, erhabenen Fläche (356), wobei die rotationsdefinierende, erhabene Fläche auf Seiten des Teilungsbauteils vorgesehen ist, aus einer rotationsdefinierenden Fläche bestehend aus einem erhabenen, gekrümmten Abschnitt ausgeformt ist und dafür vorgesehen ist, mit dem konischen Abschnitt zusammen zu wirken.
17. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungszapfenabschnitt (151) an der Rotationswelle (15) vorgesehen ist und eine äußere Fläche der Rotationswelle an dem Lagerungszapfenabschnitt mit einem Rücksprung (152) ausgebildet ist, um die Flüssigkeit einzuleiten.
18. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungszapfenabschnitt (151) auf der Rotationswelle (15) vorgesehen ist und eine äußere Fläche der Rotationswelle an dem Lagerungszapfenabschnitt mit einer Spiralnut (153) ausgebildet ist, um die Flüssigkeit einzuleiten.
19. Hydraulischer Vibrationsisolator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerungszapfenabschnitt (151) an der Rotationswelle (15) vorgesehen ist und eine äußere Fläche der Rotationswelle an dem Lagerungszapfenabschnitt oberflächenstrukturiert (154) ist oder deren Oberflächenrauhigkeit erhöht ist, um die Flüssigkeit zwischen die äußere Oberfläche und das Flächenlager einzuleiten.
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