DE10133985A1 - Radnabe - Google Patents

Radnabe

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Abstract

Eine Radnabe zur Aufnahme einer Bremsscheibe, insbesondere Radnabe für Nutzfahrzeuge, mit einem an den Radflansch angeformten Halsabschnitt (17) zur Aufnahme der Bremsscheibe (1) zeichnet sich dadurch aus, daß der Halsabschnitt (17) in dem sich an den Bereich zum Aufsetzen der Bremsscheibe anschließenden axialen Bereich mit einer die Wärmeabgabe an die Umgebung vergrößernden Oberflächenstruktur - vorzugsweise Rippen - versehen ist (Fig. 3).

Description

Die Erfindung betrifft eine Radnabe zur Aufnahme einer Bremsscheibe, insbeson­ dere eine Radnabe für Nutzfahrzeuge, mit einem an den Radflansch angeformten Nabenkörper, der einen Halsabschnitt aufweist, der zur Aufnahme der Bremsschei­ be ausgelegt ist.
Derartige Radnaben werden an angetriebenen und nicht angetriebenen Achsen von Straßenfahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen, mit Scheibenbremsen einge­ setzt.
Ein Problem derartiger Radnaben ist die Wärmebelastung der Radlagerung und des Schmiermittels infolge der Wärmeentwicklung im Radlager sowie u. U. auch infolge der Wärmeübertragung von der Bremsscheibe auf den Nabenkörper.
Bei hoher Beladung des Fahrzeuges ergibt sich infolge entstehenden Reibung im Lager zwangsläufig eine starke Wärmeentwicklung im Radlager. Erhöht werden kann die Wärmeentwicklung durch die Erwärmung der Bremsscheibe bei Bremsun­ gen. Da die Bremsscheibe zum Zweck der Bremsmomentübertragung mit der Rad­ nabe mechanisch (einteilig oder mehrstückig) verbunden ist, wird ein Teil der in der Bremsscheibe erzeugten Wärme auf die Radnabe übertragen. Die Wärmeentwick­ lung im Radlager ist ebenso wie die Wärmeentwicklung in der Bremsscheibe in et­ wa dem Beladungszustand des Fahrzeuges bzw. der Belastung des jeweiligen Rades proportional. Bei hoher Beladung des Fahrzeuges - verbunden mit einer bremsen­ intensiven Fahrweise, z. B. bei Fahrten in gebirgigen Regionen kann die auftretende Wärmebelastung der Radnabe relativ hoch sein.
Je nach Ausführungsart der Bremsscheibe und der Art der Nabenanbindung ergeben sich unterschiedliche Bedingungen für die Wärmebelastung und Abkühlung der Radnabe.
In den Darstellungen Fig. 8 bis 11 sind unterschiedliche Radnaben/Bremsscheiben- Kombinationen dargestellt.
Fig. 8 zeigt eine Radnaben/Bremsscheibenkombination, bei welcher die Brems­ scheibe zum Zweck der Befestigung an die Radnabe mit einem Hals und einem Flansch versehen ist und über diesen Flansch mittels der Radbolzen, die auch zur Befestigung des Fahrzeugrades an die Radnabe dienen, mit der Radnabe verbunden ist. Bei dieser Konstruktionsart ist nur eine geringe Wärmeübertragung durch di­ rekte Wärmeleitung von der Bremsscheibe auf den Lagerbereich Radnabe gegeben, da die Befestigung und der damit verbundene wärmeleitende Kontakt der Brems­ scheibe auf die Radnabe an der äußeren Peripherie derselben erfolgt.
Weniger optimal ist dagegen die Ummantelung des Nabenkörpers durch den Brems­ scheibenhals, welche einerseits eine Wärmestrahlung vom Bremsscheibenhals auf die Oberfläche des Nabenkörpers zur Folge hat und andererseits die Abfuhr der im Radlager entstehenden Reibungswärme an die Umgebung behindert.
Fig. 9 zeigt eine ähnliche Naben /Bremsscheibenkombination, bei der die Brems­ scheibe mit einem separaten Schraubflansch an der Radnabe befestigt ist. Die Wär­ meübertragungs- und Wärmeabführverhältnisse entsprechen im wesentlichen Fig. 8.
Fig. 10 zeigt eine weitere, zweiteilige Radnaben/Bremsscheiben-Kombination, bei der die Radnabe in einen das Radlager aufnehmenden Nabenteil (Halsabschnitt) und den das Fahrzeugrad tragenden Radflansch unterteilt ist und die mit einem Hals und nach Innen gezogenen Ringflansch ausgestattete Bremsscheibe zwischen dem Na­ benteil und dem Radflansch durch ein Verschrauben dieser beiden Teile einge­ klemmt ist. Bei dieser Bauart ergibt sich neben der eingeschränkten Wärmeabfuhr über die Mantelfläche der Nabe infolge der Umhüllung durch den Bremsscheiben­ hals das Problem, daß der Nabenteil vom Radflansch durch die dazwischen ge­ klemmte Bremsscheibe getrennt ist und damit die Wärmeabführkapazität des Rad­ flansches für die Nabe nicht genutzt wird.
Fig. 11 zeigt eine gattungsgemäße Radnaben/Bremsscheibenkombination, bei der eine innenbelüftete Bremsscheibe mit zwei Reibringen über ein am inneren Durch­ messer erzeugtes nicht kreisförmiges Profil, z. B. eine Verzahnung, in eine im we­ sentlichen entgegengesetzt gestaltete Kontur am Umfang der Radnabe eingreift. Der wärmeleitende Kontakt der Bremsscheibe zur Radnabe wird vorzugsweise durch wärmeisolierende Zwischenelemente unterbrochen, um so die Wärmebelastung der Radnabe zu reduzieren. Die Bremsscheibe kann dabei mit dem Nabenkörper lösbar verbunden sein oder auch unlösbar, z. B. in einem Verbundgußverfahren auf die Radnabe gefügt sein. Da als Folge der wärmeisolierenden Zwischenelemente nur eine geringe Wärmeabfuhr aus der Bremsscheibe über die Radnabe erfolgt, weisen derartige Bremsscheiben etwas höhere Betriebstemperaturen auf als die vorbe­ schriebenen Hals- und Topf Bremsscheiben. Es fehlt dagegen die Ummantelung des Nabenkörpers durch den (nicht vorhandenen Bremsscheibenhals), wodurch eine verbesserte Wärmeabfuhr aus der Radnabe möglich ist.
Gegenüber dieser an sich bereits zufriedenstellen wärmeabführenden Konstruktion ist es die Aufgabe der Erfindung, die Radnabe derart auszugestalten, daß die Wär­ meabgabe an die Umgebung insbesondere bei Bremsungen verbessert wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nach der Erfindung ist der Halsabschnitt in dem sich an den Bereich zum Aufsetzen der Bremsscheibe anschließenden axialen Bereich mit einer - vorzugsweise relativ zu einer gleichmäßigen oder sich verjüngenden oder verbreiternden Zylinderfläche - die Wärmeabgabe an die Umgebung vergrößernden Oberflächenstruktur versehen. Durch diese einfache und kostengünstige Maßnahme läßt sich die Wärmegabe der Radnabe an die Umgebungsluft effektiv vergrößern. Besonders geeignet ist die Er­ findung für eine zweiteilige Ausgestaltung von Radnabe und Bremsscheibe, bei der die Bremsscheibe auf die Radnabe aufgesetzt wird. Die Erfindung realisiert zusam­ mengefaßt eine Radnabe für eine Radnaben/Bremsscheiben-Kombination mit einer ebenen, zahnangebundenen Bremsscheibe, bei der die frei liegende Radnabenober­ fläche im Sinne einer verbesserten Wärmeabfuhr aus der Radnabe und der Brems­ scheibe genutzt wird. Auf diese Weise wird effektvoll eine thermische Überlastung der Radnabe vermieden.
Bevorzugt ist der Halsabschnitt in dem sich an den Bereich zum Aufsetzen der Bremsscheibe anschließenden axialen Bereich mit Rippen versehen. Diese "Kühl­ rippen" lassen sich fertigungstechnisch bei einer Grußnabe einfach realisieren und sorgen für eine gute Wärmeabfuhr. Vorzugsweise sind zur weiteren Verbesserung der Kühlung der Radnabe zwischen den axial verlaufenden Rippen Kanäle ausge­ bildet, in denen sich eine Luftströmung beim Drehen der Radnabe auf der Achse ausbildet. Vorzugsweise erstrecken sich die Rippen und die Kanäle bis zu einem an den Halsabschnitt angeformten Radflansch.
Bevorzugt verlaufen die Rippen am Außenumfang des Halsabschnittes im wesentli­ chen in axialer Richtung, so daß die Lüftungswirkung optimiert wird. Es ist auch denkbar, die axialen Rippen durch in Umfangsrichtung verlaufende weitere Rippen miteinander zu verbinden, um auf einfache Weise die Steifigkeit der Radnabe zu erhöhen und damit die Verwendung von Leichtmetallen weiter zu vereinfachten die in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen können ggf. wiederum diese durchsetzen­ de Öffnungen zur Verbesserung der Luftzufuhr aufweisen.
Durch die Zwangsbelüftung des Nabenkörpers mit kühler Frischluft von der Außen­ seite des Fahrzeugrades wird eine intensive Wärmeabfuhr aus der Radnabe sowie zusätzlich eine Kühlung der Bremsscheibe erzielt. Hierdurch können nicht nur die Auswirkungen des Wärmeüberganges von der Bremsscheibe auf die Radnabe kom­ pensiert werden, sondern es wird auch die im Radlager entstehende Reibungswärme effizient aus der Radnabe abgeführt und somit das Radlager weniger stark erwärmt. Durch die Kühlung der Radnabe wird sogar die Anwendung von Leichtbauwerk­ stoffen als Radnabenmaterial denkbar. Mit der Erfindung ist es insbesondere auch möglich, einen Leichtbaustoff wie ein Leichtmetall zur Herstellung der Radnabe einzusetzen, da die Radnabe weniger stark erwärmt wird. Durch die gewählte Rip­ penstruktur wird der Nabenkörper versteift, was ergänzend die Anwendung von Leichtbauwerkstoffen vereinfacht. Denkbar ist es aber auch, daß die Radnabe aus einem Eisenguß oder einem Stahl besteht.
Besonders bevorzugt mündet zumindest ein Teil der Kanäle in Öffnungen im Rad­ flansch, welche den Radflansch durchsetzen. Die Luftdurchtrittsöffnungen vergrö­ ßern auf einfache Weise den Luftstrom an der Radnabe und "saugen" bei der Dre­ hung der Radnabe Umgebungsluft durch die Kanäle.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäße Radnabe;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Radnabe aus Fig. 1 nebst einem Schnitt durch Teile einer Radschüssel und einer Felge und eine Bremsscheibe;
Fig. 3 und 4 verschiedene perspektivische Ansichten der Radnabe aus Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Radnabe aus Fig. 1 nebst der darauf aufgesetzten Bremsscheibe; und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren erfindungsgemäße Radnabe;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Radnabe aus Fig. 6 und einen Schnitt durch die zugehörige Bremsscheibe;
Fig. 8 bis 11 Radnaben und Bremsscheiben nach dem Stand der Technik.
Die in Fig. 1 dargestellte, innenbelüftete Bremsscheibe 1 weist zwei Reibringe 5, 7 auf, die über Stege 9 miteinander verbunden sind.
Die Radnabe 3 mit dem Nabenkörper 16 nach Fig. 1 bis 5 weist hingegen einen in­ tegrierten Radflansch 11 mit Bohrungen 13 für (hier nicht dargestellte) Bolzen auf, mit denen die Radnabe 3 an eine Radschüssel 15 anschraubbar ist. An den Rad­ flansch 11 schließt sich ein mit dem Radflansch 11 einstückig verbundener - sich hier leicht verjüngender - hohlzylindrischer Halsabschnitt 17 an, welcher an seinem vom Radflansch 11 abgewandten Ende mit seinem Innenumfang auf eine Radla­ geranordnung 19 aufgesetzt ist, die wiederum auf eine hier nicht dargestellte Achse aufsetzbar ist. Der Außenumfang des Halsabschnittes 17 ist an seinem vom Rad­ flansch 11 abgewandten Ende derart ausgebildet, daß auf ihn die Bremsscheibe 1 aufsetzbar ist. Dazu weist der Halbschnitt 17 an seinem Außenumfang Nocken 21 auf, die jeweils an einem ihrer axialen Enden im Außenumfangsbereich jeweils ei­ nen Bund 23 aufweisen.
Die Bremsscheibe 1 weist ferner am Innenumfang der Reibringe radial nach innen vorkragende Zähne 25 auf, welche zwischen die Nocken 21 der Radnabe 3 greifen, so daß das Zusammenspiel aus Nocken 21 und Zähnen 25 in Umfangsrichtung die Abstützung der Bremskräfte zwischen Bremsscheibe 1 und Radnabe 3 sicherstellt. In einer axialen Richtung dient der Bund 23 als Sicherung für die Bremsscheibe 1 auf den Nocken 21 der Radnabe 3. In der entgegengesetzten axialen Richtung kann die Bremsscheibe 1 z. B. mittels eines Sprengringes 27, der in eine umlaufende Nut 28 der Radnabe einsetzbar ist oder aber mittels Bolzen und/oder mittels Zwi­ schenelementen 30 (auch zur Verringerung der Wärmeübertragung zwischen Schei­ be und Nabe; siehe Fig. 5) gesichert sein.
Zur Kühlung der Bremsscheibe 1 dient neben deren innenbelüfteter Auslegung eine Luftzufuhr am Innenumfang der Bremsscheibe 1. Hierzu weist die Bremsscheibe Luftkanäle 29 auf, die sich u. a. sich radial von innen durch die Zähne 25 hindurch in den Luftkanal 31 zwischen den Reibringen 5, 7 erstrecken. Axiale Öffnungen 33 (Fig. 5) in den Zähnen 25, welche in die Luftkanäle 29 münden, können die Luftzu­ fuhr weiter optimieren. Die Nocken 21 der Radnabe 3 weisen ferner zur Verbesse­ rung der Luftzufuhr in den Luftkanal 31 der Bremsscheibe 1 Ausnehmun­ gen/Kanäle 35 auf, welche axial zur Seite der Nocken 21 hin offen stehen und die nach außen hin bzw. in radialer Richtung nach außen im Luftkanal 31 der Brems­ scheibe 1 münden, was wiederum die Luftzufuhr aus der Umgebung durch die Nok­ ken 21 der Nabe in die innenbelüftete Bremsscheibe verbessert.
Zur Verbesserung der Kühlung 3 der Radnabe wurde deren Geometrie gleich in mehrfacher Hinsicht optimiert. So wurde zur Vergrößerung der Oberfläche - und somit zur Verstärkung der Energieabgabe an die Umgebungsluft - die Oberfläche am Außenumfang der Radnabe 3 vergrößert, und zwar insbesondere im Bereich des Halsabschnittes 17, und zwar wiederum insbesondere in dem sich an die Nocken 21 der Radnabe 3 anschließenden axialen Bereich des Halsabschnittes, insbesondere im Bereich des Halsabschnittes 17 zwischen den Nocken 21 der Radnabe 3 und dem Radflansch 11.
So weist der Halsabschnitt eine Reihe sich axial erstreckender Kanäle 37, 39 auf, wobei die Kanäle 37 zwischen den Nocken 21 der Radnabe 3 ansetzen und dann nutenartig axial am Außenumfang des weiteren Halsabschnittes 17 verlaufen. Sie münden in die Luftzufuhr in den Bereich der Radnabe 3 optimierende Öffnungen 41, welche den Radflansch 11 durchsetzen.
An die Nocken 21 wurden im Bereich des Halsabschnittes 17 jeweils zwei Rippen 43 angeformt, die sich über den Bereich zwischen den eigentlichen Nocken 21 und der Radnabe 3 erstrecken, wobei sich die Kanäle 39 zwischen den Rippen 43 aus­ bilden. Auch die Kanäle 39 münden in Öffnungen 45, welche den Radflansch 11 durchsetzen. Ergänzend/alternativ (hier nicht dargestellt) ist es auch denkbar, an­ stelle der offenen Kanäle 39 Bohrungen in dem Halsabschnitt 17 auszubilden, wel­ che sich durch den Radflansch nach außen erstrecken.
Es wird damit eine Radnaben/Bremsscheiben - Kombination mit einer ebenen zahn­ angebundenen Bremsscheibe 1 geschaffen, bei welcher die frei liegende Radna­ benoberfläche im Sinne einer verbesserten Wärmeabfuhr aus der Radnabe 3 und der Bremsscheibe 1 genutzt wird. Auf diese Weise wird unkompliziert die thermische Belastung der Radnabe 3 herabgesetzt und eine thermische Überlastung vermieden. Durch die Absenkung der Radnabentemperaturen wird ferner die Verwendung von Leichtbauwerkstoffen als Radnabenmaterial möglich.
Die kühlenden Luftströmungen werden in Fig. 2 rein schematisch durch Pfeile L angedeutet. Es wird insbesondere eine Luftströmung durch die Öffnungen 41 und die Öffnungen 45 an den Rippen 43 vorbei in Richtung der Bremsscheibe 1 ge­ schaffen, was einerseits zu einer Kühlung der Radnabe 3 und darüber hinaus auch zu einer zusätzlichen Kühlung der Bremsscheibenoberfläche zumindest auf der zur Radschüssel 15 weisenden Seite der Bremsscheibe 1 führt. Durch weitere Öffnun­ gen 47 in der Radschüssel kann ein Teil der erwärmten Luft wieder aus dem Raum um die Radnabe 3 entweichen.
Nach Fig. 1 bis 7 sind die Rippen 43 oder Stege so angeordnet und gestaltet, daß sie bei rotierender Radnabe 3 eine Luftzirkulation im Sinne eines Radiallüfters erzeu­ gen. Die Luftströmung wird ferner durch die Gestaltung der Lufteintrittsöffnungen und der zwischen den Rippen oder Stegen gebildeten Luftkanäle so geführt, daß Frischluft aus der Umgebung des Fahrzeugrades von der Außenseite des Radflan­ sches 11 durch die Lufteintrittsöffnungen 41, 45 in den Bereich zwischen den Rip­ pen 43 oder Stegen eintritt, daß die eintretende Luft durch die Rippen 43 bei rotie­ render Radnabe 3 radial nach außen gefördert wird, dann die radial abströmende Luft die Bremsscheibenflächen überstreicht und schließlich durch die Öffnungen 47 in der Radschüssel 15 des Fahrzeugrades nach Außen entweicht und/oder über den Bremsscheibenaußendurchmesser zur Innenseite des Fahrzeugrades gefördert wird.
Anstelle einer im wesentlichen axialen Ausrichtung der Kanäle 37, 39 können diese auch beispielsweise schräg bzw. geneigt zur Radachse ausgerichtet werden (nicht dargestellt).
Fig. 6 und 7 zeigen eine Variante der Radnabe bei welcher der Radflansch nur Lufteintrittsöffnungen 41 in die Luftkanäle 37 hinter den Bremsscheibenzähnen 25 aufweist, aber keine weiteren Lufteintrittsöffnungen 45 in die Kanäle 39 hinter den Nocken 21 auf. Diese Ausführung kann dort sinnvoll sein, wo eine besonders hohe Tragfähigkeit des Radflansches 3 erzielt werden soll.
Durch die gewählte Gestaltung des Nabenkörpers entfallen die bei der Konstruktion nachFig. 4 bestehenden Hinterschneidungen hinter den Nabenzähnen, so daß bei der Herstellung des Gußteiles auf Außenkerne bzw. Seitenschieber verzichtet und der Nabenkörper (im wesentlichen der Halsabschnitt 17) somit einfach und kostengün­ stig hergestellt werden kann.
Der Nabenkörper kann aus für Radnaben üblichen Eisengußwerkstoffen wie z. B. einem Kugelgraphitguß hergestellt werden. Aufgrund der versteifenden Formge­ bung sowie der guten Kühlbedingungen bietet sich auch die Verwendung eines Leichtbauwerkstoffes an.
Als Leichtbauwerkstoff kann vorzugsweise eine warm ausgehärtete Aluminium- Gußlegierung verwendet werden (vorzugsweise ein GK AI Si 7 Mg war oder ein GK AI Si 10 Mg wa).
Bezugszeichen
1
Bremsscheibe
3
Radnabe
5
,
7
Reibringe
9
Stege
11
Radflansch
13
Bohrungen
15
Radschüssel
16
Nabenkörper
17
Halsabschnitt
19
Radlageranordnung
21
Nocken
23
Bund
25
Zähne
27
Sprengringes
28
Umlaufende Nut
29
Luftkanäle
30
Zwischenelemente
31
Luftkanal
33
Öffnungen
35
Ausnehmungen/Kanäle
37
,
39
Kanäle
41
Öffnungen
43
Rippen
45
Öffnungen
47
Öffnungen
L Pfeile

Claims (15)

1. Radnabe zur Aufnahme einer Bremsscheibe, insbesondere Radnabe für Nutz­ fahrzeuge, mit einem an den Radflansch angeformten Nabenkörper, der ei­ nen Halsabschnitt (17) aufweist, der zur Aufnahme der Bremsscheibe (1) ausgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt (17) in dem sich an den Bereich zum Aufsetzen der Bremsscheibe anschließenden axialen Bereich mit einer - vorzugsweise re­ lativ zu einer Zylinderfläche - die Wärmeabgabe an die Umgebung vergrö­ ßernden Oberflächenstruktur versehen ist.
2. Radnabe nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt (17) in dem sich an den Be­ reich zum Aufsetzen der Bremsscheibe anschließenden axialen Bereich mit Rippen (43) versehen ist.
3. Radnabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (43) am Außenumfang des Halsabschnittes (17) im wesentlichen in axialer Richtung verlaufen.
4. Radnabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Rippen (43) durch in Umfangsrichtung verlaufende weitere Rippen miteinander ver­ bunden sind.
5. Radnabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (43) am Außenumfang des Halsabschnittes (17) geneigt zur Radachse verlau­ fen.
6. Radnabe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rippen (43) Kanäle (35, 37) ausgebildet sind.
7. Radnabe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippen (43) und die Kanäle (37, 39) bis zu einem an den Hals­ abschnitt (17) angeformten Radflansch (11) erstrecken.
8. Radnabe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanäle (37, 39) zumindest teilweise in Öffnungen (41, 45) im Radflansch münden, welche den Radflansch (11) durchsetzen.
9. Radnabe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kanäle (37, 39) in den Öffnungen (41, 45) münden.
10. Radnabe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe (3) aus einem Leichtmetall besteht.
11. Radnabe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe (3) aus einem Eisenguß oder einem Stahl besteht.
12. Radnabe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt (17) zum Aufsetzen auf eine Radlageranordnung (19) ausgebildet ist, die zur Aufnahme einer Achse ausgelegt ist.
13. Radnabe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des Halsabschnittes (17) an seinem vom Radflansch (11) abgewandten Ende Nocken (21) aufweist, die vorzugsweise jeweils an einem ihrer axialen Enden im Außenumfangsbereich jeweils einen Bund (23) zur axialen Sicherung der Bremsscheibe (1) aufweisen.
14. Radnabe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (43) axial an die Nocken (21) der Radnabe (3) angeformt sind.
15. Radnabe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Nocken (21) im Bereich des Halsabschnittes (17) jeweils zwei der Rippen (43) angeformt sind, die sich über den Bereich zwischen den eigent­ lichen Nocken (21) und dem Radflansch (11) erstrecken, wobei sich die Ka­ näle (39) zwischen den Rippen (43) ausbilden.
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