DE10133948A1 - Spitzmeissel 3-seitige Schneide - Google Patents

Spitzmeissel 3-seitige Schneide

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DE10133948A1
DE10133948A1 DE2001133948 DE10133948A DE10133948A1 DE 10133948 A1 DE10133948 A1 DE 10133948A1 DE 2001133948 DE2001133948 DE 2001133948 DE 10133948 A DE10133948 A DE 10133948A DE 10133948 A1 DE10133948 A1 DE 10133948A1
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pyramid
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Marco Lang
Franc Koljaka
Stefano Monzani
Cristian Falchetti
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Hawera Probst GmbH
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    • B25D17/02Percussive tool bits
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spitzmeißel (2), insbesondere Einsteckmeißel, für kraftangetriebene Bohr- und Meißelhämmer zur Bearbeitung von Gestein mit einem Meißelkopf (3) mit Flächen (11, 14) und Kanten (18, 19), einem Meißelschaft (4) und einem Einspannende (5). Hierbei ist der Meißelkopf (3) im Wesentlichen pyramidenförmig ausgebildet und weist in wenigstens einem Abschnitt (8, 9) eine ungerade Anzahl von Flächen (11, 14) bzw. eine ungerade Anzahl von Schneidkanten (18, 19) auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spitzmeißel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Spitzmeißel dienen vorzugsweise zur Bearbeitung von Stein, Beton und Mauerwerk. Aus der DE 199 14 522 A1 ist beispielsweise ein Meißel mit einem vierkantförmigen Meißelschaft bekannt, der einen Meißelkopf aufweist, welcher durch einen als vierseitige Pyramide ausgebildete Spitzenabschnitt und einen als vierseitigen Pyramidenstumpf ausgebildeten Stumpfabschnitt gebildet ist. Nachteilig an einem derartigen Meißel ist, dass die Spitze des Meißelkopfes relativ stumpfe Schneidkanten aufweist, da bei einer vierseitigen Pyramide bzw. einen Pyramidenstumpf die Summe der Winkel, welche die einzelnen Seitenflächen jeweils miteinander einschließen, immer bei 360° liegt und somit die Seitenflächen in Winkeln von 90° aufeinander treffen und relativ stumpfe Scheiden bilden. Weiterhin ist es nachteilig, dass sich die einzelnen Seitenflächen symmetrisch und parallel gegenüberliegen. Durch eine derartige Anordnung führt eine Kippbewegung des Meißels in eine senkrecht zu einer Seitenfläche liegende Richtung immer zu einer den Meißelfortschritt erschwerenden Flächenpressung mit dem zu bearbeitenden Material an der gegenüberliegenden Seitenfläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spitzmeißel zu entwickeln, der einen Meißelkopf mit scharfen Schneidkanten aufweist und auch bei Kippbewegungen im Meißelfortschritt nicht gehemmt ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Spitzmeißel besitzt einen im Wesentlichen pyramidenförmigen Meißelkopf, der in wenigstens einem Längenabschnitt eine ungerade Anzahl von Flächen bzw. Schneidkanten aufweist. Bei einer derartigen Ausbildung liegt regelmäßig eine Schneide einer Seitenfläche gegenüber. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei einer Kippbewegung des Meißel, die beim Arbeiten regelmäßig erfolgt, um einen Meißelzyklus abzuschließen, in Kipprichtung oder entgegen der Kipprichtung eine Schneide zum Einsatz kommt und so eine optimale Mischung zwischen Vordringen (Schneide) und Zertrümmern (durch die Seitenfläche bzw. Schlagfläche) erreicht ist. Weiterhin ist durch eine derartige asymmetrische Anordnung der Schneiden auch der Meißelfortschritt beim Arbeiten in Richtung der Meißellängsachse begünstigt, da durch die regelmäßig vorhandene Inhomogenität des zu bearbeitenden Werkstoffes auf die Seitenflächen und die Schneiden des Meißels unterschiedliche Reaktionskräfte des zu bearbeitenden Werkstoffes wirken und somit der Meißel quer und schräg zur Meißellängsachse unregelmäßig hin- und hergeschlagen wird. Die Rückschlagwirkung des zu bearbeitenden Materials auf eine Seitenfläche wird so nicht durch eine dieser gegenüberliegende Seitenfläche abgefangen und auf das Material verteilt, sondern über die der Seitenfläche gegenüberliegende Schneide auf das zu bearbeitende Material konzentriert und optimal für den Meißelfortschritt, die Zerstörung des Meißelgutes, genutzt.
  • Bei einer dreiseitigen Ausführung des Pyramidenstumpfes bzw. der Pyramide schließen die Seitenflächen jeweils einen Winkel von 60° miteinander ein. Hierdurch entstehen unter Beibehaltung einer stabilen Form im Vergleich zu einer durch einen vierseitigen Pyramidestumpf bzw. Pyramide gebildeten Meißelspitze scharfe Schneidkanten, die einem Verklemmen des Meißels im Material vorbeugen, einen schnellen Meißelfortschritt gewährleisten und ein technisch einfaches Nachschärfen erlauben.
  • Unter einem Spitzmeißel ist ein Meißel zu verstehen, dessen Meißelkopf mit einer Spitze endet, wobei die Spitze punktförmig ausgebildet oder als kleine ebene oder gewölbte oder spitze Fläche gebildet ist.
  • Die aggressive Spitze ist vorteilhaft auf einem dreiseitigen Pyramidenstumpf angeordnet. Dieser dient mit seinen scharfen Schneidkanten zur Zentrierung und Führung des Meißels und erleichtert so ein punktgenaues Arbeiten. Derartige Vorteile bewirkt auch ein Körper, der einem Pyramidenstumpf ähnlich ist und eine Deckfläche mit drei Ecken aufweist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, den Meißelschaft mit einem kreisrunden Querschnitt bzw. als Zylinder auszubilden, der in einem Übergangsbereich in den Pyramidenstumpf oder den pyramidenstumpfähnlichen Körper übergeht. Die zylindrische, kantenfreie Form des Meißelschaftes verhindert unnötige Reibung des Meißelschaftes an dem zu bearbeitenden Material. Dies ist insbesondere dann wesentlich, wenn mit dem Meißelkopf tiefer in das zu bearbeitende Material eingedrungen wird.
  • Eine Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes sieht vor, den Pyramidenstumpf oder die Pyramide mit unterschiedlich langen Grundseiten auszustatten bzw. die Seitenflächen mit unterschiedlichen Winkeln zueinander auszurichten. Hierdurch ist es möglich, an der Pyramide eine besonders scharfe Schneidkante auszubilden, wenn beispielsweise zwei Seiten miteinander einen Winkel von 30° und mit der dritten Seite jeweils einen Winkel von 75° einschließen. Bei einer solchen Ausbildung der Pyramide ist selbst der größte Winkel, den die Seitenflächen miteinander einschließen, kleiner als der Winkel, den Seitenflächen einer vierseitigen Pyramide miteinander einschließen. Dieser beträgt bei einer gleichseitigen, vierseitigen Pyramide 90°.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, zwei Seitenflächen des Pyramidenstumpfes bzw. der Pyramide mit einem Winkel von etwa 35° aufeinander zuzuführen. Hierdurch entsteht eine klingenähnliche, scharfe Schneidkante, die in ihrer Wirkung einem schräg angesetzten Flachmeißel nahe kommt.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Seitenflächen der Pyramide in die Pyramide hinein und/oder aus der Pyramide hinaus zu wölben. Durch in die Pyramide hineingewölbte Seitenflächen lässt sich ebenfalls die "Schärfe", d. h. der Winkel unter dem zwei Seitenflächen aufeinandertreffen und die Schneidkante bilden, beeinflussen bzw. verkleinern. Konvex gewölbte Seitenflächen haben auf das zu bearbeitende Material eine stärker schlagende, hammerähnliche Wirkung, die ein Zerkleinern und Abtragen bzw. Ablösen des von den Schneidkanten bereits vorbearbeiteten Materials unterstützt.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, eine Spitze der Pyramide auf eine Meißellängsachse auszurichten, wobei die Meißellängsachse als Mittelachse des Meißelschaftes bzw. des Einspannendes definiert ist. Eine derartige Ausrichtung der Spitze zum Meißelschaft bzw. zum Einspannende erlaubt eine optimale Übertragung der Schlagenergie in die Spitze des Meißels.
  • Weiterhin sieht die Erfindung vor, die Spitze der Pyramide außerhalb der Meißellängsachse vorzusehen. Hierdurch entsteht ein asymmetrischer Meißelkopf, dessen Wirkungsweise auf das zu bearbeitende Material durch Drehung um die Meißellängsachse veränderbar ist.
  • Es ist vorteilhaft, die Seitenflächen der Pyramide stärker zur Meißellängsachse bzw. zu einer vertikalen Achse der Pyramide zu neigen als die Seitenflächen des Pyramidenstumpfes bzw. des pyramidenstumpfähnlichen Körpers. Hierdurch ist es möglich, die weiterzuleitende Schlagenergie langsam über einen größeren Bereich auf die Spitze zu fokussieren.
  • Eine Ausführungsvariante des Erfindungsgegenstandes sieht vor, die Seitenflächen des Meißelkopfes giebelförmig auszubilden, wobei die jeweilige Seitenfläche in zueinander geneigte Giebelflächen geteilt ist, die in einer Schlagkante zusammenlaufen. Hierdurch ist es möglich, die Form des Meißelkopfes mit seinen Vorteilen annähernd beizubehalten und trotzdem zusätzliche Schlagkanten bzw. Führungskanten auszubilden, welche die Meißelarbeit unterstützen.
  • Schließlich ist es besonders vorteilhaft, wenn der Meißelkopf Querschnitte aufweist, die gleichseitigen Vielecken mit ungerader Eckzahl entsprechen. Hierdurch ist eine einfache, rationelle Herstellung möglich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematische dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Spitzmeißels,
  • Fig. 2 eine Teilansicht eines zweiten Spitzmeißels,
  • Fig. 3 einen Schnitt durch den in Fig. 2 dargestellten Spitzmeißel entlang der Schnittlinie III-III,
  • Fig. 4 eine Rückansicht des in Fig. 2 dargestellten Spitzmeißels von hinten,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 4 dargestellten Spitzmeißel aus der Richtung V,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des in Fig. 2 dargestellten Spitzmeißels,
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf den in Fig. 6 dargestellten Spitzmeißel aus der Richtung VII,
  • Fig. 8 eine Teilansicht eines dritten Spitzmeißels,
  • Fig. 9 einen Schnitt durch den in Fig. 8 dargestellten Spitzmeißel entlang der Schnittlinie IX-IX,
  • Fig. 10 eine Rückansicht des in Fig. 8 dargestellten Spitzmeißels,
  • Fig. 11 eine Draufsicht auf den in Fig. 10 dargestellten Spitzmeißel aus der Richtung XI,
  • Fig. 12 eine Seitenansicht des in Fig. 8 dargestellten Spitzmeißels,
  • Fig. 13 eine Draufsicht auf den in Fig. 12 dargestellten Spitzmeißel aus der Richtung XIII,
  • Fig. 14 eine Teilansicht eines dritten Spitzmeißels,
  • Fig. 15 einen Schnitt durch den in Fig. 14 dargestellten Spitzmeißel entlang der Schnittlinie XV-XV,
  • Fig. 16 eine Rückansicht des in Fig. 14 dargestellten Spitzmeißels,
  • Fig. 17 eine Draufsicht auf den in Fig. 16 dargestellten Spitzmeißel aus der Pfeilrichtung XVII,
  • Fig. 18 eine Seitenansicht des in Fig. 14 dargestellten Spitzmeißels,
  • Fig. 19 eine Draufsicht auf den in Fig. 18 dargestellten Spitzmeißel aus der Pfeilrichtung XIX und
  • Fig. 20 Draufsicht auf einen weiteren Meißel.
  • In Fig. 1 ist ein Meißel 1 dargestellt, der als Spitzmeißel 2 ausgebildet ist. Der Spitzmeißel 2 besteht im Wesentlichen aus einem Meißelkopf 3, einem Meißelschaft 4 und einem Einspannende 5. Das Einspannende 5 ist als sogenannter SDS- Plus-Schaft 6 ausgeführt, dieser macht den Spitzmeißel 2 zu einem sogenannten Einsteckmeißel, der durch einfaches Einstecken mit einem nicht dargestellten, kraftangetrieben Meißelhammer kuppelbar ist. Der Meißelschaft 4 weist einen mit gestrichelten Linien angedeuteten, kreisrunden Querschnitt A auf und geht in einem Übergangsbereich 7 in den Meißelkopf 3 über. Dieser ist durch einen Spitzabschnitt 8 gebildet, der auf einem Stumpfabschnitt 9 sitzt. Der Spitzmeißel 2 wird von einer Meißellängsachse x durchlaufen. Eine dreiseitige Pyramide 10 bildet den Spitzenabschnitt 8. Die Pyramide 10 weist ein Grundfläche G10, drei Seitenflächen 11, eine vertikale Achse h10 und eine Spitze 12 auf. Mit der Grundfläche G10 geht die Pyramide 10 in eine mit der Grundfläche G10 deckungsgleiche Deckfläche D13 eines dreiseitigen Pyramidenstumpfes 13 über. Der Pyramidenstumpf 13 setzt sich aus der Deckfläche D13 und Seitenflächen 14 zusammen und geht im Übergangsbereich 7 in den Meißelschaft 4 über. Eine Grundfläche G13 des Pyramidenstumpfes 13 ist mit einer gestrichelten Linie angedeutet.
  • Fig. 2 zeigt eine Teilansicht eines zweiten Meißels 1, der als Spitzmeißel 2 ausgeführt ist. Vom Spitzmeißel 2 ist ein Meißelkopf 3 und ein Teil eines Meißelschaftes 4 dargestellt. Ein Spitzenabschnitt 8 des Spitzmeißels 2 ist durch einen dreiseitigen. Pyramidenstumpf 10 gebildet, von dem eine Seitenfläche 11 zu sehen ist. Ein Stumpfabschnitt 9 ist durch einen dreiseitigen Pyramidenstumpf 13 gebildet, von dem eine Seitenfläche 14 zu sehen ist. In einem Übergangsbereich 7 geht der Pyramidenstumpf 13 in den Meißelschaft 4 über. Die Seitenfläche 14 läuft in einer parabelförmig begrenzten Übergangsfläche 15 aus. Im Querschnitt gesehen erfolgt hier ein Übergang von einer dreieckigen Grundfläche G13 des Pyramidenstumpfes 13 auf einen kreisförmigen Querschnitt A des Meißelschaftes 4. Die Seitenflächen 11 bilden in Bereichen, in denen sie aneinanderstoßen, Schneidkanten 18 aus. Ebenso bilden die Seitenflächen 14 in Bereichen, in denen sie aneinanderstoßen, Schneidkanten 19 aus.
  • In Fig. 3 ist ein Schnitt durch den in Fig. 2 dargestellten Meißelkopf 3 abgebildet. Eine Schnittfläche S13 des Pyramidenstumpfes 13 ist schraffiert dargestellt. Von Seitenkanten 16 dieser Schnittfläche S13 aus verlaufen die Seitenflächen 14 des Pyramidenstumpfes 13 bis zu Seitenkanten 17 (mit gestrichelten Linien dargestellt, da hier keine Kante im eigentlichen Sinn vorliegt) der Grundfläche G13. Unterhalb der Seitenkanten 17 laufen die Seitenflächen 14 in Übergangsflächen 15 aus.
  • In Fig. 4 ist der in Fig. 2 dargestellte Spitzmeißel 2 in Rückansicht zu sehen. Die Seitenflächen 14 gehen an Seitenkanten 20 einer Grundfläche G10 der Pyramide 10 in deren Seitenflächen 11 über und sind jeweils durch Schneidkanten 18, 19 voneinander getrennt. Eine Meißellängsachse x schneidet eine Spitze 12 der Pyramide 10.
  • Fig. 5 zeigt eine Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Spitzmeißels 2 aus der Pfeilrichtung V. In dieser Ansicht sind die Pyramide 10 und der Pyramidenstumpf 13 in Draufsicht zu sehen. Die Seitenflächen 11 bzw. Seitenkanten 20 der Pyramide 10 schließen jeweils Winkel β10 = 60° (als Wechselwinkel dargestellt) miteinander ein. Die Seitenflächen 14 des Pyramidenstumpfs 13 bzw. Seitenkanten 17 schließen jeweils Winkel β13 = 60° miteinander ein.
  • Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 4 dargestellten Spitzmeißels 2. Im Übergangsbereich 7 liegen die ebenen Übergangsflächen 15 neben zylindrisch gewölbten Übergangsflächen 21. Die Seitenfläche 11 bzw. die Schneidkante 18 der Pyramide 10 weist zur Längsmittelachse x einen Winkel α10 auf. Die Seitenfläche 14 bzw. die Schneidkante 19 weist zur Längsmittelachse x einen Winkel α13 auf. Hierbei gilt α10 > α13, wobei α10 ∼ 30° und α13 ∼ 8° ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Ansicht des in Fig. 6 dargestellten Spitzmeißels aus der Richtung des Pfeils VII. Die Meißellängsachse x verläuft deckungsgleich mit einer vertikalen Achse h10 der Pyramide 10 und einer vertikalen Achse h13 des Pyramidenstumpfes 13.
  • Fig. 8 zeigt eine Teilansicht eines dritten Meißels 1, der als Spitzmeißel 2 ausgeführt ist. Vom Spitzmeißel 2 ist ein Meißelkopf 3 und ein Teil eines Meißelschaftes 4 dargestellt. Ein Spitzenabschnitt 8 des Spitzmeißels 2 ist durch eine dreiseitige Pyramide 10 gebildet, von dem eine Seitenfläche 11 zu sehen ist. Ein Stumpfabschnitt 9 ist durch einen dreiseitigen Pyramidenstumpf 13 gebildet, von dem eine Seitenfläche 14 zu sehen ist. In einem Übergangsbereich 7 geht der Pyramidenstumpf 13 in den Meißelschaft 4 über. Der Spitzmeißel 2 weist eine Meißellängsachse x auf.
  • Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch den in Fig. 8 dargestellten Spitzmeißel 2 entlang der Schnittlinie IX-IX. Seitenkanten 17 einer Grundfläche G13 des Pyramidenstumpfes 13 weisen unterschiedliche Längen l1, l2 auf und schließen miteinander unterschiedliche Winkel β13A und β13B ein. Hierbei gilt l2 > l1 und β13A < β13B, wobei β13A ∼ 46° und β13B ∼ 67° ist. Dieser asymmetrische Aufbau des Pyramidenstumpfes 13 bewirkt einen parallelen, beabstandeten Verlauf einer vertikalen Achse h13 des Pyramidenstumpfes 13 zur Meißellängsachse x.
  • In Fig. 10 ist der in Fig. 8 gezeigte Spitzmeißel 2 aus einer Rückansicht dargestellt. Ebene Übergangsflächen 15, die den Seitenkanten 17 der Länge l2 zugeordnet sind, verlaufen über einen größeren Abschnitt in Pfeilrichtung y als eine ebene Übergangsfläche 15, welche der Seitenkante 17 mit der Länge l1 zugeordnet ist (siehe Fig. 8).
  • Fig. 11 zeigt den in Fig. 10 dargestellten Spitzmeißel 2 aus der Pfeilrichtung XI. Seitenkanten 20 einer Grundfläche G10 der Pyramide 10 weisen unterschiedliche Längen l3, l4 auf (siehe Fig. 13) und schließen miteinander unterschiedliche Winkel β10A und β10B ein (siehe Fig. 11). Hierbei gilt l4 > l3 und β10A < β10B, wobei β10A ∼ 46° und β10B ∼ 67° ist. Dieser asymmetrische Aufbau der Pyramide 10 bewirkt einen parallelen, beabstandeten Verlauf einer vertikalen Achse h10 der Pyramide 10 zur Meißellängsachse x. Durch den kleinen Winkel β10A ist eine spitze Schneidkante 18 ausgebildet (siehe auch Fig. 12).
  • Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 10 dargestellten Spitzmeißels 2. Die vertikale Achse h10 und die vertikale Achse h13 verlaufen deckungsgleich und in einem Abstand a parallel zur Meißellängsachse x.
  • Fig. 13 zeigt eine Ansicht des in Fig. 12 dargestellten Spitzmeißels 2 aus der Pfeilrichtung XIII. Hier ist auf die Ausführungen zu Fig. 11 zu verweisen.
  • Fig. 14 zeigt eine Teilansicht eines vierten Meißels 1, der als Spitzmeißel 2 ausgeführt ist. Vom Spitzmeißel 2 ist ein Meißelkopf 3 und ein Teil eines Meißelschaftes 4 dargestellt. Ein Spitzenabschnitt 8 des Spitzmeißels 2 ist durch eine dreiseitige Pyramide 22 gebildet, von der eine Seitenfläche 23 zu sehen ist. Ein Stumpfabschnitt 9 ist durch einen dreiseitigen Pyramidenstumpf 24 gebildet, von dem eine Seitenfläche 25 zu sehen ist. In einem Übergangsbereich 7 geht der Pyramidenstumpf 24 in den Meißelschaft 4 über. Der Spitzmeißel 2 weist eine Meißellängsachse x auf. Die Seitenfläche 23 und die Seitenfläche 25 setzen sich jeweils aus zwei Giebelflächen 23', 23" bzw. 25', 25" zusammen.
  • Fig. 15 zeigt einen Schnitt durch den in Fig. 14 dargestellten Spitzmeißel 2. Eine Schnittfläche S24 des Pyramidenstumpfes 24 ist schraffiert dargestellt. Die Seitenflächen 25 schließen Winkel β24A ∼ 75° ein und die Giebelflächen 25', 25" schließen Winkel β24B ∼ 165° ein.
  • Fig. 16 zeigt eine Ansicht des in Fig. 14 dargestellten Spitzmeißels 2 von hinten. Aus dieser Perspektive sind jeweils zwei Seitenflächen 23, 25 der Pyramide 22 bzw. des Pyramidenstumpfes 24 zu sehen, die jeweils in zwei Giebelflächen 23', 23" bzw. 25', 25" unterteilt sind.
  • Fig. 17 zeigt eine Ansicht des in Fig. 16 dargestellten Spitzmeißels 2 aus der Pfeilrichtung XVII. Jeder Seitenfläche 23 der Pyramide 22 ist eine Seitenfläche 25 des Pyramidenstumpfes 24 zugeordnet. Je zwei, nebeneinanderliegende Giebelflächen 25', 25" bilden eine der Seitenflächen 25, welche untereinander einen großen Winkel einschließen. Hierdurch entstehen an den aufeinandertreffenden Seitenflächen 23, 25 scharfkantige Schneidkanten 28, welche über die Pyramide 22 und den Pyramidenstumpf 24 verlaufen. Zwischen den zu einer der Seitenflächen 23, 25 gehörenden Giebelflächen 23', 23", 25', 25" sind stumpfe Schneidkanten 29 bzw. Schlagkanten ausgebildet.
  • Fig. 18 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 16 dargestellten Spitzmeißels 2. Am Meißelkopf 3 sind abwechselnd die scharfkantigen Schneidkanten 28 und die stumpfen Schneidkanten 29 angeordnet.
  • Fig. 19 zeigt eine Ansicht des in Fig. 18 dargestellten Spitzmeißels 2 aus der Pfeilrichtung XIX. Diese Ansicht entspricht der Fig. 17 in einer um 90° nach links gedrehten Stellung.
  • Fig. 20 zeigt eine Draufsicht auf einen aus einem Pyramidenstumpf 24 und einer Pyramide 22 zusammengesetzten Meißelkopf 3. Mit gestrichelten Linien sind Seitenkanten 17 eines gedachten, idealen, nach der Lehre der Geometrie ausgeführten, dreiseitigen Pyramidenstumpfes 13 angedeutet. Diese lassen die starke Ähnlichkeit eines modifizierten Pyramidenstumpfes 24 zum dreiseitigen Pyramidenstumpf 13 erkennen. Diese Ähnlichkeit bzw. geringe Abweichung trifft auch auf die modifizierte Pyramide 22 zu. Durch die Ausgestaltung von Seitenflächen 23, 25 des Meißelkopfes 3 als Giebel 30 mit Giebelflächen 23', 23" bzw. 25', 25" entstehen Schlagkanten 29, die insbesondere auch der Führung des Meißelkopfes 3 im zu bearbeitenden Material dienen.
  • Die Erfindung ist nicht auf dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfasst vielmehr Weiterbildungen der Erfindung im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. Insbesondere sieht die Erfindung auch den Aufbau einer Meißelspitze aus mehreren Pyramidenstümpfen und einer Pyramidenspitze vor. Bezugszeichenliste 1 Meißel
    2 Spitzmeißel
    3 Meißelkopf
    4 Meißelschaft
    5 Einspannende
    6 SDS-Plus-Schaft
    7 Übergangsbereich
    8 Spitzenabschnitt
    9 Stumpfabschnitt
    10 dreiseitige Pyramide
    11 Seitenfläche (von 10)
    12 Spitze (von 10)
    13 dreiseitiger Pyramidenstumpf
    14 Seitenfläche (von 13)
    15 ebene Übergangsfläche
    16 Seitenkante (von S13)
    17 Seitenkante (von G13)
    18 Schneidkante (von 10)
    19 Schneidkante (von 13)
    20 Seitenkante (von G10)
    21 gewölbte Übergangsfläche
    22 dreiseitige Pyramide
    23 Seitenfläche (von 22)
    23', 23" Giebelfläche
    24 dreiseitiger Pyramidenstumpf
    25 Seitenfläche (von 24)
    25', 25" Giebelfläche
    26 -
    27 -
    28 scharfe Schneidkante
    29 stumpfe Schneidkante/Schlagkante
    30 Giebel
    x Meißellängsachse
    h10 vertikale Achse (von 10)
    h13 vertikale Achse (von 13)
    G10 Grundfläche von 10
    G13 Grundfläche von 13
    D13 Deckfläche von 13
    S13 Schnittfläche von 13
    S24 Schnittfläche von 24
    A Querschnitt von 4
    a Abstand
    l1, l2 Seitenlänge von 17
    l3, l4 Seitenlänge von 20
    α10, α10A, α10B Winkel zwischen Seitenfläche 11 und x
    α13, α13A, α13B Winkel zwischen Seitenfläche 14 und x
    β10, β10A, β10B Winkel zwischen Seitenflächen 11
    β13, β13A, β13B Winkel zwischen Seitenflächen 14
    β24A, β24B Winkel zwischen Seitenflächen 24

Claims (15)

1. Spitzmeißel (2), insbesondere Einsteckmeißel für kraftangetriebene Bohr- und Meißelhämmer zur Bearbeitung von Gestein mit einem Meißelkopf (3) mit Flächen und Kanten, einem Meißelschaft (4) und einem Einspannende (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Meißelkopf (3) pyramidenförmig ausgebildet ist und in wenigstens einem Abschnitt (8, 9) eine ungerade Anzahl von Flächen (11, 14, 23, 25) bzw. eine ungerade Anzahl von Schneidkanten (18, 19, 28) aufweist.
2. Spitzmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stumpfabschnitt (9) als dreiseitiger Pyramidenstumpf (13, 24) ausgebildet ist.
3. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenabschnitt (8) als dreiseitige Pyramide (10, 22) ausgebildet ist.
4. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pyramide (10, 22) mit ihrer Grundfläche (G10) in einen Stumpfabschnitt (9) übergeht, der durch einen wenigstens dreiseitigen Pyramidenstumpf (13, 24) oder durch einen einem Pyramidenstumpf ähnlichen Körper, der eine Deckfläche (D13) mit drei Ecken aufweist, gebildet ist.
5. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pyramidenstumpf (13, 24) oder der Körper in einem Übergangsbereich (7) in den Meißelschaft (4) übergeht, der einen kreisrunden Querschnitt (A) aufweist.
6. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (11, 14) der Pyramide (10) und/oder des Pyramidenstumpfes (13) unterschiedlich lange Grundseiten (17, 20) aufweisen.
7. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seitenflächen (11, 14, 23, 25) der Pyramide (10, 22) und/oder des Pyramidenstumpfes (13, 24) einen Winkel (β10A, β13A) von insbesondere etwa 30°-50° miteinander einschließen.
8. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenfläche (11, 14, 23, 25) der Pyramide (10, 22) und/oder des Pyramidenstumpfes (13, 24) konkav und/oder konvex gewölbt ist.
9. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spitze (12) der Pyramide (10, 22) auf einer Meißellängsachse (x) liegt.
10. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Achse (h10) der Pyramide (10, 22) und/oder eine vertikale Achse (h13) des Pyramidenstumpfes (13, 24) parallel zur Meißellängsachse (x) mit einem Abstand (a) verläuft.
11. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (11, 23) der Pyramide (10, 22) stärker zur Meißellängsachse (x) geneigt sind als Seitenflächen (14, 25) des Pyramidenstumpfes (13, 24).
12. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spitzenabschnitt (8) als dreiseitige Pyramide (10, 22) des Meißelkopfes (3) und der Stumpfabschnitt (9) des Meißelkopfes (3) als dreiseitiger Pyramidenstumpf (13, 24) ausgebildet ist.
13. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Seitenflächen (23, 25) des Pyramidenstumpfes (24) oder der Pyramide (22) giebelförmig ausgebildet ist, wobei die Seitenfläche (23, 25) durch eine Schlagkante (29) in zwei Giebelflächen (23', 23", 25', 25") unterteilt ist.
14. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einen Giebel bildende Giebelflächen (23', 23", 24', 24") eine Einheit bzw. Seitenflächen (23, 25) bilden und einen Winkel (β24B) von insbesondere etwa 165° miteinander einschließen und die Einheiten untereinander jeweils einen Winkel (β24A) von insbesondere etwa 75° miteinander einschließen.
15. Spitzmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pyramide (10, 22) bzw. der Pyramidenstumpf (13, 24) einen Querschnitt (S13, S24) aufweist, der im Wesentlichen einem gleichseitigen Vieleck mit ungeradzahliger Eckenzahl entspricht.
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