DE10133827B4 - Verfahren zur Identifizierung eines anrufenden Teilnehmers und Telekommunikationssystem - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Identifizierung eines einem ersten Telekommunikationsendgerät (4) zugeordneten anrufenden Teilnehmers während einer aktiven Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Telekommunikationsendgerät (4) und einem zweiten, einem gerufenen Teilnehmer zugeordneten Telekommunikationsendgerät (5), wobei das erste Telekommunikationsendgerät (4) mit einem ersten PINX (1a, 1b) und das zweite Telekommunikationsendgerät (5) mit einem zweiten PINX (2) verbunden ist, wobei das zweite Telekommunikationsendgerät (5) eine Nachricht zum Anfordern von Identifizierungsdaten mittels der Meldung FACILITY (11, 12) über die zumindest teilweise auf QSIG-Standard basierende, zwischen dem ersten und zweiten PINX (1a, 1b, 2) aufgebaute Verbindung (7a, 7b, 8) an den ersten PINX (1a, 1b) sendet, und der erste PINX (1a, 1b) in Antwort auf die Nachricht zum Anfordern von Identifizierungsdaten die Identifizierungsdaten über den anrufenden Teilnehmer mittels der Meldung FACILITY (13, 14) an den zweiten PINX (2) zurücksendet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste PINX (1a, 1b) in Antwort auf die Nachricht zum Anfordern von Identifizierungsdaten ein Fehlersignal mittels...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifizierung eines einem Telekommunikationsendgerät zugeordneten anrufenden Teilnehmers während einer aktiven Kommunikationsverbindung zwischen zwei Telekommunikationsendgeräten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Telekommunikationssystem zur Durchführung eines derartigen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
  • Verfahren zur Identifizierung von anrufenden Teilnehmern sind aus herkömmlichen digitalen Telekommunikationsnetzen, insbesondere ISDN-Kommunikationsnetzen bekannt. Eines der bekannten ISDN-Kommunikationsnetze ist das sich durch sein D-Kanal-Protokoll auszeichnende Euro-ISDN-Kommunikationsnetz, welches oft als DSS1-(Digital Subscriber Signalling System Number 1) Kommunikationsnetz bezeichnet wird. In derartigen DSS1-Kommunikationsnetzen steht das Leistungsmerkmal MCID (Malicious Call Identification) zur Verfügung, um Identifizierungsdaten eines anrufenden, böswilligen Teilnehmers als angerufener Teilnehmer einzufangen. Das Leistungsmerkmal MCID basiert auf den Standards ETS 300 128, ETS 300 129 und EN 300 130-1.
  • Mit Hilfe des Leistungsmerkmals MCID ist das Anfordern der Identifizierungsdaten des anrufenden Teilnehmers möglich, wäh rend die beiden Teilnehmer über ihnen zugeordnete als Telefonapparate ausgebildete Telekommunikationsendgeräte miteinander ein Gespräch führen. Die in Antwort auf die gesendete Anforderung des angerufenen Teilnehmers übertragenen Identifizierungsdaten stehen dem angerufenen Teilnehmer jedoch nicht unmittelbar während der Gesprächsverbindung zur Verfügung, sondern werden von dem Betreiber des DSS1-Kommunikationsnetzes erfaßt.
  • Bisher wird das Leistungsmerkmal MCID in den auf ISDN (Integrated Service Digital Network) basierenden DSS1-Kommunikationsnetzen angeboten und durchgeführt. ISDN ist eine digitale Vermittlungstechnik, die alle vermittlungstechnischen Dienste (zum Beispiel Sprachen, Daten, Video und Fax) in ein digitales Leitungsnetz integriert. ISDN stellt eine Schnittstelle dar, um digitale Dienste unabhängig von Leitungsarten oder der Nutzung der Leitung zu verwenden. Basiert hingegen das Kommunikationsnetz auf dem QSIG (Signalisierung am Q-Referenzpunkt)-Standard bzw. auf dem PSS1 (Private Integrated Signalling System Number 1)-Standard, so können derartige Leistungsmerkmale weder für netzinterne noch netzexterne Gespräche zur Verfügung gestellt werden. QSIG bzw. PSS1 bezeichnen ein Signalisierungsverfahren, das international und für den europäischen Raum standardisiert ist. Die Standardisierung erfolgt auf internationaler Ebene durch ISO/IEC und im europäischen Raum durch ETSI und ECMA, wobei eine gegenseitige Harmonisierung des Standards angestrebt wird. QSIG ist offen für Hersteller von Telekommunikationsanlagen. Es ermöglicht daher insbesondere die Signalisierung und damit die Kommunikation zwischen Telekommunikationsanlagen von verschiedenen Herstellern, sofern diese Telekommunikationsanlagen nach QSIG-Standard signalisieren. QSIG bzw. PSS1 definieren ein ISDN für die Teilnehmer eines privaten Kommunikationsnetzes.
  • Folgende Standards beschreiben die grundlegende Kommunikation bei QSIG, die sogenannten Basic Calls: ETS 300 172 Edition 3, ISO/IEC 115 72 Edition 2 und ECMA 143 3rd Edition. Im Standard sind die Basisfunktionen der Signalisierung definiert Zusätzliche Funktionen (im internationalen Sprachgebrauch: Supplementary Services) sind als weitere Zusatzdienste für QSIG spezifiziert. Diese Supplementary Services können ebenso wie zusätzliche standardisierte Leistungsmerkmale mittels sogenannter „Generic Functions" auf Basic Calls ähnlich einem Baukastenprinzip aufgesetzt werden. Hierbei stellen die Generic Functions Signalisierungsprotokolle für den Transport von Protokoll-Informationen dar, die Teil eines Supplementary Services in dem privaten Telekommunikationsnetz sind. Folgende Standards beschreiben die Generic Functions: ETS 300 239 Edition 2, ISO/IEC 11582 Edition 1 und ECMA 165.
  • Keines der bisher bekannten Leistungsmerkmale bzw. Supplementary Services ermöglicht einem innerhalb eines auf QSIG-Standard basierenden Kommunikationsnetzes angeordneten Telekommunikationsendgerät und dessen Benutzer (Teilnehmer) das Anfordern von Identifizierungsdaten des anrufenden Teilnehmers, der an das auf QSIG-Standard basierende Kommunikationsnetz entweder direkt oder über DSS1-Netzverbindungen angeschlossen ist.
  • Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren für auf QSIG-Standard basierende Netze zur Verfügung zu stellen. Der Erfindung liegt ebenso die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 bzw. durch ein Telekommunikationssystem nach Patentanspruch 4 gelöst.
  • Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist, dass beim Senden einer Nachricht zum Anfordern von Identifizierungsdaten an eine erste Telekommunikationsanlage, deren Einrichtungen ein Zugreifen auf die Identifizierungsdaten nicht zulassen, die Identifizierungsdaten erst gar nicht zur Verfügung stellen oder in welchen das entsprechende Leistungsmerkmal erst gar nicht eingerichtet worden ist, ein Fehlersignal in Antwort auf die Nachricht von der Ursprungsanlage (erste Telekommunikationsanlage) an die Zielanlage (zweite Telekommunikationsanlage) gesendet wird. Dieses Fehlersignal wird ebenso wie die Identifizierungsdaten selber mittels einer ROSE-Operation und der Meldung FACILITY zurückgesendet. Der angerufene Teilnehmer erhält daraufhin ein Signal der Bestätigung über den Eingang des Fehlersignals in Form einer Negativ-Quittung von der Zielanlage. Auf diese Weise kann dem gerufenen Teilnehmer verdeutlicht werden, dass weitere Identifizierungsdaten über den anrufenden Teilnehmer nicht zur Verfügung stehen.
  • Die ursprüngliche Anfrage zur Identifizierung des anrufenden Teilnehmers wird mit den Generic Functions und dem zur Steuerung des Leistungsmerkmals standardisierten ROSE (Remote Operation Service Elements)-Konzept durchgeführt. Das ROSE-Konzept definiert die Umgebung im QSIG-Standard, um zusätzliche Funktionen zu realisieren. Das ROSE-Konzept findet Anwendung bei standardisierten Leistungsmerkmalen, wird aber auch zur Steuerung herstellerspezifischer Leistungsmerkmale eingesetzt. Im allgemeinen definiert ROSE fünf Aktionen:
  • RO-Invoke:
  • Eine Operation wird durch diese Aktion aufgerufen, d. h. die Operation wird bei der Partnerinstanz, also der gerufenen Telekommunikationsanlage, ausgelöst.
  • RO-Result:
  • Hier wird das positive Ergebnis einer Operation gemeldet, d. h. der Aufruf der Operation ist erfolgreich.
  • RO-Error:
  • Diese Aktion meldet ein negatives Ergebnis einer Operation, d. h. die Operation wurde nicht ausgeführt.
  • RO-Reject-U:
  • Diese Aktion wird durchgeführt, wenn eine Aufforderung im Fehlerfall durch den Benutzer des Dienstes abgewiesen wird.
  • RO-Reject-E:
  • Hier wird eine Anforderung im Fehlerfall durch den Erbringer des Dienstes abgewiesen.
  • Diese ROSE-Aktionen werden auf vier Protokollelemente abgebildet. Solche Protokollelemente werden im Englischen als Application Protocol Data Unit (APDU) bezeichnet. Die vier Protokollelemente sind RO-Invoke, RO-Return-Result, RO-Return-Error und RO-Reject.
  • Die ROSE-Protokollelemente werden mittels des Facility-Information-Elements übertragen. Das Facility-Information-Element wird, falls keine Basismeldungen zur Verfügung stehen, mit der Meldung FACILITY übertragen. Somit können die Nachricht zum Anfordern von Identifizierungsdaten und die Identifizierungsdaten selber mittels einer herstellerdefinierten ROSE-Operation zwischen den Telekommunikationsanlagen, die jeweils mit den Telekommunikationsendgeräten der Teilnehmer in Verbindung stehen, übertragen werden. Hierbei wird als Ursprungsanlage diejenige Telekommunikationsanlage bezeichnet, welche dem ersten Telekommunikationsendgerät des rufenden Teilnehmers zugeordnet ist. Als Endanlage (Zielanlage) wird diejenige Telekommunikationsanlage bezeichnet, welche dem Telekommunikationsendgerät des gerufenen Teilnehmers, welcher innerhalb des auf QSIG-Standard basierenden Kommunikationsnetzes angeordnet ist, zugeordnet ist. Zwischen der Ursprungs- und der Zielanlage kön nen beliebig viele Transit-Anlagen zum transparenten Transport des Leistungsmerkmals und der (Verbindungs-)Meldungen angeordnet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung wird die mittels der Meldung FACILITY übertragene Nachricht zum Anfordern von Identifizierungsdaten in einer Telekommunikationsanlage in das bisher bekannte in DSS1-Netzen funktionierende Leistungsmerkmal MCID umgewandelt, um die Identifizierungsdaten eines außerhalb des auf QSIG-Standard basierenden Netzes in einem DSS1-Netz angeordneten Teilnehmers anzufordern und zu erhalten. Derartige Telekommunikationsanlagen sind als Gateways ausgebildet, in welchen der Übergang zwischen dem öffentlichen Telekommunikationsnetz (DSS1) und dem privaten Telekommunikationsnetz (QSIG/PSS1) stattfindet. Somit kann vorteilhaft die Identifizierung eines außerhalb des QSIG-Netzes angeordneten anrufenden Teilnehmers auch durch den innerhalb des QSIG-Netzes angeordneten Teilnehmer stattfinden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1a eine Darstellung der Zuordnung von Telekommunikationsanlagen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 1b eine schematische Darstellung eines Verfahrensablaufs einer erfolgreich durchgeführten Identifizierung eines anrufenden Teilnehmers gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Verfahrensablaufs einer erfolgreich durchgeführten Identifizierung des anrufenden Teilnehmers gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Verfahrensablauf einer nicht erfolgreich durchgeführten Identifizierung des anrufenden Teilnehmers gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Verfahrensablaufs einer nicht durchführbaren Identifizierung des anrufenden Teilnehmers gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform, und
  • 5 eine Darstellung der formalen Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer in QSIG üblichen Form.
  • 1 zeigt in einer Darstellung die Zuordnung von Telekommunikationsanlagen gemäß einer ersten und zweiten Ausführungsform der Erfindung. Gemäß 1a sind eine erste Telekommunikationsanlage (Ursprungsanlage) 1a und eine zweite Telekommunikationsanlage (Zielanlage) 2 über eine Transport-Telekommunikationsanlage 3 miteinander verbunden. Die Ursprungsanlage 1a ist mit einem anrufenden Teilnehmer 4 und die Zielanlage 2 mit einem angerufenen Teilnehmer 5 verbunden. Zwischen den einzelnen Anlagen bestehen auf QSIG-Standard basierende Verbindungen 7a und 8. Demzufolge befindet sich sowohl der anrufende als auch der angerufene Teilnehmer innerhalb des QSIG-Netzes.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform nach 1b ist die dem anrufenden Teilnehmer zugeordnete erste Telekommunikationsanlage als Gateway 1b zwischen dem öffentlichen DSS1-Netz 6 und dem privaten QSIG-Netz 7b und 8 angeordnet. Somit ist gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung eine Zusammensetzung aus zwei verschiedenen Netzen, wovon eines auf QSIG-Standard basiert, gegeben.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrensablaufs einer erfolgreich durchgeführten Identifizierung des anrufenden Teilnehmers gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform. Hierfür ist eine auf QSIG-Standard basierende Verbindung zwischen der Ursprungsanlage 1a bzw. der Gateway-Anlage 1b als Schnittstelle zu dem öffentlichen Netz, der Zielanlage 2 und der Transitanlage 3 gegeben. Sofern sich die zwischen den Anlagen bestehende QSIG-Verbindung in einem aktiven Zustand 10 gemäß der Schicht 3 des Schichtmodells befindet, umfaßt eine erfolgreiche Identifizierung des anrufenden Teilnehmers folgende Schritte:
    Der gerufene Teilnehmer fordert mittels einer Nachricht die Identifizierungsdaten des anrufenden Teilnehmers an. Diese Nachricht wird mit Hilfe der FACILITY-Meldung und der neu definierten ROSE-Operation MCID-REQ-Invoke an die Ursprungsanlage bzw. die Gateway-Anlage gesendet (Schritte 11 und 12). Sofern innerhalb der Ursprungsanlage die geforderten Identifizierungsdaten verfügbar sind und die Ursprungsanlage bzw. die Gateway-Anlage 1a, 1b das Leistungsmerkmal der Identifizierung des anrufenden Teilnehmers unterstützt, werden alle verfügbaren Identifizierungsdaten mittels einer FACILITY-Meldung mit der ReturnResultAPDU an die Zielanlage 2 über die Transitanlage 3 als ROSE-Operation MCID-REQ-ReturnResult (Schritte 13 und 14) zurückgesendet.
  • Nach dem Eintreffen der ReturnResultAPDU wird, wenn der rufende Teilnehmer innerhalb des QSIG-Netzes angeordnet ist, innerhalb der Zielanlage eine Positiv-Quittung in Form eines Bestätigungssignal zum gerufenen Teilnehmer gesendet.
  • Dem gerufenen Teilnehmer wird damit angezeigt, daß die Identifizierung des anrufenden Teilnehmers erfolgreich durchgeführt worden ist, jedoch ein Zugriff auf die Identifizierungsdaten nicht erfolgen kann, um beispielsweise Konflikte mit den Supplementary Services CLIP/CLIR und CNIP zu vermeiden. Das Auslesen der in der Zielanlage abgespeicherten Identifizierungsdaten wird nur einem vorausgewählten Personenkreis genehmigt.
  • Wenn das erste Telekommunikationsendgerät des rufenden Teilnehmers außerhalb des QSIG-Netzes in einem öffentlichen Netz angeordnet ist, so wird ebenso nach erfolgreicher Übermittlung eine Positiv-Quittung zum gerufenen Teilnehmer gesendet. Das öffentliche Netz stellt jedoch die Identifizierungsdaten in der Regel nicht auf dem Signalisierungswege zur Verfügung.
  • Sofern die erste Telekommunikationsanlage als Gateway-Anlage 1b ausgebildet ist, veranlaßt die Gateway-Anlage als Schnittstelle zu dem öffentlichen DSS1-Netz, daß die übermittelte Nachricht zum Anfordern von Vermittlungsdaten in eine entsprechende Anforderungsnachricht umgewandelt wird, die auf DSS1-Netze angewendet werden kann. Wenn von der DSS1-Verbindungsleitung eine ReturnResultAPDU empfangen wird, so wird diese mittels einer FACILITY-Meldung zur Zielanlage 2 gesendet.
  • Sofern sich die in der Schicht 3 angeordnete Verbindung nicht in dem aktiven Zustand befindet, wird innerhalb der Zielanlage 2 eine Negativ-Quittung zum gerufenen Teilnehmer gesendet, um diesem einen Zustand der nicht aktiven Verbindung anzuzeigen.
  • Der in 3 dargestellte schematische Verfahrensablauf einer nicht erfolgreich durchgeführten Identifizierung des anrufenden Teilnehmers setzt sich aus der gesendeten Nachricht 11 und 12 zum Anfordern der Identifizierungsdaten von der Zielanlage an die Ursprungsanlage bzw. die Gateway-Anlage 1a und 1b und eine Antwort 15 und 16 zusammen. Die Antwort umfaßt ein Fehlersignal, welches von der Anlage 1a, 1b an die Anlage 2 gesendet wird, wenn die angeforderten Identifizierungsdaten nicht verfügbar sind, oder wegen anderer Gründe nicht gesendet werden dürfen. Dies hat zur Folge, daß eine FACILITY-Meldung mit der ReturnErrorAPDU von der Anlage 1a, 1b an die Zielanlage 2 gesendet wird. Innerhalb der Zielanlage wird dann eine Negativ-Quittung als Bestätigung über den Eingang eines Fehlersignals an den gerufenen Teilnehmer gesendet.
  • Ein Fehlersignal in Form einer ReturnErrorAPDU wird mittels der FACILIY-Meldung an die Zielanlage auch dann gesendet, wenn die Telekommunikationsanlage 1b eine Gateway-Anlage darstellt, welche das Leistungsmerkmal unterstützt, jedoch die amtsseitige Leitung im Bereich des öffentlichen Netzes nicht als DSS1-Leitung ausgebildet ist. Sofern von der DSS1-Leitung eine ReturnErrorAPDU empfangen wird, wird anlagenintern eine Negativ-Quittung von der DSS1-Leitung zu der QSIG-Leitung signalisiert. Anschließend wird in der QSIG-Leitung eine FASCILITY-Meldung mit der ReturnErrorAPDU zu der Zielanlage als ROSE-Operation MCID-REQ-ReturnError (Schritte 15 und 16) gesendet.
  • Wenn die Ursprungsanlage 1a bzw. die Gateway-Anlage 1b das Leistungsmerkmal zwar unterstützen, jedoch kein aktiver Zustand in der Schicht 3 vorhanden ist, so wird ein FACILITY-Meldung mit der ReturnErrorAPDU zu der Zielanlage zurückgesendet.
  • 4 zeigt einen schematischen Verfahrensablauf für eine Kommunikation zwischen den Anlagen, in der die Ursprungsanlage 1a bzw. die Gateway-Anlage 1b das Leistungsmerkmal nicht unterstützen. Demnach wird in Antwort auf die ausgesendete Nachricht 11 und 12 eine RejectAPDU mittels der FACILITY-Meldung 17 und 18 mit den ROSE-Operationen MCID-REQ-REJECT an die Zielanlage zurückgesendet. Der gerufene Teilnehmer erhält dann eine Negativ-Quittung in Antwort auf die von ihm ausgesendete Nachricht zum Anfordern der Identifizierungsdaten.
  • Eine derartige FACILITY-Meldung mit einer RejectAPDU wird auch dann zur Zielanlage gesendet, wenn die zwischen den Anlagen bestehende Verbindung nicht in einem aktiven Zustand ist und die Ursprungs- bzw. Gateway-Anlage das Leistungsmerkmal nicht unterstützen, da dieses in den Anlagen nicht eingerichtet ist.
  • Das Facility-Information-Element wird mit der folgenden Kodierung für die Network-FACILITY-Extension gesendet:
    Source-Entity: EndPINX
    Destination-Entity: EndPINX
  • Das Facility-Information-Element wird mit der folgenden Kodierung für die Interpretation-APDU gesendet: RejectAnyUnrecognizedAPDU.
  • Die einzelnen Operationen für das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich im Detail aus der Tabelle gemäß der 5 detaillierter entnehmen.
  • 1a
    Ursprungsanlage
    1b
    Gateway-Anlage
    2
    Zielanlage
    3
    Transport-Anlage
    4
    anrufender Teilnehmer
    5
    angerufener Teilnehmer
    6
    DSS1-Netz
    7a, 7b, 8
    auf QSIG-Standard basierende Verbindungen
    10
    aktiver Verbindungszustand
    11, 12
    Senden der Nachricht zum Anfordern von Identifizierungsdaten
    13, 14
    Senden der Identifizierungsdaten
    15, 16
    Senden eines Fehlersignales
    17, 18
    Senden eines Reject-Signales

Claims (6)

  1. Verfahren zur Identifizierung eines einem ersten Telekommunikationsendgerät (4) zugeordneten anrufenden Teilnehmers während einer aktiven Kommunikationsverbindung zwischen dem ersten Telekommunikationsendgerät (4) und einem zweiten, einem gerufenen Teilnehmer zugeordneten Telekommunikationsendgerät (5), wobei das erste Telekommunikationsendgerät (4) mit einem ersten PINX (1a, 1b) und das zweite Telekommunikationsendgerät (5) mit einem zweiten PINX (2) verbunden ist, wobei das zweite Telekommunikationsendgerät (5) eine Nachricht zum Anfordern von Identifizierungsdaten mittels der Meldung FACILITY (11, 12) über die zumindest teilweise auf QSIG-Standard basierende, zwischen dem ersten und zweiten PINX (1a, 1b, 2) aufgebaute Verbindung (7a, 7b, 8) an den ersten PINX (1a, 1b) sendet, und der erste PINX (1a, 1b) in Antwort auf die Nachricht zum Anfordern von Identifizierungsdaten die Identifizierungsdaten über den anrufenden Teilnehmer mittels der Meldung FACILITY (13, 14) an den zweiten PINX (2) zurücksendet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste PINX (1a, 1b) in Antwort auf die Nachricht zum Anfordern von Identifizierungsdaten ein Fehlersignal mittels der Meldung FACILITY (1518) an den zweiten PINX (2) zurücksendet, wenn die angeforderten Identifizierungsdaten nicht verfügbar sind oder der erste PINX (1a, 1b) keine Einrichtung zur Beantwortung der Nachricht zum Anfordern von Identifizierungsdaten aufweist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Signal zur Bestätigung des Eingangs des Fehlersignals von dem zweiten PINX (2) an das zweite Telekommunikationsendgerät (5) gesendet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem als Telekommunikationsanlage mit einem öffent- lichen Kommunikationsnetz (6) zugeordneten Amtsanschlüssen ausgebildeten ersten PINX (1b) die mittels der Meldung FACILITY (11, 12) gesendete Nach richt zum Anfordern von Identifizierungsdaten in eine im öffentlichen Kommunikationsnetz (6) verwendbare Nachricht umgewandelt und amtsseitig weitergesendet wird.
  4. Telekommunikationssystem zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Leistungsmerkmal, welches die Identifizierungsdaten zur Identifizierung des anrufenden Teilnehmers mittels eines QSIG-Protokolls anfordert und zwischen zwei PINX überträgt.
  5. Telekommunikationssystem nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der erste PINX (1b) als eine Telekommunikationsanlage mit einem öffentlichen Kommunikationsnetz (6) zugeordneten Amtsanschlüssen ausgebildet ist.
  6. Telekommunikationssystem nach einem der Ansprüche 4–5 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten und zweiten PINX (1a, 1b, 2) mindestens eine die Nachrichten und Identifizierungsinformationen übertragenen Telekommunikationsanlage angeordnet ist.
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Integrated Services Digital Network (ISDN) Mali- cious Call Identification (MCID) supplementary service Service description ETS 300 128, März 1992 Functional capabilities and information flows ETS 300 129, May 1992 Digital Subscriber Signalling System No. one (DSS1) protocol Part 1: Protocol specification ETS 300 130-1, Juni 1998 ETSI Standard European Telecommunications Stand- ards Institute
Integrated Services Digital Network (ISDN) Malicious Call Identification (MCID) supplementary service Service description ETS 300 128, März 1992 Functional capabilities and information flows ETS 300 129, May 1992 Digital Subscriber Signalling System No. one (DSS1) protocol Part 1: Protocol specification ETS 300 130-1, Juni 1998 ETSI Standard European Telecommunications Standards Institute *
Private Telecommunication Network (PTN) Inter-ex- change signalling protocol Generic functional pro- tocol for supplementary services ETS 300 239, Juni 1993, European Telecommunication Standards Insti- tute
Private Telecommunication Network (PTN) Inter-exchange signalling protocol Generic functional protocol for supplementary services ETS 300 239, Juni 1993, European Telecommunication Standards Institute *

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DE10133827A1 (de) 2002-11-07

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