-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Verlegen eines aus starren Einzelteilen aufgebauten Oberflächenbelags,
insbesondere eines Fertigparketts oder eines Laminats.
-
Fertigparkett und/oder Laminat besteht
in der Regel aus starren Einzelteilen, welche üblicherweise mit einem Feder-Nutsystem ausgestaltet
sind. Beim Verlegen von Fertigparkett bzw. Laminat wird in die Nuten
bzw. auf die Federn der Einzelteile Leim aufgebracht und anschließend werden
die miteinander zu fügenden
Einzelteile zusammengesteckt und mit einen Zugeisen und einem Hammer
bzw. einem Holzklotz und einem Hammer in ihre endgültige bzw. gefügte Position
durch Schlagimpulse des Hammers gebracht. Die Schlagimpulse werden
so lange auf das jeweils hinzuzufügende Einzelteil des Oberflächenbelags
aufgebracht, bis kein Spalt mehr zwischen dem hinzugefügten Einzelteil
und bereits gefügter
Einzelteilen vorliegt.
-
Aus der
DE 298 12 371 U1 ist eine
Vorrichtung zum Verlegen eines aus starren Einzelteilen aufgebauten
Oberflächenbelags, insbesondere
zum Verlegen von Parkettfußböden, bekannt.
Die Vorrichtung weist eine Schlagbohrmaschine zum Erzeugen von Schlagimpulsen
auf, wobei die Schlagbohrmaschine derart gelagert ist, dass die
Schlagimpulse auf jeweils ein hinzuzufügendes Einzelteil des Oberflächenbelags
aufbringbar sind.
-
Die in der
DE 298 12 371 U1 vorgeschlagene Vorrichtung
weist: ein als Druckmittel ausgebildetes Übertragungsmittel auf, das
von einem Vierkantquader gebildet ist. Ein erforderlicher Arbeitsraum
in Impulsrichtung vor einem hinzuzufügenden Einzelteil ergibt sich
durch die Addition der Abmessungen des Übertragungsmittels, eines Führungsmittels,
eines Stiftes, eines Spannfutters und der Schlagbohrmaschine in
Impulsrichtung.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung bereitzustellen, die bei komfortabler
Anwendung, insbesondere in beengten Montageräumen, eingesetzt werden kann,
und bei der insbesondere ein erforderlicher Arbeitsraum in Impulsrichtung
vor einem hinzuzufügenden
Einzelteil erheblich reduziert werden kann. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung
durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. weitere Ausgestaltungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
-
Die Erfindung geht aus von einer
Vorrichtung zum Verlegen eines aus starren Einzelteilen aufgebauten
Oberflächenbelags,
insbesondere eines Fertigparketts oder eines Laminats, die eine
Einrichtung zum automatischen Erzeugen von Schlagimpulsen aufweist,
wobei die Einrichtung derart ausgebildet ist, daß die Schlagimpulse auf jeweils
ein hinzuzufügendes
Einzelteil des Oberflächenbelags
aufbringbar sind.
-
Es wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung ein
als Zugelement ausgebildetes Übertragungselement
umfaßt,
das mit der Einrichtung zum Aufbringen der Schlagimpulse auf ein
hinzuzufügendes
Einzelteil des Oberflächenbelags
koppelbar ist.
-
Mittels dem als Zugelement ausgebildeten Übertragungselement
können
Einzelteile in beengten Montageräumen
und insbesondere in beengten Abschlussbereichen hinzugefügt werden.
Die Erstreckung des hinzuzufügenden
Einzelteils selbst kann vorteilhaft für die die Schlagimpulse erzeugende
Einrichtung genutzt werden, und der Arbeitsraum in Impulsrichtung
vor dem hinzuzufügenden
Einzelteil kann auf ein Minimum reduziert werden. Die die Schlagimpulse
erzeugende Einrichtung kann auf das hinzuzufügende Einzelteil aufgelegt
und dasselbe kann dadurch zudem vorteilhaft beim Fügen geführt werden.
Vorzugsweise ist das Übertragungselement dabei
als ein in bekannter Weise ausgeführtes Zugelement ausgebildet,
das eine Grundplatte und zwei wenigstens annähernd lotrecht zur Grundplatine
angeordnete Bünde
aufweist, wobei der erste Bund eine der Einrichtung zugewandte Seite
der Grundplatte überragt
und der zweite Bund eine der Einrichtung abgewandte Seite der Grundplatte überragt.
-
Die Schlagimpulse können von
einem über Druckluft
antreibbaren Schlagwerk erzeugt werden, wodurch eine besonders kompakte
und leichte Vorrichtung erreicht werden kann. Vorzugsweise wird
ein ausgereiftes, standardisiertes oder leicht modifiziertes Schlagwerk
einer bereits bekannten Handwerkzeugmaschine verwendet, wie beispielsweise
von einem Bohr- und/oder Meißelhammer,
einer Schlagbohrmaschine usw., wobei grundsätzlich sämtliche, dem Fachmann als sinnvoll
erscheinende Schlagwerke eingesetzt werden können.
-
In einer weiteren Ausgestaltung wird
vorgeschlagen, daß die
Einrichtung ein über
einen Elektromotor antreibbares Schlagwerk aufweist. Es kann vorteilhaft
ein häufig
vorhandener elektrischer Stromanschluß genutzt werden, und/oder
die Vorrichtung kann vorteilhaft mit einem Akku ausgeführt werden, wodurch
die Vorrichtung vollständig
unabhängig
von einer externen Energiequelle betrieben werden kann. Besitzt
die Vorrichtung ein Schlagwerk, das über Druckluft und über einen
Elektromotor antreibbar ist, kann besonders flexibel auf vorhandene
Energiequellen zugegriffen werden.
-
Ist das Übertragungselement mit der
Einrichtung verliersicher verbunden und ist zumindest ein Teil der
Einrichtung gegenüber
dem Übertragungselement
in Richtung des Schlagimpulses beweglich angeordnet, kann eine vorteilhafte
Entkopplung zwischen der von einem Bediener gehaltenen Einrichtung
und dem Übertragungselement
erreicht werden. Um eine Schwingungsüber tragung auf einen Bediener
möglichst
weitgehend zu vermeiden, ist ferner vorteilhaft ein Handgriff der
Vorrichtung über
eine Schwingungsisoliereinrichtung und/oder über eine Dämpfungseinrichtung entkoppelt.
-
Eine vorteilhafte, konstruktiv einfache
Führung
der Einrichtung auf dem Übertragungselement kann
erreicht werden, wenn das Übertragungselement über wenigstens
eine in axialer Richtung des Übertragungselements
verlaufende und fest mit dem Übertragungselement
verbundene Führungsstange mit
der Einrichtung gekoppelt ist.
-
Ferner kann eine Entkopplung der
Einrichtung und des Übertragungselements
erreicht werden, indem die Einrichtung über ein elastisches Element
mit dem Übertragungselement
verbunden ist, wobei eine Relativbewegung zwischen der Einrichtung
und dem Übertragungselement
durch eine elastische Verformung des elastischen Elements erreichbar
ist.
-
Ferner wird vorgeschlagen, daß an dem Übertragungselement
ein Dämpfungselement,
beispielsweise ein zähharter
Kunststoff, angeordnet ist, über
das Schlagimpulse gedämpft
auf das hinzuzufügende
Einzelteil übertragbar
sind, wodurch eine Beschädigung
des hinzuzufügenden
Einzelteils sicher vermieden werden kann.
-
Vorteilhaft ist ein Schlagbereich
zwischen der Einrichtung und dem Übertragungselement von einem
Faltenbalg abgedeckt. Es kann ein effektiver Verletzungsschutz für einen
Bediener erreicht und ein Eintritt von Fremdkörpern, wie beispielsweise von Sägespänen und
dergleichen, in den Bereich vermieden werden, und zwar insbesondere,
wenn der Faltenbalg unabhängig
von einer axialen Position der Einrichtung in Bezug auf das Übertragungselement am Übertragungselement
anliegt. Ferner kann mit dem Faltenbalg ein im Schlagbereich entstehendes Aufschlaggeräusch gedämpft werden.
-
Übergreift
ein Gehäuse
der Einrichtung einen Schlagbereich zwischen der Einrichtung und dem Übertragungselement
wenigstens teilweise, kann ferner eine geringe Geräuschbelästigung
und ein vorteilhafter Berührschutz
erreicht werden.
-
In einer weiteren Ausgestaltung der
Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Übertragungselement an
seiner der Einrichtung abgewandten Seite einen oberflächenschonenden
Belag aufweist, damit der zu verlegende Oberflächenbelag beim Verlegen nicht beschädigt bzw.
zerkratzt wird.
-
Weitere Vorteile ergeben sich aus
der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die
Ansprüche
enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird
die Merkmale zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
-
Es zeigen:
-
1 eine
schematisierte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
-
2 eine
zu 1 alternative Vorrichtung mit
einer zu einem Übertragungselement
beweglich gelagerten Einrichtung zum Erzeugen von Schlagimpulsen,
-
3 die
Vorrichtung aus 2 in
einer Draufsicht und
-
4 eine
zu 2 alternative Vorrichtung mit
einer Einrichtung, die über
ein elastisches Element mit einem Übertragungselement verbunden
ist.
-
Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
-
1 zeigt
eine schematisierte Darstellung einer Vorrichtung 10 zum Verlegen
eines aus starren Einzelteilen 12 aufgebauten Oberflächenbelags.
Bei dem Oberflächenbelag
handelt es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um ein Fertigparkett,
das ein sogenanntes Feder-Nutsystem 14 aufweist. Selbstverständlich liegt
es im Ermessen des Fachmanns, die Vorrichtung 10 auch zum
Verlegen anderer Oberflächenbeläge, wie
beispielsweise eines Laminatbodens, einer Holzdecke, einer Holzwand
oder anderen beliebigen Oberflächenverkleidungen
zu verwenden.
-
Die Vorrichtung 10 weist
eine Einrichtung 16 zum automatischen Erzeugen von Schlagimpulsen auf,
wobei die Einrichtung
16 auf einem Übertragungselement 18 befestigt
ist. Das Übertragungselement 18 wird
von einem Zugeisen gebildet, das eine Grundplatte 26 und
zwei lotrecht zur Grundplatte 26 angeordnete Bünde 22, 24 aufweist,
wobei der erste Bund 22 an einem in Fügerichtung weisenden Ende der
Grundplatte 26 eine der Einrichtung 16 zugewandte
Seite der Grundplatte 26 überragt und der zweite Bund 24 an
einem entgegen der Fügerichtung weisenden
Ende der Grundplatte 26 eine der Einrichtung 16 abgewandte
Seite der Grundplatte 26 überragt.
-
Zum Verlegen bzw. Fügen des
Oberflächenbelags
wird die Vorrichtung 10 mit der der Einrichtung 16 abgewandten
Seite des Übertragungselements 18 auf
bereits gefügte
Einzelteile 12 des Oberflächenbelags gelegt, wobei das Übertragungselement 18 mit
seinem zweiten Bund 24 an einem hinzuzufügenden Einzelteil 12 des
Oberflächenbelags
angelegt wird. Wird ein Schalter 28 der Einrichtung 16 von einem
Bediener betätigt,
wird ein pneumatisches Schlagwerk 56 von einem Elektromotor
38 der Einrichtung 16 angetrieben, und Schlagimpulse werden über einen
Schläger 20 der
Einrichtung 16 auf den ersten Bund 22, über die
Grundplatte 26 und über den
zweiten Bund 24 auf das hinzuzufügende Einzelteil 12 des
Oberflächenbelags übertragen,
und das Feder-Nutsystem 14 wird ineinander gefügt. Der Elektromotor 38 wird
von einem Akku 54 mit Strom versorgt.
-
Der Schalter 28 ist an einer
Innenseite eines Handgriffs 30 der Einrichtung 16 angeordnet
und wird bei einem Loslassen von einem Bediener über einen nicht näher dargestellten
Rückstellmechanismus
in seine Neutralstellung zurückbewegt,
wodurch das Schlagwerk 56 wiederum deaktiviert wird.
-
Alternativ hierzu kann vorgesehen
sein, daß das
Schlagwerk 56 der Einrichtung 16 durch Aufbringen
eines Anpreßdrucks
der Einrichtung 16 auf dem Oberflächenbelag aktiviert wird, wobei
der Anpreßdruck
von einem Bediener der Vorrichtung 10 ausgeübt wird.
-
2 und 3 zeigt eine weitere Ausführungsform
der Vorrichtung 10. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile
sind grundsätzlich
mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender
Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel
in 1 verwiesen werden.
Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im wesentlichen auf
die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel
in 1. Gleiches gilt
für eine
weitere Ausführungsform
in 4.
-
Bei der Vorrichtung 10 in 2 ist die Einrichtung 16 relativ
zum Übertragungselement 18 zwischen
zwei Endanschlägen
in Richtung der Schlagimpulse beweglich angeordnet, wodurch eine
Entkopplung der beiden Teile erreicht wird. Die Einrichtung 16 ist
mit zwei als Gleitlagern ausgeführten
Führungen 34 auf
zwei Führungsstangen 32 axial
verschiebbar gelagert, die fest mit dem Übertragungselement 18 verbunden
sind, wobei die Einrichtung 16 über die Führungen 34 und die
Führungsstangen 32 verliersicher
mit dem Übertragungselement 18 verbunden
ist.
-
Im Bereich des Schlägers 20 bzw.
in einem Schlagbereich zwischen der Einrichtung 16 und
dem Übertragungselement 18 ist
ein Faltenbalg 36 vorgesehen, mittels dem ein Schlaggeräusch im
Schlagbereich gedämmt
wird. Darüber
hinaus wird das Eindringen von Fremdkörpern, wie beispielsweise von Sägespänen oder
von anderen Schmutzpartikeln, zwischen der Einrichtung 16 und
dem Übertragungselement 18 wirkungsvoll
vermieden. Ferner wird im Schlagbereich ein effektiver Berührschutz
erzielt. Die Einrichtung 16 besitzt ein pneumatisches Schlagwerk 52,
das über
Druckluft antreibbar ist.
-
Bei der Vorrichtung 10 in 4 ist die Einrichtung 16 auf
einem elastischen Element 40 und das elastische Element 40 auf
dem Übertragungselement 18 befestigt.
Das elastische Element 40 ist als Gummi- oder Gummi-Metall-Puffer
ausgebildet, wobei die Anordnung und die Materialauswahl des elastischen
Elements 40 derart vorgesehen ist, daß eine Resonanz der gekoppelten
Teile, d.h. der Einrichtung 16 und des Übertragungselements 18,
außerhalb
eines Bereichs der Erregerfrequenz bzw. Schlagfrequenz liegt. Eine
axiale Beweglichkeit der Einrichtung 16 gegenüber dem Übertragungselement 18 ist hierbei über eine
elastische Verformung des elastischen Elements 40 möglich, wodurch
eine Entkopplung der Einrichtung 16 vom Übertragungselement 18 gewährleistet
ist. Die Einrichtung 16 besitzt ein pneumatisches Schlagwerk 58,
das sowohl über
den Elektromotor 38 als auch über Druckluft antreibbar ist.
-
Um eine Geräuschdämpfung zu erreichen, umschließt ein Gehäuse 42 der
Einrichtung 16 den Schlagbereich zwischen der Einrichtung 16 und
dem Übertragungselement 18 bzw. übergreift
den ersten Bund 22 des Übertragungselements 18 in
Fügerichtung
des hinzuzufügenden
Einzelteils 12. Zwischen dem ersten Bund 22 des Übertragungselements 18 und
dem Gehäuse 42 ist
ein Spalt 44 ausgebildet, damit Vibrationen des Gehäuses 42 relativ
zum Übertragungselement 18 möglich sind.
Ein weiterer Spalt 46 ist aus demselben Grund zwischen
dem Gehäuse 42 und
der Grundplatte 26 des Übertragungselements 18 vorgesehen.
-
Um ein Zerkratzen bzw. eine Beschädigung der
Parkettoberfläche
zu verhindern, ist an der Unterseite des Übertragungselements 18 ein
oberflächenschonender
Belag 48 angeordnet, der beispielsweise mit einem Klettverschluß am Übertragungselement 18 befestigt
ist und bei Bedarf auf einfache Art und Weise ausgetauscht werden
kann. Bei dem oberflächenschonenden
Belag 48 handelt es sich vorzugsweise um Filz oder dergleichen.
-
Um einen Kontaktbereich eines hinzuzufügenden Einzelteils 12 des
Oberflächenbelags
mit dem zweiten Bund 24 vor Beschädigungen zu schützen, ist
die Schlagseite des Übertragungselements 18,
d.h. die Fläche,
welche mit dem Einzelteil 12 in Kontakt steht, mit einem
als zähharten
Kunststoffklotz ausgeführten
Dämpfungselement 50 bestückt. Das
Dämpfungselement 50 ist
dabei derart ausgestaltet und aus einem derartigen Material gebildet, daß die auf
die Einzelteile 12 des Oberflächenbelags aufzubringenden
Schlagimpulse der Einrichtung 16 nur wenig gedämpft werden,
so daß eine
Beschädigung
des Oberflächenbelags
bzw. des hinzuzufügenden
Einzelteils 12 vermieden wird und dennoch ein vorteilhaftes
Fügen des
Feder-Nutsystems 14 erreicht
wird.
-
- 10
- Vorrichtung
- 12
- Einzelteil
- 14
- Feder-Nutsystem
- 16
- Einrichtung
- 18
- Übertragungselement
- 20
- Schläger
- 22
- Bund
- 24
- Bund
- 26
- Grundplatte
- 28
- Schalter
- 30
- Handgriff
- 32
- Führungsstange
- 34
- Führung
- 36
- Faltenbalg
- 38
- Elektromotor
- 40
- Element
- 42
- Gehäuse
- 44
- Spalt
- 46
- Spalt
- 48
- Belag
- 50
- Dämpfungselement
- 52
- Schlagwerk
- 54
- Akku
- 56
- Schlagwerk
- 58
- Schlagwerk