DE10133036A1 - Wasserarmatur - Google Patents

Wasserarmatur

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DE10133036A1
DE10133036A1 DE2001133036 DE10133036A DE10133036A1 DE 10133036 A1 DE10133036 A1 DE 10133036A1 DE 2001133036 DE2001133036 DE 2001133036 DE 10133036 A DE10133036 A DE 10133036A DE 10133036 A1 DE10133036 A1 DE 10133036A1
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DE
Germany
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water
opening
valve
shut
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Withdrawn
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DE2001133036
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English (en)
Inventor
Juergen Humpert
Manfred Pawelzik
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces

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Abstract

Bei einer Wasserarmatur mit einem wenigstens je eine Zulauföffnung für kaltes und heißes Wasser und zwei Ablauföffnungen für kaltes, heißes oder gemischtes Wasser aufweisenden Gehäuse, wobei im Gehäuse ein Mischventil und ein Umschalt- und Absperrdrehschieber angeordnet ist, ist vorgeschlagen, dass der Umschalt- und Absperrdrehschieber zusätzliche, mit einer Öffnung für einen ersten Verbraucher synchron absperrbare Öffnungen für das zum Mischventil separat zuströmende Kalt- und Heißwasser hat, wobei die zusätzlichen Öffnungen beim Umstellen auf eine andere Öffnung für einen weiteren Verbraucher in der Offenstellung verbleiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserarmatur mit einem wenigstens je eine Zulauföffnung für kaltes und heißes Wasser und zwei Ablauföffnungen für kaltes, heißes oder gemischtes Wasser aufweisenden Gehäuse, wobei im Gehäuse ein Mischventil und ein Umschalt- und Absperrdrehschieber angeordnet ist.
  • Eine derartige Armatur ist aus der Druckschrift EP 0 801 255 A2 bekannt. In dieser bekannten Wasserarmatur wird das separat zufließende Kalt- und Heißwasser direkt einem thermostatgeregelten Mischventil zugeleitet. Das in dem Mischventil erzeugte Mischwasser wird stromabwärts einem Umschalt- und Absperrdrehschieber zugeführt, mit dem, von der Absperrstellung beginnend, mit einer Rechtsdrehung der Wasseraustritt zu einem Badewannenauslauf und, von der Absperrstellung beginnend, mit einer Linksdrehung der Wasserauslauf zu einer Brause freigegeben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Wasserarmatur weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Umschalt- und Absperrdrehschieber zusätzliche mit einer Öffnung für einen ersten Verbraucher synchron absperrbare Öffnungen für das zum Mischventil separat zuströmende Kalt- und Heißwasser hat, wobei die zusätzlichen Öffnungen beim Umstellen auf eine andere Öffnung für einen weiteren Verbraucher in der Offenstellung verbleiben.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass - neben dem Absperren und/oder Umstellen des Mischwassers zu verschiedenen Verbrauchern - mit dem Umschalt- und Absperrdrehschieber in der Absperrstellung auch das jeweils separat zufließende Kalt- und Heißwasser zum Mischventil mit abgesperrt wird. Die Öffnungen im Drehschieber sind hierbei so angeordnet, dass - von der Absperrstellung beginnend - mit einer Linksdrehung, also entgegen dem Uhrzeigersinn, zunächst synchron das zuströmende Kalt- und Heißwasser dem Mischventil sowie einem ersten Verbraucher Mischwasser zugeleitet wird. Erst danach kann mit einer weiteren Linksdrehung eine Umschaltung des Mischwassers auf einen weiteren Verbraucher erfolgen. Als erster Verbraucher kann zweckmäßig z. B. ein Auslauf einer Badewanne oder eines Wasch- und/oder Spülbeckens oder eines Bidets etc. vorgesehen werden, während als weitere Verbraucher sich insbesondere eine oder mehrere Brausen anbieten. Mit dieser Anordnung kann beispielsweise weitgehend ein unbeabsichtigtes Öffnen des Wasserzuflusses zu den Brausen verhindert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Umschalt- und Absperrdrehschieber im Wesentlichen von einer ortsfest im Gehäuse gehaltenen Ventilsitzscheibe aus hartem Keramikwerkstoff und einer an der Ventilsitzscheibe angelagerten, ebenfalls aus hartem Keramikwerkstoff bestehenden, mit einer Betätigungseinrichtung drehbaren Steuerscheibe gebildet werden. Hierbei können im Wesentlichen alle Zu- und Ablauföffnungen in der Ventilsitzscheibe ausgebildet werden, während in der Steuerscheibe lediglich eine Öffnung für das vom Mischventil zufließende Wasser auszubilden ist.
  • Vorteilhaft kann der erfindungsgemäße Umschalt- und Absperrdrehschieber zusammen mit einem thermostatgeregelten Mischventil in einer Ventilkartusche als eine Baueinheit angeordnet werden, wobei die Baueinheit zweckmäßig in einem Unterputzgehäuse in einer Aufnahmebohrung einsetzbar ist. Hierbei kann an der vorstehenden Stirnseite der Ventilkartusche ein Einstellgriff für das thermostatgeregelte Mischventil und konzentrisch hierzu ein weiterer Drehgriff für den Umschalt- und Absperrdrehschieber vorgesehen werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Wasserarmatur in der Schnittebene I der Fig. 2;
  • Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Wasserarmatur in Richtung des Pfeils II;
  • Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Wasserarmatur in der Schnittebene III;
  • Fig. 4 eine in Fig. 1 gezeigte Ventilsitzscheibe in vergrößerter Darstellung, in der Schnittebene IV der Fig. 5;
  • Fig. 5 die in Fig. 4 gezeigte Steuerscheibe in Draufsicht;
  • Fig. 6 die in Fig. 1 gezeigte Steuerscheibe in vergrößerter Darstellung, in der Schnittebene VI der Fig. 7;
  • Fig. 7 die in Fig. 6 gezeigte Steuerscheibe in Draufsicht;
  • Fig. 8 ein Paar der in Fig. 5 und 7 gezeigten Ventilscheiben, wobei die Steuerscheibe sich in Absperrstellung zu der Ventilsitzscheibe befindet;
  • Fig. 9 das Ventilscheibenpaar gemäß Fig. 8, wobei sich die Steuerscheibe durch eine Linksdrehung in der vollgeöffneten Position befindet, in der der Zufluss zum Mischventil und einem ersten Verbraucher freigegeben ist;
  • Fig. 10 das in Fig. 9 gezeigte Ventilscheibenpaar, wobei von der Steuerscheibe durch eine weitere Linksdrehung der Wasserzufluss zu einem zweiten Verbraucher geöffnet ist;
  • Fig. 11 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Ventilsitzscheibe in der Schnittebene XI der Fig. 12;
  • Fig. 12 die in Fig. 11 gezeigte Ventilsitzscheibe in Draufsicht;
  • Fig. 13 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Steuerscheibe in der Schnittebene XIII der Fig. 14;
  • Fig. 14 die in Fig. 13 gezeigte Steuerscheibe in Draufsicht;
  • Fig. 15 ein Paar der in Fig. 12 und 14 gezeigten Ventilsitzscheiben, wobei die Steuerscheibe sich zur Ventilsitzscheibe in der Absperrstellung befindet;
  • Fig. 16 das Ventilscheibenpaar gemäß Fig. 15, wobei die Steuerscheibe nach einer Linksdrehung sich in der voll geöffneten Position befindet, in der der Zufluss zum Mischventil und einem ersten Verbraucher freigegeben ist;
  • Fig. 17 das in Fig. 16 gezeigte Ventilscheibenpaar, wobei durch eine weitere Linksdrehung der Steuerscheibe der Zufluss zu einem zweiten Verbraucher freigegeben ist;
  • Fig. 18 das in Fig. 17 gezeigte Ventilscheibenpaar, wobei durch eine weitere Linksdrehung der Steuerscheibe der Zufluss zu einem dritten Verbraucher freigegeben ist.
  • Die in Fig. 1 bis 3 gezeigte Wasserarmatur ist mit einem Gehäuse 1 für eine Unterputzinstallation versehen. Konzentrisch zu einer Mittelachse 10 ist in einer Aufnahmebohrung eine Ventilkartusche 2 angeordnet, in der ein thermostatgeregeltes Mischventil 3 und ein Umschalt- und Absperrdrehschieber 4 integriert sind. In dem Gehäuse 1 sind diametral gegenüberliegend eine Zulauföffnung 11 für Kaltwasser und eine Zulauföffnung 12 für Heißwasser ausgebildet. Außerdem ist eine Ablauföffnung 13 für einen ersten Verbraucher, z. B. eine Badewanne, ein Wasch- und/oder Spülbecken, ein Bidet etc., sowie eine weitere Ablauföffnung 14 für eine zweiten Verbraucher, z. B. eine Brause, vorgesehen. Darüber hinaus können selbstverständlich bei Bedarf auch noch weitere Ablauföffnungen für andere Verbraucher ausgebildet werden.
  • In der Ventilkartusche 2 ist jeweils ein Kanal 21 für Kaltwasser, der mit der Zulauföffnung 11 gedichtet in Verbindung steht, sowie ein Kanal 22 für Heißwasser, der mit der Zulauföffnung 12 gedichtet in Verbindung steht, vorgesehen, die die Verbindung zum Umschalt- und Absperrdrehschieber 4 herstellen. Außerdem ist in der Ventilkartusche 2 - in einer arideren Zeichnungsebene in Fig. 1 dargestellt - ein Zuführungskanal 210 für Kaltwasser und ein Zuführungskanal 220 für Heißwasser vorgesehen, die jeweils eine Verbindung zwischen dem Umschalt- und Absperrdrehschieber 4 und dem Mischventil 3 herstellen. Darüber hinaus ist in der Ventilkartusche 2 ein Kanal 24 für den Ablauf zu einem ersten Verbraucher, der mit der Ablauföffnung 13 gedichtet verbunden ist, und ein Kanal 25 für den Ablauf zu einem zweiten Verbraucher, der mit der Ablauföffnung 14 gedichtet verbunden ist, ausgebildet. Mit dem thermostatgeregelten Mischventil 3 kann Kaltwasser, Heißwasser oder temperiertes Mischwasser erzeugt werden, wobei die Temperatur des abgegebenen Wassers mit einem Drehgriff 30 einstellbar ist. Das Mischventil 3 entspricht hierbei dem in der europäischen Patentschrift EP 0 242 680 B1 offenbarte thermostatgeregelte Mischventil. Das vom Mischventil 3 abgegebene Wasser wird koaxial zur Mittelachse 10 dem Umschalt- und Absperrdrehschieber 4 zugeführt.
  • Der Umschalt- und Absperrdrehschieber 4 besteht im Wesentlichen aus einer Ventilsitzscheibe 40 und einer Steuerscheibe 45. Die Ventilsitzscheibe 40 ist aus hartem Keramikwerkstoff hergestellt und ortsfest in der Ventilkartusche 2 angeordnet und trägt eine feingeschliffene Dichtfläche 400. An der Dichtfläche 400 ist die Steuerscheibe, die ebenfalls aus hartem Keramikwerkstoff hergestellt ist, mit einer ebenfalls feingeschliffenen Dichtfläche 450 drehbar angelagert. Die Steuerscheibe 45 wird hierbei andererseits von einem ringförmigen Kopfstück 42 aufgenommen, in dem sie drehfest und axial begrenzt verschiebbar angeordnet ist. Damit die Steuerscheibe 45 mit der erforderlichen Anpresskraft gegen die Ventilsitzscheibe 40 gedrückt wird, ist außerdem in dem Kopfstück 42 eine Schraubenfeder angeordnet, die axial auf die Steuerscheibe 45 in Richtung der Ventilsitzscheibe 40 wirkt. Das Kopfstück 42 ist dabei in der Ventilkartusche 2 axial abgestützt und drehbar gelagert. Im Außenmantel des Kopfstücks 42 ist hierbei eine Verzahnung 420 ausgebildet. Im Randbereich der Ventilkartusche 2 sind außerdem zwei diametral gegenüberliegende Ritzelwellen 43 angeordnet, wobei die Ritzelwellen 43 jeweils mit einem Ritzel 430 mit der Verzahnung 420 des Kopfstücks 42 in Eingriff stehen. Am oberen Endbereich der Ritzelwellen 43 ist jeweils ein weiteres Ritzel 431 ausgebildet, das jeweils mit einem koaxial zur Mittelachse 10 angeordneten Zahnrad 44 in Eingriff steht. Das Zahnrad 44 ist dabei mit einer weiteren Verzahnung 410 versehen, mit der ein Drehgriff 41 verbunden ist. Die Ventilsitzscheibe 40 ist, wie es aus Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist, mit einem Dorn 23 drehfest in der Ventilkartusche 2 gehalten. Im Anschlussbereich für die Zu- und Abflüsse sind unterhalb der Ventilsitzscheibe 40 Schlauchdichtungen in bekannter Weise angeordnet. Die Ventilsitzscheibe 40 ist im Querschnitt kreisförmig ausgebildet, wie es insbesondere aus Fig. 5 der Zeichnung zu entnehmen ist. Auf einem Lochkreis 409 sind dabei jeweils paarweise eine Öffnung 401 für den Kaltwasserzufluss und eine Öffnung 402 für den Kaltwasserabfluss, eine Öffnung 403 für den Heißwasserzufluss und eine Öffnung 404 für den Heißwasserabfluss sowie eine Öffnung 405 für den Abfluss zu einem ersten Verbraucher und eine Öffnung 406 für den Abfluss zu einem zweiten Verbraucher vorgesehen. Die Öffnungen 401, 402, 403, 404, 405, 406 weisen etwa den gleichen Querschnitt auf, wobei sie im Querschnitt tropfenförmig ausgebildet sind und der verjüngte Bereich jeweils etwa ins Zentrum der Ventilsitzscheibe 40 gerichtet ist.
  • Die Steuerscheibe 45 ist ebenfalls im Querschnitt kreisförmig ausgebildet und entspricht in etwa dem Durchmesser der Ventilsitzscheibe 40. Sie hat eine im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildete radial angeordnete Öffnung 451. Die Öffnung 451 ist dabei so ausgelegt, dass der Abstand der Öffnung 405 für einen ersten Verbraucher zu der Öffnung 401 für den Zufluss von Kaltwasser größer ist als die Breite der Öffnung 451. Die Öffnung 451 erstreckt sich dabei bis ins Zentrum der Steuerscheibe 45 und hat hier eine kreisförmige Erweiterung 4510, durch die der Zentralbereich der Ventilsitzscheibe 40 vom durchströmenden Wasser benetzt wird. Außerdem sind an der Dichtfläche 450 der Steuerscheibe 45 zwei spiegelbildlich angeordnete Überströmkanäle 452, 453 ausgebildet, wie es insbesondere aus Fig. 6 und 7 der Zeichnung zu entnehmen ist.
  • An der Ventilsitzscheibe 40 kann die Steuerscheibe 45 mit der Dichtfläche 450 an der Dichtfläche 400 angelagert werden, wobei in einer bestimmten Drehstellung alle Öffnungen 401, 402, 403, 404, 405, 406 von der Steuerscheibe 45 und die Öffnung 451 in der Steuerscheibe 45 von der Ventilsitzscheibe 40 abgesperrt werden, wie es aus Fig. 8 der Zeichnung zu entnehmen ist. In dieser Stellung befindet sich der Umschalt- und Absperrdrehschieber 4 in der Absperrposition. Wird nun die Steuerscheibe 45 mit einer Linksdrehung um einen Winkel 4501 von etwa 30° bewegt, so ist die Öffnung 405 zu einem ersten Verbraucher völlig von der Öffnung 451 in der Steuerscheibe 45 überdeckt und gibt den Abfluss frei, wie es aus Fig. 9 der Zeichnung zu entnehmen ist. Gleichzeitig überdeckt der Überströmkanal 452 in der Steuerscheibe 45 die Öffnung 401 für den Kaltwasserzufluss und die Öffnung 402 für den Kaltwasserabfluss, während der Überströmkanal 453 die Öffnung 403 für Heißwasserzufluss und die Öffnung 404 für den Heißwasserabfluss überdeckt, so dass Kaltwasser und Heißwasser separat dem Mischventil 3 zugeführt und das im Mischventil 3 erzeugte Mischwasser durch die Öffnungen 451, 405 dem ersten Verbraucher zugeführt werden kann.
  • Wird dagegen die Steuerscheibe 45 mit einer Linksdrehung um einem Winkel 4502 von etwa 60° aus der Absperrstellung zur Ventilsitzscheibe 40 verdreht, wie es aus Fig. 10 ersichtlich ist, so gelangt die Öffnung 451 mit der Öffnung 406 für den. Zufluss zu einem zweiten Verbraucher in Überdeckung, während die Öffnung 405 für den ersten Verbraucher von der Steuerscheibe 45 abgesperrt ist. Die Überströmkanäle 452, 453 sind dabei als Kreisringausschnitte ausgebildet, die sich über einen Winkel von etwa 90° erstrecken, so dass auch in dieser Drehstellung die Öffnung 401 für den Kaltwasserzufluss und die Öffnung 402 für den Kaltwasserabfluss von dem Überströmkanal 452 und die Öffnung 403 für den Heißwasserzufluss mit der Öffnung 404 für den Heißwasserabfluss vom Überströmkanal 453 überdeckt ist. Durch eine Rechtsdrehung um den Winkel 4502 gelangt die Steuerscheibe 45 mit der Öffnung 451 aus dem Bereich der Öffnung 406 zunächst in den Bereich der Öffnung 405, wobei zwischen den beiden Öffnungen 406, 405 keine Absperrung erfolgt, sondern ein fließender Übergang vom zweiten Verbraucher zum ersten Verbraucher, und danach gelangt die Steuerscheibe 45 wieder in die Absperrposition zur Ventilsitzscheibe 40.
  • Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Wasserarmatur kann somit mit dem Drehgriff 30 die Temperatur des gewünschten Mischwassers eingestellt werden. Mit dem Drehgriff 41 kann außerdem über das Zahnrad 44 und die Ritzelwellen 43 sowie dem Kopfstück 42 die Steuerscheibe 45 in die jeweils gewünschte Drehstellung zur Ventilsitzscheibe 40 gebracht werden, in der der Wasserdurchfluss abgesperrt oder ein erster Verbraucher oder ein zweiter Verbraucher mit dem im Mischventil 3 erzeugten Mischwasser versorgt wird.
  • Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Ventilsitzscheibe 40 und einer Steuerscheibe 45 ist in der Zeichnung in Fig. 11 bis Fig. 18 dargestellt. Die Ventilsitzscheibe 40 trägt hierbei auf einem inneren Lochkreis 408 eine Öffnung 401 für den Kaltwasserzufluss und eine Öffnung 402 für den Kaltwasserabfluss.
  • Auf einem äußeren Lochkreis 409 ist eine Öffnung 403 für den Heißwasserzufluss und eine Öffnung 404 für den Heißwasserabfluss ausgebildet. Außerdem ist auf dem Lochkreis 409 eine Öffnung 405 für einen ersten Verbraucher, eine Öffnung 406 für einen zweiten Verbraucher und eine Öffnung 407 für einen dritten Verbraucher angeordnet. Die Öffnungen 405, 406, 407 sind in der einen Hälfte der Ventilsitzscheibe 40 ausgebildet, wie es insbesondere aus Fig. 12 der Zeichnung zu entnehmen ist, wobei die Öffnungen 405, 406, 407 als Kreisringausschnitte ausgebildet sind. Die Öffnung 401 für den Kaltwasserzufluss und die Öffnung 402 für den Kaltwasserabfluss sowie die Öffnung 403 für den Heißwasserzufluss und die Öffnung 404 für den Heißwasserabfluss sind in der den Öffnungen 407, 406, 405 gegenüberliegenden Hälfte der Ventilsitzscheibe 40 angeordnet und im Querschnitt kreisförmig ausgebildet. Die Steuerscheibe 45 entspricht in den Außenabmessungen in etwa der Ventilsitzscheibe 40, wobei eine im Querschnitt etwa rechteckig ausgebildete Öffnung 451 ausgebildet ist, die sich bis ins Zentrum erstreckt und hier eine kreisförmige Erweiterung 4510 aufweist, so dass der zentrale Bereich der Ventilsitzscheibe 40 vom durchströmenden Wasser benetzt wird. Außerdem ist in der Dichtfläche 450 der Steuerscheibe 45, entsprechend den Lochkreisen 408, 409, jeweils ein sich über einen Winkel von mehr als 90° erstreckender Überströmkanal 452, 453 ausgebildet.
  • Wird auf der Ventilsitzscheibe 40 auf der feingeschliffenen Dichtfläche 400 die Steuerscheibe 45 mit ihrer Dichtfläche 450 angelagert, so kann die in den Fig. 15 bis 18 dargestellte Konfiguration erzeugt werden. In Fig. 15 befindet sich die Steuerscheibe 45 in Absperrstellung zur Ventilsitzscheibe 40. Die Öffnung 401 für den Kaltwasserzufluss, die Öffnung 403 für den Heißwasserzufluss sowie die Öffnung 405 für einen ersten Verbraucher, die Öffnung 406 für einen zweiten Verbraucher und die Öffnung 407 für einen dritten Verbraucher sind von der Steuerscheibe 45 abgesperrt. Die Öffnung 451 in der Steuerscheibe 45 ist von der Ventilsitzscheibe 40 abgesperrt.
  • Wird nun die Steuerscheibe 45 mit einer Linksdrehung, also entgegen dem Uhrzeigersinn, bewegt, so gelangt die Öffnung 451 in der Steuerscheibe 45 mit der Öffnung 405 für den Zufluss zu einem ersten Verbraucher in Überdeckung. Gleichzeitig gelangt auch die Öffnung 401 für den Kaltwasserzufluss mit dem Überströmkanal 452 in Überdeckung, so dass das Kaltwasser separat zum Mischventil 3 fließen kann. In gleicher Weise gelangt auch der Überströmkanal 453 mit der Öffnung 403 für den Heißwasserzufluss in Überdeckung, so dass auch das Heißwasser separat dem Mischventil 3 zugeführt werden kann, wie es aus Fig. 16 der Zeichnung zu entnehmen ist, wobei die Steuerscheibe 45 mit einem Winkel 4503 von etwa 50° aus der Absperrstellung gedreht gezeigt ist. Wird dagegen die Steuerscheibe 45 von der Absperrstellung aus um einen Winkel 4504 um etwa 80° entgegen dem Uhrzeigersinn zur Ventilsitzscheibe 40 gedreht, so gelangt die Öffnung 451 mit der Öffnung 406 für den Zufluss zu einem zweiten Verbraucher in Überdeckung, wie es in Fig. 17 gezeigt ist. Die Öffnungen 401 und 402 sind hierbei ebenfalls vom Überströmkanal 452 überdeckt, während die Öffnungen 403 und 404 vom dem Überströmkanal 453 überdeckt sind. Wird dagegen die Steuerscheibe 45 von der Absperrstellung mit einem Winkel 4506 von etwa 110° entgegen dem Uhrzeigersinn zur Ventilsitzscheibe 40 gedreht, so gelangt die Öffnung 451 mit der Öffnung 407 für den Zufluss eines dritten Verbrauchers in Überdeckung. Dabei sind die Öffnungen 401, 402 für den Zu- und Abfluss von Kaltwasser von dem Überströmkanal 452 überdeckt und die Öffnungen 403, 404 für den Zu- und Abfluss von Heißwasser von dem Überströmkanal 453 überdeckt, so dass Kalt- und Heißwasser separat dem Mischventil 3 zugeleitet werden. Durch eine Rechtsdrehung, bzw. einer Drehung im Uhrzeigersinn, kann die Steuerscheibe 45 wieder in ihre Absperrstellung zurückbewegt werden. Bei der Drehbewegung gelangen abwechselnd die Öffnungen 405, 406, 407 mit der Öffnung 451 in der Steuerscheibe 45 in Überdeckung. Die Öffnung 451 weist dabei eine derartige Breite auf, dass in den Stellungen zwischen den drei Öffnungen 407, 406, 405 keine Absperrung des Durchflusses möglich ist. Auch die Öffnungen 401 und 402 für den Zu- und Abfluss von Kaltwasser und die Öffnungen 403, 404 für den Zu- und Abfluss von Heißwasser sind hierbei immer durch die Überströmkanäle 452, 453 miteinander verbunden. Erst in der Absperrstellung sind alle Öffnungen der Ventilsitzscheibe von der Steuerscheibe abgesperrt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind drei Öffnungen 405, 406, 407 für drei verschiedene Verbraucher vorgesehen. Die erste Öffnung 405 kann hierbei zweckmäßig für einen Badewannenauslauf oder dergleichen vorgesehen werden. Die Öffnung 406 kann hierbei für einen zweiten Verbraucher, z. B. eine erste Brause, vorgesehen werden. Die dritte Öffnung 407 kann zweckmäßig für eine weitere zweite Brause verwendet werden. Darüber hinaus kann die Ventilsitzscheibe 40 und die Steuerscheibe 45 auch so ausgelegt werden, dass noch mehr Öffnungen für weitere Verbraucher angeordnet werden können.

Claims (15)

1. Wasserarmatur mit einem wenigstens je eine Zulauföffnung für kaltes und heißes Wasser und zwei Ablauföffnungen für kaltes, heißes oder gemischtes Wasser aufweisenden Gehäuse, wobei im Gehäuse ein Mischventil und ein Umschalt- und Absperrdrehschieber angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalt- und Absperrdrehschieber (4) zusätzliche, mit einer Öffnung (405) für einen ersten Verbraucher synchron absperrbare Öffnungen (401, 402, 403, 404) für das zum Mischventil (3) separat zuströmende Kalt- und Heißwasser hat, wobei die zusätzlichen Öffnungen (401, 402, 403, 404) beim Umstellen auf eine andere Öffnung (406, 407) für einen weiteren Verbraucher in der Offenstellung verbleiben.
2. Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalt- und Absperrdrehschieber (4) eine aus Hartstoff hergestellte, ortsfest gehaltene Ventilsitzscheibe (40) mit einer feingeschliffenen Dichtfläche (400) sowie eine ebenfalls aus Hartstoff hergestellte, mit einer feingeschliffenen Dichtfläche (450) an der Dichtfläche (400) angelagerte, drehbare Steuerscheibe (45) hat, wobei die Öffnungen (401, 402, 403, 404, 405, 406, 407) in der Ventilsitzscheibe (40) von der Steuerscheibe (45) in der Absperrstellung verschlossen sind.
3. Wasserarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilsitzscheibe (40) und die Steuerscheibe (45) im Querschnitt etwa kreisförmig ausgebildet sind.
4. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (401, 402, 403, 404, 405, 406, 407) in der Ventilsitzscheibe (40) auf einem oder zwei Lochkreis(e) (409, 408) angeordnet sind.
5. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Öffnungen (401, 402) für den Zu- und Abfluss von Kaltwasser und die beiden Öffnungen (403, 404) für den Zu- und Abfluss von Heißwasser mit jeweils relativ geringem Abstand zueinander angeordnet sind.
6. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuerscheibe (45) eine im Querschnitt etwa rechteckige Öffnung (451) ausgebildet ist, die wahlweise durch eine Drehbewegung mit den Öffnungen (405, 406, 407) für den Abfluss zu verschiedenen Verbrauchern in Überdeckung bringbar ist, während die Öffnungen (401, 402) für den Zu- und Abfluss von Kaltwasser und die Öffnungen (403, 404) für den Zu- und Abfluss von Heißwasser im gesamten Öffnungsbereich des Umschalt- und Absperrdrehschiebers (4) über jeweils einen separaten, in der Dichtfläche (450) eingelassenen, kreisringausschnittförmigen Überströmkanal (452, 453) verbunden sind.
7. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalt- und Absperrdrehschieber (4) von der Absperrstellung durch eine Drehung der Steuerscheibe (45) entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Offenposition bewegbar ist, wobei zunächst einem ersten Verbraucher, z. B. einem Auslassrohr einer Badewanne, eines Wasch- und/oder Spültisches oder eines Bidets, Wasser zugeführt wird und erst nach einer weiteren Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn ein zweiter oder dritter Verbraucher, z. B. eine oder mehrere Brausen, vom Umschalt- und Absperrdrehschieber (4) mit Wasser versorgt wird.
8. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (451) sich bis ins Zentrum der Steuerscheibe (45) erstreckt und eine kreisförmige Erweiterung (4510) hat, durch die der Zentralbereich der Ventilsitzscheibe (40) vom durchströmenden Wasser benetzt ist.
9. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (405, 406) für den Abfluss zu zwei verschiedenen Verbrauchern, die Öffnungen (401, 402) für den Zu- und Abfluss von Kaltwasser und die Öffnungen (403, 404) für den Zu- und Abfluss von Heißwasser jeweils nahe beieinander auf einem Lochkreis (409) angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen der Öffnung (405) für den ersten Verbraucher und die Öffnung (401) für den Zufluss von Kaltwasser so groß ist, dass die Öffnung (451) in der Steuerscheibe (45) von der Ventilsitzscheibe (40) in der Absperrstellung verschlossen ist, während die beiden Überströmkanäle (452, 453) spiegelbildlich in der Steuerscheibe (45) angeordnet sind und in der Absperrstellung jeweils ein Überströmkanal (452, 453) eine Öffnung (402, 404) für den Abfluss überdeckt.
10. Wasserarmatur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (401, 402, 403, 404, 405, 406) in der Ventilsitzscheibe (40) im Querschnitt etwa tropfenförmig ausgebildet sind, wobei der verjüngte Bereich etwa ins Zentrum der Ventilsitzscheibe (40) gerichtet ist.
11. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (401, 402) für den Zu- und Abfluss von Kaltwasser auf einem inneren Lochkreis (408) und die Öffnungen (403, 404) für den Zu- und Abfluss von Heißwasser sowie die Öffnungen (405, 406, 407) für den Abfluss zu verschiedenen Verbrauchern auf einem weiteren Lochkreis (409) angeordnet sind.
12. Wasserarmatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (401, 402, 403, 404) für den Zu- und Abfluss von Kalt- und Heißwasser in der einen Hälfte und die Öffnungen (405, 406, 407) für den Abfluss zu den verschiedenen Verbrauchern in der anderen Hälfte der Ventilsitzscheibe (40) angeordnet sind.
13. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei separate Öffnungen (405, 406, 407) für den Abfluss zu verschiedenen Verbrauchern vorgesehen sind.
14. Wasserarmatur nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (401, 402, 403, 404) für den Zu- und Abfluss von Kalt- und Heißwasser im Querschnitt kreisförmig und die Öffnungen (405, 406, 407) für den Abfluss zu verschiedenen Verbrauchern etwa kreisringausschnittförmig in der Ventilsitzscheibe (40) ausgebildet sind.
15. Wasserarmatur nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das im Mischventil, vorzugsweise in einem thermostatgeregelten Mischventil (3), erzeugte Kalt-, Heiß- oder Mischwasser der Öffnung (451) der Steuerscheibe (45) direkt zugeführt ist.
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