DE10132730B4 - Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, die beidseitig an einem Sitzteil über Neigungsverstellbeschläge (1) angelenkt ist, die jeweils ein zentrales Antriebsteil (1e) mit einer unrunden Ausnehmung aufweisen, wobei in die beiden unrunden Ausnehmungen der zentralen Antriebsteile (1e) beider Neigungsverstellbeschläge (1) eine gemeinsame, korrespondierend unrunde Antriebsstange (2) eingreift, die in jedem Antriebsteil (1e) von einem radial elastisch ausgebildeten Spannelement umgriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als unrunde Hülse (3) ausgebildet ist, die mit einem Basisbereich (3a) zumindest längs der Ausnehmung der Antriebsteile (1e) die Antriebsstange (2) korrespondierend zur Umfangskontur der Antriebsstange (2) umgreift und die in radialer Richtung aus dem Basisbereich (3a) ausgestellte, elastische Federlaschenbereiche (3b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art ( DE 299 03 957 U1 ) sind die Neigungsverstellbeschläge auf beiden Seiten des Sitzes durch eine vierkantige Antriebsstange drehfest miteinander verbunden. Die Antriebsstange durchsetzt formschlüssig ein zentrales Antriebsteil in beiden Neigungsverstellbeschlägen. In einer Ringnut in einer Ausnehmung des zentralen Antriebsteils ist ein elastischer Spannring angeordnet, der die Antriebsstange zentrierend umschließt. Die Antriebsstange liegt mit ihren Längskanten an der ringförmigen Innenseite des Spannringes an, wodurch ein Klappern zwischen Antriebsstange und Antriebsteil verhindert werden soll. Der Spannung überdeckt die Antriebsstange sowohl in Stangenlängsrichtung als auch in Umfangsrichtung in einem sehr kleinen Bereich. Ein Klappern der entsprechenden Bauelemente kann deshalb nicht völlig ausgeschlossen werden. Insbesondere Biegeschwingungen der Antriebsstange können weiterhin zu einem unerwünschten Kontakt zwischen den beiden Teilen führen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die Verbindung zwischen Antriebsstange und seinen Neigungsverstellbeschlägen nicht nur zueinander zentriert sondern das Spiel zwischen den beteiligten Bauelementen klapperfrei überwunden wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die einzelnen Teile einer Neigungsverstellvorrichtung sind vor ihrer endgültigen Anbringung am Sitzteil und an der Rückenlehne untereinander unverbunden. Nach der Montage werden die Teile von zwei Adaptern in ihrer axialen Lage gehalten und geführt, die die Neigungsverstellvorrichtung an ihrem Außenumfang von unterschiedlichen Seiten bereichsweise übergreifen. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mit an der Hülse vorgesehenen Haltelaschen werden die einzelnen Bauelemente des Neigungsverstellbeschlages bereits vor ihrer Montage durch die Hülse in ihrer Einbaulage zusätzlich axial klammernd gehalten, so daß sie leicht an ihren Einbauort transportiert und am Sitz angebracht werden können.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Neigungsverstellbeschlages für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes;
  • 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Neigungsverstellbeschlag entlang der Schnittebene II-II in 1 mit eingesetzter Hülse;
  • 3 einen vergrößerten Schnitt durch den Neigungsverstellbeschlag entlang der Schnittebene III-III in 1 mit montierter Hülse;
  • 4 eine Abwicklung einer in dem Neigungsverstellbeschlag gemäß 2 und 3 verwendeten Hülse;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Hülse im Zustand vor deren Montage gemäß 2;
  • 6 eine Draufsicht auf die Hülse mit Blickrichtung gemäß Pfeil VI in 5.
  • Von einem Kraftfahrzeugsitz ist in 1 lediglich ein Neigungsverstellbeschlag 1 auf einer Sitzseite dargestellt, von denen zwei die Rückenlehne neigungseinstellbar mit dem Sitzteil verbinden. Die Neigungsverstellbeschläge auf beiden Seiten des Sitzteils werden durch eine Antriebsstange 2 drehfest miteinander verbunden. Die vierkantige Antriebs stange durchsetzt ein zentrales Antriebsglied 1e, das bei seiner Verdrehung gleichmäßig über den Umfang verteilte Zahnsegmente 1d in Abhängigkeit von der Drehrichtung radial nach außen oder nach innen verstellt. Die Zahnsegmente 1d werden radial verschieblich an einem Beschlagunterteil 1b geführt und greifen in eine Innenverzahnung 1c an einem Beschlagoberteil 1a ein. Wenn die Zahnsegmente 1d aus der Innenverzahnung 1c ausgehoben sind, läßt sich die Neigung der Rückenlehne verändern.
  • Das zentrale Antriebsglied 1e weist eine vierkantige Ausnehmung auf, deren Seitenlänge größer ist als die Dicke der Antriebsstange 2. In diese Ausnehmung ist eine in 5 und 6 näher dargestellte Hülse 3 bis zur Anlage ihrer linksseitigen Haltelaschen 3c an einer Stirnfläche des Neigungsverstellbeschlages 1 eingeschoben. Die Hülse 3 weist auf drei Innenseiten aus einem Basisbereich 3a nach innen vorstehende Federlaschenbereiche 3b auf.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist die Hülse einstückig aus Federstahlblech hergestellt. Bei der Verformung des ebenen Blechs zu einer viereckigen Hülse bleibt die Hülse an einer Längskante offen und bildet einen Schlitz 3d. Dieser Schlitz 3d erlaubt es, die Hülse 3 mit Vorspannung in die Ausnehmung des zentralen Antriebsteils 1e einzuschieben, so daß sie sich mit der Außenseite ihres Basisbereichs an Gegenflächen 1f der Ausnehmung des zentralen Antriebsteils anlegt. Nach dem Einschieben der Hülse 3 in das Antriebsteil 1e werden die die gegenüberliegenden Seitenflächen der Hülse 3 fortsetzenden Haltelaschen derart umgebogen, daß sie, wie aus 3 ersichtlich, an der Stirnseite des Beschlagunterteils 1b anliegen.
  • Die Haltelaschen 3c fixieren die Hülse 3 in der Ausnehmung des zentralen Antriebsteils 1e in axialer Richtung. Die Beschlagoberteile 1a werden an den Beschlagunterteilen 1b üblicherweise durch Adapter anliegend gehalten, die mit dem Rahmen der Rückenlehne und dem Rahmen des Sitzteils verschweißt sind. Vor der Endmontage des Sitzes, bei der die Adapter erst hinzugefügt werden können, sind diese Beschlagteile nicht miteinander verbunden. Die Hülse 3 weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß sie den Neigungsverstellbeschlag 1 schon zu einem frühen Zeitpunkt als Funktionsbaugruppe in deren Einbauzuordnung zusammenhält.
  • Wenn die Antriebsstange 2 durch die Hülsen 3 hindurchgeschoben wird, legen sich die nach innen vorspringenden Federlaschenbereiche 3b an sie federnd an. Dadurch kann das Spiel zwischen dem zentralen Antriebsteil und der Antriebsstange beseitigt werden, wobei die Federlaschenbereiche 3b über eine längere Längserstreckung an der Stange anliegen.
  • Die Hülsen 3 können vorzugsweise von unterschiedlichen Seiten in den Neigungsverstellbeschlag 1 eingefügt werden. Die einander entgegengerichteten Federlaschenbereiche 3b fixieren die Antriebsstange 2 dann auch in axialer Richtung. Um das Einschieben der Stange zu erleichtern, können die Federlaschenbereiche 3b auch bogenförmig gewölbt sein.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeugsitz mit neigungsverstellbarer Rückenlehne, die beidseitig an einem Sitzteil über Neigungsverstellbeschläge (1) angelenkt ist, die jeweils ein zentrales Antriebsteil (1e) mit einer unrunden Ausnehmung aufweisen, wobei in die beiden unrunden Ausnehmungen der zentralen Antriebsteile (1e) beider Neigungsverstellbeschläge (1) eine gemeinsame, korrespondierend unrunde Antriebsstange (2) eingreift, die in jedem Antriebsteil (1e) von einem radial elastisch ausgebildeten Spannelement umgriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als unrunde Hülse (3) ausgebildet ist, die mit einem Basisbereich (3a) zumindest längs der Ausnehmung der Antriebsteile (1e) die Antriebsstange (2) korrespondierend zur Umfangskontur der Antriebsstange (2) umgreift und die in radialer Richtung aus dem Basisbereich (3a) ausgestellte, elastische Federlaschenbereiche (3b) aufweist.
  2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisbereich (3a) der Hülse (3) in Längsrichtung der Antriebsstange (2) geschlitzt ausgebildet ist.
  3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisbereich (3a) an dem zentralen Antriebsteil (1e) und die Federlaschenbereiche (3b) am Umfang der Antriebsstange (2) anliegen, wobei die Federlaschenbereiche (3b) einwärts gebogen ausgebildet sind.
  4. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (3d) der Hülse (3) im Bereich einer Längskante der Antriebsstange (2) verläuft.
  5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (2) und die Hülse (3) eine vierkantige Kontur aufweisen.
  6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) mit drei Federlaschenbereichen (3b) versehen ist.
  7. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) an jeder Stirnseite mit mindestens einer Haltelasche (3c) an der zugeordneten Stirnfläche des Neigungsverstellbeschlages (1) anliegend ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (3c) umgebogene axiale Verlängerungen des Basisbereichs (3a) der Hülse (3) sind.
  9. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) aus Federstahl besteht.
  10. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlaschenbereiche (3b) gegenüber den Gegenflächen (1f) gewölbt ausgebildet sind.
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