DE10132198A1 - Walze zum Transportieren von Bahnen oder Signaturen - Google Patents
Walze zum Transportieren von Bahnen oder SignaturenInfo
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Abstract
Eine Walze (4) zum Transportieren von Bahnen oder Signaturen umfasst einen Walzenkörper (7) und zeichnet sich durch einen Streifen (1) mit einer geformten Oberfläche (2) aus, der entfernbar an dem Walzenkörper (7) angeordnet und/oder befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Walze gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es ist bekannt, dass Druckmaschinen und/oder ähnliche nach dem Druck verwandte
Bearbeitungseinheiten eine Vielzahl von Walzen zum Unterstützen des Transports von
gedruckten Signaturen und Bahnen durch die Druckanordnung umfassen. Ältere Walzen
aus dem Stand der Technik weisen eine dünne, perforierte oder aufgerauhte
Metalloberfläche auf. Die aufgerauhte, ausgezackte Oberfläche liefert eine begrenzte Anzahl
von Kontaktpunkten mit der gedruckten Signatur, so dass das gedruckte Bild auf der
Signatur durch den Kontakt mit der Walze nicht verschmiert. Es ist auch bekannt, dass sich
Kleidungsstücke leicht in der aufgerauhten Oberfläche der Walze verfangen und zerreißen.
Schlimmer ist allerdings, dass die Walzen bekanntermaßen oft Unfälle am Arbeitsplatz,
z. B. Verletzungen an Händen, Armen, Ellbogen usw. der Druckmaschinenbediener
verursachen.
Die Oberfläche der Walze wird ersetzt, wenn die aufgerauhte Oberfläche der Walze
abgenutzt ist. Mit anderen Worten, die Oberfläche der Walze muss ständig erneuert
werden.
Viele Ausführungsformen von Walzen sind bereits hergestellt worden, um diese Nachteile
zu umgehen. Anstelle einer aufgerauhten Oberfläche wurden Walzen mit geriffelter
Oberfläche eingeführt, um die scharfen ausgezackten Punkte auf der bekannten Walze zu
vermeiden. Die geriffelte Oberfläche, die nicht einschneidend oder kratzend wirkt, stellt
nicht mehr ein so großes Risiko für die Sicherheit da, wie es bei älteren Walzen aus dem
Stand der Technik der Fall war. Dennoch sind die Walzen teuer in der Herstellung, weil sie
stark bearbeitet werden müssen und für die richtige Härte mit einem teuren
Wolframkarbidmaterial beschichtet werden. Wichtiger ist, dass die geriffelte Oberfläche
ein sich wiederholendes Muster des Eindrucks aufweist und dass das sich wiederholende
Muster für das menschliche Auge auf der gedruckten Signatur sichtbar ist. Darüber hinaus
kann die geriffelte Oberfläche nicht erneuert werden, wenn sie abgenutzt ist. Daher wurden
solche Walzen nicht als eine gute Alternative angesehen.
Walzen, die eine hochwertige Chromoberfläche mit einem erhöhten Muster aufweisen,
wurden ebenso eingeführt. Die Chromoberfläche ist jedoch auch teuer in der Herstellung,
nutzt leicht ab und kann nur ersetzt werden, wenn die ganze Walze ersetzt wird.
Weitere Walzen wurden geschaffen, in dem Nylon oder Epoxid-Gießharze gemischt mit
Glassperlen auf eine glatte Walze aufgetragen wurde, was zu einer aufgerauhten Oberfläche
führte. Dadurch wurde das von der Walze ausgehende Sicherheitsrisiko entschärft. Die
Herstellung dieser Walzen ist jedoch kostenintensiv. Außerdem muss die ganze Walze
ersetzt werden, sobald die Perlen abgenutzt sind.
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zu Grunde, eine Walzenart zu schaffen, die
die hier aufgeführten Nachteile einer Vorrichtung dieser Art nicht aufweist, sondern eine
geformte Oberfläche umfasst, welche, ohne die Walze auszutauschen, erneuert werden
kann, und verbesserte Bogen und Bahntransportmerkmale aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Weitere
Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Eine Walze zum Transportieren von Bahnen oder Signaturen umfasst einen Walzenkörper
und zeichnet sich durch einen Streifen mit einer geformten Oberfläche aus, der entfernbar
an dem Walzenkörper angeordnet und/oder befestigt ist.
Es kann ferner vorgesehen sein, dass der Streifen um den Walzenkörper gewickelt ist. Ein
Befestigungselement zum Befestigen des Streifens an dem Walzenkörper kann vorgesehen
sein.
Überdies können die nebeneinanderliegenden Kanten des Streifens zum Schaffen einer im
Wesentlichen nahtlosen Walze miteinander verschmolzen, verklebt, lösungsmittel
verschweißt, quellverschweißt, kaltverschweißt oder verschweißt werden. Sobald die
geformte Oberfläche abgenutzt ist, können die Befestigungselemente gelöst werden und ein
neuer Streifen kann an dem Walzenkörper befestigt werden. Daher können die Walzen in
vorteilhafter Weise wiederverwendet werden und die Kosten für den Betrieb der
Druckmaschine gesenkt werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können federbelastete Scheiben an den
beiden Enden des Walzenkörpers derart angeordnet sein, dass sie eine Spannkraft auf den
um den Walzenkörper gewickelte Streifen ausüben. So wird der Streifen vorgespannt auf
der Walze gehalten.
Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass die geformte Oberfläche aus einer Vielzahl von im
Wesentlichen halbkugelförmigen Körpern oder Elementen besteht, welche auf dem
Streifen ausgebildet sind. Die halbkugelförmigen Körper sind als Präge-, Stanz-, oder
Heißpress-Körper ausgebildet. Aus diesem Grund ist der Streifen aus einem biegsamen
Material, wie z. B. aus gegossenem Metall, Aluminium oder Polymer gebildet. Es ist jedoch
auch möglich, dass der Streifen aus Messing, Polyvinylchlorid oder nicht eisenhaltigem
Material gebildet ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Walze ein Klebeband
zum Befestigen des Streifens an dem Walzenkörper. Das Klebeband zum Befestigen des
Streifens kann ein doppelseitiges Klebeband sein. Hierdurch wird auf kostengünstige
Weise die Befestigung des Streifens gewährleistet.
Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Streifen im Wesentlichen eine Breite zwischen
1,27-7,6 cm, insbesondere 3,2 cm aufweist.
Es ist weiterhin von Vorteil, dass der Walzenkörper eine bestimmte Länge aufweist und
der Streifen eine Breite aufweist, die der bestimmten Länge des Walzenkörpers entspricht.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Vielzahl von im Wesentlichen
halbkugelförmigen Körpern in einem Muster angeordnet sein, welches eine im
Wesentlichen zufällige Verteilung aufweist. Dabei kann das Muster auch ein
zufallsmoduliertes regelmäßiges Muster sein.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand bevorzugter
Ausführungsformen beschrieben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teildraufsicht eines Streifen mit einer erfindungsgemäß
geformten Oberfläche;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines halbkugelförmigen Körpers;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Walze, die einen um die Walze gewickelten
Streifen aufweist;
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht einer federbelasteten Scheibe, die auf der Walze
angeordnet ist;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Walze, die aus einer einzelnen gebogenen Platte
besteht.
In allen Figuren sind Merkmale und wesentliche Bestandteile, die einander entsprechen,
mit denselben Bezugszeichen versehen. In Fig. 1 ist einen Streifen 1, der aus einem
biegsamen Material, wie Weichstahl oder gegossenem Stahl oder Aluminium, nicht
eisenhaltigen Metallen, Messing oder einem Polymer wie Polyvinylchlorid (PVC) besteht,
dargestellt. Der Streifen 1 hat eine geformte Oberfläche 2. Die Oberfläche 2 ist aus einer
Vielzahl von halbkugelförmigen Körpern 3 gebildet, die in einem zufälligen Muster
angeordnet sind. Ein zufälliges Muster ist bevorzugt, weil es schwieriger für das
menschliche Auge ist, ein sich nicht wiederholendes oder zufälliges Muster zu erkennen.
Im Gegensatz dazu kann das menschliche Auge leichter ein sich wiederholendes oder nicht
zufälliges Muster erkennen.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der halbkugelförmigen Körper 3, die in dem Streifen
1 gebildet sind. Höhe, Muster und Dichte der halbkugelförmigen Körper 3 werden
abhängig von einem Bildungsprozess zum Bilden der halbkugelförmigen Körper leicht
gesteuert. Die halbkugelförmigen Körper 3 können als Präge-, Stanz- oder Heißpress-
Körper usw. ausgebildet sein, die auf dem Streifen 1 in Abhängigkeit von dem Material aus
dem der Streifen 1 gebildet ist, vorgeformt werden. Die geformte Oberfläche 2 des
Streifens 1 könnte auch andere Formen aufweisen, welche nicht die Form einer Halbkugel
haben. Die Haupterfordernisse sind, dass die Form des Körpers keine scharfen oder
ausgezackten Bereiche umfasst und einen begrenzten Kontaktbereich mit der Signatur
aufweist. Mögliche Formen sind unter anderen ovale und trapezartige Formen.
Fig. 3 zeigt den Streifen 1, der auf eine Walze 4 gewickelt ist, welche aus einem
Walzenkörper 7 und einer Achse 8 gebildet ist. Der Streifen 1 weist eine Breite W (s. Fig.
1) auf, die einen Bruchteil eines Zentimeters oder die gesamte Länge L des Walzenkörpers
7 der Walze 4 betragen kann. Vorzugsweise beträgt die Breite W des Streifens 1 zwischen
ungefähr 1,27 und 7,6 cm, da hierdurch eine geeignete Größe für ein fortlaufendes Wickeln
des Streifens 1 auf die Walze 4 gegeben ist. Wenn der Streifen 1 zu schmal ist, entsteht
eine überschüssige Wicklung. Ist der Streifen zu breit, entstehen Probleme beim Wickeln.
Die Materialkosten für einen gewickelten Streifen sind wesentlich geringer als die für einen
Streifen, der die Länge L (d. h. 250 cm oder mehr) der Walze 4 aufweist.
Der Streifen 1 ist mittels eines Befestigungselements 5, wie z. B. einer Schraube fest an der
Walze 4 angebracht, oder er kann mittels eines doppelseitigen Klebebands 6 oder einer
anderen Art von Klebeband auf die Walze 4 geklebt sein. Eine Stoßstelle oder -kante 10
der benachbarten Seiten der Streifen 1 kann durch Schmelzen, Kleben,
Lösungsmittelschweißen, Quellschweißen, Kaltschweißen, Schweißen usw. der
Stoßstellenpunkte 10 des Streifens 1 weiter verstärkt werden. Die miteinander verbundenen
Stoßstellen können z. B. beim Entfernen des Streifens aufgebrochen oder aufgeschnitten
werden. Eines der Hauptmerkmale der Erfindung ist, dass der Streifen 1 entfernt und
ersetzt werden kann, nachdem die geformte Oberfläche 2 sich abgenutzt hat. Daher muss
der Streifen 1 so befestigt sein, dass er entfernt werden kann. Die hier beschriebenen
Befestigungs- und Klebeverfahren dienen nur zu Verdeutlichungszwecken und sind nicht
die einzig denkbaren Verfahren. In diesem Fall wird die Walze 4 wiederverwendet und
nicht ausgesondert wie bei manchen der Walzen nach dem Stand der Technik, sondern die
geformte Oberfläche wird einfach erneuert.
Fig. 4 zeigt ein Ende der Walze 4 ohne die Walzenachse 8. Eine federbelastete Scheibe 9
ist auf beiden Enden des Walzenkörpers 7 der Walze 4 vorgesehen, um die Enden des
Streifens 1 zu befestigen und eine Spannkraft zu erzeugen. Die federbelastete Scheibe 9 übt
eine nach außen wirkende/abgehende Kraft aus, wie von den Pfeilen zum Spannen des
Streifens 1 angezeigt wird.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der Walze, die aus einer einzelnen gebogenen
Platte 20 anstatt aus dem gewickelten Streifen 1 gebildet ist. Die Breite der einzelnen
gebogenen Platte 20 ist ungefähr gleich der Länge L des Walzenkörpers 7 der Walze 4. Der
Vorteil der einzelnen gebogenen Platte 20 ist, dass sie einfacher an der Walze 4 zu
befestigen und von ihr zu entfernen ist, als der gewickelte Streifen 1.
Die Erfindung weist gegenüber dem Stand der Technik mehrere Vorteile auf. Erstens stellt
die geformte Oberfläche 2, die von den halbkugelförmigen Körpern 3 gebildet wird, kein
Sicherheitsrisiko für die Kleidung oder die Haut des Bedieners darstellt. Zweitens sind die
halbkugelförmigen Körper 3 in einem zufälligen Muster angeordnet, was nur einem
minimalen visuellen Einfluss auf das fertige Druckprodukt hat. Drittens kann die geformte
Oberfläche auf der Walze 4 erneuert werden, und deshalb wird die Walze 4
wiederverwendet und nicht entsorgt. Viertens ist die Konstruktion mit dem gewickelten
Streifen kostengünstiger als Walzen mit bearbeiteter oder beschichteter Oberfläche.
1
Streifen
2
Oberfläche
3
halbkugelförmige Körper
4
Walze
5
Befestigungselement
6
Doppelseitiges Klebeband
7
Walzenkörper
8
Achse
9
federbelastete Scheibe
10
Stoßstelle
20
gebogene Platte
L Länge
W Breite
L Länge
W Breite
Claims (15)
1. Walze zum Transportieren von Bahnen oder Signaturen mit
einem Walzenkörper (7),
gekennzeichnet durch
einen Streifen (1) mit einer geformten Oberfläche (2), der entfernbar an dem
Walzenkörper (7) angeordnet und/oder befestigt ist.
2. Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Streifen (1) um den Walzenkörper (7) gewickelt ist.
3. Walze nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch
ein Befestigungselement (5) zum Befestigen des Streifens (1) an dem Walzenkörper
(7).
4. Walze nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass nebeneinanderliegende Kanten des Streifens (1) zum Schaffen einer im
Wesentlichen nahtlosen Walzenoberfläche (2) miteinander verschmolzen, verklebt,
lösungsmittelverschweißt oder verschweißt sind.
5. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass federbelastete Scheiben (9) an den beiden Enden des Walzenkörpers (7) derart
angeordnet sind, dass sie eine Spannkraft auf den um den Walzenkörper (7)
gewickelten Streifen (1) ausüben.
6. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die geformte Oberfläche (2) aus einer Vielzahl von im Wesentlichen
halbkugelförmigen Körpern (3) besteht, welche auf dem Streifen (1) ausgebildet
sind.
7. Walze nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die halbkugelförmigen Körper (3) als Präge-, Stanz- oder Heißpress-Körper
ausgebildet sind.
8. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Streifen (1) aus einem biegsamen Material gebildet ist.
9. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Streifen (1) aus gegossenem Metall, Aluminium oder Polymer gebildet ist.
10. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Streifen (1) aus Messing, Polyvinylchlorid oder nicht eisenhaltigem
Material gebildet ist.
11. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Walze (4) ein Klebeband (6) zum Befestigen des Streifens (1) an dem
Walzenkörper (7) umfasst.
12. Walze nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Walze ein doppelseitiges Klebeband (6) zum Befestigen des Streifens (1)
an dem Walzenkörper (7) umfasst.
13. Walze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Streifen (1) im Wesentlichen eine Breite (W) zwischen 1,27-7,6 cm,
insbesondere 3,2 cm, aufweist.
14. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Walzenkörper (7) eine bestimmte Länge (L) aufweist, und der Streifen eine
bestimmte Breite (W) aufweist, die der Länge (L) des Walzenkörpers (7) entspricht.
15. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vielzahl von im Wesentlichen halbkugelförmigen Körpern (3) in einem
Muster angeordnet sind, welches eine im Wesentlichen zufällige Verteilung
aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010036011A1 (de) * | 2010-08-31 | 2012-03-01 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Braillehülse |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
CN102490451A (zh) * | 2011-11-17 | 2012-06-13 | 天津长荣印刷设备股份有限公司 | 一种有可拆装垫板的承印滚筒及其工作方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916505A1 (de) * | 1979-04-24 | 1980-10-30 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenfuehrende folie als aufzug fuer gegendruckzylinder |
US6119597A (en) * | 1994-06-14 | 2000-09-19 | Howard W. DeMoore | Method and apparatus for handling printed sheet material |
US5908680A (en) * | 1996-03-05 | 1999-06-01 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Replaceable roll covers with repositionable pressure sensitive adhesive |
-
2001
- 2001-07-03 DE DE2001132198 patent/DE10132198A1/de not_active Withdrawn
- 2001-07-03 EP EP01115616A patent/EP1172205A1/de not_active Withdrawn
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DE102010036011A1 (de) * | 2010-08-31 | 2012-03-01 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Braillehülse |
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EP1172205A1 (de) | 2002-01-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |