DE10131446A1 - Zweikomponentenbehälter mit einem Aufreißelement zwischen den beiden einzelnen Behältern - Google Patents

Zweikomponentenbehälter mit einem Aufreißelement zwischen den beiden einzelnen Behältern

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DE10131446A1
DE10131446A1 DE2001131446 DE10131446A DE10131446A1 DE 10131446 A1 DE10131446 A1 DE 10131446A1 DE 2001131446 DE2001131446 DE 2001131446 DE 10131446 A DE10131446 A DE 10131446A DE 10131446 A1 DE10131446 A1 DE 10131446A1
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Heiko Eberhardt
Anja Hoelzer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3205Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces
    • B65D81/3211Separate rigid or semi-rigid containers joined to each other at their external surfaces coaxially and provided with means facilitating admixture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Bei einem Zweikomponentenbehälter, bestehend aus einem oberen Behälter (3) zum Aufnehmen einer ersten Komponente, z. B. Haarfarbe, und einem unteren Behälter (5) zum Aufnehmen einer zweiten Komponente, z. B. Peroxid, sowie einem die Behälter (3, 5) verbindenden Aktivierungsring (4), wird vorgeschlagen, dass einer der Behälter (3) ein diesen Behälter (3) abschließendes Aufreißelement (14) aufweist, in welchem eine vorzugsweise spiralförmig ausgebildete, Aufreißrille (6) vorgesehen ist, dass am Aufreißelement (14) ein zu dem Aktivierungsring (4) hin ausgerichteter Anschlag (7) ausgebildet ist, und dass der Aktivierungsring (4) eine Rippe (9) aufweist, an welche der Anschlag (7) anschlägt, so dass bei einer relativen Verdrehung des Aktivierungsringes (4) zum Behälter (3) die Aufreißrille (6) aufgerissen, und damit das Aufreißelement (14) geöffnet wird, wodurch sich die Komponenten in sicherer Weise vermischen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zweikomponentenbehälter, welcher aus einem oberen Behälter zum Aufnehmen einer ersten Komponente und einem unteren Behälter zum Aufnehmen einer zweiten Komponente besteht und der einen die Behälter verbindenden Aktivierungsring aufreißt. Durch Drehen des Aktivierungsringes relativ zu einem der Behälter wird ein Durchlass zwischen den Behältern erzeugt, so dass sich die Komponenten miteinander vermischen, um ein reaktives Produkt zu bilden.
  • Zweikomponentenbehälter dieser Art sind hinlänglich bekannt. Sie dienen z. B. zur getrennten Aufnahme einer Haarfarbe und einer Peroxidlösung. Durch Drehen des Aktivierungsringes oder eines einzelnen Behälters relativ zum Aktivierungsring wird z. B. ein Stopfen, welcher eine Durchgangsöffnung zwischen den Behältern verschließt, aus seiner Halterung herausgestoßen, so dass die Durchgangsöffnung freigegeben wird. Durch Schütteln des Zweikomponentenbehälters werden die Haarfarbe und die Peroxidlösung miteinander vermischt. Die dabei entstehende, reaktive Haarfarbe kann sodann verwendet werden.
  • Der bekannte Zweikomponentenbehälter hat den Nachteil, dass er als zusätzliches Teil einen Stopfen benötigt, der separat hergestellt und sodann passgenau in den Zweikomponentenbehälter eingesteckt werden muss. Dies ist relativ teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einem Zweikomponentenbehälter der eingangs beschriebenen Art einen herauszustoßenen Stopfen zu vermeiden.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach weist einer der einzelnen Behälter ein diesen Behälter abschließendes Aufreißelement auf, in welchem eine, vorzugsweise spiralförmig ausgebildete, Aufreißrille vorgesehen ist, ist am Aufreißelement ein zu dem Aktivierungsring hin ausgerichteter Anschlag ausgebildet, und weist der Aktivierungsring eine Rippe auf, an welche der Anschlag anschlägt, so dass bei einer relativen Verdrehung des Aktivierungsringes zum Behälter die Aufreißrille aufgerissen, und damit das Aufreißelement geöffnet wird, wodurch sich die Komponenten vermischen können.
  • Der vorgeschlagene Zweikomponentenbehälter hat den Vorteil, dass er insofern kostengünstig herstellbar ist, als auf die Herstellung und das Einsetzen eines Stopfens verzichtet werden kann. Das Aufreißelement wird bei der relativen Drehbewegung sicher aufgerissen, da die Aufreißrille eine Sollreißlinie beschreibt. Insbesondere bei einer spiralförmig ausgestalteten Aufreißrille wird die relative Drehbewegung durch eine günstige Hebelausnutzung effektiv zum Aufreißen ausgenutzt. Die Aufreißrille könnte aber auch randseitig am Aufreißelement, bogenförmig oder gerade ausgebildet sein.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des vorgeschlagenen Zweikomponentenbehälters sind in den Ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • Ist die Rippe kreuzförmig ausgebildet (Anspruch 2), so besteht an jeder der vier Teilrippen eine Möglichkeit zum Anlegen des Anschlages an der Rippe. Nach jeweils 90 Grad ist also der Start eines Aufreißvorganges möglich, so dass unabhängig davon, wie der Anschlag relativ zum Aktivierungsring orientiert ist, bereits nach einem relativ kleinen Drehwinkel das Aufreißen beginnen kann.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Rippe in einer Durchgangsöffnung des Aktivierungsringes sitzt (Anspruch 3). Dann kann sie ortsgenau zur Erzeugung eines Durchtritts am Aufreißelement eingesetzt werden.
  • Ist der Aktivierungsring über einen eigenen Rastnocken mit einem Rastnocken des oberen Behälters und über einen weiteren eigenen Rastnocken mit einem Rastnocken des unteren Behälters verrastet (Anspruch 4), so können in einfacher Weise durch Verrastung die beiden einzelnen Behälter mit dem Aktivierungsring verbunden werden.
  • Eine Produktentnahme aus dem aktiverten Zweikomponentenbehälter kann durch eine Auftragedüse im Kopfbereich des oberen Behälters (Anspruch 5) erfolgen.
  • Eine an sich bekannte Rückdrehsicherung zwischen dem das Aufreißelement aufweisenden Behälter und dem Aktivierungsring (Anspruch 6), welche z. B. sägezahnförmig ausgestaltet ist, und rasterartig ein Rückdrehsicherungselement hintergreift, dient dazu, ein Zurückdrehen und damit verbunden ein Wiederverschließen des Aufreißelementes zu verhindern. Eine Aktivierungsanzeige (Anspruch 7) kann dabei auf einen aktivierten Zustand des Zweikomponentenbehälters hinweisen.
  • Im folgenden wird der erfindungsgemäße Zweikomponentenbehälter an Hand von ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • Fig. 1 in einem Vertikalschnitt einen Zweikomponentenbehälter, dessen beiden einzelnen Behälter über einen Aktivierungsring miteinander verbunden sind, wobei mittig im Boden des oberen Behälters ein mit einer Aufreißrille versehenes Aufreißelement vorgesehen ist, welches bei einer relativen Drehbewegung zwischen dem oberen Behälter und dem Aktivierungsring aufgerissen wird, um eine Vermischung der Komponenten der einzelnen Behälter zu ermöglichen;
  • Fig. 2 in einer Vergrößerung das Detail X der Fig. 1;
  • Fig. 3 in einem Schnitt entlang C-C der Fig. 1 einen Anschlag des Aufreißelementes in Eingriff an einer kreuzförmigen Rippe des Aktivierungsringes;
  • Fig. 4 in einer Seitenansicht den zwischen dem Aktivierungsring und dem oberen Behälter getrennten Zweikomponentenbehälter des Anspruchs 1, wobei anstatt einer Verschlusskappe eine weitere Düse auf die oben angebrachte Auftragedüse gesteckt ist;
  • Fig. 5 in einer Ansicht von D-D der Fig. 4 aus den unteren Teil des Gegenstandes der Fig. 4;
  • Fig. 6 in einer Ansicht entgegen D-D der Fig. 4 den oberen Teil des Gegenstandes der Fig. 4;
  • Fig. 7 in einem Schnitt entlang B-B der Fig. 6 den Gegenstand der Fig. 6;
  • Fig. 8 in einer Ansicht von unten das Aufreißelement des Gegenstandes der Fig. 7;
  • Fig. 9 in einer Vergrößerung das Detail Y der Fig. 7, sowie
  • Fig. 10 den Gegenstand der Fig. 9, jedoch in aufgerissenem Zustand.
  • Ein Zweikomponentenbehälter besteht aus einem oberen Behälter 3 zum Aufnehmen einer ersten Komponente und einem unteren Behälter 5 zum Aufnehmen einer zweiten Komponente, sowie einem die Behälter 3, 5 verbindenden Aktivierungsring 4 (Fig. 1). Der obere Behälter 3 weist ein diesen Behälter 3 abschließendes Aufreißelement 14 auf. In diesem ist eine spiralförmig ausgebildete Aufreißrille 6 (Fig. 6) vorgesehen. Am Aufreißelement 14 ist ein zu dem Aktivierungsring 4 hin ausgerichteter Anschlag 7 ausgebildet. Der Aktivierungsring 4 weist eine kreuzförmige Rippe 9 (Fig. 5) auf, an welche der Anschlag 7 anschlägt, so dass bei einer relativen Verdrehung des Aktivierungsringes 4 zum Behälter 3 die Aufreißrille 6 aufgerissen, und damit das Aufreißelement 14 geöffnet wird, wodurch sich die Komponenten vermischen können. Die Rippe 9 sitzt in einer Durchgangsöffnung 8 des Aktivierungsringes 4.
  • Der Aktivierungsring 4 ist über einen Rastnocken 11 mit einem Rastnocken 12 des oberen Behälters 3 und über einen weiteren Rastnocken 13 mit einem Rastnocken 10 des unteren Behälters 5 verrastet (Fig. 2). Im Kopfbereich des oberen Behälters 3 ist eine Auftragedüse 2 mit Verschlusskappe 1 vorgesehen. 1 Verschlusskappe
    2 Auftragedüse
    3 oberer Behälter
    4 Aktivierungsring
    5 unterer Behälter
    6 Aufreißrille
    7 Anschlag
    8 Durchgangsöffnung
    9 Rippe
    10, 11, 12, 13 Rastnocken
    14 Aufreißelement

Claims (7)

1. Zweikomponentenbehälter, bestehend aus einem oberen Behälter (3) zum Aufnehmen einer ersten Komponente und einem unteren Behälter (5) zum Aufnehmen einer zweiten Komponente, sowie einem die Behälter (3, 5) verbindenden Aktivierungsring (4), dadurch gekennzeichnet, dass einer der Behälter (3) ein diesen Behälter (3) abschließendes Aufreißelement (14) aufweist, in welchem eine, vorzugsweise spiralförmig ausgebildete, Aufreißrille (6) vorgesehen ist, dass am Aufreißelement (14) ein zu dem Aktivierungsring (4) hin ausgerichteter Anschlag (7) ausgebildet ist, und dass der Aktivierungsring (4) eine Rippe (9) aufweist, an welche der Anschlag (7) anschlägt, so dass bei einer relativen Verdrehung des Aktivierungsringes (4) zum Behälter (3) die Aufreißrille (6) aufgerissen, und damit das Aufreißelement (14) geöffnet wird, wodurch sich die Komponenten vermischen können.
2. Zweikomponentenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (9) kreuzförmig ausgebildet ist.
3. Zweikomponentenbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (9) in einer Durchgangsöffnung (8) des Aktivierungsringes (4) sitzt.
4. Zweikomponentenbehälter nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivierungsring (4) über einen Rastnocken (11) mit einem Rastnocken (12) des oberen Behälters (3) und über einen weiteren Rastnocken (13) mit einem Rastnocken (10) des unteren Behälters (5) verrastet ist.
5. Zweikomponentenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Kopfbereich des oberen Behälters (3) eine Auftragedüse (2) mit Verschlusskappe (1) vorgesehen ist.
6. Zweikomponentenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückdrehsicherung zwischen dem Behälter (3) mit dem Aufreißelement (14) und dem Aktivierungsring (4) vorgesehen ist.
7. Zweikomponentenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Zweikomponentenbehälter eine Aktivierungsanzeige vorgesehen ist.
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