DE10130583A1 - Elektrisch leitendes Seil zur Einzäunung - Google Patents

Elektrisch leitendes Seil zur Einzäunung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01B1/20Conductive material dispersed in non-conductive organic material
    • H01B1/24Conductive material dispersed in non-conductive organic material the conductive material comprising carbon-silicon compounds, carbon or silicon
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein elektrisch leitendes Seil zur Einzäunung, insbesondere als Bestandteil einer Weideeinzäunung, bestehend aus mindestens einer leitenden Litze und/oder Draht und ggf. weiteren nicht leitenden Litzen und/oder Drähten sowie eine Weidezaun-Anordnung, umfassend das Seil und einen Spannungsimpulsgenerator.

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein elektrisch leitendes Seil zur Einzäunung, insbesondere Weideeinzäunung, bestehend aus mindestens einer leitenden Litze und/oder Draht und ggf. weiteren nicht leitenden Litzen und/oder Drähten, sowie eine Weidezaun-Anordnung umfassend das Seil und einen Spannungsimpulsgenerator.
Elektrozäune für Weideland sind bekannt und geschätzt wegen ihrer einfachen und effektiven Handhabung. Sie bestehen aus einem geerdeten, vom Netz oder einer Batterie gespeisten Impulsgenerator für hohe Spannungen bei niedriger Stromstärke und einem angeschlossenen Leiter, der mittels Isolatoren an Pfählen aufgehängt ist und das Weidefeld umschließt. Das Vieh lernt schon bei der ersten Berührung mit dem Leiter, daß es unangenehme elektrische Schläge bekommt und meidet eine weitere Berührung.
Ursprünglich wurden blanke metallische Drähte zwischen den Zaunpfosten gespannt, die eine gute Leitfähigkeit besitzen. Da diese jedoch oft dünn sind und sich gegen die Umgebung farblich oft nicht ausreichend abheben, werden diese häufig von den Weidetieren schlecht gesehen und können zu Verletzungen des Tieres, wie Schnitten, führen, wenn das Tier ungebremst in den Draht läuft.
Um diese Nachteile zu vermeiden, werden schon seit längerer Zeit Seile oder Bänder, die leitende Elemente enthalten, eingesetzt. Diese bestehen zumindest teilweise aus gegenüber Drähten elastischeren Materialien wie Kunststoffasern in Form eines Geflechts oder als gedrehtes Seil enthaltend eingewebte Metalldrähte. Um die Sichtbarkeit des elektrischen Weidedrahtes zu erhöhen, weisen diese die Form von Bändern auf.
Aus der DE-A1-197 03 390 sind Weidezaunlitzen, Weidezaunbreitbänder und Weidezaunseile bekannt, die neben nichtleitenden Kunststoffasern einen oder mehrere damit verflochtene bzw. eingewirkte leitende Drähte enthalten. Der Draht besteht aus unlegiertem Stahl und ist mit einer korrosionsbeständigen, elektrisch leitenden Beschichtung versehen. In der DE-A1-44 02 144 werden ebenfalls Weidezaundrähte beschrieben, die aus einem elastischen isolierenden Material und zwei elektrisch leitenden Drähten bestehen, die den Kern in einander gegengesetzter Richtung umwinden.
Wenn Tiere gegen den elektrischen Weidedrahtzaun laufen, reißt in der Regel zunächst der nicht oder wenig elastische metallische Leiter, wodurch die Stromleitung unterbrochen wird. In diesem Falle muß das gesamte Zaunstück ausgetauscht werden, da das Seil nicht mehr leitet und die Schutzwirkung durch den Spannungsschlag aufgehoben ist. Darüber hinaus ist von Außen oft nicht sichtbar, an welcher Stelle die Durchtrennung des metallischen Leiters des Weidedrahtzaunes erfolgte.
Dieses Problem ist an sich bekannt und in der DE 199 54 175 werden Weidezaunlitzen und -seile beschrieben, die neben einem elastischen Seil weiterhin zwei umlaufende Drähte besitzen, die durch mindestens einen in Längsrichtung laufenden elektrisch leitenden Draht verbunden sind. Reißt einer der Leiter, so kann die Stromleitung über einen der Verknüpfungsstellen zwischen den Drähten erfolgen. Dieses funktioniert jedoch nur, wenn der Aufprall nicht so stark ist, daß sämtliche Metalldrähte reißen. Auch aus der DE 44 33 496 ist ein Elektrozaun bekannt, in dem elektrisch leitende Drähte mit einem elastischen Material verwebt sind, so daß eine geringe Dehnung des Stranges möglich ist, ohne daß dieser reißt.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Weidedrahtzäune reißen bei Krafteinwirkung trotz ggf. vorhandener Dehnbarkeit/Elastizität. Untersuchungen haben überdies gezeigt, daß bei zu hoher Dehnbarkeit die Verletzungsgefahr größer bzw. das Ausmaß der Verletzungen des Viehs bei Durchbrechen des Weidedrahtzaunes schwerwiegender ist als bei nicht oder wenig dehnbaren Seilen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Seil zur Einzäunung von Weiden bereitzustellen, das die eingangs beschriebenen Nachteile des Standes der Technik überwindet und insbesondere ein durables, optisch gut sichtbares Seil bereitstellt, in dem sich Spannungsimpulse über lange Entfernungen elektrisch gut leitend fortpflanzen, das eine geringe Verletzungsgefahr aufweist und auch nach heftigeren Berührung mit den Weidetieren weder reißt noch in der Leitfähigkeit unterbrochen wird.
Die Aufgabe wird überraschend gelöst durch ein elektrisch leitendes Seil zur Einzäunung umfassend einen oder mehrere Litzen und/oder Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Litze und/oder Draht des Seils
  • - eine Kohlelitze und/oder ein Kohledraht ist, die/der zu 20 bis 100 Gew.-% aus Kohle, bevorzugt 30 bis 70 Gew.-%, besteht bzw. diese enthält.
Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Seil kann aus einer(m) oder mehreren Litzen und/oder Drähten bestehen. Ein Draht im Sinne der Erfindung weist eine nicht in einzelne Fasern aufgliederbare Struktur auf, die vorzugsweise im wesentlichen in der Querschnittsfläche homogen ist. Litzen bestehen aus mehren - in einer oder mehren Lagen verseilten - Garnen. Anzahl, Form und Anordnung der Litzen und/oder Drähte im Seil als auch der Drehsinn beim Verseilen können unterschiedlich ausgebildet sein. Die Litze und/oder der Draht können um einen Kern (Kabelseele) geführt sein. Das erfindungsgemäße Seil kann ein gedrehtes oder geflochtenes Seil sein. Bevorzugt ist ein aus drei- oder mehr Bestandteilen, d. h. aus drei oder mehr als drei Drähten oder Litzen bestehendes gedrehtes Seil, besonders bevorzugt ist ein dreilitziges Seil, das unabhängig weiterhin bevorzugt keine Kabelseele in Form eines Kerns oder eine Einlage aufweist. Im übrigen wird bezüglich des möglichen Aufbaus von Seilen auf die DIN 83 305 (Faserseile) verwiesen. Seile im Sinne der Erfindung sind auch einsträngige Bänder, Litzen etc. Das Seil weist vorzugsweise einen Durchmesser von 2 bis 12 mm, vorzugsweise 4 bis 8 mm auf. Zumindest eine leitende Litze und/oder Draht wird in dem Seil so geführt, daß sie/er längs des Weges zumindest teilweise die Außenfläches des Seils bildet.
Vorzugsweise sind die unterschiedlichen Litzen und/oder Drähte des Seils in unterschiedlichen Farben ausgeführt, um quasi als Sichtbalken zu wirken und eine gute Erkennbarkeit zu gewährleisten. Das Seil weist vorzugsweise eine Bruchfestigkeit von größer 500 kg, besonders bevorzugt von größer 800 kg auf.
Die Kohlelitze und/oder der Kohledraht weist die Eigenschaft auf, elektrisch leitend zu sein. Im Sinne der Erfindung wird "elektrisch leitend" als die Eigenschaft angesehen, Spannungsimpulse, wie sie etwa von handelsüblichen Spannungsgeneratoren für elektrische Weidezäune erzeugt werden, über lange Entfernungen, etwa mehr als 100 m, vorzugsweise mehr als 2000 m, zu transportieren.
Das Kohlefasern grundsätzlich die Fähigkeit besitzen, elektrischen Strom zu leiten, ist an sich bekannt. Die spezifische Leitfähigkeit von Graphit ist schlechter als die Leitfähigkeit eines verhältnismäßig guten Leiters aus Edelstahl (gemessen in S/m). So finden Kohlefasern beispielsweise Anwendung in der Automobilindustrie als Widerstandheizelemente in Sitzheizungen. Insbesondere im Hinblick auf diese Eigenschaft ist es überraschend, daß als elektrische Weidedrähte genutzte Seile, die eine Kohlelitze und/oder Kohledraht aufweisen, geeignet sind, von Spannungsgeneratoren erzeugte Spannungsimpulse über große Entfernungen weiterzuleiten und so zu gewährleisten, daß batteriebetriebene Spannungsgeneratoren über lange Zeiträume wirkungsvoll betrieben werden können. Weiterhin ist überraschend, daß eine hohe Spannungsleitfähigkeit auch an der Oberfläche der Drähte/Litzen gegeben ist.
Die Kohlelitze kann aus mehreren Garnen oder parallel liegenden Kohlefasern bestehen. Handelsübliche Kohlefasern haben Lauflängen bezogen auf 1 kg von 400 m bis 1000 m, wie sie beispielsweise von der Firma Toray Ind, hergestellt werden.
Die Kohlelitze und/oder der Kohledraht kann neben dem Kohlematerial auch Kunststoffe enthalten, z. B. in Form von Fasern, die ihrerseits mit reinen Kohlefasern oder Kunststoffasern verseilt sind. Daneben kann die Kohlelitze und/oder der Kohledraht selbst bzw. einzelne oder alle Fasern der Kohlelitze neben der Kohle bis zu 80 Gew.-%, vorzugsweise 70 bis 30 Gew.-%, eines Kunststoffes enthalten. Der Kunststoff­ /Kunststoffanteil kann aus einem oder mehreren Kunststoffen wie Polyamid, Polyester, Polyolefinen wie Polyethylen oder Polypropylen oder deren Copolymerisaten oder Composits bestehen.
Die Kohle kann in Form von Faserabschnitten oder Kohlestaub (z. B. Sägestaub), eingearbeitet sein. Die Faserabschnitte können etwa einen Durchmesser von 0,1 bis 5 µm, vorzugsweise 0,1 bis 1 µm, und eine Länge von 0,1 bis 10 mm, vorzugsweise 0,1 bis 1 mm aufweisen. Sofern Kohlenstaub eingesetzt wird, weist dieser vorzugsweise Partikelgrößen von Durchmessern von 0,1 bis 5 µm, vorzugsweise 0,1 bis 1 µm auf.
Die Kohlefasern und -drähte bzw. Kunststoffbestandteile enthaltenden Kohlefaserlitzen und/oder -drähte können durch Coextrusion des Kunststoffes, wie Polypropylen oder Polyethylen mit dem oben beschriebenen Kohlematerial hergestellt sein und mit dem ggf. ebenfalls durch Extrusion hergestellten nichtleitenden Litzen und/oder Drähten zu Seilen geschlagen oder verwebt werden.
Die erfindungsgemäßen Seile haben gegenüber herkömmlichen Weidezäunen den Vorteil, daß die leitenden Fasern auch bei einem ruckartigen kraftvollem Kontakt mit dem Tier nicht reißen und insbesondere bei Teilfaserabrissen die elektrische Leitfähigkeit erhalten bleibt.
Die erfindungsgemäßen Seile können neben der leitenden Kohlelitze und/oder -draht auch nichtleitende Litzen und/oder Drähte aufweisen, beispielsweise aus Kunststoffmaterialien wie Polyamid, Polyester, Polyolefinen wie Polyethylen oder Polypropylen oder deren Copolymerisaten oder Composits enthalten. Weiterhin kann das Seil neben dem Kohledraht bzw. der Kohlelitze zusätzlich einen metallischen Leiter, etwa einen Kupfer- oder Edelstahldraht enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Weidezaun-Anordnung, die das erfindungsgemäße Seil, einen Spannungsimpulsgenerator, eine Verbindung zwischen Seil und Impulsgeber und eine Vorrichtung zum Aufspannen des Seils, Isolatoren zur Befestigung des Seils sowie ggf. eine Batterie umfaßt. Der Spannungsimpulsgeber generiert vorzugsweise Spannungsimpulse von 5000 bis 10000 Volt in einem Takt von 0,1 bis 10 Hz.
Beispiel
An ein dreilitziges Seil bestehend aus 2 Polypropylenlitzen (Durchmesserfläche je Litze ca. 3,5 mm2) und einer Kohlefaserlitze (100% Kohle, Typ: Toray TORAYCA T700S C -24K -50C, 150 m = 1 kg, Durchmesserfläche ca. 3,5 mm2) mit einer Länge von 1000 m wurde mit Hilfe eines handelsüblichen Spannungsimpulsgebers eine Impulsspannung von 10 000 V angelegt. Es konnte kein merklicher Spannungsverlust (< 5%) gemessen werden.

Claims (10)

1. Elektrisch leitendes Seil zur Einzäunung umfassend einen oder mehre Litzen und/oder Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Litze und/oder Draht des Seils
  • a) eine Kohlelitze bzw. Kohledraht ist, die/der zu 20 bis 100 Gew.-% aus Kohle besteht bzw. diese enthält.
2. Seil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil weitere Litzen bzw. Drähte aus einem nichtleitenden Kunststoffmaterial aufweist.
3. Seil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlelitze aus mehreren Kohlefasern besteht und ggf. Kohledrähte enthält.
4. Seil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlelitze und/oder Kohledraht Kohlefasern, Kohlestaub oder Kohlefaserstücke und ein Kunststoffmaterial aufweist.
5. Seil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein Polyolefin ist.
6. Seil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Litzen und/oder Drähte einen Durchmesser von 0,5 bis 6 mm, vorzugsweise 1, 4 bis 4 mm besitzt.
7. Seil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil zumindest als eine weitere Litze und/oder Draht einen metallischen Leiter aufweist.
8. Seil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil keinen metallischen Leiter aufweist.
9. Weidezaun-Anordnung, aufweisend ein Seil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche und einem mit dem Seil in leitender Verbindung stehenden Spannungsimpulsgenerator.
10. Weidezaun-Anordnung, aufweisend ein Seil gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, einem mit dem Seil in leitender Verbindung stehenden Spannungsimpulsgenerator und weiterhin eine Vorrichtung zum Aufspannen des Seils.
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