DE10129419B4 - Gebaute Nockenwelle - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine gebaute Nockenwelle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Mit
DE 44 01 011 A1 ist eine gebaute Nockenwelle beschrieben, bei der zumindest ein Nocken den Umfang einer als Hohlwelle ausgebildeten Welle im Querschnitt über höchstens 180° überdeckt und mit einem an der Auflagefläche befindlichen Befestigungsansatz in eine radiale Bohrung der Welle soweit hineinragt, dass er die Wand der Hohlwelle durchdringt, wobei der Befestigungsansatz mit seinem freien Ende die Wand der Hohlwelle nietartig hintergreift. - Dazu ist es erforderlich, dass gegenüber dem Befestigungsansatz in der Hohlwelle eine weitere als Bearbeitungsöffnung erforderliche Bohrung vorgesehen ist, um den Befestigungsansatz innerhalb der Hohlwelle mit einem Werkzeug erreichen und nietartig verformen zu können. Durch die so an jedem Nocken erforderlichen mindestens zwei Bohrungen wird die Hohlwelle erheblich geschwächt. Sie muss daher von vornherein relativ schwer ausgeführt werden, um festigkeitsmäßig ausreichend dimensioniert zu sein. Der Befestigungsansatz an der Auflagefläche jedes Nockens erfordert eine relativ komplizierte Form dieses Bauteils. Eine solche Form kann praktisch nur als pulver metallurgisches Sinterteil realisiert werden. Nach der Befestigung des Nockens an der Welle durch spanloses Verformen des Befestigungsansatzes muss der Nocken zur Sicherung der Nockenkontur nach- bzw. fertig geschliffen werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gebaute Nockenwelle zu schaffen, bei der die mit der Welle zu verbindenden Nocken als fertig geschliffene Nockenelemente Verwendung finden können und die als Welle verwendete Hohlwelle nicht durch zusätzliche Bearbeitungsöffnungen geschwächt ist.
- Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung gemäß Anspruch 1 zum Gegenstand.
- Durch die Befestigung jedes der Nockenkörper auf der Hohlwelle mittels vorzugsweise eines Blindnietes, der von außen her durch die axiale Bohrung des Nockenkörpers und durch die dazu axial angeordnete Bohrung in der Wand der Hohlwelle einführbar ist, ist der Nockenkörper gegenüber der Hohlwelle sowohl in seiner Winkellage als auch axial definiert gehalten.
- Für diese Befestigungsart sind Blindniete beliebiger Art, z. B. mechanisch schließbare oder auch Sprengniete geeignet. Ein Bearbeitungsöffnung für ein Schließen des Nietes ist an der Hohlwelle nicht erforderlich.
- Der Nockenkörper wird bei seiner Befestigung mit der Hohlwelle auch keinen deformierenden Belastungen ausgesetzt. Der Nockenkörper kann somit bereits vor der Verbindung mit der Hohlwelle fertig geschliffen werden, wobei eine Bearbeitung der Nockenkörper in einem Paket besondere technologische Vorteile bietet.
- Falls es aus Festigkeitsgründen erforderlich ist, einen Nockenkörper durch mehr als einen Blindniet an der Hohlwelle zu befestigen, dann kann dies durch die Anordnung einer entsprechenden Anzahl von koaxialen Bohrungen im Nabenkörper und in der Hohlwelle in einfacher Weise erfolgen.
- In gleicher Art wie die Befestigung der Nockenkörper an der Hohlwelle kann an der so gebauten Nockenwelle auch die Befestigung eines Nockenwellenantriebselementes, also z. B. eines Zahnriemenrades bzw. eines Kettenrades bzw. eines Zahnrades erfolgen. Damit gelingt es, eine relativ leichte Nockenwelle sehr kostengünstig herzustellen.
- Die Ausbildung des Blindniets ist wie folgt vorgesehen:
Der üblicherweise am handelsüblichen Blindniet befindliche Nietkopf wird von einer Ansenkung der Bohrung des Nockenkörpers aufgenommen, so dass er nicht über die Nockenkontur hervorragt. Der Blindniet wird sodann in an sich üblicher Weise geschlossen, so dass sich im Inneren der Hohlwelle ein an der inneren Wandung anliegender zweiter Nietkopf bildet. - Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
-
1 : eine Teilansicht einer gebauten Nockenwelle nach der Erfindung im Schnitt; -
2 : einen Schnitt entlang der Linie A-A in1 ; -
3 : einen Schnitt entlang der Linie A-A in1 einer gegenüber der2 modifizierten Ausführungsform der Erfindung. - Eine Hohlwelle
1 mit einem über ihre gesamte Länge gleichbleibenden Durchmesser trägt an ihrem einen Ende ein als Zahnrad ausgebildetes Nockenwellenantriebselement2 und über ihre Länge verteilt mehrere jeweils einen Nocken3 bildende Nockenkörper4 . Der äußere Durchmesser der Hohlwelle1 entspricht dem Durchmesser für übliche Nockenwellenlagerungen. Auf diesen Durchmesser sind die Nockenkörper4 sowie das Nockenwellenantriebselement2 mit enger Passung aufgeschoben. - In die Wand der Hohlwelle
1 sind vor dem Aufschieben der Nockenkörper4 bzw. des Nockenwellenantriebselementes2 radiale Bohrungen5 eingebracht. Am Grundkreis6 der Nockenkörper4 sowie an einem Nabenkörper7 des Nockenwellenantriebselementes2 befinden sich ebenfalls radial angeordnete Bohrungen8 , welche beim Aufschieben dieser Teile auf die Hohlwelle1 in eine koaxiale Lage zu den Bohrungen5 der Hohlwelle1 gebracht werden. Die Bohrungen5 in der Hohlwelle1 sind so angeordnet, dass sich bei koaxialer Deckung dieser Bohrungen5 mit den Bohrungen8 in den Nockenkörpern4 bzw. im Nabenkörper7 des Nockenwellenantriebselementes2 die Nockenkörper4 und das Nockenwellenantriebselement2 sowohl in axialer Richtung als auch in ihrer Winkellage in einer für die Funktion der Nockenwelle erforderlichen definierten Position befinden. - Jede der radialen Bohrungen
8 am Grundkreis6 der Nockenkörper4 sowie am Nabenkörper7 ist mit einer zylindrischen Ansenkung9 versehen. In jeder der Bohrungen8 und in deren axialen durch die Bohrungen5 in der Hohlwelle1 gebildeten Verlängerung befindet sich ein Blindniet10 , der von außen so eingesteckt ist, dass sein vorgefertigter Nietkopf11 innerhalb der Ansenkung9 liegt und nicht über den Grundkreis6 des Nockens3 hervorragt. Der aufweitbare Teil des Blindnietes10 ragt in das Innere der Hohlwelle1 und bildet dort einen zweiten Nietkopf12 . - Die Hohlwelle
1 sowie die fest auf ihr befestigten Nockenkörper4 und Nabenkörper7 bilden somit gemeinsam eine gebaute Nockenwelle, welche durch das Nockenwellenantriebselement2 ergänzt wird. Die Blindniete10 halten die genannten Bauteile der Nockenwelle an ihrer konstruktiv definierten Lage und sie übertragen auch das auf diese Teile beim Betrieb der Nockenwelle auftretende Drehmoment. - Wie
2 zeigt, kann jeder der Nockenkörper4 jeweils von einem Blindniet10 in definierter Lage an der Hohlwelle1 gehalten sein. Es ist jedoch auch möglich, dass (so wie in3 dargestellt) für die Fixierung eines Nockenkörpers4 auf der Hohlwelle1 zwei zueinander versetzte Blindniete10 Verwendung finden. Wie1 zeigt, ist bei dem Ausführungsbeispiel auch das Nockenwellenantriebselement2 (Nabenkörper7 ) durch zwei Blindniete10 an der Hohlwelle1 gehalten. -
- 1
- Hohlwelle
- 2
- Nockenwellenantriebselement
- 3
- Nocken
- 4
- Nockenkörper
- 5
- Bohrung (an Hohlwelle)
- 6
- Grundkreis
- 7
- Nabenkörper
- 8
- Bohrung (an Nockenkörper bzw. Nabenkörper)
- 9
- Ansenkung
- 10
- Blindniet
- 11
- 1. Nietkopf
- 12
- 2. Nietkopf
Claims (7)
- Gebaute Nockenwelle mit zumindest einem Nocken auf einer als Hohlwelle ausgebildeten Welle, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (
3 ) von einem Nockenkörper (4 ) gebildet ist, welcher die Hohlwelle (1 ) vollständig umfasst, wobei der Nockenkörper (4 ) im Bereich des Grundkreises (6 ) des Nockens (3 ) zumindest mit einer radial ausgerichteten Bohrung (8 ) versehen ist und in der Wandung der Hohlwelle (1 ) zumindest eine weitere radiale Bohrung (5 ) vorgesehen ist, wobei in der Winkellage und Axialposition des Nockens (3 ) in Bezug zur Hohlwelle (1 ) die Bohrung (8 ) im Nockenkörper (4 ) und die Bohrung (5 ) der Hohlwelle (1 ) koaxial zueinander angeordnet sind und einen Blindniet (10 ) zur Fixierung des Nockenkörpers (4 ) auf der Hohlwelle (1 ) aufnehmen. - Gebaute Nockenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der auf der Hohlwelle (
1 ) befindlichen Nockenkörper (4 ) durch zwei rotationssymmetrisch versetzte Blindniete (10 ) auf der Hohlwelle (1 ) fixiert ist. - Gebaute Nockenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (
1 ) über ihre gesamte Länge einen konstanten Außendurchmesser aufweist. - Gebaute Nockenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Nockenwellenantriebselement (
2 ) an seinem Nabenkörper (7 ) mit zumindest einer radialen Bohrung (8 ) versehen ist, welcher an der Hohlwelle (1 ) eine radiale Bohrung (5 ) gegenüberliegt und ein Blindniet (10 ) das Nockenwellenantriebselement (2 ) auf der Hohlwelle (1 ) in definierter Lage fixiert. - Gebaute Nockenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenkörper (
4 ) als im Paket bearbeitbares Teil ausgeführt ist. - Gebaute Nockenwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nockenkörper (
4 ) ein Sinterteil ist. - Gebaute Nockenwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Nietkopf (
11 ) innerhalb einer Ansenkung (9 ) der Bohrung (8 ) des Nockenkörpers (4 ) und dessen zweiter Nietkopf (12 ) des Blindniets an der inneren Wandung der Hohlwelle (1 ) anliegt.
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- 2001-06-19 DE DE10129419A patent/DE10129419B4/de not_active Expired - Fee Related
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