DE19851418A1 - Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb - Google Patents

Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Getriebegehäuse (1) mit integriertem Planetenantrieb, insbesondere zur Verwendung bei einer Außerplaneten-Hinterachse bei Lastkraftwagen. Das Getriebegehäuse weist ein Rohr (3), einen Flansch (2) und einen Deckel (4) auf. Mit dem Deckel ist ein Planetenträger (10) verbunden und es sind im Deckel und im Planetenträger Planetenbolzen (18) sowie in diesen die Planetenräger (24) des Planetengetriebes gelagert. Des weiteren ist ein Abschlußdeckel (17) für den Deckel vorgesehen. DOLLAR A Gemäß einer ersten Getaltung des Getriebegehäuses ist vorgesehen, daß der Deckel innerhalb des Rohres angeordnet ist und der Außendurchmesser des Abschlußdeckels geringer ist als der Außendurchmesser des Deckels. Eine zweite Variante schlägt vor, daß der Flansch und der Deckel mit dem Rohr verschweißt sind. DOLLAR A Derartige Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb sind baulich einfach herstellbar und weisen ein gegenüber bekannten Getriebegehäusen geringes Gewicht auf.

Description

Die Erfindung betrifft ein Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb, wobei das Gehäuse ein Rohr, einen Flansch und einen Deckel aufweist, mit dem Deckel der Planetenträger des Planetengetriebes verbunden ist, im Deckel und im Planetenträger die Planetenbolzen sowie in den Planetenbolzen die Planetenräder des Planetengetriebes gelagert sind, ferner mit einem Abschluß­ deckel für den Deckel. Ein derartiges Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb findet insbesondere bei einer Außenplaneten-Hinterachse von Lastkraftwagen Verwendung.
Ein Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb der eingangs genannten Art ist beispielsweise in dem Buch "Schmiede­ teile-Gestaltung, Anwendung, Beispiele", herausgegeben vom Industrieverband Deutscher Schmieden e.V. (IDS), ISBN-Nr. 3-928726-12-9, Seite 144, zeichnerisch dargestellt und verdeut­ licht die Funktion der Hinterachse eines LKW.
Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Getriebegehäusen mit integriertem Planetenantrieb wird als nachteilig angesehen, daß die einzelnen Baugruppen ein recht hohes Gewicht aufweisen und unterschiedliche Typen in aller Regel nicht in Modulbauweise gefertigt werden können. Einhergehen Kostennachteile. Bei gegossenen Getriebegehäusen ist eine Grundierung notwendig, was zusätzlichen Aufwand erfordert. Der außen auf den Deckel aufgeschraubte Abschlußdeckel benötigt recht viel Platz bei großem Verschraubungslochabstand. Es finden unterschiedlich dimensionierte Schrauben zum Verschließen der Öleinfüll- und Ölablaßöffnungen Verwendung, womit eine erhöhte Teilevielfalt einhergeht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb zu schaffen, das gegenüber herkömmlichen Gehäusen mit integriertem Planetenantrieb baulich einfacher gestaltet ist und ein geringeres Gewicht aufweist. Die Weiterbildungen zweier in diesem Zusammenhang vorgeschlagener grundsätzlicher Lösungen sollen die vorgenannten, diversen Nachteile des Standes der Technik beseitigen.
Gemäß einer ersten grundsätzlichen Lösung ist bei einem Getrie­ begehäuse mit integriertem Planetenantrieb der eingangs genann­ ten Art vorgesehen, daß der Deckel innerhalb des Rohres angeord­ net ist und der Außendurchmesser des Abschlußdeckels geringer ist als der Außendurchmesser des Deckels. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, den Abschlußdeckel in den Deckel zu integrie­ ren, womit er als weiteres Bauteil nicht vor dem Deckel angeord­ net ist, sondern komplett in den Deckel versenkt werden kann. Der Abschlußdeckel ist damit vor äußeren Einflüssen geschützt, die Gefahr der Beschädigung bei Montage der Räder des Last­ kraftwagens ist wesentlich reduziert. Es ergibt sich eine bessere Abdichtung zwischen Deckel und Abschlußdeckel durch den geringeren Lochabstand der Schrauben zum Verbinden dieser Teile und einer höheren örtlichen Pressung durch eine reduzierte Dichtungswandstärke in radialer Richtung. Bei dieser ersten grundsätzlichen Lösung ist das Gehäuse beispielsweise als geschweißtes Bauteil oder als gegossenes Bauteil ausgebildet, bei dem Deckel und Rohrbereich einteilig ausgeführt sind.
Die Erfindung schlägt ferner als zweite grundsätzliche Lösung ein Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb gemäß der eingangs genannten Art vor, wobei der Flansch und der Deckel mit dem Rohr verschweißt sind. Eine solche bezüglich einer ge­ gossenen Variante alternative Ausführungsform gestattet es, die Herstellung und Logistik wesentlich zu vereinfachen. So ist bei der Schweißkonstruktion vorgesehen, daß das Rohr als handels­ übliches Bauteil, beispielsweise DIN-Standard-Rohr ausgebildet ist. Je nach Erfordernis können Rohre definierten Durchmessers und Wandstärke ausgewählt werden, wobei es nur erforderlich ist, die handelsüblichen Rohre entsprechend den Anforderungen abzulängen. Der Flansch und der Deckel sind vorzugsweise geschmiedete Bauteile. Auch deren Durchmesser sowie deren Stärke lassen sich entsprechend den gestellten Anforderungen individu­ ell anpassen. Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn der Flansch und der Deckel als Doppelschmiedeteil ausgeführt sind. Sie werden in einem Arbeitsgang geschmiedet und das geschmiedete Gesamtteil zur Bildung des Deckels und des Flan­ sches durchtrennt. Unmittelbar beim Schmieden bzw. Durchtrennen des Gesamtteiles entsteht der Deckel, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Innendurchmesser des Flansches. Dies ermöglicht es, unmittelbar den Flansch auf das Rohr aufzustecken sowie den Deckel in das Rohr einzustecken. Der apparative Aufwand beim Verbinden des Flansches mit dem Rohr sowie des Deckels mit dem Rohr, ferner die hierzu benötigte Zeit läßt sich optimieren, wenn die Schweißnähte von Flansch und Rohr sowie Rohr und Deckel derart angeordnet sind, daß in einer Aufspannung beide Schweißnähte geschweißt werden können.
Der Abschlußdeckel stellt sich als besonders einfach gestaltetes und herstellbares Bauteil dar, wenn er aus Blech besteht. Durch Umformen des Bleches kann jede beliebige Gestaltung des Ab­ schlußdeckels erzielt werden. Es wird als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Abschlußdeckel im Deckel versenkt angeordnet ist. Der Deckel weist zweckmäßig vom Rohr ausgehend eine zum Flansch gerichtete Kröpfung auf. Gemäß einer besonderen Gestal­ tung durchsetzen den Deckel im Bereich der Kröpfung Schrauben zum Verbinden von Planetenträger und Deckel. Durch die Ver­ kröpfung des Deckels können die Köpfe der Verbindungsschrauben vollständig versenkt plaziert werden. Dies ist wesentliche Voraussetzung dafür, daß der Abschlußdeckel und dessen Dichtung innerhalb des Deckels komplett versenkt werden können. Es ermöglicht im übrigen, den Abschlußdeckel und die Dichtung im Durchmesser zu verkleinern. Die Vorteile dieser Gestaltung von Deckel und Abschlußdeckel sind in vielfältiger Hinsicht zu sehen: Der Abschlußdeckel ist geschützt vor äußeren Einflüssen, insbesondere ist eine Beschädigungsgefahr beim Montieren der Radfelgen/Scheibenräder eliminiert. Der geringe Lochabstand der Schrauben und die höhere örtliche Pressung durch eine reduzierte Dichtungswandstärke in radialer Richtung ergeben eine optimale Abdichtung.
Um das Gewicht des Getriebegehäuses weiter zu reduzieren, ist vorgesehen, daß der Deckel und/oder der Flansch im Bereich geringer Beanspruchung mit Ausnehmungen versehen sind. Eine weitere Optimierung wird im Bereich der Verschlußschrauben gesehen, die im Deckel oder dem Abschlußdeckel vorgesehen sind. So ist vorgesehen, daß die üblicherweise zentral angeordnete Öleinfüllschraube durch eine außenliegende Öleinfüllschraube ersetzt ist, die gleichzeitig die Ölablaßschraube darstellen kann. Diese ist somit im Bereich des Rohres angeordnet, womit bei Stellung des Getriebegehäuses mit in unterer Position angeordneter Verschlußschraube das in dem Getriebegehäuse befindliche Öl abgelassen werden kann, hingegen bei in einer Stellung des Getriebegehäuses mit im wesentlichen oben befindli­ cher Verschlußschraube durch die der Schraube zugeordnete Öffnung Öl in das Getriebegehäuse eingefüllt werden kann. Um den Ölfluß in dem Getriebegehäuse, insbesondere im Bereich der Kernbohrung der Planetenbolzen zur Schmierung der Lagerung der Planetenräder zu optimieren, ist vorgesehen, daß der Abschluß­ deckel eine umlaufende Wölbung aufweist, die gleichzeitig den Abschlußdeckel versteift.
Gemäß einer vorteilhaften Gestaltung ist der Planetenträger als Schmiedeteil ausgeführt. Dies ermöglicht es, den Planetenbolzen axial zu fixieren, indem durch eine Materialeinstemmung am Planetenträger eine umlaufende Nut des Planetenbolzens hinter­ greifend gefüllt wird. Der jeweilige Planetenbolzen kann infolgedessen ohne Absätze hergestellt werden, womit ein kostengünstiges, spitzenloses Schleifen des Planetenbolzens möglich ist und alternativ bei Verwendung eines induktiv härtbaren Werkstoffes das Härten in kontinuierlichem Vorschub erfolgen kann, so daß auch dadurch Kosteneinsparungen zu erzielen sind.
Ein weiterer Vorteil der Gestaltung des Planetenträgers als Schmiedeteil liegt in der Möglichkeit, Funktionsflächen, insbesondere die Anlageflächen der Anlaufscheiben, einbaufertig zu kalibrieren, so daß in diesen Bereichen keine mechanische Nacharbeit mehr erforderlich ist.
Um eine weitere Gewichtsreduzierung des Getriebegehäuses mit integriertem Planetenantrieb zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß die Ebene der Öleinfüll- bzw. Ölablaßschraube axial in Richtung des Flansches verschoben ist. Diese Gestaltung gestat­ tet es, ein kürzeres Rohr zu verwenden und hierdurch Gewicht zu sparen. Bei der geschweißten Konstruktion ergibt sich eine signifikante Gewichtsreduzierung gegenüber Getriebegehäusen aus Guß, insbesondere durch die reduzierte Wandstärke im Rohrbereich (Stahl: 3,5-4 mm, Guß: mindestens 5 mm), den dünneren Ab­ schlußdeckel (Blechdicke 3 mm statt 5 mm). Die Kostenreduzierung gegenüber bekannten Getriebegehäusen mit integriertem Planeten­ antrieb ist insbesondere im dünneren Abschlußdeckel, den durch das Fertigungsverfahren Schmieden ermöglichten reduzierten Wandstärken im Bereich der Planetenträgerzapfen, die zu einer reduzierten Bearbeitung führen und den ohne Absatz gestalteten Planetenbolzen zu sehen. Im Gegensatz zur Gußkonstruktion benötigt die Schweißkonstruktion keine Vorlackierung. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Getriebegehäuses mit inte­ griertem Planetenantrieb weist zwei Baugruppen auf, nämlich die Baugruppe Planetenträger und die Baugruppe Gehäuse. Infolge der besonderen Gestaltung des Gehäuses ist eine modulare Bauweise sowie durch unterschiedliche Rohrwandstärken eine einfache Anpassung an unterschiedliche Belastungsfälle möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren und den Figuren selbst dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerkmale und alle Kombinationen von Einzel­ merkmalen erfindungswesentlich sind.
In den Figuren ist die Erfindung anhand eines grundsätzlichen Ausführungsbeispieles dargestellt, ohne auf dieses beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung des Getriebegehäuses mit integriertem Planetenantrieb (Linie A-A in Fig. 2),
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Zusammenbaus (Ansicht X in Fig. 1),
Fig. 3 einen Schnitt durch den Zusammenbau gemäß der Linie B-B in Fig. 2,
Fig. 4 eine gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 abgewendelte Version mit verkürztem Rohr,
Fig. 5 eine Verstemmung eines Planetenbolzens in einer Detailansicht,
Fig. 6 eine Darstellung der Dichtung zwischen Deckel und Abschlußdeckel, in einer Draufsicht,
Fig. 7 die in Fig. 6 gezeigte Dichtung in einer Schnittdar­ stellung,
Fig. 8 eine Darstellung des Abschlußdeckels in einer Drauf­ sicht und
Fig. 9 eine Darstellung des in Fig. 8 gezeigten Abschlußdeckels in einer Schnittdarstellung.
Die Figuren zeigen für den Anwendungsfall einer LKW-Außenplane­ ten-Hinterachse ein Getriebegehäuse 1, mit der in dieser gelagerten Baugruppe des Planetenträgers. Das Getriebegehäuse 1 ist im wesentlichen durch einen als Schmiedeteil ausgebildeten Flansch 2, ein DIN-Standard-Rohr 3 aus Stahl sowie einen als Schmiedeteil ausgebildeten Deckel 4 gebildet. Der Flansch 2 und der Deckel 4 werden in einem gemeinsamen Schmiedevorgang hergestellt und getrennt. Hierbei sind die Radien von Flansch 2 und Deckel 4 so gewählt, daß das Rohr 3 in den Flansch 2 und der Deckel 4 in das Rohr 3 eingeschoben werden kann. Auf derselben Seite, das heißt auf die Montagerichtung des Getriebegehäuses 1 im LKW bezogen äußeren Seite, wird der Deckel 4 mit dem Rohr 3 und das Rohr 3 mit dem Flansch 2 verschweißt. Infolge dieser Schweißnahtanordnung können in einer Aufspannung beide Schweiß­ nähte 5, 6 geschweißt werden. Der Deckel 4 schließt außen mit der Vorderkante 7 des Rohres 3 ab und ist nach innen gekröpft ausgebildet. Der Lagerabschnitt 8 des Deckels 4, im Bereich dessen die Verbindung zum Rohr 3 erfolgt, ist somit weiter außen positioniert als der Abschnitt 9 des Deckels 4, der der Aufnahme des Planetenträgers 10 dient. Der Planetenträger ist mittels diverser auf einem Kreisumfang angeordnet er Paßschrauben 11 am Deckel 4 befestigt. Die Paßschrauben 11 durchsetzen Bohrungen 12 im Abschnitt 9 des Deckels 4 sowie mit Gewindeabschnitten 13 versehene Sacklöcher 14 im Planetenträger 10. Infolge der Kröpfung des Deckels 4 sind die Schraubenköpfe 15 bezüglich des Lagerabschnittes 8 des Deckels 4 nach innen positioniert, so daß in einem weiteren Rücksprung 16 im Lagerabschnitt 8 des Deckels 4 ein Abschlußdeckel 17 Platz findet, der bezogen auf den seinen an den Lagerabschnitt 8 angrenzenden Bereich des Deckels 4 außen mit diesem abschließt. Zwischen jeweils zwei Paßschrauben 11 ist im Planetenträger 10 und dem Deckel 4 ein Planetenbolzen 18 gelagert. Dieser ist als Achse konstanten Durchmessers ausgebil­ det, die eine Innenbohrung 19 aufweist. Im Bereich des dem Deckel 4 abgewandten Endes weist der jeweilige Planetenbolzen 18 eine umlaufende Nut 20 auf, in die der als Schmiedeteil ausge­ bildete Planetenträger 10 verstemmt ist, was durch den Wulst 21 veranschaulicht ist. Mittels auf dem Planetenbolzen 18 wälzenden Nadeln 22, die in Achsrichtung zwischen sich einen Zwischenring 23 aufnehmen, ist ein Planetenrad 24 frei drehbar im zugeord­ neten Planetenbolzen 18 gelagert. Die Nadeln 22 sind durch den Zwischenring 23 axial beabstandet und sowohl Nadeln 22 als auch die Planetenräder 24 sind axial zwischen Anlaufscheiben 25, 26 eingeschlossen.
Der Planetenträger 10 ist innen mit einer Bohrung 27 versehen, der eine Deckscheibe 28 zugeordnet ist. Das nicht weiter dargestellte Planetengetriebe enthält ferner ein auf einer Welle angeordnetes, außen verzahntes Sonnenrad, das mit den mehreren auf einem Kreis um das Sonnenrad angeordneten, außen verzahnten Planetenrädern 24 kämmt. Achsgleich zum Sonnenrad ist ein innenverzahntes, gleichfalls nicht gezeigtes Hohlrad angeordnet, das die Planetenräder 24 radial umschließt. Die Verzahnung der Planetenräder 24 steht sowohl mit der Verzahnung des Sonnenrades als auch mit der Verzahnung des Hohlrades in kämmendem Eingriff.
Insbesondere die Fig. 1 und 2 verdeutlichen, daß der Außen­ durchmesser des Abschlußdeckels 17 geringer ist als der Außen­ durchmesser des Deckels 4. Der Abschlußdeckel weist im Bereich der Planetenbolzen 18 eine umlaufende Wölbung 29 auf. Zwischen dem Abschlußdeckel 17 und dem Deckel 4 ist eine Dichtungsplatte 30 angeordnet, die mit Löchern 31 versehen ist, die Befesti­ gungsschrauben 32 durchsetzen, die der Befestigung des Ab­ schlußdeckels 17 am Deckel 4 dienen. Zwecks Gewichtsoptimierung weist die Dichtungsplatte 30 Hinterschneidungen 33 auf, so daß die Dichtungsplatte 30 entsprechend den Dichtflächen optimiert ist. Die beiden äußeren Hinterschneidungen 33 sind durch zwei radial außen im Deckel 4 angeordnete Bohrungen 34 bedingt, die der Aufnahme von Verschlußschrauben 35 zum Einfüllen bzw. Ablassen des von dem Getriebegehäuse 1 aufgenommenen Getriebeöls dienen. Entsprechend den Hinterschneidungen 33 in der Dichtungs­ platte 30 ist der Abschlußdeckel 17 mit äußeren Hinterschneidun­ gen 36 versehen. Der Abschlußdeckel 17 weist ferner über den Umfang verteilt Bohrungen 37 zum Durchstecken der Schrauben 32 auf.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die beiden unterschiedlichen Ver­ sionen des Deckels 4. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 3 ist der Deckel 4 nach innen gekröpft ausgebildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 weist der Deckel 4 diese Kröpfung nicht auf, so daß der Abschlußdeckel 17 weiter über das Rohr 3 vorsteht, womit bei diesem Getriebegehäuse ein kürzeres Rohr 3 Verwendung finden kann.
Wie der Darstellung der Fig. 1 und 2 zu entnehmen ist, weist das Rohr 3 im Bereich des Überganges zum Flansch 2 fünf am Umfang des Rohres 3 verteilte Auswölbungen 38 auf, an denen die Radfelge des LKW zentriert wird. Der Flansch 2 ist ferner im Bereich geringer Beanspruchung mit Ausnehmungen 39 versehen.
Der Flansch 2 weist ferner über den Umfang verteilt Bohrungen 40 zum Durchstecken von Schrauben oder zum Aufsetzen über Stehbol­ zen auf, zum Verbinden des Flansches 2 mit einer nicht gezeigten Radnabe des LKW.

Claims (20)

1. Getriebegehäuse (1) mit integriertem Planetenantrieb (24) wobei das Getriebegehäuse (1) ein Rohr (3), einen Flansch (2) und einen Deckel (4) aufweist, mit dem Deckel (4) der Planetenträger (10) des Planetengetriebes verbunden ist, im Deckel (4) und im Planetenträger (10) die Planetenbolzen (18) sowie in den Planetenbolzen (18) die Planetenräder (24) des Planetengetriebe,s gelagert sind, ferner mit einem Abschlußdeckel (17) für den Deckel (4), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (4) innerhalb des Rohres (3) angeordnet ist und der Außendurchmesser des Abschlußdeckels (17) geringer ist als der Außendurchmesser des Deckels (4)
2. Getriebegehäuse (1) mit integriertem Planetenantrieb (24), wobei das Getriebegehäuse (1) ein Rohr (3), einen Flansch (2) und einen Deckel (4) aufweist, mit dem Deckel (4) der Planetenträger (10) des Planetengetriebes verbunden ist, im Deckel (4) und im Planetenträger (10) die Planetenbolzen (18) sowie in den Planetenbolzen (18) die Planetenräder (24) des Planetengetriebes gelagert sind, ferner mit einem Abschlußdeckel (17) für den Deckel (4), dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flansch (2) und der Deckel (4) mit dem Rohr (3) verschweißt sind.
3. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flansch (2), Deckel (4) und Rohr (3) einteilig als Gußteil ausgeführt sind.
4. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (3) als handelsübliches Bauteil ausgebildet ist und zur Felgenzentrierung am Rohr nach außen Taschen (38) ausge­ preßt sind.
5. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1, 2, 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) und der Deckel (4) geschmiedete Bauteile sind.
6. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (2) und der Deckel (4) als Doppelschmiedeteil ausgeführt sind.
7. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte (5, 6) von Flansch (2) und Rohr (3) sowie Rohr (3) und Deckel (4) derart angeordnet sind, daß in einer Aufspannung beide Schweißnähte (5, 6) geschweißt werden können.
8. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ schlußdeckel (17) im Deckel (4) versenkt angeordnet ist.
9. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ schlußdeckel (17) aus Blech besteht.
10. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) mit einem Rücksprung (16) zur Aufnahme des Abschlußdeckels (17) versehen ist.
11. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) vom Rohr (3) ausgehend eine zum Flansch (2) gerichtete Kröpfung (Abschnitt 9) aufweist.
12. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Deckel (4) im Bereich der Kröpfung (9) Schrauben (11) zum Verbinden von Planetenträger (10) und Deckel (4) durchsetzen, in der Art, daß die Schraubenköpfe nicht über die Dichtfläche (16a) des Deckels (4) überstehen.
13. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) und/oder der Flansch (2) in Bereichen geringer Beanspruchung mit Ausnehmungen (39) versehen sind.
14. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verschlußschraube (35) für den Deckel (4) vorgesehen ist, die im Bereich des Rohres (3) angeordnet ist.
15. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (17) im Bereich der Planetenbolzen (18) eine umlaufende Wölbung (29) aufweist.
16. Getriebegehäuse mit integriertem Planetengetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (17) im Bereich der Planetenbolzen (18) jeweils eine einzelne, ausgewölbte Tasche aufweist.
17. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenträger (10) als Schmiedeteil ausgebildet ist.
18. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (18a) für die Anlaufscheiben (25) einbaufer­ tig kalibriert sind.
19. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Planetenbolzen (18) durch eine Materialein­ stemmung des Planetenträgers (10) in eine Nut (20) des Planetenbolzens (18) axial fixiert ist, wobei der Planeten­ bolzen (18) ohne Ansätze ausgebildet ist.
20. Getriebegehäuse mit integriertem Planetenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenköpfe der Verschlußschrauben (35) vollständig gegenüber der Vorderkante (7) des Rohres (3) und der dem Deckel (4) abgewandten Seite des Abschlußdeckels (17) versenkt sind.
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